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Die Burg Friedberg in der hessischen Stadt Friedberg ist mit 3 9 ha eine der grossten Burganlagen Deutschlands Hohenburg auf 140 m u NN Sie war jahrhundertelang Mittelpunkt der Burggrafschaft Friedberg Heute beherbergt sie u a verschiedene offentliche Einrichtungen so grosse Teile des Finanzamtes das Burggymnasium und eine Kirche innerhalb der historischen Mauern Burg FriedbergEingang zur Friedberger BurgEingang zur Friedberger BurgStaat DeutschlandOrt FriedbergEntstehungszeit 1171 bis 1180Burgentyp Hohenburg OrtslageErhaltungszustand Wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung Kaiser genossenschaftlich organisierte niederadlige BurgmannschaftGeographische Lage 50 21 N 8 45 O 50 342379301119 8 7529706954956 140 Koordinaten 50 20 32 6 N 8 45 10 7 OHohenlage 140 m u NNBurg Friedberg Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Vorgeschichte 3 Geschichte 4 Befestigung 4 1 Der Adolfsturm 4 2 Das Burggrafiat Schloss 4 3 Die Burgkirche 4 4 Weitere Gebaude 5 Wissenswert 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenAuf einem Basaltfelsen mitten in der Wetterau liegen Burg und Stadt Friedberg Vorgeschichte BearbeitenAuf dem Friedberger Burgberg befand sich zu Beginn des ersten Jahrhunderts n Chr ein romisches Militarlager das bei den Feldzugen des Germanicus errichtet wurde Danach war Friedberg jahrzehntelang ohne romische Besatzung Erst unter der Regierung Kaiser Vespasians 69 bis 79 wurde auf dem Burgberg wieder ein romisches Kastell errichtet Diese mehrmals erweiterte und umgebaute Anlage wurde mit dem Ruckzug der Romer auf die Rheingrenze um 260 aufgegeben Heute noch sichtbar ist der ausgegrabene Rest einer kleinen Badeanlage 1 vermutlich Teil der Kommandantur des Kastells der 1965 in den Keller eines Schulhausneubaues einbezogen wurde Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Friedberg in der Burg nbsp Blick auf die BurgDie Burg wurde vermutlich im Auftrag des Kaisers Friedrich Barbarossa zwischen 1171 und 1180 gegrundet Die alteste erhaltene Urkunde uber die Burg stammt aus dem Jahr 1216 2 Burg und Stadt waren rechtlich zwei selbstandige Einheiten die Burggrafschaft Friedberg ein eigenes Territorium innerhalb des Heiligen Romischen Reichs deutscher Nation Dieses enge Nebeneinander von Burg und Stadt fuhrte zu Reibereien die jahrhundertelang die Geschichte Friedbergs bestimmten Die Burggrafschaft war genossenschaftlich organisiert und reichsunmittelbar Die Rechtsstellung eines Burgmannen war erblich und befand sich in den Handen adeliger Familien der Umgebung Es gab etwa 100 Burgmannen siehe Hauptartikel Liste Friedberger Burgmannenfamilien Die Aufgabe der Burg war wie bei den anderen staufischen Pfalzen Stadten und Burgen Gelnhausen Frankfurt Wetzlar und Glauburg die zum Teil im gleichen Zeitraum errichtet wurden der Schutz der Wetterau Zur Wahrnehmung der Burghut und um der Residenzpflicht zu genugen wurden seit dem 14 Jahrhundert innerhalb der Burg Burgmannenhauser gebaut In spaterer Zeit wurden die Aufgaben der Burgmannen oft durch dort residierende Beamte wahrgenommen Seit dem 15 Jahrhundert bildete die Burg eine eigene kleine Herrschaft in der Wetterau indem sie das Freigericht Kaichen und 1445 die Pfandschaft uber die Stadt Friedberg erwarb In dieser Zeit hatte sie ihren grossten politischen Einfluss und war an der Kuriatstimme der Wetterauer Grafen auf dem Reichstag beteiligt In der Burg wie in der gesamten Burggrafschaft galt ein besonderes Partikularrecht die Friedberger Polizeiordnung 1679 wurde sie erneuert und gedruckt Damit ist sie zum ersten Mal schriftlich fassbar Sie behandelte