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Die Zeche Ewald ist ein stillgelegtes Steinkohlen Bergwerk in Herten Nordrhein Westfalen Zeche EwaldAllgemeine Informationen zum BergwerkBlick auf die Gebaude und Fordergeruste der Schachte 2 und 7 und den MalakowturmInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1877Betriebsende 2001Nachfolgenutzung GewerbeflacheGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 34 19 N 7 8 54 O 51 571944444444 7 1483333333333 Koordinaten 51 34 19 N 7 8 54 OZeche Ewald Regionalverband Ruhr Lage Zeche EwaldStandort HertenGemeinde HertenKreis NUTS3 RecklinghausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange des Bergwerks 1870 1888 1 2 Aufbau der Doppelschachtanlage 1888 1895 1 3 Weiterer Ausbau der Zeche 1895 1904 1 4 Ausdehnung des Bergwerkes 1895 1904 1 5 Aufbau zum Grossbetrieb 1904 1914 1 6 Weitere Betriebsjahre 1914 1969 1 7 Die letzten Jahrzehnte 1969 2001 2 Umgestaltung 3 Heutiger Zustand 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange des Bergwerks 1870 1888 Bearbeiten nbsp Lageplan des Bergwerks Ewald mit Schacht Hilger 1887Die erste Steinkohlenmutung des Feldes Professor erfolgte am 22 Januar 1870 Es erfolgte auch eine Mutung fur Eisenstein Lina Jakobi Haniel amp Huyssen legte erfolglos eine Klage ein da diese auf ihrem Vorzugsrecht auf die Eisensteinmutung beharrte Am 14 November vereinigte der Gewerke Wilhelm Hagedorn aus Essen als Alleinbesitzer der in den Gemeinden Herten und Resse in der Grafschaft Recklinghausen gelegenen Grubenfelder Professor Augusta Emilie Gottfried und Jobst diese zum Bergwerk Ewald In der Erklarung vor dem Berghypothekenrichter Boellling sind mehrere Personen zumeist aus Essen aufgefuhrt die die 1000 Kuxe unter sich aufteilten Den Vorsitz der ersten Gewerkenversammlung hatte Ewald Hilger Fur die Inbetriebnahme des Bergwerkes bewilligte die Versammlung eine Zubusse von 200 000 Talern In den Grubenvorstand wurden neben Ewald Hilger der Rentner Hugo Honigmann der Gewerke Wilhelm Hagedorn Dr jur Karl Heyden und der Bauunternehmer Wilhelm Schurenberg gewahlt 1 Es wurde mit dem Grafen Droste zu Vischering von Nesselrode Reichenstein ein Pachtvertrag uber 30 Morgen Waldgelande abgeschlossen Der Wald wurde gerodet und am 12 Marz 1872 ein provisorischer holzerner Bock fur das Abteufen des ersten Schachtes erstellt Die Abteufarbeiten fur den Schacht 1 Hilger begannen am 9 Marz 1872 Bei 40 Fuss Teufe reichte die Handpumpe nicht mehr aus das zufliessende Wasser abzupumpen Es wurde eine liegende Lokomobile mit 6 atm Dampfdruck mit einem Feldgestange versehen und dann als Wasserhaltungsmaschine eingesetzt Bei einer Teufe von 32 m wurde das Gebirge so fest dass englische Tubbinge eingebaut werden konnten Am 18 Juni 1873 wurde das erste Steinkohlenfloz bei einer Teufe von 297 4 m erreicht und am 7 Februar 1874 war der Schacht bis zur 362 m Sohle fertig ausgemauert Es wurde ein vorlaufiges Schachtgerust mit 16 m Hohe errichtet und die Schachtanlage mit einem Kesselhaus fur 8 Dampfkessel sowie mit Betriebs und Burogebauden erweitert Eine liegende Zwillingsfordermaschine mit 42 cm Kolbendurchmesser und 78 4 cm Hub wurde am 15 November 1872 in Betrieb genommen Es wurde ausserdem eine 45 zollige direkt wirkende Hochdruck Wasserhaltungsmaschine im Schachtturm aufgestellt Zur Verbesserung der Infrastruktur wurden Grundstucke fur die Errichtung einer Ziegelei und einer Arbeitersiedlung erworben Am 4 Dezember 1873 wurde bei einer Teufe von 362 m ein Floz mit der Machtigkeit von 1 2 m durchfahren Nach der erste Freude zeigte sich dass das Floz sehr unrein und die