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Schildesche Aussprache ˈʃɪldeʃe ist der Name eines Stadtbezirks der kreisfreien Stadt Bielefeld in Nordrhein Westfalen sowie der Name des grossten Ortsteils in diesem Stadtbezirk Die bedeutendste offentliche Einrichtung im Stadtbezirk Schildesche ist die Universitat Bielefeld Wappen von Bielefeld Schildesche Bezirk von BielefeldLage von Schildesche in BielefeldKoordinaten 52 2 59 N 8 31 5 O 52 049722222222 8 5180555555556 94 Koordinaten 52 2 59 N 8 31 5 O Hohe 94 m u NNFlache 10 95 km Einwohner 42 485 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 3880 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1930Postleitzahl 33611 alt 4800 Vorwahl 0521Website www bielefeld de schildeschePolitikBezirksburgermeister Martin Sauer Bundnis 90 Die Grunen VerkehrsanbindungStadtbahn 1 3 4Bus 25 26 27 31 33 51 54 55 56 57 58 59 62 68 101 155 156 157 158 253 353 388 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtbezirksgliederung 3 Geschichte 3 1 Stift Dorf und Bauerschaft Schildesche 3 2 Stadtbezirk Schildesche 4 Politik 5 Bauwerke 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Stadtbezirk Schildesche liegt im Ravensberger Hugelland nordlich des Teutoburger Waldes auf einer Hohe von 94 m u NN Der Teutoburger Wald nimmt an der sudlichen Grenze des Stadtbezirks eine Hohe bis circa 200 m an Fliessgewasser im Stadtbezirk sind der Johannisbach der Schlosshofbach und der Sudbrackbach Der Johannisbach wird am nordostlichen Rand des Stadtbezirks zum Obersee gestaut Im Norden beginnend grenzt der Stadtbezirk Schildesche im Uhrzeigersinn an die Bielefelder Stadtbezirke Jollenbeck Heepen Mitte Gadderbaum und Dornberg Stadtbezirksgliederung BearbeitenNur informell abgegrenzte Ortsteile im Stadtbezirk sind Schildesche Gellershagen und Sudbrack Daneben gibt es wie auch im Stadtbezirk Bielefeld Mitte grossere Gebiete die im allgemeinen Sprachgebrauch keinem bestimmten Ortsteil zugeordnet werden Die Bevolkerung verteilt sich auf die Ortsteile und Statistischen Bezirke wie folgt 1 Statistischer Bezirk Ortsteil Einwohner 31 12 2022 17 Vorwerk Schildesche Schildesche 13 35718 Schildesche19 Johannesstift20 Sudbrack Sudbrack 8 78221 Untertheesen 5 52922 Bultmannskrug 1 78823 Gellershagen Gellershagen 6 60224 Bultmannshof 4 46325 Universitat und Sieben Hugel 1 964Geschichte BearbeitenStift Dorf und Bauerschaft Schildesche Bearbeiten Im Jahr 939 grundete die adlige und kinderlose Witwe Marswidis mit Einwilligung des Bischofs Dudo von Paderborn ein Frauenstift Da sich um dieses Stift eine Siedlung bildete wird dies als Grundung von Schildesche angesehen Konig Otto I und Kaiser Otto II ubernahmen den Schutz des Stifts 1019 wurde die Reichsabtei von Kaiser Heinrich II an Bischof Meinwerk von Paderborn ubertragen 2 Vor der Mitte des 13 Jahrhunderts brannte es ab Im Jahr 1244 ubertrug Bischof Bernhard IV von Paderborn dem Grafen Ludwig von Ravensberg die Verwaltung und Gerichtsbarkeit uber das Stift Schildesche um die neu erbaute gotische Stiftskirche Im weiteren Verlauf des Mittelalters entwickelte sich Schildesche in der Grafschaft Ravensberg zum Kirchdorf des Kirchspiels Schildesche und zum Hauptort der Vogtei Schildesche Rund um das Dorf Schildesche bestand ausserdem die Bauerschaft Schildesche die auch Altenschildesche genannt wurde Mit dem Beginn der Napoleonischen Zeit wurde Schildesche 1807 Hauptort des Kantons Schildesche im Distrikt Bielefeld des Konigreichs Westphalen 3 1810 endete die Existenz des Stifts Es wurde gemass den im Reichsdeputationshauptschluss festgesetzten Bestimmungen