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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lindheim Begriffsklarung aufgefuhrt Lindheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Altenstadt im hessischen Wetteraukreis LindheimGemeinde AltenstadtWappen von LindheimKoordinaten 50 17 N 8 59 O 50 28948663064 8 9853921532631 123 Koordinaten 50 17 22 N 8 59 7 OHohe 123 m u NHNFlache 6 62 km 1 Einwohner 1974 30 Jun 2023 2 Bevolkerungsdichte 298 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 63674Vorwahl 06047 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnung 2 2 Ganerbschaft 2 3 Raubrittertum der Ganerben 2 4 Reformation 2 5 Hexenverfolgung 2 6 Kirche und Bildung in der Neuzeit 2 7 Neuere Geschichte 2 8 Hessische Gebietsreform 1970 1977 2 9 Bevolkerung 2 9 1 Einwohnerstruktur 2011 2 9 2 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Kulturdenkmaler 5 Vulkanradweg 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLindheim liegt rund 30 km nordostlich von Frankfurt am Main am Rande der Wetterau am Zusammenfluss zwischen Nidder und Seemenbach Die letzten Basaltauslaufer des Vogelsberges Glauberg und des Enzheimer Kopfchens reichen bis an den Ort heran Nach Frankfurt am Main sind es in sudwestlicher Richtung ca 25 km nach Hanau in sudlicher Richtung ca 20 km und nach Giessen in nordlicher Richtung ca 60 km Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche in Lindheim rechts der Kirchturm mit Schlusselscharten das Kirchenschiff enthalt Reste der Burg Lindheim nbsp Schloss Lindheim von Osten Kupferstich eines unbekannten Kunstlers 1755Ersterwahnung Bearbeiten Urkundlich wurde der Ort Lindheim erstmals am 20 Marz 930 als Lintheim erwahnt 3 Wahrscheinlich wurde er aber schon im 7 Jahrhundert durch freie frankische Bauern gegrundet Denn Ortsnamen mit der Endung heim verweisen auf eine Grundung des jeweiligen Ortes zur Zeit der Frankischen Landnahme 4 113 Am rechten Nidderufer gab es eine Wasserburg Rundling woher der Name des zentralen Dorfplatzes Alte Burg herruhrt Noch um 1840 waren Reste der Anlage zu sehen siehe Burg Lindheim Am linken Nidderufer wurde Anfang des 14 Jahrhunderts Neu Lindheim gegrundet Durch zwei Graben einen Wall und eine Steinmauer geschutzt sind heute nur noch zwei Turme von dieser Anlage erhalten der Hexenturm und der von der Kirche getrennt stehende Kirchturm Ganerbschaft Bearbeiten Von Beginn an hatte das neue Lindheim eine rechtliche Sonderstellung da es ein reichsunmittelbares Freigericht war und damit als Stadt angesehen wurde Regiert wurde der Ort als Ganerbschaft von Angehorigen ritterlicher Familien den sogenannten Ganerben Selbststandige Pfarrei wurde Lindheim ab 1358 Der heutige Kirchenbau entstand allerdings schon viel fruher Er diente ursprunglich als eine Art Versammlungsraum der Ganerben und galt viele Jahre als Rittersaal 1415 wird zum ersten Mal ein Lindheimer Burgermeister genannt und ein Stadtsiegel erwahnt das die gestufte Linde als Symbol trug Raubrittertum der Ganerben Bearbeiten Im 15 Jahrhundert verarmte der ritterliche Adel und die Ganerben fingen an die reichen Messekaufleute aus Frankfurt am Main zu uberfallen Die Stadt Frankfurt versuchte daraufhin in den Jahren 1470 1485 und 1491 Lindheim zu zerstoren scheiterte allerdings an den Mauern des Ortes Zweimal erreichte der romisch deutsche Kaiser einen Friedensschluss Die Macht des ritterlichen Adels endete allerdings erst im Jahr 1523 als Landgraf Philipp von Hessen den Fuhrer des westdeutschen Adelsverbandes Franz von Sickingen besiegte Dadurch wurden die Strassen in der Wetterau schliesslich sicher Reformation Bearbeiten Im 16 Jahrhundert schloss sich Lindheim der Reformation an Ab 1562 waren hier offiziell evangelische Pfarrer tatig Vor dem Dreissigjahrigen Krieg gab es