Kohle nur zur Eigenverwertung nutzbar war oder die Kohle wurde an die umliegenden Bauern fur 10 Groschen pro Zentner verkauft Am 13 Juli 1874 wurde die 36 zollige Zwillingsfordermaschine mit Spiralkorben in Betrieb gesetzt In dem Jahr wurden weiterhin das Betriebsfuhrer Wohnhaus die Waschkaue zehn Arbeiterhauser und 6 Dampfkessel errichtet und 3 Drucksatze der Wasserhaltungsmaschinen in Betrieb genommen Weitere Ruckschlage gab es an der Jahreswende 1874 75 Das Abteufen des Schachtes 1 wurde bei 431 m wegen starker Wasserzuflusse gestundet und es gab den ersten Bruch des Pumpengestanges der Wasserhaltungsmaschine Erst am 27 Juli 1876 erreichte man das ertragreiche Floz Bismarck Dieses bildete fur 10 Jahre die Grundlage der Forderung auf Ewald Die Zeche musste weitere Ruckschlage verkraften Gebirgsstorungen im Schachtbereich Schwierigkeiten Arbeitskrafte in der damals unwirtlichen Gegend anzuwerben und der allgemeine Ruckgang des Kohlenmarktes in den Jahren nach der Reichsgrundung behinderten den Aufbau Die Zeche befand sich zu der Zeit weit entfernt von anderen Bebauungen Auf Grund des Mangels an Arbeitskraften konnten erst nur verwegene Typen fur die Arbeit unter Tage gewonnen werden Um Arbeitskrafte zu binden wurden bereits 1875 sudlich des Dorfes Herten an der Sophienstrasse zehn holzverschachtelte Hauser fur Zechenarbeiter errichtet Es wird berichtet dass die Bergleute auf dem Weg zur Zeche beobachteten ob Dampfschwaden aus der Wasserhaltungsmaschine aufstiegen Bei ausbleibenden Dampfschwaden mussten sie damit rechnen dass die Sohle unter Wasser stand und dies war das Zeichen wieder umzukehren Im Januar 1876 wurde die Anschlussbahn zur Station Bruch der Koln Mindener Eisenbahn dem Betrieb ubergeben Auf Grund von Verwerfungen wurde der Schacht 1 weiter abgeteuft und erreichte 1878 eine Teufe von 520 m Bei 500 m wurde eine weitere Sohle angesetzt Die Ewaldstrasse sollte erst auf der anderen Seite des Malakowturms von Schacht 1 gebaut werden Die Planungen anderten sich und so war der Schriftzug auf dem Turm auf der falschen Seite platziert Weitere Schaden an der Wasserhaltungsmaschine und der Bruch eines Zylinders der Fordermaschine behinderten die Forderung Bis zum Oktober 1882 hatte die Zeche 7 Betriebsfuhrer verschlissen Ein besserer Kohlenabsatz wurde durch die Vergrosserung der Sieberei erreicht Die relativ harte Kohle war fur den Uberseeexport auf Schiffen begehrt allerdings war bis 1884 eine Zubusse der Kuxen fur den Betrieb erforderlich Im Jahr 1881 wurde eine Jahresforderung von 107 000 t erreicht bei einer Belegschaft von 400 Mann Die Bergbehorde drang bereits 1881 auf die Errichtung eines zweiten Schachtes um die Bewetterung zu verbessern und einen zweiten Fluchtweg zu schaffen Die Zechenverwaltung straubte sich energisch gegen diese Auflage Hilger begrundete die ablehnende Haltung damit dass bei der Konzessionierung der Zeche diese Forderung gar nicht bestanden habe Unter dem Hintergrund der schlechten Marktlage schrieb er der Behorde dass bei Beachtung dieser Forderung die Zeche wohl nicht angelegt worden ware Als Kompromiss schloss die Zeche Erwald mit der markscheidenen Zeche Schlagel und Eisen einen Vertrag dass beide Zechen auf der zweiten Tiefbausohle mit Querschlagen verbunden werden Einem Weiterbetrieb bis zum 1 Juli 1884 wurde seitens der Behorde zugestimmt unter der Auflage den Wetterscheider im Schacht grundlich auszubessern Ein erster Grubenlufter wurde dann 1885 eingesetzt Nach den absatzschwachen Jahren 1883 84 stieg in der Folge die Forderung und die Belegschaftsstarke kontinuierlich an Nach weiteren Abteufarbeiten war