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Streckennetz der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft Stammstrecke 1845 47 Hollandstrecke 1854 1856 Deutz Giessener Eisenbahn 1859 62 Hamburg Venloer Bahn 1870 74 Emschertalbahn 1866 78 Bocholter Bahn 1878 Strecke Herford Detmold 1879 80Die Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft fruher auch Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft geschrieben Kurzform daher ublicherweise CME gehorte neben der Bergisch Markischen und der Rheinischen zu den grossen Eisenbahn Gesellschaften die ab der Mitte des 19 Jahrhunderts das Ruhrgebiet und grosse Teile des heutigen Nordrhein Westfalens durch die Eisenbahn erschlossen haben Hinweisschild der Route der Industriekultur am Bahnhof Essen Katernberg Sud Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Streckenbau 2 1 Stammstrecke Koln Minden 2 1 1 Schildescher Viadukt 2 1 2 Anschlussbahnen 2 1 3 Trajekt Ruhrort Homberg 2 2 Kolner Dombrucke 2 3 Hollandstrecke 2 4 Deutz Giessener Eisenbahn 2 5 Paris Hamburger Bahn bzw Hamburg Venloer Bahn 2 6 Emschertalbahn 3 Lokomotiven und Wagen 4 Verstaatlichung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft wurde 1843 in Koln gegrundet um eine Eisenbahnstrecke zwischen dem 1815 preussisch gewordenen Rheinland und den norddeutschen Seehafen sowie der preussischen Landeshauptstadt Berlin zu errichten Ab den 1830er Jahren hatten mehrere Eisenbahnkomitees in den Stadten Dusseldorf Koln und Aachen untereinander und mit der preussischen Regierung um eine Losung gerungen Im Vordergrund aller Bemuhungen stand bei allen Beteiligten die Umgehung der niederlandischen Rheinzolle die die Ein und Ausfuhr von Waren beim Transport auf dem Rhein erheblich verteuerten Ein Teil der Kolner Komiteemitglieder unter David Hansemann und das Aachener Komitee sprachen sich fur eine Bahnstrecke durch das 1830 unabhangig gewordene Belgien zum Seehafen Antwerpen aus Sie grundeten schon am 9 Juli 1837 in Koln die Rheinische Eisenbahn Gesellschaft und begannen mit dem Bau der Bahnlinie von Koln uber Aachen zur belgischen Grenze die von 1839 bis 1843 abschnittweise in Betrieb ging Die anderen Interessenten sahen grossere Vorteile in einer Verbindung zwischen dem Rheinland und der Weser mit einer Endstation in Minden um von dort per Schiff eine Verbindung mit dem Seehafen Bremen zu nutzen Gleichzeitig warben Eisenbahninteressenten aus dem Konigreich Hannover fur eine Bahnverbindung uber Hannover Braunschweig Magdeburg nach Berlin Das Konigreich Preussen ubernahm bei der Grundung der Gesellschaft 1 7 des Aktienkapitals Eduard Kuhlwetter war von 1844 bis 1889 Dirigent Direktor Streckenbau BearbeitenStammstrecke Koln Minden Bearbeiten nbsp Stammstrecke der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft auf der Bahnkarte Deutschland 1849 Hauptartikel Stammstrecke der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft Langere Verhandlungen wurden hinsichtlich der Trasse zwischen Koln und Dortmund gefuhrt Die Interessenten aus dem Bergischen Land und aus der Industrieregion im Wuppertal wunschten eine Strecke durch das dortige Hugelland Dies wurde aber von der Gesellschaft wegen zu hoher Kosten fur die erforderlichen Kunstbauten abgelehnt Ein Gutachten des Aachener Kaufmanns und Bankiers David Hansemann gab den Ausschlag die Strecke uber Dusseldorf Duisburg und das heutige Ruhrgebiet zu fuhren und das Tal der Wupper zu umgehen