zwischen 450 und 500 Einwohner Es waren etwa 70 burgerliche Familien Angehorige der judischen Gemeinde die zu den altesten Judengemeinden in der Wetterau gehorte und Mitglieder des Adels Es gab sowohl katholische als auch evangelische Familien so dass der Ort im Krieg von keiner Seite geschont wurde Durch Brande wurde er 1623 und 1627 weitgehend zerstort Im sogenannten Hessenkrieg wurde Lindheim von hessen darmstadtischen Truppen eingenommen und verwustet so dass der Ort im April 1645 fast keine Einwohner mehr hatte Hexenverfolgung Bearbeiten nbsp Altenstadt Lindheim Hexenturm Namen der Opfer der HexenprozesseIn Lindheim gab es in den Jahren 1663 und 1664 drei grosse Hexenprozesse aber bereits 1598 wurde Anna Mausaug Asmus als vermeintliche Hexe verfolgt und wahrscheinlich hingerichtet Treibende Kraft hinter den Verfahren der Jahre 1663 und 1664 war der Oberschultheiss von Lindheim Georg Ludwig Geis Insgesamt wurden damals 19 Menschen hingerichtet Am renovierten Hexenturm erinnert heute eine Gedenktafel mit deren Namen an die Opfer 5 Hauptartikel Hexenprozesse von Lindheim Kirche und Bildung in der Neuzeit Bearbeiten Nachdem die Kirche unter dem Dreissigjahrigen Krieg sehr gelitten hatte setzte eine Besinnung ein in der das Gotteshaus restauriert und ausgeschmuckt sowie 1670 eine neue Orgel angeschafft wurde Ein Organist musste angestellt werden der gleichzeitig die Lehrerstelle ubernahm Schon 1712 wurde ein neues Instrument erworben das grosser und besser war Weitere Orgeln folgten 1802 und 1878 Die heutige und inzwischen sechste Orgel stammt aus dem Jahre 1973 Der Kirchturm erhielt 1764 1766 seine heutige barocke Haube anstelle der alten gotischen Turmspitze Nachdem 1563 die erste Schule begrundet worden war verfugte diese im 18 Jahrhundert uber zwei Schulgebaude so dass eine weitere Lehrkraft notig wurde Auch die judische Gemeinde hatte eine Schule 1788 kam eine besondere Madchenschule hinzu die als Vorlauferin der 1888 gegrundeten Haushaltungsschule gelten kann 1744 wurde das Seminarium Theologicum der Herrnhuter Brudergemeine von Marienborn in das damals der Familie von Schrautenbach gehorende Lindheimer Schloss verlegt 6 Neuere Geschichte Bearbeiten 1806 befand sich Lindheim im Besitz der Familie von Specht 7 In diesem Jahr fiel Lindheim durch die Rheinbundakte 8 an das Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt das den Ort in das Furstentum Oberhessen ab 1816 Provinz Oberhessen eingliederte Das Patrimonialgericht Lindheim der Familie von Specht bestand aber zunachst fort 1821 fuhrte das Grossherzogtum eine Verwaltungsreform durch Mit ihr wurde auch auf unterer die Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung vollzogen Fur die Verwaltung wurden Landratsbezirke geschaffen fur die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte 9 Lindheim wurde dem Landratsbezirk Vilbel eingegliedert und 1823 das Patrimonialgericht beseitigt als der Freiherr von Venningen damals dessen Inhaber es an den Staat abtrat 10 Hinsichtlich der Rechtsprechung war Lindheim nun dem Landgericht Grosskarben zugeordnet 1 Ende des 19 Jahrhunderts dehnte sich der Ort entlang der Strasse nach Altenstadt immer mehr aus und erreichte die alte Siedlungsstatte wieder die im 14 Jahrhundert verlassen worden war Der technische Fortschritt hielt auch in Lindheim Einzug 1893 Wasserleitung 1905 Eisenbahnstrecke Heldenbergen Stockheim 1913 Offentliche Elektrizitatsversorgung 1929 KanalisationDas Lindheimer Schloss brannte 1928 bis auf die Grundmauern nieder da die Feuerwehr damals keine Moglichkeiten besass den Brand zu loschen Im Dritten Reich wurde auch Lindheim von den Nationalsozialisten beherrscht Die judische Gemeinde loste sich auf und nur noch ein Judenfriedhof zwischen Lindheim und Heegheim erinnert heute noch