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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stuck Begriffsklarung aufgefuhrt Als Stuck im 18 Jahrhundert ruckentlehnt von italienisch stucco Gips entlehnt von althochdeutsch stucki Abgehauenes Stuck Rinde 1 wird die plastische Ausformung von Morteln aller Art im Allgemeinen auf verputzten Wanden Gewolben und Decken bezeichnet Seit der Antike bis heute ist Stuck eine wichtige Technik fur die Gestaltung von Innenraumen und Fassaden Eine besondere Stucktechnik ist das Sgraffito 2 DeckenstuckStuckarbeiten in Schloss RundaleStuckdecke uber der Westapsis des Trierer DomsStuck im Eingangsbereich eines Berliner Grunderzeit MietshausesDie Bezeichnung Stuck umfasst alle Arbeiten mit Morteln von einer einfachen Fassadengestaltung mit Gesimsen bis hin zu grossflachigen plastischen Wand und Deckengestaltungen mit opulenten plastischen Formen des Barock und Rokoko Seit der Wende zum 20 Jahrhundert werden Fertigstuckteile in Katalogen angeboten die seriell in Giessformen hergestellt werden Stuck wird vom Stuckateur angefertigt Inhaltsverzeichnis 1 Stuckmortel 2 Gruppen der Stuckarbeiten 3 Geschichte 4 Ausfuhrungsarten 5 Stuck ausserhalb Europas 5 1 Islamische Kunst 5 2 Maya Kunst 6 Kulissenbauten 7 Museum 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseStuckmortel BearbeitenStuckmortel sind in mancherlei Hinsicht mit Putzmorteln vergleichbar Je nach Anwendungsfall werden bestimmte Anforderungen gestellt Grobzug Stuckmortel fur voluminose Profilierungen und Reliefs mussen auch in grosseren Auftragsstarken rissfrei abbinden Dies wird meist entweder durch einen hohen Gipsanteil oder durch grobkornige Zuschlage erreicht Die Verarbeitungszeit bis zum ersten Ansteifen Topfzeit sollte ausreichen um eine grossere Mortelmenge verarbeiten zu konnen Der frisch aufgetragene Mortel sollte standfest genug sein um auf aufwandige Rabitz und andere Unterkonstruktionen verzichten zu konnen Feinzug Stuckmortel fur das abschliessende Verschlichten der Vorform enthalt nur feine Zuschlage Spachtelahnliche Massen lassen sich auch auf bereits ausgetrocknete Untergrunde auftragen Sie enthalten Zusatzstoffe die ein formstabiles feines Ausziehen ermoglichen und gegebenenfalls verhindern dass der Untergrund den Feinzug aufbrennen lasst ihm vorzeitig das Wasser entzieht Neben Zuschlagstoffen ursprunglich vorwiegend Sand heute auch Leichtzuschlage und Wasser enthalt traditioneller Stuckmortel Bindemittel wie Sumpfkalk Weisskalk und Gips bei Stuckaturen an der Fassade auch Hydraulkalken und gegebenenfalls geringe Mengen Zement 3 Mortel fur Antragsstuckarbeiten enthalt oft noch weitere Zusatze wie Glutinleim um die Viskositat des Mortels zu beeinflussen Zusatze wie Kalk und Leim verzogern das Abbinden des Gipses Gruppen der Stuckarbeiten BearbeitenPutzarbeiten Verkleidung von Innen und Aussenwandflachen Decken Gewolben mit Morteln verschiedener Zusammensetzung Der Verputz kann direkt auf das Mauerwerk oder den Putzgrund erfolgen zumeist wird jedoch eine Grundierung in Form eines Spritzbewurfs auf einen Putztrager angebracht und dient dann fur weitere Auftrags oder Antragsarbeiten Zug und Abdreharbeiten Mittels spezieller Schablonen werden plastische Schmuckelemente wie z B Stabe Bander Profile oder Pilaster mehrfach vor und schliesslich scharf abgezogen Das Abdrehen erfolgt ebenso Abgedreht werden zum Beispiel Kugeln Saulen oder Baluster Antragearbeiten Antragsstuck Ausarbeitung plastischer Stuckelemente an Ort und