Hansemann hatte die Bergische Trasse als volkswirtschaftlich bedeutender angesehen aber der anderen aus Kostengrunden den Vorzug gegeben 1 Am 18 Dezember 1843 erhielt die Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft dann die preussische Konzession fur die Strecke von Deutz uber Mulheim am Rhein Dusseldorf Duisburg Oberhausen Altenessen Gelsenkirchen Wanne Herne und Castrop Rauxel nach Dortmund und weiter uber Hamm Oelde Rheda Bielefeld und Herford bis nach Minden Mit dieser Streckenfuhrung wurde die billigere Variante gewahlt die das Bergische Land nordlich weitraumig umfuhr nbsp Hohenprofil des verworfenen Trassenentwurfs von 1833 uber Elberfeld Barmen Hagen Dortmund Soest Lippstadt und BielefeldDie erste Teilstrecke Deutz Dusseldorf wurde am 20 Dezember 1845 die zweite bis Duisburg am 9 Februar 1846 eroffnet Im folgenden Jahr erreichte man am 15 Mai uber Dortmund dann Hamm und am 15 Oktober 1847 war die gesamte 263 Kilometer lange Strecke bis Minden zunachst eingleisig fertiggestellt Am selben Tag ging auch die Strecke Hannover Minden der Koniglich Hannoverschen Staatseisenbahnen in Betrieb Damit war eine der grossen von Friedrich List vorgeschlagenen Bahnlinien fur die auch Friedrich Harkort geworben hatte verwirklicht Schildescher Viadukt Bearbeiten Hauptartikel Schildescher Viadukt Ein bemerkenswertes Bruckenbauwerk im Verlauf der Stammstrecke ist der Viadukt im Bielefelder Stadtbezirk Schildesche Das ursprungliche Bauwerk wurde 1847 zweigleisig mit 28 Bogen fertiggestellt 1917 wurde im Rahmen des viergleisigen Ausbaus der Strecke eine weitgehend baugleiche Brucke daneben gestellt Nach schwerer Beschadigung im Zweiten Weltkrieg wurde der Personenverkehr bis 1965 uber eine Umfahrungsstrecke die so genannte Gummibahn umgeleitet nbsp Schildescher Viadukt nbsp Der seit 1847 bestehende Bahnhof Minden nbsp Der seit 1847 unveranderte Bahnhof von Kamen nbsp Die Sesekebrucke bei Kamen Baujahr 1846Anschlussbahnen Bearbeiten Der Bergbau der mit seinen Kohlentransporten schon bald den damaligen Bahnverkehr dominieren sollte suchte nun uber zum Teil lange Anschlussbahnen eine Verbindung zu den Verladebahnhofen an dieser neuen Strecke In einem Geschaftsbericht der CME aus dem Jahre 1872 findet sich eine Tabelle von uber 100 Anschlussbahnen Einzelne sind nur wenige 100 Meter die meisten aber bis zu 10 Kilometer lang Nur sechs Anschlussstrecken standen im Eigentum der CME 75 Anschlusse wurden von Lokomotiven befahren Uber 25 wurden als Pferdebahnen betrieben bei denen die Wagen durch Menschen und Pferdekrafte der resp Eigenthumer bewegt wurden Trajekt Ruhrort Homberg Bearbeiten Die CME beschrankte sich wahrend ihres fast vierzigjahrigen Bestehens weitgehend auf den Fernverkehr Kurzere Anschluss oder Verbindungslinien baute sie nur in wenigen Fallen wie z B 1848 zu den Hafen in Duisburg und Duisburg Ruhrort Noch wahrend des Streckenneubaus hatte die Gesellschaft mit der Ruhrort Crefeld Kreis Gladbacher Eisenbahngesellschaft wegen einer Verbindung uber den Rhein hinweg Kontakt aufgenommen Diese Gesprache fuhrten am 29 Marz 1849 zu einem Vertrag zwischen beiden Bahngesellschaften uber die Einrichtung eines Fahrverkehrs fur Eisenbahnwagen Das Trajekt Ruhrort Homberg nahm am 12 November 1852 seinen Betrieb auf Kolner Dombrucke Bearbeiten Hauptartikel Dombrucke Staatlicherseits wurde die Gesellschaft seit Beginn der 1850er Jahre zum Bau einer Eisenbahnbrucke uber den Rhein in Koln gedrangt