an die lange Tradition der judischen Gemeinde Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erhielten wieder die Sozialdemokraten die Mehrheit Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde zum 31 Oktober 1971 die bis dahin selbstandige Gemeinde Lindheim auf freiwilliger Basis als Ortsteil in die Gemeinde Altenstadt eingegliedert 11 Fur Lindheim wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 12 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Lindheim 1752 Einwohner Darunter waren 105 6 0 Auslander Nach dem Lebensalter waren 339 Einwohner unter 18 Jahren 768 waren zwischen 18 und 49 375 zwischen 50 und 64 und 267 Einwohner waren alter 13 Die Einwohner lebten in 759 Haushalten Davon waren 228 Singlehaushalte 207 Paare ohne Kinder und 240 Paare mit Kindern sowie 75 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 123 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 552 Haushaltungen leben keine Senioren 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl stieg von ca 630 im Jahr 1910 auf nunmehr rund 1 800 Einwohner 14 Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Fluchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten die in Lindheim eine neue Heimat fanden Heegheim Einwohnerzahlen von 1834 bis 2021Jahr Einwohner1834 7961840 8251846 8521852 8171858 7181864 6881871 6831875 6321885 6411895 6621905 6931910 6301925 7281939 6741946 9761950 9981956 9811961 1 0311967 1 3131970 1 3521980 1990 2000 2005 1 8342010 1 8742011 1 7522015 1 8442018 1 9532021 1 917Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Gemeinde Altenstadt 15 Zensus 2011 13 Wappen BearbeitenAm 10 November 1967 wurde der Gemeinde Lindheim im damaligen Landkreis Budingen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In Silber uber einer beiderseits mit einem Turm abschliessenden roten Zinnenmauer eine gestufte grune Linde 16 Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in LindheimVulkanradweg BearbeitenDer Vulkanradweg beginnt in Hochst und fuhrt uber Altenstadt Lindheim und Enzheim weiter uber die ehemalige Bahnstrecke von Stockheim nach Lauterbach Hessen Heute ist der Vulkanradweg Teil des BahnRadwegs Hessen der auf ehemaligen Bahntrassen ca 250 km durch den Vogelsberg und die Rhon fuhrt Personlichkeiten BearbeitenUm 1800 machten zwei Pfarrer aus Lindheim von sich reden Vater und Sohn Horst Als Kenner der orientalischen Sprachen und Verfasser einer Anzahl lateinischer und hebraischer Abhandlungen erhielt Kaspar Horst nie die erhoffte Professur an der Giessener Landesuniversitat Erst seinem Sohn und Nachfolger Georg Konrad Horst ab 1788 17 im Pfarramt wurde im Jahre 1824 die Ehrendoktorwurde der Theologie an der Universitat Giessen verliehen 1817 verliess er die Pfarrstelle um sich intensiver seiner wissenschaftlichen Arbeit zu widmen Unter seinen zahlreichen Schriften ist insbesondere seine zweibandige Damonomagie von 1817 18 zu erwahnen der als Anhang eine Geschichte des Lindheimer Hexenturmes und der dortigen Hexenprozesse beigegeben ist Ein weiterer Lindheimer Schriftsteller war Rudolf Oeser der von 1835 bis 1859 als Pfarrer in Lindheim tatig war und an den heute eine Gedenktafel am Pfarrhaus von Lindheim erinnert Unter dem Pseudonym O Glaubrecht Oeser glaube recht veroffentlichte er 1842 die volkstumliche Erzahlung Die Schreckensjahre von Lindheim in der er die Forschungen von Horst mit eigenen Erfahrungen verbindet In Das Volk und seine Treiber 1859 stellt er die Geschichte eines Lindheimer Bauernhofes dar und beschreibt den Einfluss den eine Judenfamilie darauf gewann Dieses Buch gab dem Antisemitismus in der landlichen Bevolkerung erheblichen Auftrieb Aber auch ein Bekampfer des Antisemitismus lebte im 19 Jahrhundert in Lindheim Leopold von Sacher Masoch Durch seine zweite