uberwiegend Verwaltungs Polizei und Ordnungsrecht Insofern blieb fur den weiten Bereich des Zivilrechts das Solmser Landrecht die Hauptrechtsquelle 3 Das Gemeine Recht galt daruber hinaus wenn all diese Regelungen fur einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten Diese Rechtslage blieb auch im 19 Jahrhundert geltendes Recht nachdem die Burggrafschaft an das Grossherzogtum Hessen ubergegangen und Stadt und Burg 1834 vereinigt worden waren Erst das Burgerliche Gesetzbuch vom 1 Januar 1900 das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte dieses alte Partikularrecht ausser Kraft Ab dem 17 Jahrhundert wandelte sich die Burg zunehmend zum Herrensitz Davon zeugen die reprasentativen Bauten der Burgmannen in der Burg der weitlaufige Burggarten und die Burgkirche Die Burg behielt ihre staufische Verfassung bis 1806 und wurde dann vom Grossherzogtum Hessen mediatisiert Bis 1821 bildete der Burgbezirk ein eigenes Amt das Amt Burg Friedberg des Grossherzogtums in dessen Provinz Oberhessen 1821 wurde es wie alle Amter in der Provinz Oberhessen aufgelost und dabei auch die Aufgaben von Verwaltung und Rechtsprechung auf unterer Ebene getrennt Die Verwaltungsaufgaben des ehemaligen Amtes Burg Friedberg wurden auf den Landratsbezirk Butzbach 4 und die Rechtsprechung dem Landgericht Friedberg ubertragen 4 1834 wurde die Burg in die Stadt Friedberg eingemeindet Im Jahr 1846 starb mit Sigmund Low von und zu Steinfurth der letzte der Burgmannen Befestigung BearbeitenDie Burg war stark befestigt Sie besass zwei Hauptzugange Der nordliche dessen erhaltene Bausubstanz in die Mitte des 14 Jahrhunderts zuruckreicht wies sechs Torbauten auf von denen drei erhalten sind Er fuhrte ausserhalb der Stadt Friedberg uber die Vorstadt zum Garten direkt in das freie Vorfeld der Burg Der sudliche Zugang von der Stadt Friedberg war durch den tiefen Burggraben den sogenannten Hirschgraben und eine Zugbrucke gesichert Der Adolfsturm Bearbeiten nbsp Der Adolfsturm in Friedberg ist ein ButterfassturmUrsprunglich besass die Burg zwei Bergfriede der vermutlich noch aus staufischer Zeit stammende Turm am Sudtor sturzte 1684 ein der andere der Adolfsturm stammt aus der Mitte des 14 Jahrhunderts und ist das alteste erhaltene mittelalterliche Bauwerk der Burg Heute ist er das Wahrzeichen der Stadt und mit einer Hohe von 54 42 m mit Wetterfahne 58 22 m einer der grossten Bergfriede Deutschlands Im Jahr 1347 konnten die Friedberger Burgmannen Graf Adolf von Nassau gefangen nehmen Mit dem Losegeld war es nun moglich einen neuen Bergfried zu erbauen den man nach der freigelassenen Geisel Adolfsturm nannte Erbaut wurde der Turm aus Quarzit aus dem Taunus und Basalt aus dem nahen Fauerbach In den Jahren 1893 96 wurde der Adolfsturm aufwandig romantisiert Dabei erhielt er sein heute charakteristisches Aussehen mit dem spitzen Helm Rekonstruiert wurden auch die vier Seitenturmchen Wichhauschen Ausserdem wurde eine Steganlage zum Eingang erganzt der ursprunglich in 13 Meter Hohe nur mit einer Leiter zu erreichen war Der Turm verfugt uber zwei umlaufende Aussichtsebenen Die untere liegt bei den Wichhauschen in 31 Meter Hohe die obere Aussichtsplattform in 42 5 Meter Hohe Von dieser ist ein Blick bis ins 30 Kilometer entfernte Frankfurt moglich Orientierungstafeln an der Brustung erlautern die Sichtziele Am 28 Februar 2010 wurde die Spitze des Adolfsturms vom Orkan Xynthia abgeknickt Der Adolfsturm befindet sich in der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen und wird vom Geschichtsverein der Stadt Friedberg der Offentlichkeit an Wochenenden nachmittags zuganglich gemacht Das Burggrafiat Schloss Bearbeiten nbsp