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Die Evangelische Erloserkirche anhoren im Essener Sudviertel ist ein neoromanisches Kirchenbauwerk das seit 1986 unter Denkmalschutz steht 1 Sie bietet heute nicht nur Raum fur gemeindliche Gottesdienste sondern auch fur kulturelle Veranstaltungen Dabei sind vor allem die Konzerte des Essener Bachchors und des Chores Gospel and more zu nennen die fester Bestandteil in der ortlichen Kulturszene sind Evangelische Erloserkirche in Essen Inhaltsverzeichnis 1 Chronik der Erloserkirche Essen 2 Baugeschichte 2 1 Bauzitate in der Erloserkirche Essen 2 2 Der Glockenturm 2 2 1 Die Glocken 2 3 Der Innenraum 2 3 1 Der Umbau durch Hugo Kukelhaus 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseChronik der Erloserkirche Essen BearbeitenJahr Ereignis1896 Wegen der Grosse der Altstadtgemeinde wird eine zusatzliche Kirche erforderlich 1897 Die Kirchengemeinde erwirbt das Grundstuck zwischen Bismarckstrasse Friedrichstrasse und Goethestrasse im Sudviertel fur rund 90 000 Mark obwohl sein Wert eigentlich auf rund 250 000 Mark geschatzt wurde 1899 Erste Entwurfe werden vorgelegt der Kirchenvorstand entscheidet sich fur den des Berliner Architekten August Orth von dem die 1896 fertiggestellte Kreuzeskirche stammt 11 Mai 1901 August Orth stirbt das Presbyterium sucht einen neuen Architekten 1904 Der Berliner Architekt Franz Schwechten Erbauer wichtiger wilhelminischer Bauten wie des Anhalter Bahnhofs und der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche in Berlin legt seine Plane vor Die auf 400 000 Mark veranschlagten Kosten fur den Rohbau werden bereitgestellt 31 Oktober 1906 Am Reformationstag erfolgt die Grundsteinlegung durch Superintendent Klingemann 1907 Drei Glocken mit einem Gesamtgewicht von 10 9 t werden von der Apoldaer Glockengiesserei Schilling gegossen und aufgehangt 29 November 1909 Die Kirche wird durch Generalsuperintendent Valentin Umbeck eingeweiht Die Baukosten werden mit 929 314 Mark abgerechnet Viele Spenden dienen einer wurdigen Ausstattung Beispielsweise wurden das Gelaut von Carl Funke und die Orgel von Margarethe Krupp gestiftet 1937 Die kunstlerische Ausgestaltung der Kirche wird mit den kostbaren Mosaiken im Altarraum vollendet einem Geschenk der Familie Krupp 5 Marz 1943 Die Kirche wird durch einen Luftangriff schwer beschadigt und fur Gottesdienste vollig unbrauchbar Spatere Luftangriffe bringen weitere Schaden mit sich 1945 Die Erloserkirche ist ohne Dach die Reste des Gewolbes drohen einzusturzen Noch erhaltenes Gestuhl wird durch Regen beschadigt Der Turm hat keinen Helm mehr vom Gelaut ist nur noch eine Glocke vorhanden Das Pfarrhaus und der Gemeindesaal sind ebenfalls zerstort Gottesdienste werden notdurftig im 2 Obergeschoss des Turms auf etwa 20 m gehalten spater in der Sakristei 1948 1949 Der Wiederaufbau der Kirche beginnt Pfarrer Reinhardt grundet den Kirchbauverein Erloserkirche und lasst Bausteine verkaufen Das Dach uber dem Hauptschiff der Kirche entsteht die Gewolbe im Inneren der Kirche werden erneuert Die Fensteroffnungen werden mit Kathedralglas verschlossen die alten Farbverglasungen sind fur immer verloren 6 Mai 1951 Der Innenraum wird mit einem Festgottesdienst wieder in Gebrauch genommen 1952 Ein Orgelpositiv kann angeschafft werden 30 Oktober 1955 Das Gelaut der Kirche mit drei Glocken erklingt wieder Zu zwei aus der Marktkirche ubernommenen Glocken wurde eine dritte hinzugefugt 1957 Die Altstadtgemeinde wird aufgeteilt Es entstehen vier neue Gemeinden Altstadt Nord Altstadt Ost Altstadt Mitte und Altstadt Sud spater Erloserkirchengemeinde Hugo Kukelhaus bekommt den Auftrag das Innere der Erloserkirche neu zu gestalten 1962 Zwei neue Glocken werden in den Turm hinaufgezogen Das Gelaut ist nun funfstimmig bei einem Gesamtgewicht von rund 7 t 1966 Der neue Teil des Gemeindehauses mit grossem Saal Raum der Begegnung und Nebenraumen wird fertiggestellt 1984 Anlasslich der 75 Jahr