der Schacht 1 im Jahre 1884 mit 624 m der tiefste im Ruhrgebiet Aufbau der Doppelschachtanlage 1888 1895 Bearbeiten nbsp Maschinenhaus an den Schachten 1 2 um 1900Nach 1888 entstand rechts neben der Zecheneinfahrt das grosse Verwaltungsgebaude das 1919 erweitert wurde Von 1922 stammt der Entwurf zu einem neuen Buro und Kauengebaude in neoklassizistischer Formgebung Mit der Androhung der Bergbehorde auf Betriebseinstellung wurde schliesslich im Jahr 1888 mit dem Abteufen des zweiten Schachtes 42 m neben Schacht 1 begonnen Dieser hatte einen Durchmesser von 5 m Der 1888 in Betrieb genommene Ringofen lieferte die Ziegelsteine fur den Ausbau Dem Schacht wurde spater der Name Hagedorn beigelegt Die Abteuf und Ausbauarbeiten bis 600 m wurden am 12 November 1891 abgeschlossen An dem Schacht wurde eine Wolfsche Wasserhaltungsmaschine aufgestellt und ein Stahlfordergerust errichtet Der Schacht 1 Hilger wurde nach der Inbetriebnahme von Schacht 2 bis 710 m weiter abgeteuft ausgebessert und diente dann mit dem gesamten Querschnitt als ausziehender Schacht Der Malakowturm wurde um 11 m erhoht um die Seilscheibe hoher anzuordnen und hohere Fordergeschwindigkeiten zu erreichen Zugleich wurde eine leistungsfahigere Fordermaschine aufgestellt Ein Querschlag wurde im Jahr 1889 auf der 500 m Sohle vorangetrieben und dabei wurden die Floze Sedan und Matilde durchortert Aufgrund der Vorrichtarbeiten und der zunehmenden Ausdehnung des Grubengebaudes traten gehauft schlagende Wetter in Form von Blasern auf Die ubertagigen Betriebsanlagen wurden weiter ausgebaut so wurden die Verladung und Sieberei erneuert Es wurde ein zweiter Verdichter aufgestellt der fur den Betrieb des neuen Lufthaspels benotigt wurde Im Jahr 1891 erhielten beide Schachte neue Fordermaschinen und am 22 Dezember 1892 konnte die Kohleforderung an Schacht 2 aufgenommen werden Im Jahr 1894 wurde auf der 500 m Sohle eine Seilbahn in Betrieb genommen An der alten Dampfmaschine fur den Grubenlufter wurde 1893 ein Dynamo angeschlossen die den Strom fur die Beleuchtung der Tagesanlagen lieferte Ferner wurde Strom fur die elektrische Streckenforderung genutzt teilweise als Ersatz fur die Forderung mit Pferden Die Zeche Ewald war auch von dem Bergarbeiterstreik von 1889 betroffen der 90 der Gesamtbelegschaft der westfalischen Zechen erfasst hatte Die Zeche erhielt ein Militarkommando bestehend aus einem Offizier 2 Unteroffizieren und 132 Mann Es kam zu keinen ernstlichen Zusammenstossen und der Kohleversand wurde nur an 2 Tagen unterbrochen Von dem Absatzeinbruch im Jahr 1891 92 waren die Zechen mit Fettkohleforderung die fur die Verkokung genutzt wird hauptsachlich betroffen wahrend der Gaskohlenabsatz der Zeche Ewald wenig beeinflusst war Die Kohlenforderung konnte von 1888 mit 165 582 t auf 433 464 t im Jahr 1895 gesteigert werden die Belegschaft erhohte sich im gleichen Zeitraum von 752 Mitarbeiter auf 1509 Der Gewinn der Anteilseigner erhohte sich derweil von 120 auf 720 Mark Kuxe Weiterer Ausbau der Zeche 1895 1904 Bearbeiten Die Schachte 1 und 2 lagen relativ ungunstig in der Nahe der ostlichen Markscheide Man versuchte die benachbarte Zeche Recklinghausen von der Harperner Bergbau Aktiengesellschaft aufzukaufen oder zu pachten was an zu hohen Forderungen scheiterte Der Abbau konzentrierte sich auf die hochwertige Kohle aus dem Floz Ewald allerdings nahmen Probleme der Bewetterung und Zeitverluste in Folge langer Wege zu Es wurden die Floze Mathilde und Sedan in Verhieb genommen allerdings war die Kohlegewinnung bei diesen schwieriger nbsp Schacht Waldhausen und Schurenberg 3 4 in ResseEine