St GeorgsbrunnenIn den Jahren 1604 1610 wurde der Kronberger Hof von dem damaligen Burggrafen Johann Eberhard von Cronberg erbaut Der Gebaudekomplex im Stil der Hochrenaissance erbaut diente ab 1698 als Sitz der Friedberger Burggrafen Von 1817 bis 1919 fungierte es als Schloss der hessischen Grossherzoge Im Jahr 1910 wohnte der letzte Zar Russlands Nikolaus II wahrend eines Kuraufenthalts im benachbarten Bad Nauheim als Gast der Grossherzoge im Friedberger Schloss Seine Frau Alix von Hessen Darmstadt war die Schwester des damaligen Grossherzogs Im Juni 1990 brannte das Burggrafiat fast ganzlich aus Erhalten blieben nur die Aussenmauern es wurde allerdings wieder aufgebaut In das Baugefuge des Burggrafiats ordnen sich der Marstall das barocke Deutschordenshaus erbaut 1716 1718 1491 1806 Faktorei der Kommende Frankfurt am Main und 1589 1764 Direktorium der Mittelrheinischen Ritterschaft der Kavaliersbau Anfang des 17 Jahrhunderts und das grosse Renaissancetor 1611 1752 ein 5 Heute werden alle genannten Gebaude vom Finanzamt genutzt Ausserhalb des Schlossbereiches befindet sich der Georgsbrunnen aus dem Jahr 1738 Die Brunnenfigur des Heiligen Georg wurde von dem Mainzer Bildhauer Burkard Zamels im Stile des Barock geschaffen Die Figur die heute den Brunnen schmuckt ist eine Kopie das Original befindet sich im nahegelegenen Wetterau Museum Die Burgkirche Bearbeiten nbsp BurgkircheDer fruhklassizistische Kirchenbau wurde von dem Hanauer Franz Ludwig Cancrin entworfen und dem Bad Nauheimer Baumeister Johann Philipp Worrishofer erbaut Sie ersetzte die mittelalterliche St Georgskirche die im 18 Jahrhundert abgerissen wurde Auf dem Grundriss eines Griechischen Kreuzes erhebt sich der kompakte Kirchenbau der mit einem verhaltnismassig niedrigen Turm ausgestattet ist Begonnen wurden die Bauarbeiten bereits am 14 Juli 1783 dauerten allerdings bis 1808 was damaligen politischen Streitigkeiten zuzuschreiben ist Das Innere der Kirche reprasentiert eine typische protestantische Predigtkirche Die Erscheinung des Inneren der Kirche wird von der tempelartigen Fassade samt Empore und Orgel dominiert nbsp Darstellung der Burg Friedberg und des heiligen Georg als Schutzpatron der Burg im Salbuch des Klosters Naumburg nbsp Nordtor und Adolfsturm 2009Am 30 September und 1 Oktober 1947 vereinigten sich die evangelischen Landeskirchen Nassau Hessen Darmstadt und Frankfurt am Main in der Burgkirche zur Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Einen Tag spater wurde Martin Niemoller zu ihrem ersten Kirchenprasidenten gewahlt 6 Zum 200 jahrigen Jubilaum der Kirche im Jahr 2008 wurden umfangreiche Renovierungsmassnahmen am Kirchengebaude vollzogen in den Folgejahren u a das Dach gerichtet die Fassade gestrichen nun taubenblau statt rot und im Inneren die Stuckdecke saniert Weitere Gebaude Bearbeiten Die doppelte Umwehrung aus dem 14 16 Jahrhundert ist in ganzem Umfang erhalten ebenso wie ein Teil der Innenbebauung Im geraumigen Burgareal stehen noch eine Reihe von Burgmannenhausern Neben dem machtigen Burgtor befindet sich die barocke Burgwache 1771 72 die der Frankfurter Hauptwache nachempfunden ist Erwahnung verdient besonders das barocke Portal der ehemaligen Burgkanzlei 1512 die heute ein Teil des Burggymnasiums einem Oberstufengymnasium ist Das Gebaude diente ab Mitte des 19 Jahrhunderts als Lehrerseminar Wissenswert BearbeitenZeugnisse uber die Geschichte der Burg und Stadt Friedberg sind im Wetterau Museum in der Haagstrasse ausgestellt Bedeutend sind neben drei Stadtansichten aus dem 16 Jahrhundert die Portrats Friedberger Burggrafen die Grabplatte des Burggrafen Johann Brendel von Homburg und die