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Dieser Artikel beschreibt die Landschaft Wetterau Siehe auch Wetterau Begriffsklarung Die Wetterau mundartlich Wearreraa ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland Naturraumlich wird sie zum Rhein Main Tiefland gezahlt und bildet die Haupteinheit 234 Der Name leitet sich ab von der Wetter einem rechten Nebenfluss der Nidda Die Wetterau Blick von WestenInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 Heute 1 4 Naturraumliche Gliederung 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Vorgeschichte 3 2 Romische Zeit 3 3 Mittelalter 3 4 Neuzeit 3 5 Zitat 4 Natur 5 Bergbau 6 Literatur 7 Bildwerke 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Ausdehnung der Wetterau wurde in Mittelalter und Fruher Neuzeit wesentlich umfangreicher begriffen als dies in der Gegenwart der Fall ist Mittelalter Bearbeiten Die Bezeichnung Wetter g au bzw Wetereiba oder Wettereiba erfasste als ein Gau im Mittelalter einen Raum der vor allem nach Osten weit uber den heute so bezeichneten Raum hinausragte Westlich an den Wettergau grenzte der Niddagau sudlich der Maingau und ostlich der Kinziggau Der Rheingau lag weiter westlich Fruhe Neuzeit Bearbeiten Erasmus Alberus beschrieb die Wetterau 1552 als das Gebiet zwischen Gelnhausen und Mainz Kastel und zwischen Giessen und Seligenstadt lasst die Wetterau also sudlich uber den Main hinausgreifen und westlich bis an den Rhein reichen 1 Auf einem Stich der Landschaft von Matthaus Merian um 1620 wird der latinisierte Name Wetteravia genutzt Heute Bearbeiten Als Wetterau gilt heute der Raum nordlich von Frankfurt am Main ostlich des Taunus und sudwestlich des Vogelsbergs Die sudliche Begrenzung ist in etwa die Hohe Strasse Berger Rucken Den Hauptteil dieser Landschaft nimmt der Wetteraukreis Kreisstadt Friedberg ein Ihr Namensgeber ist der Fluss Wetter sie wird aber von ihren Nebenflussen wie der Usa abgesehen auch von ihrem Vorfluter Nidda und anderen von deren Nebenflussen insbesondere der Horloff und der Nidder durchflossen insofern ist der Name etwas irrefuhrend Die Landschaft umfasst letztlich einen Grossteil des Einzugsbereichs der Nidda die im Vogelsberg entspringt und zwischen Frankfurt Nied und Frankfurt Hochst in den Main mundet Die namengebende Wetter mundet bei Niddatal Assenheim in die Nidda Naturraumliche Gliederung Bearbeiten Naturraumlich wird die Wetterau wie folgt zugeordnet 2 3 4 5 zu 23 Rhein Main Tiefland 234 Wetterau 539 78 km 234 0 Horloffsenke 120 47 km 234 00 Hungener Hohen 39 33 km 234 01 Horloffniederung 81 14 km 234 1 Munzenberger Rucken 111 32 km 234 2 Nordwestliche Wetterau 90 46 km 234 20 Butzbacher Becken 71 54 km 234 21 Morlener Bucht 18 92 km 234 3 Sudliche Wetterau 261 98 km 234 30 Friedberger Wetterau 117 45 km 234 31 Nidda Aue 18 94 km 234 32 Heldenbergener Wetterau 125 59 km 234 4 Berger Rucken Hohe Strasse 81 14 km Die Nordwestliche Wetterau 234 2 umfasst das Gebiet vom ostlichen Taunusrand im Westen bis einschliesslich der Wetteraue zwischen Ober Horgern und ostlich Bad Nauheims als Ostgrenze und schliesst die Aue der Usa zwischen Ober Morlen und Bad Nauheim ein Wichtigster Ort ist Butzbach die nicht linienhaft festlegbare Nordgrenze zum Giessener Becken folgt in etwa der Wasserscheide zwischen Main und Lahn bzw Wetter und