aufgelost und sein Grundbesitz versteigert 1811 kam es zu umfangreichen Anderungen der Verwaltungsgliederung im Raum Schildesche da das Gebiet nordlich des Johannisbachs vom Konigreich Westphalen von Frankreich annektiert wurde Im nun verkleinerten Distrikt Bielefeld verblieben nur die sudlich des Johannisbachs gelegenen Teile von Dorf und Bauerschaft Schildesche 4 Wahrend der folgenden zwei Jahre gehorte das Schildescher Gebiet nordlich des Johannisbachs zum Kanton Enger des Distrikts Minden im franzosischen Departement der Oberen Ems 5 Nach dem Ende der Franzosenzeit fiel das gesamte Ravensberger Land 1813 wieder an Preussen Im Rahmen einer grossen Verwaltungsreform wurde Preussen in neu eingerichtete Provinzen Regierungsbezirke und Kreise gegliedert Dorf und Bauerschaft Schildesche kamen zum 1816 gegrundeten Kreis Bielefeld wahrend die bis 1811 zur Vogtei bzw zum Kanton Schildesche gehorenden Dorfer Laar Diebrock und Eickum dem Kreis Herford zugeschlagen wurden Durch die mit der zunehmenden Industrialisierung verbundene Ausdehnung der Stadt Bielefeld wuchsen Schildesche und Bielefeld in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zusammen Zwischen der Bielefelder Innenstadt und dem Dorf Schildesche entstand ein grosses Industriegebiet Gleichzeitig entwickelte sich das zur Bauerschaft Schildesche gehorende Sudbrackgebiet zu einem dicht besiedelten Bielefelder Wohnvorort In den Jahren 1900 bis 1902 erhielt Schildesche gleich zwei Meterspur Bahnverbindungen nach Bielefeld Ende 1900 eroffnete die Bielefelder Strassenbahn eine Linie von Brackwede bis zum Rettungshaus dem heutigen Johannesstift die im Mai 1902 uber die Beckhausstrasse bis in den Schildescher Ortskern verlangert wurde Seit 1 April 1901 verbanden die Bielefelder Kreisbahnen Schildesche mit Bielefeld Werther und Enger mit Anschluss an die Herforder Kleinbahn Auf der Beckhausstrasse bestand Parallelverkehr vom Rettungshaus bis zur heutigen Deciusstrasse Die Einwohnerzahl von Dorf und Bauerschaft entwickelte sich zwischen 1843 und 1925 wie folgt 6 7 8 Jahr Dorf Schildesche Bauerschaft Schildesche Altenschildesche 1843 2520 10751864 3006 11011910 8601 33911925 9028 4788 nbsp Schildescher Viadukt am Ostufer des OberseesAm 1 Oktober 1930 kam es zu einer umfangreichen kommunalen Neuordnung Das Dorf Schildesche wurde bis auf einige Parzellen die an Vilsendorf fielen nach Bielefeld eingemeindet Der grosste Teil der Bauerschaft Schildesche wurde ebenfalls nach Bielefeld eingemeindet Der Rest der Bauerschaft fiel an Vilsendorf und Brake 9 Schildesche wurde am 26 November 1944 wahrend des Luftkrieges durch einen Grossangriff auf den Schildescher Viadukt schwer getroffen Der Hohepunkt der Zerstorungen wurde am 14 Marz 1945 erreicht als der Viadukt durch die erstmals eingesetzte Grand Slam Bombe der mit 10 Tonnen schwersten Fliegerbombe die jemals in einem Krieg eingesetzt wurde zerstort wurde Als Folge der gewaltigen Detonation starben in Schildesche mindestens 50 Einwohner Die Bielefelder Kreisbahn wurde zwischen 1954 und 1956 phasenweise eingestellt Im April 1968 wurde die Strassenbahnlinie 1 auf die ehemalige Kleinbahntrasse vom Johannesstift bis zur heutigen Endhaltestelle Schildesche verlegt Alte Schildescher nennen ihren Ortsteil heute noch Schilske oder Schildske Stadtbezirk Schildesche Bearbeiten Im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Raums Bielefeld und der damit verbundenen Vergrosserung der Stadt Bielefeld wurden 1973 in Bielefeld Stadtbezirke eingerichtet Dabei wurde aus den westlichen und nordlichen Teilen der alten Stadt Bielefeld