Feier wird eine grosse Festwoche mit Festgottesdienst veranstaltet ausserdem erscheint eine Festschrift 1999 Der Innenraum der Erloserkirche wird renoviert und restauriert Die Fensterrosette uber dem Hauptportal wird wieder freigelegt Der Innenraum erhalt zum Teil eine neue Farbgebung und die Kuppel einen Lichtkranz von sieben Metern Durchmesser 2004 Die Erloserkirchengemeinde Essen Altstadt nennt sich um in Evangelische Erloserkirchengemeinde Essen 31 Oktober 2005 Das Reformationsfest aller Essener Kirchengemeinden wird in der Erloserkirche unter dem Motto Aus der Freiheit leben Das Schopferische in Kirche und Kultur gefeiert 2007 Die Presbyterien der Erloserkirchengemeinde und der Kirchengemeinde Holsterhausen beschliessen die Fusion beider Gemeinden fur das Jahr 2008 2008 Die Fusion wird im November mit der Schliessung der Lukaskirche vollendet Der Kindergottesdienst der ehemaligen Lukaskirche nimmt am 2 Advent seine Arbeit in der Erloserkirche auf Es wird dafur die an die Erloserkirche angeschlossene Kapelle gewahlt die nun den Namen Lukaskapelle tragt 2009 Mit vielen Veranstaltungen feiert die Gemeinde das hundertjahrige Bestehen der Erloserkirche Baugeschichte BearbeitenDer Bau der Erloserkirche in Essen zog sich uber eine ungewohnlich lange Zeit von ersten Planungen im Jahr 1896 bis zur Einweihung 1909 hin Die Baugruppe bestand aus der Kirche dem Pfarrhaus mit Konfirmandensaal und dem Glockenturm der beide Teile miteinander verklammerte und den weit sichtbaren Hauptakzent des Baus setzte Wahrend Kirche und Turm nach den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs ausserlich weitgehend unverandert wieder aufgebaut wurde wurden Pfarrhaus und Konfirmandensaal nach dem Krieg durch Zweckbauten im damaligen Zeitgeschmack ersetzt Die Erloserkirche ist eine Hallenkirche mit Querschiff und umlaufender Empore Die polygonale Apsis wird von zwei Rundturmen flankiert Polygonal gebrochen sind auch die Querhausffassaden wahrend die Emporenaufgange die die Fassade flankieren mit einem runden Abschluss enden Eine breit angelegte Freitreppe steigt zu einer Dreiergruppe von Saulenportalen auf die den Weg in die Vorhalle offnen Sie sind im Verhaltnis zur Fassade sehr hoch angesetzt und tief eingeschnitten Daruber offnet sich eine Arkadenreihe aus sieben rundbogigen Fenstern uber deren Mitte ein neoromanisches Rundbogenfenster eingeschnitten ist Der Giebel wird von einer aufsteigenden Drei Arkaden Gruppe begleitet Im obersten Bogen befindet sich die Statue des Erlosers Die Gesamtlange der Kirche betragt 50 Meter sie bietet Raum fur 1200 Personen wovon 500 auf den Emporen Platz finden Die Fassaden bestehen aus Ohlsbrucker Sandstein der Sockel aus Niedermendiger Basaltlava Die Formensprache zitiert die Romanik charakteristisch dafur sind die massiv wirkenden Mauern mit nur flach aufgelegten Wandvorlagen in die aber tiefe Offnungen eingeschnitten sind Bauzitate in der Erloserkirche Essen Bearbeiten nbsp Erloserkirche von Sudwesten um 1910 rechts im Hintergrund der Turm des Gebaudes des BergbauvereinsDer fur die Erloserkirche benutzte neoromanische Stil ist dadurch charakterisiert dass der Bau aus explizit bestimmbaren Zitaten zusammengesetzt ist Er entstand aus denkmalpflegerischen Impulsen die im 19 Jahrhundert im Rahmen der romantischen Mittelalterbegeisterung aufkeimten So wurde zum Beispiel in dieser Zeit der Westbau des Speyerer Doms in romanischen Formen die ins 19 Jahrhundert transportiert wurden wiederaufgebaut Am Ende des 19 Jahrhunderts forderte vor allem Kaiser Wilhelm II als kunstbegeisterter Monarch die neoromanische Architektur Er sah in ihr die Wiederaufnahme des Gedankens Friedrich Barbarossas der renovatio imperii und benutzte die staufischen Architekturformen als Hinweis auf Nachfolge und Erbschaft des mittelalterlichen Kaisertums So kann man an der Erloserkirche in der Apsiszone ein Zitat des Wormser Doms finden dessen Westchor und Westturme 1171 1181 eine