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Die Provinz Oberhessen zunachst Furstentum Oberhessen war eine von vier Anm 1 Provinzen der Landgrafschaft Hessen Darmstadt und eine von dreien ihrer Nachfolger des Grossherzogtums Hessen und des Volksstaates Hessen und obere Ebene der Verwaltung in diesen Staaten Sie bestand von 1803 bis 1937 Hessen 1900 Gelb OberhessenDie Provinz Oberhessen innerhalb des Volksstaats Hessen 1930Amtsschild der Provinz Oberhessen im Volksstaat Hessen Schloss Hohhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Konsolidierung 1803 1823 2 1 1 Reichsdeputationshauptschluss 1803 2 1 2 Rheinbundakte 1806 2 1 3 Weitere Gebietsgewinne 2 1 4 Amter 2 2 Reform von 1821 2 3 Experimente 1823 1861 2 4 Bestand 1861 1937 2 5 Nachspiel 3 Leitende Beamte 3 1 Provinzialkommissare 3 2 Provinzialdirektoren 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Provinz Oberhessen war vom grosseren Teil des Grossherzogtums Hessen durch die Region um Frankfurt am Main getrennt Im Norden und Osten grenzte die Provinz an Kurhessen im Suden bis 1866 an die Freie Stadt Frankfurt im Sudwesten an die Landgrafschaft Hessen Homburg im Westen bis 1866 an das Herzogtum Nassau und an den zur preussischen Rheinprovinz gehorenden Kreis Wetzlar Nach der preussischen Annexion der Anrainerstaaten 1866 war Oberhessen ganz von preussischem Territorium umgeben das ab 1868 uberwiegend zur preussischen Provinz Hessen Nassau zusammengefasst war Anm 2 Geschichte BearbeitenKonsolidierung 1803 1823 Bearbeiten Reichsdeputationshauptschluss 1803 Bearbeiten Im Furstentum Oberhessen fasste die Landgrafschaft Hessen Darmstadt nach den Gebietsgewinnen durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 die alten und neuen Gebiete die nordlich des Mains lagen zusammen Die Gebietsgewinne waren hier zunachst einmal bescheiden und umfassten 1 das Amt Rockenberg und die Halfte von Vilbel alles aus Kurmainzer Besitz und die Stadt Friedberg zunachst noch ohne die Burg Friedberg Namensgebend fur diese neue Verwaltungseinheit war die historische Bezeichnung Oberhessen die sowohl eine Region als auch historische politische Teileinheiten der Landgrafschaft Hessen bezeichnete Hauptartikel Oberhessen Region Rheinbundakte 1806 Bearbeiten 1806 erzwang Napoleon bei Androhung einer Invasion den Austritt der Landgrafschaft Hessen Darmstadt und 15 anderer Staaten aus dem Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation die Grundung des Rheinbundes durch diese Staaten und die Stellung hoher Militarkontingente an Frankreich Neben der Rangerhohung der Landgrafschaft zum Grossherzogtum wurde das mit Gebietsgewinnen versusst Dabei ist aber zu beachten dass alle durch die Rheinbundakte gewonnenen Gebiete zwar der staatlichen Hoheit des Grossherzogtums unterlagen aber die Souveranitatsrechte der bisherigen Landesherren die grosseren nun Standesherren zu einem erheblichen Teil weiter erhalten wurden Der Gebietszuwachs fur das Furstentum Oberhessen durch die Rheinbundakte 2 bestand aus den nun zu Standesherrschaften gewordenen Gebieten der Burggrafschaft Friedberg der Herrschaft Ilbenstadt dem Anteil der Herrschaft Stolberg Gedern an der Grafschaft Konigstein der Herrschaft Riedesel soweit sie an das Grossherzogtum grenzte Teilen der Besitzungen der Fursten und Grafen von Solmsund den nachfolgend aufgelisteten ehemals reichsritterschaftlichen Gebieten Besitzungen der Low von Steinfurth 3 Steinfurth und Wisselsheim Besitzungen derer von Frankenstein Ockstadt 4 und Oberstrassheimer Hof 5 Melbach von Wetzel genannt von Carben 6 Beienheim Rau von Holzhausen 7 Hochst von Gunderrode 8 Lindheim von Specht 9 die Ganerbschaft Staden 10 mit Staden Ober Florstadt Unter Florstadt und Stammheim sowie