der Stadtbezirk Schildesche gebildet Der Stadtbezirk Schildesche besitzt kein eigenes Bezirksamt Die bezirklichen Verwaltungsaufgaben werden von der Stadtverwaltung Bielefeld wahrgenommen Eine Filiale des Burgeramts Bielefeld befindet sich im Ortsteil Schildesche am Margaretenweg 29 Politik BearbeitenSeit der Kommunalwahl 2020 setzt sich die Bezirksvertretung Schildesche wie folgt zusammen Sitzverteilung in derBezirksvertretung Schildesche 2020 Insgesamt 17 Sitze Linke 2 SPD 4 Grune 5 CDU 4 FDP 1 AfD 1Bezirksvertretungswahl 2020 in Prozent 3020100 28 724 923 08 85 22 96 6 GruneSPDCDULinkeFDPAfDSonst g Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 7 8 8 3 3 2 0 0 2 9 2 9 2 0GruneSPDCDULinkeFDPAfDSonst gVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g darunter u a BfB 1 2 6 2 Bauwerke Bearbeiten nbsp Stiftskirche nbsp Platz vor der Stiftskirche nbsp Altes Pfarrhaus von 1771 nbsp Universitat BielefeldDie Evangelische Stiftskirche ehem Johannes Baptist ist die Kirche eines bereits 939 gegrundeten Frauenstiftes Ein erster Kirchenbau wurde 960 geweiht Das jetzige Kirchengebaude eine kreuzformige Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor entstand im 13 Jahrhundert unter Verwendung alterer Bauteile Zur mittelalterlichen Ausstattung gehoren ein grosser spatgotischer Schnitzaltar und ein spatgotisches Sakramentshauschen Die Alte katholische Pfarrkirche jetzt Neuapostolische Gemeinde ist eine turmlose Saalkirche die im Inneren ein Kreuzrippengewolbe in gotisierenden Formen aufweist und deren Bau 1688 begonnen wurde Die ursprungliche barocke Ausstattung befindet sich jetzt grossenteils in der neuen katholischen Pfarrkirche St Johannes Baptist siehe dort Die Katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist wurde 1911 1912 in neugotischen Formen erbaut Der Erweiterungsbau stammt von 1967 In der Kirche finden sich einige altere Ausstattungsstucke darunter ein um 1700 geschaffener Beichtstuhl Der etwa gleichzeitig entstandene ursprunglich fur die alte katholische Pfarrkirche gefertigte Hochaltar befindet sich seit 1951 als Leihgabe in der Paderborner Kapuzinerkirche Die St Johannes Baptist Kirche wird von einer russisch orthodoxen Gemeinde mitbenutzt die dort jeden Samstagvormittag Gottesdienste feiert Im Ortskern von Schildesche sind noch mehrere altere Fachwerkhauser vorhanden darunter An der Stiftskirche 5 Das mit beschnitzten Knaggen und einer schoner klassizistischen Haustur ausgestattete Traufenhaus stammt wohl noch aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Es ist damit der alteste Fachwerkbau Schildesches An der Stiftskirche 10 Zweigeschossiger Fachwerkbau errichtet 1781 durch den Stiftskuster Schwengeler An der Stiftskirche 12 Teil der Buchhandlung Welscher Der speicherartige Bau dessen Erdgeschoss massiv erneuert wurde entstand 1708 Huchzermeierstrasse 11 Das zweigeschossige ehemalige Pfarrhaus wurde 1771 durch den Pfarrer Heidsiek errichtet Hermann Schaffer Strasse 8 Der Dreistanderbau mit altertumlichen Kopfbandern ist am Torbalken 1655 bezeichnet Im Stift 1 Dreistanderbau von 1769 dessen Aussenwande zum Teil massiv erneuert sind Im Stift 5 Dreistanderbau von 1747 Gaststatte Mopken Im Stift 6 Dreistanderbau von 1636 2011 12 saniert Johannisstrasse 9 Dielenhaus von 1708 Johannisstrasse 11 Das als Erbsenkrug bekannte zweigeschossige Traufenhaus stammt von 1711 An der Stiftskirche Westerfeldstrasse Von den einst zahlreich vorhandenen Kurien hat sich lediglich die so genannte Abtissinnenkurie ein eingeschossiger verputzter Fachwerkbau aus dem spaten 18 Jahrhundert erhalten Am Kruge 