Kleebach Nach Osten schliesst sich der Munzenberger Rucken 234 1 an der sich von sudlich Lichs uber Munzenberg nach Suden bis Assenheim zieht ostlich dessen schliesst sich die Horloffsenke an der Horloff von Villingen uber Hungen bis Reichelsheim an Der Suden der Wetterau 234 3 4 wird durch Nidda und Nidder gegliedert Die Friedberger Wetterau 234 20 in deren Westen zieht sich von Friedberg im Norden bis Bad Vilbel im Suden und enthalt auch den Mundungslauf der Wetter in ihrem aussersten nordlichen Osten sowie den der Usa in die Wetter Ostlich schliesst sich die Nidda Aue 234 31 von unmittelbar unterhalb Florstadt Staden bis zur Niddermundung beim Bad Vilbeler Stadtteil Gronau an im Sudosten dann die Heldenbergener Wetterau 234 32 bei Heldenbergen die von der Nidda Aue bis zu der der Nidder ab Altenstadt reicht Sudlich der Unterlaufe von Nidder und Nidda zieht sich schliesslich der Berger Rucken 234 4 von sudlich Windeckens uber sudlich Bad Vilbels nach Sudwesten bis in die Frankfurter Kernstadt Geologie BearbeitenDie Wetterau gehort zu einer Schwachezone der Erdkruste die in der Tertiarzeit eingesunken ist Sie gehort zu der Einheit des Oberrheingrabens der sich an seinem nordlichen Ende facherformig aufspaltet Im Westen ist dies das Mainzer Becken und im Osten die Hessische Senke zu der auch die Wetterau gehort Das Grundgebirge bilden Sedimente aus dem Rotliegenden die aber nicht zu Tage treten und nur bei Bohrungen angetroffen wurden Seit dem Palaozoikum werden vom westlich gelegenen Taunuskamm Sedimente abgelagert Ab dem Kanozoikum gehoren auch Basaltgerolle aus dem ostlichen Vogelsberg dazu Mit Einsetzen des Vulkanismus im Vogelsberg sind einige Basaltstrome durch die Wetterau geflossen Im Quartar wahrend der letzten Eiszeit bildete sich ein Lossboden durch Ablagerungen eines feinen schluffigen Staubs Seine Fruchtbarkeit hat die Landschaft am nachhaltigsten gepragt die Wetterau wird bis heute intensiv landwirtschaftlich genutzt Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde auch vereinzelt bergmannisch Braunkohle abgebaut vor allem in dem Gebiet um Rossdorf und Wolfersheim im Mittelalter auch Eisenerz Einige Gelandebezeichnungen deuten darauf noch heute hin so z B an der Ludwigshutte Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die Wetterau gehort zu den altesten Kulturlandschaften Deutschlands Wegen ihrer auch unter den damaligen einfachen Bedingungen ertragreichen Boden wies sie bereits im Altneolithikum Bandkeramische Kultur eine dichte Besiedlung auf Die darauf folgenden Kulturen haben ebenso zahlreiche Spuren hinterlassen Als herausragende Funde sind die Graber der Bronzezeit Stufe Wolfersheim zu nennen oder die keltischen Funde vom Glauberg Viele kulturgeschichtliche Fundstucke dieser Zeit sowie aus anderen historischen Epochen sind im Wetterau Museum in Friedberg ausgestellt Romische Zeit Bearbeiten Zur romischen Epoche in der Wetterau siehe Hauptartikel Civitas Taunensium Der Obergermanisch Raetische Limes mit der WetterauIn romischer Zeit besass die Wetterau eine hohe strategische Bedeutung fur das Vordringen ins unbesetzte Germanien Die alte Siedlungskammer scheint jedoch zur Zeit der Ankunft der Romer am Rhein nicht mehr dicht besiedelt die zahlreichen Oppida der La Tene Zeit waren grosstenteils verlassen Stattdessen sind im ersten