die Besitzungen der Kommende des Malteser Ordens in Nieder Weisel 11 Nach den Gebietsgewinnen von 1806 hatte die Provinz 233 000 Einwohner von denen allerdings 84 000 in den Souveranitatslanden lebten und so nur eingeschrankt der staatlichen Hoheit unterstanden 12 Weitere Gebietsgewinne Bearbeiten Weitere Gebietsgewinne kamen in den folgenden Jahren hinzu Am 11 Mai 1810 schlossen das Grossherzogtum und das Kaiserreich Frankreich einen Staatsvertrag 13 mit dem Frankreich Gebiete die es 1806 Kurhessen abgenommen hatte an das Grossherzogtum weiter gab Der im Mai geschlossene Vertrag wurde von Napoleon aber erst am 17 Oktober 1810 unterschrieben 14 Das hessische Besitzergreifungspatent datiert vom 10 November 1810 15 Das Grossherzogtum erwarb auf diesem Weg fur die Provinz Oberhessen das Amt Dorheim das Amt Herbstein 7 12 von Heuchelheim 16 Anm 3 das Amt Munzenberg das Amt Ortenberg und das Amt RodheimAuch der Abschluss des Wiener Kongresses brachte 1816 noch einmal Gebietsgewinne Im gleichen Jahr wurde das Furstentum im Zuge einer Verwaltungsreform in Provinz umbenannt 17 Amter BearbeitenBis zu den Verwaltungsreformen von 1820 bis 1823 war die Provinz in Amter eingeteilt Amter waren seit dem Mittelalter eine Ebene zwischen den Gemeinden und der Landesherrschaft Die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung waren hier nicht getrennt Dem Amt stand ein Amtmann vor der von der Landesherrschaft eingesetzt wurde Hauptartikel Amt historisches Verwaltungsgebiet Die Amtseinteilung wurde von den Vorgangerstaaten weitgehend unverandert ubernommen Das hatte zur Folge dass die Amter von ihrem Umfang her vollig unterschiedlich waren Die Spanne reichte von nur einer Gemeinde Stadt Friedberg zugleich auch Amt Friedberg 18 bis zu 45 Gemeinden Amt Blankenstein Zudem bestanden in diesen Jahren neben staatlichen auch noch standesherrliche Hoheitsrechte So gab es Dominiallande in denen der Staat die volle Souveranitat besass daneben aber auch noch Souveranitatslande in denen Standesherren in unterschiedlichem Umfang in den Bereichen Verwaltung und Rechtsprechung Hoheitsrechte ausubten 19 Dem Staat war daran gelegen dies zu vereinheitlichen und ein staatliches Gewaltmonopol durchzusetzen Nach dem Ende der napoleonischen Kriege bis 1821 wurden deswegen zunachst einzelne Amter zusammengelegt Hauptartikel Liste der Amter im Grossherzogtum Hessen Reform von 1821 Bearbeiten In einer gross angelegten Gebietsreform wurden 1821 die Amter der Provinzen Oberhessen und Starkenburg weitgehend aufgelost Anm 4 und zugleich auch auf dieser Ebene Verwaltung und Rechtsprechung getrennt Fur die bisher in den Amtern wahrgenommenen Verwaltungsaufgaben wurden Landratsbezirke geschaffen fur die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte 18 Die Landratsbezirke waren Battenberg Budingen Butzbach spater Landratsbezirk Friedberg Giessen Gladenbach Grunberg Herbstein spater Landratsbezirk Lauterbach Hungen Kirtorf Nidda Romrod Alsfeld Schotten Schlitz Vilbel VohlExperimente 1823 1861 Bearbeiten Auch vor 1832 kam es in einzelnen Fallen zu Zusammenlegungen von Landratsbezirken 1832 dann zu einer neuen Gebietsreform Die Einheiten wurden vergrossert indem Kreise geschaffen und darin Landratsbezirke zusammengefasst wurden Dies waren die Landkreise Alsfeld Biedenkopf 1866 an Preussen Friedberg Giessen nordwestlicher Kreisteil 1866 an Preussen Grunberg bis 1874 Hungen 1841 bis 1848 Nidda bis 1874 Provinzen Kreise und Landratsbezirke des Grossherzogtums wurden im Zuge der Marzrevolution am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt Auf dem Gebiet Oberhessens waren dies der Regierungsbezirk Alsfeld Regierungsbezirk Biedenkopf Regierungsbezirk Friedberg Regierungsbezirk Giessen