12 Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem Jahr 1778 der u a als Bethaus der Judischen Gemeinde genutzt wurde Gut Brodhagen Im Ortsteil Gellershagen hat sich an der Schlosshofstrasse das ehemalige Gutshaus Brodhagen erhalten genannt Schlosshof ein dreischiffiges Dielenhaus mit massiven Aussenmauern und Inschrifttafeln am Tor Es wurde 1686 durch die Witwe des Kurfurstlichen Rats und Landschreibers Johann Meinders errichtet Das Gebaude wurde zur NS Zeit als Arbeitslager fur judische Mitburger genutzt Meyer zu Sudbrack An der Apfelstrasse 77 befand sich bis 2012 das einstige Haupthaus des Hofes Meyer zu Sudbrack Es wurde ursprunglich 1820 auf dem Hof Falkmann zu Ehrdissen Kirchspiel Schotmar errichtet und 1868 anstelle des alten durch Brand vernichteten Haupthauses Sudbrack wiederaufgebaut Es handelte sich um einen stattlichen Vierstander Fachwerkbau mit Kruppelwalmdach und reich beschnitztem Torstander Im November 2012 wurde das Gebaude abgebrochen nachdem alle Initiativen zu seiner Erhaltung gescheitert waren Auf dem Gelande wurden in den Jahren 2014 und 2015 Seniorenwohnungen errichtet Johannesstift an der Schildescher Strasse Im Jahre 1852 gegrundetes ehemaliges Rettungshaus fur materiell und sozial gefahrdete Kinder mit historischem Rundgang uber das Anstaltsgelande Sitz des Evangelischen JohanneswerksDas grosste Gebaude des Stadtbezirks Schildesche ist das Hauptgebaude der Universitat Bielefeld Verkehr BearbeitenDie Linie 1 der Bielefelder Stadtbahn fahrt bis zur Endhaltestelle Schildesche nahe dem Schildescher Ortskern Dort bestehen Busverbindungen nach Jollenbeck 55 155 156 Brake 51 101 Baumheide 27 in Richtung Universitat 31 und zur Innenstadt 27 Eine Buslinie verkehrt bis Herford 101 Die Stadtbahnlinie 3 fahrt uber die Jollenbecker Strasse bis zur Endhaltestelle Babenhausen Sud Von dort verkehren Buslinien in Richtung Jollenbeck und Dornberg sowie nach Spenge 56 und Enger 54 Der Ortsteil Gellershagen besitzt mit den Buslinien 25 26 eine direkte Verbindung ins Stadtzentrum von Bielefeld Der Sudwesten des Stadtbezirks wird von der Stadtbahnlinie 4 durchquert die auch die Universitat bedient Schildesche ist damit neben dem Bezirk Mitte der am besten durch den offentlichen Personennahverkehr erschlossene Stadtbezirk Bielefelds Personlichkeiten BearbeitenHeinz Josef Algermissen 15 Februar 1943 katholischer Pfarrer in Schildesche und Bischof von Fulda Hans Bohnenkamp 17 April 1893 2 Februar 1977 Offizier Padagoge Hochschullehrer und Hochschuldirektor Josef Clemens 20 Juni 1947 katholischer Vikar in Schildesche Kurienbischof und Sekretar des Papstlichen Laienrates Angelika Dopheide 6 Juli 1946 1994 1999 erste Bielefelder Oberburgermeisterin SPD Fritz Doht 25 Januar 1891 28 Dezember 1960 Rektor der Stiftsschule Schildesche und Politiker SPD Albert Florath 7 Dezember 1888 11 Marz 1957 Schauspieler u a Die Feuerzangenbowle erlernte im Amt Schildesche zunachst den Beruf des Amtmanns bevor er nach Munchen ging um sich ganz der Schauspielerei zu widmen Karl Heidemann 29 April 1895 22 August 1975 Politiker NSDAP Herbert Hinnendahl 2 Januar 1914 1 November 1993 1963 1975 Bielefelder Oberburgermeister SPD Er hatte massgeblichen Anteil an der Grundung der Universitat Bielefeld Clamor Ludwig Carl Huchzermeier 5 April 1809 23 Februar 1899 lutherischer Pfarrer in Schildesche und Politiker August Kronig 20 September 1822 5 Juni 1879 Chemiker und Physiker Karl Pawlowski 9 April 1898 22 August 1964 diakonischer Unternehmer Vorsteher des Johannesstifts und Grunder des Ev Johanneswerks Ernst Salge 29 Juli 1882 11 November 