Jahrhundert einige Germanengruppen in der Wetterau fassbar Nach dem Ende der Germanenfeldzuge des Augustus wurden ab der vespasianischen Zeit 69 bis 79 n Chr in der Wetterau verstarkt Kastelle und Strassen angelegt Eine flachendeckende Aufsiedlung der Wetterau mit zivilen vici und Villae rusticae begann wenig spater um 100 n Chr In einem weiten Bogen schloss der Limes die fruchtbare Wetterau mit ein Die Region gehorte zur Civitas Taunensium mit dem Hauptort Nida Frankfurt Heddernheim Die Wetterau blieb bis zum Limesfall um 260 Teil des Reichsgebietes Im Jahr 2022 wurden bei Rockenberg mehr als 60 Korper und uber 330 Brandgraber entdeckt deren alteste aus der Zeit nach 260 also des Limesfalls stammen Damit ist dieses Graberfeld das grosste dieser Epoche rechts des Rheins Dabei fand sich etwa das Grab eines Mannes der mit Kocher und Axt vielleicht auch mit einem Bogen in der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts beigesetzt wurde 6 Mittelalter Bearbeiten Lage der Wetterau im Herzogtum Westfranken um das Jahr 1000 Steinerner Tisch des Freigerichts bei KaichenDie urkundliche Ersterwahnung erfolgte im Jahr 767 im Lorscher Codex als ein Reginbert in Aldenstat Altenstadt 15 Morgen Land dem Kloster Lorsch vermachte wobei Aldenstat im Gau Wetderaiba Wetterau lag Codex Laureshamensis Urkunde 2942 Der Wettergau war einer der Gaue welche im Frankenreich im Auftrag des Konigs durch Grafen verwaltet wurden In der sudlichen Wetterau ist im 12 Jahrhundert ein grosseres Gebiet im Besitz der Grafen von Nurings fassbar das als Grafschaft Malstatt bezeichnet wird 7 Die landwirtschaftliche Ertragskraft der Wetterau war weithin bekannt Erasmus Alberus lobt gerade diese landwirtschaftliche Ertragskraft in seiner Kurzen Beschreibung der Wetterau 1552 8 Die Ertragskraft der Wetterau wurde seit der Zeit Friedrichs I durch die gezielte Forderung der stadtischen Zentren Frankfurt am Main Wetzlar Gelnhausen und Friedberg erhoht Die Wetterauer Stadte mit ihren reprasentativen Bauten waren bei der koniglichen Reisetatigkeit wichtige Stutzpunkte und zentrale Orte fur die Wahrnehmung koniglicher Rechte auf den Gebieten der Wirtschaft und der Rechtsprechung Spiegel der Wirtschaftskraft waren die konigliche und spater ministeriale Munzpragung durch Kuno I von Hagen Munzenberg und der stadtische Marktbetrieb aus dem mit herrscherlicher Privilegierung seit dem 13 Jahrhundert eine feste Abfolge der Wetterauer Messen in Frankfurt und Friedberg erwuchs Die Frankfurter Messe besteht bis heute in ungebrochener Tradition Der so entstandene Wirtschaftsraum nahm nach Ausweis des Reichssteuerverzeichnisses von 1241 an dessen Spitze die Stadte und Juden der Wetterau standen eine herausragende Rolle ein Deshalb fand auch das Konigtum in der Krise der Jahre 1241 bis 1254 dort Ruckhalt Mit dem Ende der Staufer im Alten Reich und mit dem Aussterben der Munzenberger 1255 traten die unterschiedlichen politischen Krafte der Wetterau deutlicher hervor vor allem die grossen Familien derer von Breuberg Adelsgeschlecht Hanau Eppstein Falkenstein und Isenburg Budingen die Friedberger Burgmannschaft die sich vielfach in Ganerbengemeinschaften konstituierenden niederadeligen Verbande die Freigerichte insbesondere Kaichen und die Stadte Dort erlangten burgerliche Eliten trotz andauernder Bindung an