Originalstatue vom St Georgsbrunnen Hier befindet sich auch ein Modell von Burg und Stadt Friedberg das einen guten Uberblick uber die Burganlage im Spatmittelalter gibt Siehe auch BearbeitenListe Friedberger Burggrafen Liste Friedberger BurgmannenfamilienLiteratur BearbeitenElmar Brohl Festungen in Hessen Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Festungsforschung e V Wesel Schnell und Steiner Regensburg 2013 Deutsche Festungen 2 ISBN 978 3 7954 2534 0 S 77 84 Michael Keller Stadtfuhrer Friedberg ISBN 3 87076 072 9 Friedrich Karl Mader Sichere Nachrichten von der Kayserlichen und des heiligen Reichs Burg Friedberg und der darzu gehorigen Grafschaft und freyen Gericht zu Kaichen aus zuverlassigen Archival Urkunden und beglaubten Geschicht Buchern zusammen getragen auch hin und wieder erlautert 1 Teil Lauterbach 1766 Digitalisat 2 Teil Lauterbach 1767 Digitalisat 3 Teil Lauterbach 1774 Digitalisat Volker Press Friedberg Reichsburg und Reichsstadt im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit In Wetterauer Geschichtsblatter Band 35 Bindernagel Friedberg 1986 S 1 29 Klaus Dieter Rack Die Burg Friedberg im Alten Reich Studien zu ihrer Verfassungs und Sozialgeschichte zwischen dem 15 und 19 Jahrhundert Selbstverl d Hess Histor Kommission Darmstadt 1988 ISBN 3 88443 161 7 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 72 Thomas Schilp Die Reichsburg Friedberg im Mittelalter Untersuchungen zu ihrer Verfassung Verwaltung und Politik Bindernagel Friedberg 1982 ISBN 3 87076 035 4 Wetterauer Geschichtsblatter 31 zugleich Dissertation Uni Marburg Heinz Wionski Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II Teilband 2 Friedberg bis Wollstadt Herausgegeben vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1999 ISBN 3 528 06227 4 S 613 626 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Rainer Zuch Burg Friedberg Schnell und Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 2513 5 Burgen Schlosser und Wehrbauten in Mitteleuropa 28 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 123 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Friedberg Hessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Gesamtanlage Burgareal Friedberg In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Illustration von Daniel Meisner von 1624 Burgk Friedbergk Fortis Animosus Et Audax Digitalisat Offizieller Internetauftritt der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen zum AdolfsturmEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Becker Jorg Lindenthal Romerbad Friedberg erhalt neue Prasentation Der Limes Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission 6 Jahrgang 2012 Heft 2 Memento des Originals vom 9 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsche limeskommission de PDF 2 7 MB S 32 33 Johann Friedrich Bohmer Friedrich Lau Codex diplomaticus Moenofrancofurtanus Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Bd 1 794 1314 Unverand Nachdr der Ausg Frankfurt 1901 Baer Frankfurt am Main 1970 S 21f Nr 44 Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 107 sowie beiliegende Karte a b Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Zum Burggrafiat siehe Renaissanceschlosser in Hessen Projekt am Germanischen Nationalmuseum von Georg Ulrich Grossmann Webseite der EKHN mit geschichtlichen Hintergrunden Burgen und Schlosser in Hessen im Wetteraukreis Alteburg Kohden Schloss Assenheim Burg Bauernheim Burg Berstadt Schloss Bingenheim Burg Bisses Burg Bracht Schloss Budingen Burg Burg Grafenrode Landgrafliches Schloss Butzbach Solmser Schloss Degenfeldsches Schloss Schloss 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