Stelle in die noch weiche Stuckmasse in einem meist raschen Arbeitsgang was grosse Kunstfertigkeit erfordert v a im Barock und Rokoko angewandt Siehe auch Mortelplastik Kunstmarmorarbeiten Marmorstuck Scagliola Stuckmarmor Imitationen verschiedener Marmorarten Der fruher als Marmorier oder Marmorierer bezeichnete Beruf ist heute aus dem Spektrum der Stuckateurarbeiten weitgehend verschwunden doch werden vor allem im Alpenraum noch vereinzelt diese Techniken beherrscht Marmorierte Saulen und Altare wurden in grosser Zahl im Barock und Rokoko gefertigt Aus Anhydrit bzw hochgebranntem Gips werden Fliessestriche gefertigt die auch farbig inkrustiert sein konnen Eine weitere spezielle Technik ist das Terrazzo Farbiger Anhydritestrich Stiftskirche BassumForm Guss und Versetzarbeiten Herstellen von Negativformen aus Ton Leim Gips u a nach einem Modell Die darin aus Gips Hartgips oder Zement gegossenen Einzelteile werden mit Schrauben oder Dubeln an Wand und Deckenflachen versetzt etwa als Gesimse Gipsfiguren wurden in grossen Mengen fur Devotionalien gefertigt Heute werden vielfach mineralische oder Kunststoffschaume verwendet Gipsschnitt Der Gipsschnitt ist eine eigentlich kunstlerische Anwendung der Stucktechnik die neben ornamentalen auch figurliche Ausarbeitungen ermoglicht Sie wurde vielfach in den 1920er und 1930er Jahren Jugendstil angewandt Der eigentliche Gipsschnitt erfolgt negativ Die Form wird in vorgegossene Platten aus Modellgips eingeschnitten und dann versetzt Eine andere etwas schwierigere Ausfuhrung ist die dass von dieser Negativform ein zusatzlicher positiver also erhabener Abguss gefertigt wurde Bei unterschnittenen Formen ging das aber nur mit der Verlorenform 4 Beim Reliefschnitt mussen die verbleibenden Flachen mitgeschnitten werden Malstuck Stucco lustro ein der Freskotechnik verwandte Maltechnik mit grosser Farbleuchtkraft die durch Glatten mit heissen Eisen Glanz erhalt Sgraffito Eine Sonderform ist das auch Kratzputz genannte Sgraffito Es wird ebenfalls zu den Stucktechniken gezahlt Sgraffito bedeutet dass noch feuchte farblich unterschiedliche Putzschichten ausgekratzt werden Die modernen Graffiti haben eine ahnliche Wirkung sie werden meist auch in Schichten aufgetragen sind aber keine Stuckarbeiten da keine plastische Masse bewegt wird sondern nur Farben Standards fur das Putz und Stuckhandwerk sind in der Vergabe und Vertragsordnung fur Bauleistungen Teil C Allgemeine Technische Vertragsbedingungen fur Bauleistungen VOB C ATV DIN 18350 Putz und Stuckarbeiten geregelt Geschichte BearbeitenIn der Jungsteinzeit war Gips bereits bekannt und damit die Verwendung des gewonnenen Materials zu plastischen Anwendungen als Stuck vorgegeben Bereits 7000 v Chr wurde in der kleinasiatischen Stadt Catalhoyuk Gips zur Innenraumgestaltung verwendet Bei den Sumerern und Babyloniern findet man Hinweise fur die Verwendung von Gips Agypten Buste der Nofretete im Agyptischen Museum BerlinDen Agyptern war die Herstellung und Verwendung des Gips fruh bekannt und er wurde vielfaltig verwendet beruhmtes Beispiel ist die Buste der Nofretete Ihr Antlitz erhalt durch den mit naturlichen Pigmenten bemalten Stuck die faszinierende Ausstrahlung die heute die Besucher der Museumsinsel begeistert Zu Arbeiten an der Sphinx wurde kalkhaltiger Gipsmortel verwendet Antike Romischer Deckenstuck in der Villa AdrianaDie minoische Kultur kannte Gipsmortel und Alabaster anstelle von Marmor als Fussboden oder Wandbelag und als Baustein so etwa im Palast von