ausserordentliche Gewerkenversammlung beschloss am 20 Februar 1895 die Errichtung einer neuen Schachtanlage im Westfeld Bereits im Fruhjahr wurde mit dem Abteufen der Schachte Schurenberg Durchmesser 4 05 m und Waldhausen Durchmesser 4 60 m in Resse begonnen Die Teufarbeiten am Schacht Waldhausen wurden nach kurzer Zeit gestundet Das holzerne Teufgerust uber dem Schacht Schurenberg brannte am 23 Februar 1897 ab Als Ersatz wurde das Teufgerust vom Schacht Waldhausen zum Schacht Schurenberg verschoben Erhebliche Probleme beim Abteufen stellten sich beim Erreichen des Steinkohlengebirges ein Starke Wasserzuflusse und Grubengasausbruche mit bis zu 20 000 m Tag Erst durch den Einbau eines Wettertrums im Schacht konnten die Arbeiten fortgesetzt werden Am 31 Marz 1897 erfolgte der Durchschlag zum Grubengebaude auf der 500 m Sohle Am 17 August wurden die Teufarbeiten an dem Schacht Waldhausen wieder aufgenommen und am 1 November 1897 bei einer Teufe von 566 m wegen starkerer Wasserzuflusse vorerst beendet Bis 1899 wurden die Tagesanlagen mit Hauptfordermaschinen an den beiden Schachten zwei Grubenluftern Luftverdichtern Kesselanlage und einer elektrischen Zentrale ausgebaut Zwischen den Schachtanlagen in Herten und Resse wurde eine Verbindungsbahn errichtet die heute als Fahrradweg genutzt wird Die von der alten Schachtanlage her bekannten Floze konnten nun gunstig erreicht werden Die Bausohle wurde mit einer elektrischen Seilforderung ausgerustet Auf der neuen Schachtanlage wurde gefordert und die Kohlen wurden in der dortigen Sieberei und Kohlenwasche aufbereitet Auf dem Gelande der alten Schachtanlage wurden Werkstatten Schmiede Schreinerei ausgebaut und ein neues Verwaltungsgebaude und eine Hauptkondensation errichtet um den Dampfverbrauch zu reduzieren Ausdehnung des Bergwerkes 1895 1904 Bearbeiten nbsp Malakowturm uber Schacht 1 nbsp Schacht 2 nbsp Zeche Ewald 1 2 Lohnhalle nbsp Verwaltungsgebaude auf der Anlage 1 2 7Durch das Vordringen in die Teufe bei dem weiteren Abbau wurden hohere Gewinnungskosten erwartet Im Ruhrgebiet erfolgten allgemein Betriebsvergrosserungen und der Syndikatsvertrag mit dem Kohlenkartell begunstigte grossere Betriebe Im Jahr 1898 verhandelte der Grubenvorstand mit Besitzern von Feldern die nordostlich der Zeche Ewald lagen Die Gewerkenversammlung beschloss am 10 Februar 1899 Grubenfelder in den Gemeinden Erkenschwick Rapen Oer Essel und Datteln zu erwerben Dort wurde eine Doppelschachtanlage errichtet die unter dem Namen Zeche Ewald Fortsetzung gefuhrt wurde Die 500 m Bausohle im Bereich der Schachtanlage Ewald 1 2 war 1899 schon weit ausgekohlt und der Abbau verlagerte sich zur 587 m Sohle die zuerst weniger ertragreich war Die Erhohung der Fordermenge wurde im Wesentlichen durch den Abbau auf der neuen Schachtanlage Ewald 3 4 erzielt Ein konjunktureller Einbruch war zu Beginn des 20 Jahrhunderts zu verkraften und 1904 mussten 136 Feierschichten eingelegt werden Im Jahr 1903 wurde die Zeche Eiberg erworben auf der unter ungunstigen Voraussetzungen Magerkohle abgebaut wurde Diese Anlage wurde 1914 stillgelegt und die im Syndikatsvertrag festgelegten Kontingente konnten auf den Absatz der Zeche Ewald aufgeschlagen werden Im Jahr 1904 wurde eine Forderung von 1 325 231 t einschliesslich Zeche Eiberg erreicht bei einer Belegschaft von 4631 Aufbau zum Grossbetrieb 1904 1914 Bearbeiten Zur Verbesserung des Abbaubetriebes und zur Erschliessung neuer Abbaufelder wurden zusatzliche Wetterschachte abgeteuft Zuerst wurde der Schacht 5 2 km vom Schacht 1 entfernt im Katzenbusch abgeteuft der 1909 die vorlaufige Endteufe von 568 m erreichte