Auch der Rat der Stadt Koln wandte sich 1847 mit dem gleichen Anliegen an Konig Friedrich Wilhelm IV der uber das Ministerium fur Handel Gewerbe und offentliche Arbeiten den preussischen Oberbaurat Karl Lentze mit der Ausarbeitung beauftragte 2 Da man damals die Statik fur Brucken mit den grossen Spannweiten von 100 Metern noch nicht beherrschte plante man die Brucke anfangs nur fur den Ubergang einzelner Wagen die von Pferden gezogen werden sollten Dadurch wollte man das zweimalige Umladen der Ladung bei Benutzung der Fahren oder Fuhrwerke vermeiden Man entschied sich dann wahrend des Baus von 1855 bis 1859 doch fur eine zweigleisige Brucke mit Lokomotivverkehr die am Westufer eine Drehbrucke zur Unterbrechung im Kriegsfall erhielt Dies war eine Forderung des Militars das bei allen Bruckenprojekten seine Zustimmung geben musste Vorbilder waren die Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg die beide 1857 fur die preussische Ostbahn in Betrieb gingen Es handelte sich um Gittertragerbrucken mit Spannweiten von 131 und 101 Meter Errichtet wurde sie unter Leitung von Hermann Lohse der schon die Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg gebaut hatte und der fur die Gesellschaft spater die erste Eisenbahnquerung der Elbe bei Hamburg baute Mit dem Bau wurde nach der Grundsteinlegung durch Konig Friedrich Wilhelm IV am 3 Oktober 1855 begonnen Sie wurde 1859 als zweite Eisenbahnbrucke uber den Rhein zusammen mit einer parallel gebauten Strassenbrucke eroffnet Die erste Eisenbahnbrucke uber den Rhein war die im gleichen Jahr fertiggestellte deutsch schweizerische Rheinbrucke Waldshut Koblenz die heute noch in Betrieb ist Sie hat jedoch nur Spannweiten von maximal 52 Metern Hollandstrecke Bearbeiten Hauptartikel Bahnstrecke Oberhausen Arnhem Mit der Hollandstrecke von Oberhausen uber Wesel und Emmerich bis zur deutsch niederlandischen Grenze bei Elten und weiter nach Arnheim NL entstand die nachste 73 Kilometer lange Bahnstrecke Sie wurde abschnittsweise vom 15 Februar bis zum 20 Oktober 1856 dem Betrieb ubergeben Auf dem Streckenabschnitt von Emmerich bis zur Grenze uberliess die CME der niederlandischen Nederlandse Rhijnspoorweg NRS den Betrieb Verzogerungen gab es bei der Streckenplanung in Wesel Hier stellte das Militar Forderungen wie und an welcher Stelle die Bahnstrecke die Festung Wesel passieren durfte An der Lippe Brucke und in der Nahe des Bahnhofs Wesel mussten Forts errichtet werden Deutz Giessener Eisenbahn Bearbeiten Zu den Erzgruben im Siegerland baute die Coln Mindener Eisenbahn 1859 62 ebenfalls von Deutz aus die 183 Kilometer lange Deutz Giessener Eisenbahn uber Betzdorf Dillenburg und Wetzlar nach Giessen mit einem Abzweig nach Siegen Im oberhessischen Giessen schloss sie an die Grossherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen an Der Bau der Strecke erforderte 26 5 Millionen Taler Damit errechneten sich hier wegen der besonderen Streckenverhaltnisse die Baukosten mit 1 088 226 Talern pro Meile wahrend sie bei der Hauptbahn nur 782 611 Taler pro Meile betrugen Paris Hamburger Bahn bzw Hamburg Venloer Bahn Bearbeiten nbsp Bahnhof Appelhulsen an der Hamburg Venloer Bahn seit den 1990er Jahren in ruinosem Zustand ca 2010 abgerissenSiehe auch Hamburg Venloer Bahn Ende der 1860er Jahre entstand das grosste Projekt der Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft als sich Preussen entschloss die von einer franzosischen Bahngesellschaft