Knossos und Palast von Phaistos Der Griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtet daruber dass die Athiopier ihre Toten in Gips eingiessen Theophrastos von Eresos beschrieb in einer Abhandlung die Herstellung von Gips Um 300 vor Christus hat Lysistratos bereits Gesichtsmasken abgenommen In Griechenland wurde Gips fur Ornamentik an den Hausern genutzt Stuck in den Thermen von PompejiDie Romer verwendeten Gips zur Gestaltung im Innenbereich Auch zur Aufbewahrung von Fruchten wurde eine dunne Gipsschicht verwendet Gips heute Bentonit diente damals bereits zur Weinbereitung Juvenal berichtet von einer Gipsbuste Vitruv in seinem Werk uber die Baukunst und Plinius der Altere in seiner Naturalis historia von Stuckdecken Sie unterscheiden schon den Kalkstuck von dem Gipsstuck Ausgrabungen besonders in Pompeji bestatigten dies In Imitation teurer Marmorsorten wurden die Wande mit farbigem Glanzstuck stucco lustro uberzogen Aufwendige Gesimse betonten vertikale Gliederung Stuckdecken waren in offentlichen Gebauden und vornehmen Hausern ublich Stuckdekorationen sind erhalten im Grab der Valerier an der Via Latina bei Rom 2 Jahrhundert n Chr 5 an der gewolbten Decke im Tempel der Valerier dem Grabmal der Valerier sie wurden aufwendig restauriert Prachtvolle Stuckarbeiten sind in Pompeji dem heutigen Pompei erhalten geblieben Die Villa Adriana enthalt originale Stuckarbeiten der Romer MittelalterDie Erfassung und Erforschung der Stuckplastik und Stuckdekorationen im Mittelalter ist ein noch vergleichsweise junges Thema der Kunstgeschichte 6 Seit den 1990er Jahren liegen Erkenntnisse uber die Herstellungstechnik und die Polychromie von Stuck in mittelalterlichen Sakralbauten des Harzvorlandes vor So haben sich hier in den heutigen Bundeslandern Niedersachsen und Sachsen Anhalt zahlreiche bedeutende mittelalterliche Kunstwerke aus Stuck erhalten besonders aus dem 12 und 13 Jahrhundert Zu nennen sind das Heilige Grab in der Stiftskirche in Gernrode die Chorschranken von St Michael in Hildesheim der Liebfrauenkirche in Halberstadt sowie der Stiftskirche in Hamersleben die Westempore der ehemaligen Klosterkirche in Kloster Groningen heute in Berlin Staatliche Museen Bode Museum das Tympanon der Hildesheimer Godehardikirche das Giebelrelief der Domvorhalle in Goslar der Apostelzyklus in der Gandersheimer Stiftskirche oder die 14 romanischen Stuckengel der ehemaligen Klosterkirche der Kleinstadt Hecklingen Von grosser Bedeutung sind auch die grossen Stuckfussboden mit sehr individuellen Gestaltungen wie z B im Hildesheimer Dom und der Helmstedter St Ludgeri Kirche 7 RenaissanceEine Anleitung zum Gipsgiessen wurde im Jahr 1696 in Nurnberg gedruckt 8 doch bereits Scamozzi berichtet im Jahr 1615 in seinem Werk Architettura Zehn Bucher uber die Architektur uber das Herstellen einer Stuckmasse In der italienischen Renaissance kam es zu einer Wiederbelebung Wande und Decken von Kirchen und Palasten wurden nun mit grossen Stucksystemen uberzogen oft in enger Verbindung mit Wand und Deckenmalereien Beruhmte Stuckateure der Renaissance waren Perino del Vaga Fedele Casella und Scipione Casella Im Zuge dieser Wiederbelebung kam es unter anderem in Deutschland zu einem eigenen uberwiegend handwerklichen Kunststrang der vor allem Kalkstuck verwendete 9 Beruhmte Stuckfigur Der Honigschlecker in der Wallfahrtskirche Birnau Chronogramm mit Puttos und Rocaillen von Hans Michael Hennenvogel in der Pfarrkirche St Peter und Paul in MinselnBarockEine besondere Blute erfuhr