Dieser hatte eine elektrische Fordermaschine und wurde auch fur die Seilfahrt genutzt Ab August 1911 wurde der Wetterschacht Ewald 6 zur Bewetterung der Schachtanlage Ewald 3 4 und des Sudfeldes der alten Schachtanlage Ewald 1 2 mit 6 m Durchmesser abgeteuft und Mitte 1913 in Betrieb genommen Hier wurden zwei elektrische Grubenlufter System Rateau aufgestellt Die Teufe bis zur Wettersohle betrug 485 m Da der Strombedarf der Zeche stark zunahm wurde auf der Schachtanlage Ewald 1 2 im Jahr 1906 ein Dampfkraftwerk mit einem 2400 PS Turbogenerator errichtet Neben der Schachtanlage Ewald Ewald 1 2 wurden die anderen Schachtanlage Schacht Ewald 5 Schacht Ewald 6 Ewald Fortsetzung durch untertagig verlegte Starkstromleitungen an das Kraftwerk angebunden Die Absatzlage war von 1906 bis Ende 1907 so gut dass die von dem Kohlensyndikat zugebilligten Fordermengen wegen Mangel an Arbeitskraften und Eisenbahnwagen zeitweise nicht erreicht wurden Als Rationalisierungsmassnahmen fur die untertagige Forderung kamen ab 1910 Schuttelrutschen und Bander zum Einsatz Bei dem konjunkturellen Abschwung 1909 10 nahm die Belegschaftsstarke und Forderung etwas ab und die Forderung stieg bei dem Aufschwung 1913 wieder an Am 1 Oktober 1913 wurden auf der Schachtanlage Ewald 1 2 eine Feinkohlenwasche und 60 Koksofen mit Nebengewinnung und einer Benzolfabrik in Betrieb genommen Das Uberschussgas wurde im Kraftwerk mitverbrannt Weitere Betriebsjahre 1914 1969 Bearbeiten nbsp Doppelbock Fordergerust uber Schacht 7 nbsp Rasenhangebank Schacht 7 nbsp Kohlenfordereinrichtung Schacht 7Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde viele Mitarbeiter im Rahmen der Mobilmachung einberufen und nur die Halfte der Kohlenhauer blieb zuruck Der Krieg bewirkte neben dem Abzug von Arbeitskraften eine Knappheit der Betriebsmittel Diese Umstande hatten im Jahr 1915 einen deutlichen Ruckgang der Forderung zur Folge und die Produktion von Ziegelsteinen kam fast ganzlich zum Erliegen Ausbau und Erhaltungsmassnahmen wurden weitgehend gestundet Die Ausfalle wurden durch das Heranziehen von Frauen und Kriegsgefangenen und durch Rationalisierungsmassnahmen teilweise kompensiert Die ersten Nachkriegsjahre waren von Bergarbeiterstreiks einhergehend mit einer Reduzierung der Schichtarbeit von 8 auf 7 Stunden gepragt Die Ausbeute der Kuxen ging deutlich zuruck Wahrend des Kapp Putsches 1921 kam es zu dreitagigen Arbeitsniederlegungen Bei der Entlassung eines Betriebsratsmitgliedes im Mai des Jahres kam es wiederholt zu einer achttagigen Arbeitsniederlegung Das Bergwerk verfugte im Jahre 1921 uber 873 Wohnhauser mit 2956 Wohnungen fur Beamte und Arbeiter Die Gewerkschaft hatte eine Unterstutzungskasse fur die Bergarbeiter eingerichtet Auf der Schachtanlage Ewald 1 2 wurde eine Milchausschankstelle errichtet da Milch als gesundheitsforderlich angesehen wurde Am 16 Oktober 1923 starben bei einem Seilriss auf der Schachtanlage Ewald 1 2 insgesamt 3 Bergleute 1935 hatte die Forderung mit 1 75 Millionen Tonnen die Leistung des Jahres 1913 uberschritten Nach dem Aufkauf von 280 Kuxen der Zeche Konig Ludwig im Jahr 1930 wurde diese gemeinsam mit der Zeche Ewald geleitet Im Zweiten Weltkrieg stiegen die Forderanforderungen so an dass im Jahr 1940 die Abteufarbeiten fur einen zentralen Forderschacht Schacht 7 auf der Schachtanlage Ewald 1 2 aufgenommen wurden Die Forderleistung der Zeche betrug damals mehr als 2 Millionen Tonnen bei 4 546 Beschaftigten Die Abteufarbeiten begannen zwischen der 700 m und 800 m Sohle Im Jahr 1942 wurde Schacht 7 teilweise in Betrieb genommen Zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 sank die Forderquote auf 523 000 Tonnen ab Der untertagige Ausbau am Zentralschacht Ewald 7 wurde 1949 wieder aufgenommen und erreichte in dem Jahr eine Endteufe von 988 m Der Schacht erhielt ein Doppelbockfordergerust mit Dampffordermaschine Erst 1955 nach Abschluss des ubertagigen Ausbaus konnte an dem Schacht die Forderung aufgenommen werden Der Zentralschacht diente dann zur Kohlenforderung des gesamten Bergwerkes Der Schacht Ewald 1 wurde danach als Wetterschacht umgebaut Es erfolgte ein Durchschlag von Schacht 7 zu den Schachten Ewald 3 4 Im Jahre 1955 erreichte die Forderung 1 72 Millionen Tonnen bei 5 835 Beschaftigten Die letzten Jahrzehnte 1969 2001 Bearbeiten nbsp Zeche Recklinghausen 2Im Jahr 1969 wurde die Zeche der RAG zugeschlagen und mit der Zeche Recklinghausen vereint Das Bergwerk wurde zuerst in die Bergbau A G Essen ubernommen und nach deren Auflosung am 1 Januar 1972 in die Bergbau A G Herne Recklinghausen eingegliedert Im Jahre 1970 betrug die Forderung 2 07 Millionen Tonnen bei 3 462 Beschaftigten Im Jahre 1971 wurde ein Teilfeld der markscheidenden stillgelegten Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen mit einer Flache von 4 5 km ubernommen Am 14 Dezember 1971 ereignete sich ein Strebbruch der 7 Todesopfer zur Folge hatte Im Jahre 1972 wurde der Zentralschacht Ewald 7 tiefer geteuft Der fruhere Schacht Graf Bismarck 10 wurde in Schacht Emschermulde 1 umbenannt Im Jahre 1974 wurden die Zechen Ewald und Recklinghausen durchschlagig In diesem Rahmen erfolgte ein untertagiger Ausbau und Rationalisierungsmassnahmen wurden umgesetzt Auf der Hauptfordersohle 950 m Sohle wurde die Wagenforderung durch eine Bandforderung ersetzt und der Zentralschacht mit einer Gefassforderung Skip ausgerustet und 85 m weiter abgeteuft Fur die untertagige Bunkeranlage wurden auf einer Lange von 1450 m Zufuhrungsstrecken aufgefahren Uber Tage wurden auf der Schachtanlage Ewald 1 2 7 zwei Kohlenturme mit einem Fassungsvolumen von je 3000 m3 errichtet um Kohlenzuge automatisch und kontinuierlich zu beladen Der Verladebahnhof wurde entsprechend umgebaut Der Schacht Emschermulde 1 wurde 1979 fur die Seilfahrt und Materialforderung eingerichtet Mit den Massnahmen konnte die Forderung im Jahr 1981 auf 3 59 Mill t Fett Gas und Gasflammkohle gesteigert werden bei 4538 Beschaftigten Das Bergwerk verfugte im Jahr 1980 uber 11 Schachte Schachtbezeichnung FunktionSchacht Ewald 1 WetterschachtSchacht Ewald 2 Seilfahrt Berge und MaterialschachtSchacht Ewald 3 Zwischenforderung von 1250 m Sohle zur 950 m Sohle Gefassforderung Schacht Ewald 4 Seilfahrtschacht GestellforderungSchacht Ewald 5 Wetterschacht GestellforderungSchacht Ewald 6 Wetterschacht BefahrungsanlageSchacht Ewald 7 Zentraler Forderschacht mit GefassforderungSchacht Recklinghausen 1 WetterschachtSchacht Recklinghausen 2 WetterschachtSchacht Recklinghausen 4 Seilfahrt Berge und Materialschacht GestellforderungSchacht Emschermulde 1 mittlere Seilfahrtanlage Materialschacht GestellforderungAuf der Schachtanlage Ewald 3 4 wurde eine Grubengasabsauganlage betrieben Das verdichtete Gas wurde zum speziell errichteten Motorheizkraftwerk der Stadtwerke Gelsenkirchen geleitet und zur Strom und Warmeerzeugung genutzt Im Rahmen der Rucknahme der Forderung der Ruhrzechen wurde am 1 Januar 1989 das Bergwerk Ewald mit der Zeche Schlagel amp Eisen zusammengeschlossen Die Forderleistung erreichte im Jahr 1990 4 33 Mio t bei 5303 Beschaftigten In den letzten Betriebsjahren erfolgte noch ein Verbund mit der Zeche Hugo in Gelsenkirchen so dass das Verbundbergwerk kurzzeitig