das Konigtum in spat und nachstaufischer Zeit grossere Autonomie und sicherten diese im 13 und 14 Jahrhundert in regionalen und uberregionalen Stadtebunden Wegen einer fehlenden Hegemonialmacht konnte das Konigtum seinen gestaltenden Einfluss in der Wetterau lange erhalten Dazu diente die in ihren Kompetenzen noch undeutliche Beauftragung Gerlachs von Budingen durch Friedrich II seit 1219 Grundlage der vom romisch deutschen Konig Rudolf I wieder belebten Landvogtei als Zusammenfassung und Verwaltung der koniglichen Rechte und Besitzungen in der Wetterau Allerdings nutzten die bis 1419 nachweisbaren Landvogte ihre Stellung auch zunehmend um eigene territoriale Interessen durchzusetzen Neuzeit Bearbeiten Stich der Wetterau von Matthaus Merian Flickenteppich der sudlichen Wetterau mit der Burggrafschaft Friedberg 1789 Die regionale Einheit der Wetterau war also nicht das primare politische Handlungskonzept aber das Ergebnis Die spatmittelalterliche Landfriedenspolitik fuhrte seit 1422 zu zunachst gemischtstandischen Einungen von Rittern Herren und Grafen der Wetterau Diese Einungen stifteten regionale Identitat die selbst bei zunehmender standischer Abgrenzung nicht aufgelost wurde Vier stabilisierende Elemente lassen sich so ab dem Ubergang von Mittelalter zu Neuzeit in der Wetterau ausmachen Die vier Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Gelnhausen Wetzlar von denen letztlich aber nur Frankfurt auf die Dauer Bedeutung zukam sich vom Niederadel absetzend das Wetterauische Reichsgrafenkollegium in dem etwa 20 grafliche Linien vertreten waren ein Verbund von Rittern und Niederadeligen die sich in der Burgmannschaft der Reichsburg Friedberg konzentrierende Wetterauer Ritterschaft eine Reihe von Ganerbschaften Reifenberg Kronberg Falkenstein Lindheim Dorheim Staden zum Teil personenidentisch mit den beiden vorgenannten Gruppen Im 16 Jahrhundert setzte sich mit dem Solmser Landrecht in vielen dieser Territorien ein einheitliches Gemeines Recht durch Dennoch blieb die Kooperation der verschiedenen Kleinstaaten weitgehend auf Einzelaspekte beschrankt Die Ertragskraft der Wetterau wurde ihr im Dreissigjahrigen Krieg allerdings auch zum Verhangnis Durchziehendes Militar verheerte immer wieder Dorfer und Stadte des Gebiets das zum Teil dramatische Bevolkerungsverluste erlitt 9 Die Vielschichtigkeit von Herrschaft in der Wetterau erhielt sich trotz des Bedeutungsverlustes vieler kleinerer Territorien bis zur Mediatisierung am Ende des Alten Reiches 1806 als weite Teile der Wetterau an das Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt fielen Zitat Bearbeiten Je tiefer wir in das bunte Romische Reich hineingeraten um so geblumter wird die Statistik so dass wir politisch gesehen wirklich nicht mehr recht wissen wo wir uns befinden und wozu der Flecken gehort auf dem wir gehen Darmstadt Hanau Solms Burggrafschaft Kurmainz und Putter weiss wie viele Regierungen spielen hier in einem solchen Durcheinander Blindekuh dass man glauben sollte dieser Teil von Deutschland ware einmal kaputtgegangen und in aller Eile auf gut Gluck wieder zusammengekleistert worden Ich danke dem Himmel dass diese meine Reise nicht statistisch ist und dass ich mich also nicht darum kummern brauche ob Peter oder Paul hier etwas zu sagen haben Was am meisten darunter leidet sind unsere