Regierungsbezirk NiddaIn der anschliessenden Reaktionszeit wurde das in zwei Schritten wieder ruckgangig gemacht 1852 wurde prinzipiell die Kreiseinteilung aus der Zeit vor der Revolution wiederhergestellt 20 Die standesherrlichen Hoheitsrechte die in der Revolution beseitigt worden waren aber wurden aber nicht wiederhergestellt die behielt der Staat ein Aus diesen ehemals standesherrlichen Gebieten wurden drei weitere neue Landkreise gebildet ein weiterer um Vilbel Budingen seit 1852 Lauterbach seit 1852 Schotten seit 1852 Vilbel 1852 1874 Der zweite Schritt folgte zum 1 Januar 1861 als auch die Provinz Oberhessen wieder hergestellt wurde 21 Bestand 1861 1937 Bearbeiten Im preussisch osterreichischen Krieg 1866 stand das Grossherzogtum Hessen Darmstadt auf der Seite der Verlierer gegen Preussen Im Gegensatz zu den Nachbarn die vollstandig von Preussen annektiert wurden blieb das Grossherzogtum bestehen musste aber verschiedene Gebiete abtreten Hinsichtlich der Provinz Oberhessen betraf dies das Hessische Hinterland mit den Kreisen Biedenkopf und Vohl sowie den nordwestlichen Teil des Kreises Giessen Anm 5 Andererseits erhielt die Provinz durch den Friedensvertrag vom 3 September 1866 auch Gebietsgewinne hauptsachlich Exklaven der durch Preussen annektierten Anrainerstaaten namlich das nassauische Amt Reichelsheim mit den Gemeinden Dorn Assenheim und Reichelsheim die Gemeinde Harheim des nassauischen Amtes Hochst das ehemalige kurhessische Gericht Katzenberg mit den Gemeinden Ohmes Ruhlkirchen Seibelsdorf und Vockenrod des Kreises Kirchhain das ehemalige kurhessische Amt Dorheim mit den Gemeinden Dorheim Nauheim Rodgen und Schwalheim des Kreises Hanau die ehemals kurhessische Gemeinde Massenheim des Kreises Hanau die ehemals kurhessische Gemeinde Treis an der Lumda des Kreises Marburg die Frankfurter Landgemeinden Dortelweil und Nieder ErlenbachFur die Provinz Oberhessen trat das Grossherzogtum Hessen 1867 dem Norddeutschen Bund bei wahrend der gesamte Staat dann 1871 dem neu gebildeten Deutschen Kaiserreich beitrat 1874 reformierte das Grossherzogtum Hessen nach preussischem Vorbild seine Kreisverfassung und loste zum 1 Juli 1874 die Kreise Grunberg Nidda und Vilbel auf deren Gemeinden benachbarten Kreisen zugeordnet wurden Die damals geschaffene Gliederung der Provinz Oberhessen bestand bis zu ihrer Auflosung Als Vertretungskorperschaft auf Provinzebene wurde 1874 ein Provinzialtag fur die Provinz Oberhessen eingerichtet 22 In Folge der Novemberrevolution 1918 entstand der Volksstaat Hessen was aber fur die Provinz Oberhessen innerhalb des Staatsverbandes keine Anderung der Funktion brachte Am 1 April 1937 wurden die drei hessischen Provinzen abgeschafft 23 Nachspiel Bearbeiten 1945 wurde das Gebiet der ehemaligen Provinz Oberhessen Teil des neuen Landes Gross Hessen und bildete darin gemeinsam mit der bisherigen Provinz Starkenburg den neuen Regierungsbezirk Darmstadt Leitende Beamte Bearbeiten nbsp Carl Christian von Rosenroth erster Provinzkommissar 1866 1870 nbsp Friedrich August Kuchler erster Provinzialdirektor 1861 1866Provinzialkommissare Bearbeiten 1832 1846 24 Carl Knorr 1846 1848 Christian PrinzVon 1848 bis 1861 bestanden im Grossherzogtum Hessen keine Provinzen Provinzialdirektoren Bearbeiten 1861 1866 Friedrich Kuchler 25 1866 1870 Theodor Goldmann 1870 1871 Julius Rinck von Starck 1871 1877 Franz Ludwig Emil Roeder von Diersburg 1877 1888 Karl Bockmann 1888 1898 Maximilian von Gagern 1898 1902 Hermann von Bechtold 1902 1910 Andreas Breidert 1910 1922 Karl Usinger 1922 1924 Ludwig Matthias 1924 1934 Heinrich Graef 1934 1935 Alfred Klostermann 1936 1937 Hugo LotzLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Ludwig Ewald Beitrage zur