uber 21 Schachte verfugte Die politische Entscheidung zur Aufgabe der Zeche Ewald stand jedoch fest und so wurde am 28 April 2000 die letzte Forderschicht gefahren Im Fruhjahr 2001 folgte die endgultige Stilllegung der Gesamtanlage An das Gelande schliesst sich die Halde Hoppenbruch an Sie bildet zusammen mit der Halde Hoheward mit ca 220 ha die grosste Haldenlandschaft Europas Umgestaltung BearbeitenUm den mit der Stilllegung des Bergwerks verbundenen Verlust an Arbeitsplatzen und Wirtschaftskraft moglichst zeitnah auszugleichen grundete die RAG Montan Immobilien GmbH ehemals Montan Grundstucksgesellschaft mbH MGG gemeinsam mit der Stadt Herten bereits 1999 wahrend das Bergwerk noch in Betrieb war die Projektgemeinschaft Ewald Ziel war die wirtschaftliche Revitalisierung der rund 52 Hektar grossen Flache und die Schaffung von mindestens 1000 neuen Arbeitsplatzen Die beiden Projektpartner hatten sich bei der Folgenutzungsplanung fur das Konzept Impulsgeber Dienstleistung entschieden Es sah die Bereiche Dienstleistung Service Bildung kleinteiliges und grossflachiges Gewerbe inklusive eines Marktplatzes als Treffpunkt fur die neu angesiedelten Unternehmer und ihrer Kunden vor Die Neugestaltung der Flache lehnte sich an einen Entwurf der Architekten Cino Zucchi Martin Halfmann und Peter Koster aus dem Jahr 2002 an Pragendes Element der Umgestaltung ist die Historische Schicht mit einigen denkmalgeschutzten Zechengebauden und den alten Schachtgerusten die als Leuchtturme weithin sichtbar sind Dieser Bereich ist uber ein System aus Platzen und Wegen mit der neu gestalteten Ewaldpromenade verbunden die sich von Sud nach Nord parallel zu dem naturnah gestalteten Entwasserungskanal dem Blauen Band uber den gesamten Standort erstreckt Die Einbindung des Gelandes in den 750 Hektar grossen Landschaftspark Hoheward vormals Landschaftspark Emscherbruch wurde im Rahmen des Entwurfes auch berucksichtigt nbsp Ehemalige Zufahrt zum Betriebsgelande nbsp Zufahrt zum Betriebsgelande Aufnahme 2002 nbsp Vor Ruckbau und Sanierung 2004 nbsp Neue Logistikansiedlungen 2008 Heutiger Zustand BearbeitenGrosse Teile der Gebaude auf der Schachtanlage 1 2 7 wurden abgerissen Weiter Bestand haben der Malakowturm uber Schacht 1 und die Stahlfodergeruste uber Schacht 2 und 7 Ferner sind Werkstatten die Kaue Maschinenhauser und das Verwaltungsgebaude erhalten geblieben Die baulichen Einrichtungen auf der Schachtanlage 3 4 und Ewald 6 wurden im Jahr 2002 komplett abgerissen Das einer umfassenden Sanierung unterzogene und von Altlasten befreite Gelande der Hauptanlage 1 2 7 war 2002 bereits zu mehr als 60 Prozent vermarktet Im Jahre 2007 wurden die 18 Hektar Logistikflachen an internationale Unternehmen veraussert Auf dem nordlichen Teil des Ewald Gelandes entstand das Wasserstoff Kompetenzzentrum H2Herten 2 Erste Ansiedlungen waren die Unternehmen IdaTech Fuel Cells GmbH und Masterflex GmbH Anfang 2009 wurde mit dem Bau des Blauen Turms begonnen der als Demonstrationsanlage nach dem Verfahren der gestuften Reformierung das wasserstoffreiche Synthetic Natural Gas aus Biomasse gewinnen sollte 2011 wurde das Projekt wegen der Insolvenz des Hauptinvestors Solar Millennium abgebrochen Im Oktober 2009 wurde ein Anwenderzentrum eroffnet in dem neue Nutzungen von Wasserstoff als Energiespeicher bzw Brennstoffzellen erkundet werden sollten Als weiteres Modul soll mit Mitteln des Landes Nordrhein Westfalen ein Elektrolyseur zur Versorgung des Anwenderzentrums mit grunem Wasserstoff aus Windstrom gebaut werden 3 Zusatzlich wurde im Jahr 2010 in der ehemaligen Lohn und Lichthalle das Tourismusburo