Wagen und unsere Schuhe denn die Wege scheinen ebenso wenig wie wir zu wissen wer sie instand halten musste und in dieser Ungewissheit werden sie immer schlechter Jens Immanuel Baggesen Das Labyrinth oder Reise durch Deutschland in die Schweiz 1789 10 Natur BearbeitenEine weitraumige Auenlandschaft durchzieht die Taler der Wetterau Sie sind zumeist im Auenverbund Wetterau zusammengeschlossen und als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen Der Auenverbund Wetterau hat eine Gesamtgrosse von ca 7369 ha und beinhaltet Flachen im Wetteraukreis sowie kleinere Teilflachen im Landkreis Giessen und im Main Kinzig Kreis Im Verbund eingebettete Naturschutzgebiete mit europaweiter Bedeutung bilden die Kernzonen der Wetterauer Auenlandschaft Sie bieten zahlreichen Arten Rastplatz Winterquartier Lebensraum und Heimat Im Osten reicht die Wetterau uber die Auslaufer des Vogelsbergs hinaus Wahrend im Kernland Aue Taler und landwirtschaftliche Nutzflachen dominieren herrschen weiter ostlich ausgedehnte Buchen Mischwalder und von Hecken durchsetzte Weideflachen und Streuobstbestande vor Sie beherbergen standorttypische Lebensformen und Lebensgemeinschaften Insgesamt verfugt die Wetterau damit uber vielfaltige Habitate die zahlreichen darunter auch selten vorkommende Tier und Pflanzenarten eine Heimat bieten Bergbau BearbeitenSiehe auch Liste von Bergwerken in der WetterauLiteratur BearbeitenKurt Anker Von Heimat redet hier keiner Dorfleben heute Dorfleben in der Wetterau Jonas Verlag Marburg 1987 ISBN 3 922561 61 6 Kurt Ehemann Das Bauernhaus in der Wetterau und im SW Vogelsberg Forschungen zur Deutschen Landeskunde Band 61 Remagen 1953 Inge Eichler Die Wetterau Ein Land der Fulle und der Gnade Amorbach 1986 Albrecht Greule Jorg Lindenthal Bernd Schneidmuller Wetterau In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 33 Walter de Gruyter Berlin New York 2006 ISBN 3 11 018388 9 S 546 551 Peter Prinz Grimm Ingeborg Grimm Wetterau und Mainebene Borntraeger Berlin Stuttgart 2002 ISBN 3 443 15076 4 Sammlung geologischer Fuhrer 93 bes S 4 8 Michael Keller Herfried Munkler Hrsg Die Wetterau Landschaft zwischen Tradition und Fortschritt Verlag Sparkasse Wetterau Friedberg 1990 Ulrich Hussong Die fuldische Mark in der Wetterau In Ottfried Dascher Reinhard Pfnorr Hrsg Nidda Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes Verlag Niddaer Heimatmuseum 2 Auflage Nidda 2003 S 9 21 ISBN 3 9803915 8 2 Ottmar Kerber Giessen und die Wetterau Deutsche Lande Deutsche Kunst Munchen und Berlin 1964 Gerd Peter Kossler Gottfried Lehr Klaus Seipel Der korrigierte Fluss Die Nidda zwischen Regulierung und Renaturierung Vertrieb Gerd Peter Kossler Frankfurt 1991 ISBN 3 9800853 3 3 Markwart Muller Hillebrand Hrsg Wetteravia Ein kunstgeschichtlicher Fuhrer fur Munzenberg Lich Arnsburg Hungen Laubach und Grunberg Verlag Albin Klein Giessen 1949 Vera Rupp Hrsg Archaologie der Wetterau Bindernagel Friedberg 1991 ISBN 3 87076 065 6 Sonderausgabe der Wetterauer Geschichtsblatter 40 1991 Thomas Schilp Der Ausbau der Wetterau zur terra imperii unter den Staufern Nidda und die staufische Wetterau In Ottfried Dascher Reinhard Pfnorr Hrsg Nidda Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes Verlag Niddaer Heimatmuseum Nidda 2 Auflage 2003 S 23 35 ISBN 3 9803915 8 2 Fred Schwind Zur