Landeskunde In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landes Statistik Hg Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Bande 1 5 Jonghaus Darmstadt 1862 Digitalisat Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7 Hessisches Landesamt fur Geschichtliche Landeskunde Hg Geschichtlicher Atlas von Hessen Marburg 1960 1978 Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 Anmerkungen Bearbeiten Die anderen Provinzen Hessens waren Starkenburg Hauptstadt Darmstadt Rheinhessen Hauptstadt Mainz und die vierte Provinz das Herzogtum Westfalen Hauptstadt Arnsberg letzteres aber nur von 1803 bis 1816 um anschliessend an Preussen zu fallen 1932 wurde der Kreis Wetzlar der Provinz Hessen Nassau zugeschlagen Seitdem war die hessische Provinz Oberhessen komplett von der preussischen Provinz Hessen Nassau umschlossen Der Rest von Heuchelheim gehorte zu Stolberg Gedern und befand sich damit bereits seit 1806 im Besitz des Grossherzogtums Ausgenommen waren davon zunachst noch einige rein standesherrliche Amter Der Abbau der standesherrlichen Hoheitsrechte zog sich bis 1848 hin Es handelte sich um die Gemeinden Bieber Fellingshausen Frankenbach Hermannstein Konigsberg Krumbach Naunheim Rodheim an der Bieber und Waldgirmes Einzelnachweise Bearbeiten Schmidt S 17 Art 21 24 Rheinbundakte Ewald S 56 Schmidt S 24 Schmidt S 24 Ewald S 56 Ewald S 56 Ewald S 56 Ewald S 56 Ewald S 56 Ewald S 56 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 693 Text in franzosischer Sprache in Schmidt S 30ff Anm 100 Schmidt S 30 Schmidt S 33 Heuchelheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ewald L Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Bande 1 5 Band 3 S 32 Digitale Ansicht a b Verordnung Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Ewald L Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Bande 1 5 Band 3 S 33 Digitale Ansicht Verordnung die Eintheilung des Grossherzogtums in Kreise betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 29 vom 28 Mai 1952 S 224 228 228 Edict die Organisation der Regierungsbehorden insbesondere der Provincial Behorden betreffend vom 12 November 1860 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 24 November 1860 S 341 343 Gesetz betreffend die innere Verwaltung und die Vertretung der Kreise und der Provinzen vom 12 Juni 1874 Regierungsblatt 1874 Seite 251 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Hessisches Regierungsblatt Nr 8 1937 S 121ff Dienstentbindung vom 27 Marz 1846 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 16 vom 8 April 1846 S 160 Dienstnachrichten vom 1 Dezember 1860 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 37 vom 20 Dezember 1860 S 404 Provinzen des Grossherzogtums Hessen und des Volksstaats Hessen Oberhessen Provinz Hessen Darmstadt Giessen Rheinhessen Mainz Starkenburg Darmstadt Herzogtum Westfalen Arnsberg Siehe auch Grossherzogtum Hessen und Volksstaat HessenBundesstaaten des Norddeutschen Bundes 1866 1867 1871 Konigreiche nbsp Preussen in Personalunion mit nbsp Lauenburg nbsp Sachsen nbsp Grossherzogtumer nbsp Hessen nur Provinz Oberhessen nordlich des Mains nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz nbsp Oldenburg nbsp Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer nbsp Anhalt nbsp Braunschweig nbsp Sachsen Meiningen nbsp Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Coburg und GothaFurstentumer nbsp Lippe nbsp Reuss alterer Linie nbsp Reuss jungerer Linie nbsp Schaumburg Lippe nbsp Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Sondershausen nbsp Waldeck PyrmontFreie Stadte nbsp Bremen nbsp Hamburg nbsp Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberhessen Provinz Hessen Darmstadt amp oldid 226531075