1949 Kommunalpolitiker 1921 1925 Burgermeister von Salzwedel 1925 1934 Oberburgermeister von Tilsit Hermann von Schildesche 8 September um 1290 8 Juli 1357 Theologe Rechtsgelehrter und Augustinermagister Karl Siebold 18 November 1854 16 Juli 1937 Architekt Leiter der Bauabteilung der Bodelschwingh schen Stiftungen in Gadderbaum Viktoria Steinbiss geborene Klarhorst 19 August 1892 11 Februar 1971 Arztin Bauunternehmerin und Politikerin CDU Johannes Warns 21 Januar 1874 27 Januar 1937 Theologe und Leiter der Bibelschule Wiedenest Martin Sauer 1948 seit 2018 Bezirksburgermeister in Bielefeld Schildesche BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Literatur BearbeitenUlrich Andermann Hrsg Stift und Kirche Schildesche 939 1810 Festschrift zur 1050 Jahr Feier i A der Ev Luth Stiftskirchengemeinde der Kath Pfarrgemeinde St Johannes Baptist und des Heimatvereins Schildesche in Zusammenarbeit mit Joachim Wibbing Bielefeld 1989 Erich Forwick Stiftskirche in Schildesche Westfalische Kunststatten Heft 24 Munster 1983 Heimatverein Schildesche Hrsg Schildesche unser Dorf in Bildern 2 Aufl Leopoldshohe 1990 Uli Kahmann Die Geschichte des J F A Lampe Ein Beamtenleben in Schildesche um 1800 Bielefeld 1995 Paul Pieper Der Altar von Schildesche Bielefeld 1981 1000 Jahre Schildesche 939 1939 1930 nach Bielefeld eingemeindet Reprint der Ausgabe von 1939 Leopoldshohe 1995Weblinks BearbeitenStadtbezirk Schildesche Abgerufen auf www bielefeld de am 12 Juli 2019 Heino Siemens 28 bis 31 Juli 1939 Tausendjahrfeier Schildesche In Historischer RuckKlick Stadtarchiv Bielefeld 2019 abgerufen am 12 Juli 2019 Heimatverein Schildesche Schildesche im Kulturatlas WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahl Daten der Stadt Bielefeld Hinweis im Kurzlebenslauf von Bischof Meinwerk im Portal Westfalische Geschichte des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe abgerufen am 3 August 2010 Eintheilung des Cantons Schildesche 18 Mai 1808 S 141 f abgerufen am 23 April 2010 Digitalisat Territorial Eintheilung des Districts Bielefeld In Gesetz Bulletin des Konigreichs Westphalen Band 2 20 November 1812 S 423 ff abgerufen am 13 April 2010 Digitalisat Albrecht Lasius Der franzosische Kayserstaat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen Digitalisat 1812 S 204 abgerufen am 21 April 2010 Seemann Geographisch statistisch topographische Ubersicht des Regierungsbezirks Minden PDF 802 kB 1843 S 52 57 abgerufen am 23 April 2010 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Minden Digitalisat 1866 S 12 abgerufen am 22 April 2010 Uli Schubert Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910 Abgerufen am 22 Mai 2009 Gesetz uber die Erweiterung des Stadtkreises Bielefeld PDF 7 kB In Gesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten 11 Juni 1930 S 1 archiviert vom Original am 18 Juli 2011 abgerufen am 14 April 2010 Stadtbezirke und Stadtteile in Bielefeld Brackwede Brackwede Holtkamp Quelle UmmelnDornberg Babenhausen Grossdornberg Hoberge Uerentrup Kirchdornberg Niederdornberg Deppendorf SchrottinghausenGadderbaum BethelHeepen Altenhagen Baumheide Brake Bronninghausen Heepen Milse OldentrupJollenbeck Jollenbeck Theesen VilsendorfMitteSchildesche Gellershagen Sudbrack SchildescheSenne Buschkamp Windelsbleiche WindfloteSennestadt Dalbke Eckardtsheim Heideblumchen SennestadtStieghorst Hillegossen Lamershagen Grafinghagen Sieker Stieghorst Ubbedissen Normdaten Geografikum GND 4094841 9 lobid OGND AKS LCCN n83318092 VIAF 167544439 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schildesche amp oldid 237205244