Herten eroffnet Durch die Ansiedlung von mehr als 20 neuen Betrieben sind innerhalb eines Jahrzehnts nach Schliessung der Schachtanlage Ewald 1 000 neue Arbeitsplatze entstanden Als Eventstandort hat sich das Projekt Ewald schon seit Jahren etabliert Bereits drei Mal war es als Drehscheibe der ExtraSchicht dabei und fur Veranstaltungen wie beispielsweise das T COM Mountainbike Event im Mai 2007 Im Oktober 2009 eroffnete der Theaterunternehmer Christian Stratmann den RevuePalast Ruhr in der ehemaligen Heizzentrale als Travestie Theater fur Shows und Gastspiele Seit 2013 wurde aus der dortigen Untertage Bar der ARD Sportschau Club ausgestrahlt Seit 2013 findet auf dem Gelande die Kustom Kulture Forever ehemals Bottrop Kustom Kulture statt 4 Seit 2016 ist die Kustom Kulture Tattoo Show angegliedert 5 nbsp Ewaldpromenade nbsp Das RVR Besucherzentrum Herten auf dem Zechengelande nbsp RevuePalast Ruhr auf dem Zechengelande nbsp Buhne der Kustom Kulture Tattoo Show 2019Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 2006 ISBN 3 7845 6994 3 Wolfgang Quickels Sibylle Raudies Eberhard Scholz Es war es wird Die Zeche Ewald von 1871 bis 2010 in Geschichte n und Bildern 1 Auflage RDN Verlags GmbH amp Co KG Stefan Prott Recklinghausen 2007 ISBN 3 9810120 3 8 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 50 Jahre Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Ewald Herten i W 1871 1921 Jubilaumsbericht Gelsenkirchen Druck von Carl BertenburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Ewald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit und Ankerpunkt als Teil der Route der Industriekultur Besucherzentrum Hoheward Zeche Ewald Strukturwandel erleben industriedenkmal de Zeche Ewald Zeche Ewald auf LostAreas de Zeche Ewald Geschichte und Bildergalerie auf koks gas teer de Fotogalerie der Zeche Ewald von Paul Klimek Website des Wasserstoff Kompetenzzentrums H2HertenEinzelnachweise Bearbeiten 50 Jahre Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Ewald Herten i W 1871 1921 Gelsenkirchen Druck von Carl Bertenburg 1921 https wasserstoffstadt herten de https www now gmbh de aktuelles pressemitteilungen herten projekt wasserstoff produktion mit hochleistungstankstelle startet Stefan Kober Bottrop verliert Imagetrager Bottrop Kustom Kulture Festival zieht auf Ewald nach Herten In WAZ 14 Januar 2013 abgerufen am 27 Mai 2019 Clemence Burgun Kustom Kulture Tattoo Show 2018 Nicht mehr online verfugbar In Tatowier Magazin 4 Juli 2018 archiviert vom Original am 27 Mai 2019 abgerufen am 27 Mai 2019 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 8 Erzbahn Emscherbruch Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Verkehrstechnik Erzbahnschwinge Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Erzbahnbrucke 4 Zeche Hannover 1 2 5 Arbeiterhauser Am Rubenkamp Siedlung Konigsgrube Erzbahnbrucke 6 Kolonie Hannover Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Kray Wanner Bahn Kokerei Alma Torhauser Schalker Verein Siedlung Chatten Preussenstrasse Erzbahnbrucke 10 Erzbahnbrucke 11 Erzbahnbrucke 13 Erzbahnbrucke 14 Zeche Pluto Wilhelm Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Kunstlerzeche Unser Fritz 2 3 Rhein Herne Kanal Fleuthe Brucke Hafen Wanne West Schleuse Wanne Eickel Trainingsbergwerk Recklinghausen Zeche Recklinghausen I Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Emscherbruch Zeche Ewald nbsp nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Normdaten Korperschaft GND 4547388 2 lobid OGND AKS VIAF 243858438 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Ewald amp oldid 238230203