staatlichen Ordnung der Wetterau von Rudolf von Habsburg bis Karl IV In Hans Patze Hrsg Der Deutsche Territorialstaat im 14 Jahrhundert Bd II Sigmaringen 1971 S 199 228 Fred Schwind Die Landvogtei in der Wetterau Studien zu Herrschaft und Politik der staufischen und spatmittelalterlichen Konige Marburg 1972 Sparkassen Kulturstiftung Hessen Thuringen Hrsg Kulturelle Entdeckungen Main Kinzig Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Schnell amp Steiner Regensburg 2009 ISBN 978 3 7954 2189 2 Stiftung Hessischer Naturschutz Hrsg Die Wetterau Felder Auen und Visionen Verlag Herwig Klemp Wardenburg und Tungeln 2001 Dieter Wolf Zur mittelalterlichen Befestigung von Dorfern und Flecken der Wetterau mit besonderer Berucksichtigung von Rodheim vor der Hohe In Rodheimer Hefte Nr 2 1996 S 25 83 Fritz Wolff Wetterau und Vogelsberg in alten Landkarten Geschichte und Kultur in Wetterau und Vogelsberg 2 Friedberg 1994 Hans Wolf Die Wetterau Geschichte Gemeinden und Landschaften des Wetteraukreises Petermann Bad Nauheim 2002 ISBN 3 9808581 0 3 Bildwerke BearbeitenWinfried Eberhardt Jindrich Streit Mit anderen Augen Jinyma ocima Foto Projekt des Wetteraukreises und des Kreises Bruntal Tschechische Republik Sparkasse Wetterau Hrsg Friedberg Bruntal 1998 Winfried Eberhardt Momente Wetterauer Fotografien 1987 1995 Selbstverlag Weblinks Bearbeiten Commons Wetterau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Wetterau Reisefuhrer Literatur von und uber Wetterau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wetteraukreis Artikel der Wirtschaftsforderung Wetterau zur Geschichte Natur Bilder aus der WetterauEinzelnachweise Bearbeiten Erasmus Alberus Kurze Beschreibung der Wetterau 1552 Emil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 Dritte Lieferung 1956 aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Gerhard Sandner Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 125 Marburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1960 Nur Randanteile im aussersten Norden Online Karte PDF 4 9 MB Brigitte Schwenzer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 139 Frankfurt am Main Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 9 MB Karte und Legende zu den Naturraumen Hessens Internet Archive der Online Kopie von Die Naturraume Hessens Otto Klausing 1988 im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes fur Umwelt und Geologie Aus einer fruheren Version des Online Umweltatlas stammen die Flachenangaben Hardy Prison Jorg Lindenthal Mit Pfeil und Bogen ins Jenseits Spatantike Bestattungen aus der Wetterau in Archaologie in Deutschland 04 2022 S 5 Karl Ernst Demandt Geschichte des Landes Hessen 2 Auflage Barenreiter Verlag Kassel Basel 1972 ISBN 3 7618 0404 0 S 458 Erasmus Alberus Kurze Beschreibung der Wetterau 1552 Erhard Bus Gute Ernten und zentrale Lage als Fluch Der Westen der Grafschaft Hanau Munzenberg in den ersten Jahren des Grossen Krieges 1620 1633 In Hanauer Geschichtsverein 1844 Der Dreissigjahrige Krieg in Hanau und Umgebung 2011 ISBN 978 3 935395 15 9 S 67 91 Hanauer Geschichtsblatter 45 Leipzig 1985 S 233 50 283333333333 8 95 Koordinaten 50 17 N 8 57 O Normdaten Geografikum GND 4065855 7 lobid OGND AKS LCCN sh85146331 VIAF 235483939 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wetterau amp oldid 230096712