charakteristische Baugruppe bilden Der polygonale Chor mit 5 8 Schluss wird von Rundturmen eingefasst Bei naherem Vergleich werden jedoch einige Unterschiede deutlich In Essen sind die Turme nur in drei Segmente gegliedert Die durchlaufende Zwerggalerie der Apsis fallt weg Sie wirkt durch die vertikale Gliederung durch die Strebepfeiler wuchtig und kompakt Das resultiert auch aus der horizontalen Gliederung und gleichzeitiger Verklammerung mit den Turmen und Querhausarmen mittels durchlaufender Gesimse Die Anordnung der Fenster zeigt ebenso Unterschiede Der Architekt Franz Schwechten ubernahm fur die Erloserkirche eine archetypisch romanische Baugruppe und formte sie in einer eigenen das Vorbild erkennen lassenden Weise um Andere Zitate sind zum Beispiel die Portale die ihren Ursprung in der sachsischen Romanik haben die Emporenaufgange sind Zitate der Apsis des Speyerer Doms die Form des Rundfensters lasst sich aus dem Limburger Dom herleiten Der Glockenturm Bearbeiten Das auffallendste Charakteristikum des Gesamtbaus ist zweifellos der machtige Glockenturm der in der Art eines italienischen Campanile neben der Kirche aufragt Er vermittelt durch seinen quadratischen Grundriss und die nur wenig gegliederten Mauerflachen der ersten beiden Geschosse einen wuchtigen Eindruck Daruber offnen sich die Schallarkaden des Glockengeschosses woruber sich eine weitere rundbogige Arkade erhebt die von polygonalen Eckturmchen eingefasst wird Uber den Giebeln des Uhrgeschosses schliesst ein fur die Romanik des Rheinlands typisches Rhombendach den Bau ab Auffallend ist die vertikale Gliederung des Baus durch kraftige Ecklisenen die erst in den Eckturmchen enden Die einzelnen Wande werden ebenfalls durch Lisenen und Rundbogenfriese in querrechteckige Felder gegliedert Erst im oberen Teil des Turms sind die Wande durchbrochen Ein direktes Zitat scheint hier nicht erkennbar die wuchtige Masse des Turms erinnert aber stark an die Abteikirche Murbach oder die Mlosterkirche Maursmunster beide im Elsass Die Glocken Bearbeiten Im Turm der Erloserkirche lauten seit dem 30 Oktober 1955 wieder drei Glocken Von diesen sind die beiden grossen ehemalige Glocken der Evangelischen Marktkirche in Essen Die alteste ist die nach Grosse Gewicht und Tonlage mittlere Glocke des jetzigen Gelauts Sie wurde 1812 in der Glockengiesserei P C Sartorius gegossen hat einen Durchmesser von 1 15 Meter wiegt 920 Kilogramm und hat den Schlagton f1 Fruher lautete diese Glocke jeden Abend um 21 Uhr vom Turm der Marktkirche Die grosste Glocke wurde 1842 in der Glockengiesserei Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher gegossen Sie hat einen Durchmesser am unteren Glockenrand von 1 51 Meter und wiegt 2 310 kg ihr Schlagton ist d1 Die Inschrift dieser Glocke kennzeichnet die Zeit in der sie verfasst wurde Zum Tempel so rufe ich wallet vereint Froh jauchze ich wenn euch ein Festtag vereint Laut fordere ich Huelfe in Aengsten der Not und dumpf ach und traurig ertoen ich beim Tod Diese Glocke benutzte die Stadtgemeinde fruher als Brandglocke Am 15 September 1955 wurde in Gescher eine neue Glocke mit dem Ton g1 gegossen Sie wiegt 749 kg bei einem Durchmesser von 1 05 Meter In Erinnerung an das alte Erloserkirchengelaut hat man ihr die Inschrift Ach bleib mit deiner Treue bei uns mein Herr und Gott gegeben 1962 werden zwei neue Glocken im Kirchturm hinauf gezogen und erganzen die drei bisherigen Glocken Sie sind in c1 und a1 gestimmt und bilden mit den drei anderen Glocken wieder den vollen Klang des Erlosergelauts nbsp Turm der Erloserkirche nbsp Glocken im Turm nbsp Turmzimmer nbsp TurmstiegeDer Innenraum Bearbeiten Der Innenraum der Kirche bietet ein ganzlich anderes Bild als es der Aussenbau erwarten lasst Ein geraumiger Saal gibt den Blick frei auf Altar Kanzel und Taufstein Nur vier Rundpfeiler tragen die Pendentifs auf denen die Kuppel ruht Vier weitere Pfeiler tragen die drei Joche des Kreuzgratgewolbes die den