Frau Hulda Meister wurde Lindheim zu seiner Heimat Er fuhrte den Antisemitismus in erster Linie auf die Unwissenheit der Menschen zuruck weshalb er 1893 den Oberhessischen Verein fur Volksbildung grundete Er starb 1895 so dass sein Vorhaben nicht zu Ende gefuhrt werden konnte Sacher Masoch erhielt eine Feuerbestattung die Urne mit seiner Asche ging 1928 im Brandschutt des Schlosses von Lindheim verloren Wegen seiner pessimistischen Werke pragte der Psychiater Krafft Ebing den Begriff Masochismus Karl Ernst Demandt brachte 1981 schliesslich die Schreckensjahre von Oeser neu heraus und stellte in seiner Lindheimer Chronik die Geschichte dieses Ortes lebendig dar Als Oberarchivrat am Hessischen Staatsarchiv Marburg gab er auch mehrere Grundlagenwerke zur Geschichte Hessens heraus Demandt wurde 1988 Ehrenburger der Gemeinde Der grossherzoglich hessische Landtagsabgeordnete Richard Westernacher Nationalliberale Partei starb in Lindheim und der hessische Landtagsabgeordnete Richard Westernacher CDU wurde hier geboren und verstarb ebenso in Lindheim Literatur BearbeitenKarl Ernst Demandt Die Lindheimer Chronik Schriften der Altenstadter Gesellschaft fur Geschichte und Kultur e V 1975 Literatur uber Lindheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lindheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt der Gemeinde Altenstadt Lindheim Ortsgeschichte Infos In www lindheim de Private Website abgerufen am 17 Juli 2018 Lindheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c Lindheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohner nach Ortsteilen Abgerufen am 10 September 2023 Ernst Friedrich Johann Dronke Cod dipl Fuld S 313 Nr 677 Susanna Berger Die Iphofer Ortsteile Monchsondheim In Landkreis Kitzingen Hrsg Kunst und Kulturfuhrer durch den Landkreis Kitzingen 2 Auflage Farbendruck Bruhl Marktbreit 1993 Namen der Opfer der Hexenprozesse Hexenverfolgung von Lindheim PDF 121 kB abgerufen am 9 Mai 2016 Gottlieb Korschelt Geschichte von Herrnhut Eduard Kummer Leipzig 1853 S 75 L Ewald Beitrage zur Landeskunde In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landes Statistik Hg Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Jonghaus Darmstadt 1862 S 56 Art 25 Rheinbundakte Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Die Abtretung der Patrimonial Jurisdiction zu Lindheim betreffend vom 13 Januar 1823 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 3 vom 29 Januar 1823 S 25 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 352 Hauptsatzung PDF 120 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Altenstadt archiviert vom Original am 14 Februar 2021 abgerufen im Februar 2021 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 48 und 102 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Januar 2021 Altenstadt Einwohner nach Ortsteilen Memento vom 19 Oktober 2007 im Internet Archive Einwohner nach Ortsteilen In Webauftritt Gemeinde Altenstadt archiviert vom Original abgerufen im Februar 2021 aus Webarchiv Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Lindheim im Landkreis Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 10 November 1967 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1967 Nr 48 S 1477 Punkt 1189 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 9 MB Georg Conrad Horst Der Hexenturm zu Lindheim in der Wetterau Ein historisches Denkmal der Vorzeit In Damonomagie oder Geschichte des Glaubens an Zauberei und damonische Wunder Frankfurt a M Gebr Wilmans 1818 Fussnote S 364 Ortsteile von Altenstadt Enzheim Heegheim Hochst an der Nidder Lindheim Oberau Rodenbach Waldsiedlung Normdaten Geografikum GND 4388336 9 lobid OGND AKS LCCN n84083721 VIAF 129707676 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindheim amp oldid 237181504