projektierte Bahnverbindung von Paris nach Hamburg so genannte Paris Hamburger Bahn auf deutschem Boden von einer deutschen Bahngesellschaft bauen und betreiben zu lassen Die Ausschreibung der dann Hamburg Venloer Bahn genannten rund 550 Kilometer langen Strecke gewann sie gegen ihren Konkurrenten die Rheinische Eisenbahn Gesellschaft Fur ihren Bau wurden Investitionen von 43 Millionen Taler errechnet Die Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft hatte sich allerdings vorbehalten diese von Venlo uber Wesel Munster und Osnabruck nach Bremen und Hamburg vorgesehene neue Verbindung an ihre Bestandsstrecke von Koln nach Minden anzubinden Deshalb begann sie am 1 Januar 1870 den Bau der neuen Strecke in Wanne als Abzweig von ihrer Stammstrecke Wahrend des Deutsch Franzosischen Krieges wurden grosse Teile provisorisch in Betrieb genommen Am 1 Januar 1870 bis Munster am 1 September 1871 bis Osnabruck und am 15 Mai 1873 bis Hemelingen Am 1 Juni 1874 schliesslich wurde die Strecke fertiggestellt Noch wahrend des Baus begann auf dem als Erstes fertiggestellten Streckenabschnitt in Haltern die Gleisverlegung in Richtung Venlo und es wurde am 1 Marz 1874 Wesel erreicht Durch die neu zu errichtende Rheinbrucke bei Wesel damals die langste Eisenbahnbrucke Deutschlands verzogerte sich die Fertigstellung des letzten Teilstucks nach Venlo bis zum 31 Dezember 1874 Schon bei der Planung war argumentiert worden dass von diesem Teilstuck keine Rendite erwartet werden durfe So wurde das Teilstuck Venlo Straelen bereits nach 62 Jahren auf Betreiben der Niederlandischen Staatsbahn am 3 Oktober 1936 stillgelegt Stuck fur Stuck wurden auch die meisten Teile der Reststrecke von Straelen uber Wesel bis Haltern ausser Betrieb genommen und abgebaut Der Streckenteil von Wanne Eickel Hbf nach Hamburg zahlt dagegen zu den meistbefahrenen Eisenbahnstrecken Deutschlands und wird auch als Rollbahn bezeichnet Emschertalbahn Bearbeiten Mit der zwischen 1874 und 1878 erbauten 50 Kilometer langen Emschertalbahn von Dortmund nach Duisburg Neumuhl uber Castrop Rauxel Sud Herne Wanne Eickel Gelsenkirchen Bismarck Essen Karnap und Oberhausen Osterfeld Sud im Wesentlichen parallel zur Emscher ging die CME wie die anderen Bahngesellschaften ins Ruhrgebiet und suchte ebenfalls den Anschluss an die dortigen Bergwerke und Hutten Lokomotiven und Wagen Bearbeiten nbsp 1B Guterzuglok der Koln Mindener Eisenbahn 1862 bei Hartmann gebautFur den Personenzugverkehr uber ihre durchweg langen Strecken stellte die Gesellschaft noch bis 1869 70 Crampton Lokomotiven mit der Achsfolge 2 A in Dienst Sie erreichten Spitzengeschwindigkeiten bis zu 112 km h bei vollig ruhigem Lauf Diese haufig auch Spinnrader genannten Maschinen hatten nur eine Antriebsachse mit Radern von fast 2 Metern im Durchmesser und einen sehr langen tief liegenden Kessel Einige dieser Maschinen wurden spater in der eigenen Zentralwerkstatt in Dortmund in 1B Maschinen eine Vorlauf Achse zwei Antriebsachsen mit Raddurchmessern von nur noch 1525 mm umgebaut Ab 1871 wurden fur die immer schwerer werdenden Zuge dann 1B gekuppelte Maschinen mit Raddurchmessern von 1981 mm angeschafft Diese Durchbrenner genannten Maschinen hatten einen besonders langen Radstand von 5690 mm und einen durchhangenden Stehkessel Weitere Personenzugloks hatten die Achsfolge 1B Die 363 Guterzuglokomotiven hatten die Achsfolgen 1B und C Die Tenderloks hatten sehr unterschiedliche