das Handwerk des Stuckierens im Barock und im Rokoko fur deren schwungvolle und verspielte Dekorationselemente die Technik des Stuckierens gut geeignet war Wahrend in dieser Zeit zunachst italienische Stuckateure in ganz Europa kunstlerisch hochwertige Stuckarbeiten schufen entwickelten sich alsbald vor allem im suddeutschen Raum regional manchmal auch uberregional tatige Stuckateur Meister Deren Werke findet man an der Oberschwabischen Barockstrasse sie zahlen mit der Wessobrunner Schule zu bedeutenden Vertretern dieser Kunst Beruhmtestes Objekt dieser Epoche durfte der Honigschlecker in der Wallfahrtskirche Birnau sein geschaffen vom Stuckateur und Bildhauer Joseph Anton Feuchtmayer Im Barock wurde auch haufig Stuckmarmor scagliola zur Gestaltung eingesetzt eine aufwendige Methode zur Nachahmung von Marmor die zwar teurer als Marmor selbst war aber sowohl grossere einheitlich gefarbte Werkstucke als auch besonders dramatische kunstlerische Effekte der Farbung ermoglichte 19 JahrhundertWahrend der Grunderzeit und in der Epoche des Historismus war Stuck ein gunstiges Gestaltungselement der Architektur Auch im Jugendstil war er weit verbreitet Stuckdecke im Wohnhaus eines Konsuls Der ursprunglich polychrom gefasste Stuck wurde nach dem Ersten Weltkrieg einfarbig ubermalt und nach dem Zweiten Weltkrieg abgehangt ModerneMit Beginn der Moderne nach dem Ersten Weltkrieg wurde Stuck aus der Architektur nahezu verbannt Im Deutschland der 1950er und 1960er Jahre verlor dekorativer Stuck weiter an Bedeutung und wurde vielfach als storend empfunden da er nicht den modernen Architekturvorstellungen entsprach Aus diesem Grund wurde der Stuck von vielen Altbauten entfernt was als Fassadenverodung stilmassige Bereinigung oder als Entstuckung bezeichnet wurde Reichhaltige Stuckdecken wurden abgehangt das heisst eine Flachdeckenkonstruktion wurde unter die Stuckdecke eingezogen und dabei der Stuck oftmals erheblich beschadigt Andererseits blieb durch das Verstecken sicherlich manche Kostbarkeit erhalten die ansonsten durch haufiges Uberstreichen oder Entfernen gefahrdet war Ausfuhrungsarten BearbeitenNeben der Ausfuhrung in Stuckmortel wurden stuckartige Profile auch aus Holz gefertigt und nach der Montage entweder holzsichtig belassen oder mit Kitt Spachtel und Farbe behandelt bis sie von Stuckprofilen aus Gips oder Kalk nicht mehr zu unterscheiden waren Ebenso wie die dekorativen Profile die traditionell den oberen Abschluss von hochwertigen Holzschranken bilden werden materialsichtige Holzprofile im oberen Bereich von Wanden als Kranzprofile bezeichnet In der Nachkriegszeit wurde kunstlicher Stuck entwickelt Besonders ab den 1970er Jahren wurden vielfach kleb und uberstreichbare Stuckelemente aus Kunststoff zumeist aus Polystyrol Hartschaum verwendet Heute werden vorgefertigte Stuckelemente auch aus mineralischen Gussmassen mit Leichtzuschlagen oder aus gefrastem Mineralschaum angeboten Stuck ausserhalb Europas Bearbeiten Gipskopf von K inich Janaab Pakal I aus Palenque um 650 Islamische Kunst Bearbeiten Bereits fruh nehmen Stuckarbeiten in der islamischen Kunst des Westens einen wichtigen Platz ein so z B in der Moschee von Cordoba in den Raumen der Alhambra in Granada oder in der Aljaferia von Saragossa Auch in der Maurischen Kunst des Maghreb sind sie in grosser Zahl zu finden so z B in der almoravidischen Koubba el Baadiyn den Medersen der Meriniden oder den Grabern der Saadier im Marrakesch Maya Kunst Bearbeiten In der Maya Kunst spielen vor