sudlichen Teil des Langhauses und die Sangerempore uberspannen Im Norden bildet je ein Joch uber Altar und Orgelempore den Abschluss des Raums Die Innenschale der Wand wird von einer Empore umspannt die von uberall den Blick auf den Altar freigibt Die Raumausnutzung des relativ bescheidenen Kircheninneren ist auf bemerkenswerte Weise gelost nbsp Innenraum nbsp Kuppel nbsp Taufstein nbsp AltarDer Umbau durch Hugo Kukelhaus Bearbeiten nbsp Eingangsportal nach Paul Vogt aus der Festschrift der Erloserkirchengemeinde von 1959 gekurzt Die Beschadigungen des Zweiten Weltkriegs machten es erforderlich schon in den ersten Nachkriegsjahren eine Neugestaltung in Angriff zu nehmen Bis spat in die 1950er Jahre hinein blieb das Innere der Erloserkirche ein Provisorium 1957 erhielt nach langen Uberlegungen des damaligen Presbyteriums der Soester Kunstler Innenarchitekt und Padagoge Hugo Kukelhaus den Auftrag zur Neugestaltung des Innenraums Die Grenzen der Umgestaltung blieben streng durch den Altbau gezogen da an der Architektur selbst nichts geandert werden konnte und sollte Kukelhaus konnte lediglich versuchen durch eine Befreiung der vorhandenen Bauformen vom Beiwerk des Altbaus einer mit ausgesprochen architektonischen Funktion sowie mit der Innenausstattung einen veranderten den heutigen Forderungen entsprechenden Raumeindruck zu gewinnen Als erstes fallt eine Schlichtheit im Gesamteindruck auf die durch eine klare ihre Funktion betonende Gliederung der Bauteile erreicht wird Zugleich gewinnt der Raum dadurch optisch eine grossere Weite und Hohe Durch den glatten Verputz und den hellen Anstrich der Saulen wurde die bis dahin bestimmende Quaderung unsichtbar gemacht die einst den Eindruck wuchtiger Schwere hervorrief Hell steigen nun die Saulen empor Schmucklos doch dadurch in ihrer architekturlichen Wirkung betont schwingen die Bogen durch den Raum den die wiederaufgebaute Kuppel auch sie jetzt undekoriert uberspannt Diesen Eindruck verhaltener Schlichtheit verstarkt der Raumabschluss durch eine glatte und dunkle Altarwand vor der sich Taufstein wie Altarmensa betont abheben Wie ein Teil des Baukorpers wirkt auch der neue dreigeteilte Orgelprospekt der hoch aufragend die Empore abschliesst Auch die Entwurfe fur die Gitter Turen und Fenster stammen von Kukelhaus Die unteren Fensterreihen wiederholen das gleiche Thema des Baums sie sind farbiger als die grosseren der Empore in deren Rundbogen Reminiszenzen an Himmelskorper Sonne und Sterne mitschwingen Lediglich die sieben Fenster uber der Empore der Eingangsseite sind von grosser Kraft der Farben Sie strahlen in tiefem Blau und flammendem Rot auf stark und festlich Das Lichtband der Fenster harmoniert dabei glucklich mit den leichten fast zierlich wirkenden Emporengittern sowie mit der Eingangstur die der gleichen Formensprache entsprangen Die heutige Kanzel steht frei im Raum Aus Holz gefertigt fast vegetabil aufwachsend erhebt sie sich uber einem steinernen Unterbau der sich trotz des Treppenansatzes nach unten zu verjungen scheint Das heutige Taufbecken von Gisela Schmidt Reuther geht vom Grundgedanken der Taufschale aus Eine dunkle flache und schlichte Schale ruht auf einem runden Unterbau aus Stein der entfernt an eine stutzende und haltende Hand erinnert ohne jedoch naturalistische Formen zu zeigen Um eine Stufe in den Altarraum vertieft wird sie von einem schlichten geschmiedeten Gitter umschlossen An den Zugangen ist eine Kette eingehangt die auf der einen Seite das Bild der Taube auf der anderen das des Fisches tragt Siehe auch BearbeitenListe Essener SakralbautenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Erloserkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt der Erloserkirchengemeinde Virtueller Rundgang durch die Kirche Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen abgerufen am 12 November 2016Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 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