Achsfolgen Im Guterverkehr dominierten die 1B gekuppelten Lokomotiven Maschinen mit drei angetriebenen Achsen C wurden in kleiner Stuckzahl ab 1865 in Dienst gestellt Die Guterwagen hatten einen grauen Anstrich Die Personenwagen waren zweiachsige Abteilwagen Verstaatlichung Bearbeiten nbsp Eisenbahnkarte der Rheinprovinz amp Westfalen Preussen kurz vor der Verstaatlichung durch den Preussischen StaatDas Gesetz zur Verstaatlichung der Coln Mindener Eisenbahn wurde am 20 Dezember 1879 verkundet Zu diesem Zeitpunkt besass der Preussische Staat bereits 74 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft Die fur die Verwaltung und Betriebsfuhrung der Bahn gegrundete Konigliche Direction der Coln Mindener Eisenbahn zu Koln der Preussischen Staatseisenbahnen ubernahm die Betriebsfuhrung schon mit Wirkung vom 1 Januar 1879 Am 23 Februar 1881 wurde diese Direktion in Konigliche Eisenbahn Direktion zu Koln rechtsrheinisch umbenannt Die Coln Mindener Eisenbahn Gesellschaft verfugte bei der Verstaatlichung uber 619 Lokomotiven und 17 023 Wagen Sie betrieb ein Bahnnetz von 1108 Kilometer Lange Davon waren 467 Kilometer doppelgleisig Der uber Staatsanleihen finanzierte Kaufpreis betrug 509 326 500 Mark Aufgelost wurde die Gesellschaft zum 1 Januar 1886 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Eisenbahn in Deutschland Liste benannter Eisenbahnstrecken in Deutschland Liste der Eisenbahnen in Nordrhein Westfalen bis 1930 Bahnstrecke Koln Duisburg Bahnstrecke Duisburg Dortmund Bahnstrecke Dortmund Hamm Bahnstrecke Hamm Minden Bahnstrecke Hannover Minden Boxteler Bahn Eisenbahnunfall von AvenweddeLiteratur BearbeitenBernd Franco Hoffmann Die Koln Mindener Eisenbahn Schienenwege durch Rheinland und Ruhrgebiet Sutton Verlag Erfurt 2018 ISBN 3 9540 0972 2 Geschaftsberichte der Coln Mindener Eisenbahn Auszug aus den Verhandlungen der am 26 Juli 1844 zu Koln gehaltenen Sitzung des Administrations Rates Kolnische Zeitung Koln 1844 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Deutsche Reichsbahn Die Deutschen Eisenbahnen in ihrer Entwicklung 1835 1935 Berlin 1935 Karl Peter Ellerbrock Marina Schuster Hrsg 150 Jahre Koln Mindener Eisenbahn Katalog zur gleichnamigen Ausstellungs und Veranstaltungsreihe Klartext Essen 1997 ISBN 3 88474 560 3 Wolfgang Klee Gunther Scheingraber Preussische Eisenbahngeschichte Teil 1 1838 1870 In Preussen Report Band No 1 1 Merker Furstenfeldbruck 1992 ISBN 3 922404 35 9 Olaf Nordwig et al Bahnhofe und Bahnstrecken ganzheitlich erneuern Das IBA Projekt Koln Mindener Eisenbahn ILS Dortmund 2000 ISBN 3 8176 1098 X Rolf Ostendorf Eisenbahn Knotenpunkt Ruhrgebiet Die Entwicklungsgeschichte der Revierbahnen seit 1838 Motorbuch Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 87943 650 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 2 10204 archivierte Version Eintrag zu Bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich Koln Mindener Eisenbahn in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland abgerufen am 14 Juli 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Ottmann Hansemann als Eisenbahnpolitiker In Bernhard Poll Hrsg David Hansemann 1790 1864 1964 IHK Aachen Aachen 1964 S 65 79 Judith Breuer Die ersten preussischen Eisenbahnbrucken In Begleitbuch zur Ausstellung des Ostpreussischen Landesmuseums Luneburg 1988 S 58Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund 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