allem auf der Halbinsel Yucatan sowohl einfache Flachenverputze aus Gips als auch plastische figurliche Stuckarbeiten an Aussen und Innenwanden eine bedeutsame Rolle Weblinks Sowohl in der Flache aufgetragene als auch plastische Stuckarbeiten Reliefs und Skulpturen wurden grundsatzlich farbig bemalt wobei Farbreste sich nur in den seltensten Fallen z B bei Uberbauungen erhalten haben Auch kilometerlange Prozessionsstrassen Sacbes wurden mit zentimeterdicken Gipsschichten bedeckt Da zur Herstellung von Gips Kalksteine gebrannt werden mussten wurden grosse Waldflachen abgeholzt was moglicherweise neben anderen Faktoren derart negative Auswirkungen hatte dass das ganze Okosystem und damit die Hochkulturen der Maya Zivilisationen in der Zeit um 800 n Chr zusammenbrachen Kulissenbauten Bearbeiten Eingangsportal aus Staff Weltausstellung St Louis 1904Fur Filmkulissen Buhnenbilder Ornamente im Modellbau oder fur Dekorationen verwendet man Gips in Verbindung mit Sackleinen um schnell grosse Flachen erstellen zu konnen Die Anwendung des Staff abgeleitet von ausstaffieren genannten Materials geht zuruck auf Alexander Desachy der es am 2 Dezember 1861 patentieren liess Die mit etwas Zement Glycerin Dextrin und Wasser gemischte Masse kann in Formen gegossen werden und wird je nach Bedarf mit Sackleinen verstarkt In Frankreich entwickelte sich daraus der Beruf des Ornametiste Staffeur Unterstutzende Materialien verwendete man jedoch schon fruher etwa Matten aus Schilfrohr oder Holzleisten Spater verwendete man verzinktes Drahtgewebe oder Rabitz heute auch Glasfasergewebe Museum BearbeitenDas derzeit einzige Museum Deutschlands das sich ausschliesslich mit Stuck befasst ist das private Kleine Stuck Museum in Freiburg im Breisgau 10 Bergmannischer Gipsabbau des 18 19 Jahrhunderts wird in dem Gipsmuseum Schleitheim gezeigt Literatur BearbeitenStiftung Thuringer Schlosser und Garten Stuck ohne Grenzen Mobile Handwerkskunstler in Schlossern der Fruhen Neuzeit Jahrbuch der Stiftung Thuringer Schlosser und Garten 25 2021 Barbara Rinn Kupka Stuck in Deutschland Von der Fruhgeschichte bis in die Gegenwart Verlag Schnell und Steiner Regensburg 2018 ISBN 978 3 7954 3133 4 Edmund Heusinger von Waldegg Der Gips Leipzig 1906 G I Astachow W P Iwanow Putz und Stuckarbeiten Fachbuchverlag Leipzig 1956 Geoffrey Beard Stuck Die Entwicklung plastischer Dekoration Edition Atlantis Zurich 1988 ISBN 3 7611 0723 4 Geoffrey Beard Stuck Die Entwicklung plastischer Dekoration ubers v Hilde Bertsch Ludwigsburg 1983 ISBN 3 7796 5201 3 Paul Binder Fritz Schaumann Meinrad Haas Karl Lapple Stukkateur Handbuch Die Gipserfibel 3 Auflage Schafer Hannover um 1955 Nachdruck 1985 ISBN 3 88746 087 1 Alfred Bonhagen Der Stukkateur und Gipser Voigt Leipzig 1914 Nachdruck Reprint Verlag Leipzig 2003 ISBN 3 8262 0211 2 Deutscher Stuckgewerbebund im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Hrsg Stuck Putz Trockenbau Fachbuch fur die Aus und Weiterbildung im Stukkateur Handwerk 2 Auflage Muller Koln 1991 ISBN 3 481 00316 1 Martin Hoernes Hrsg Hoch und spatmittelalterlicher Stuck Material Technik Stil Restaurierung Kolloquium des Graduiertenkollegs Kunstwissenschaft Bauforschung Denkmalpflege der Otto Friedrich Universitat Bamberg und der Technischen Universitat Berlin Bamberg 16 18 Marz 2000 Verlag Schnell und Steiner 2002 Matthias Exner Hrsg Stuck des fruhen und hohen Mittelalters Geschichte Technologie Konservierung Eine Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und des Dom und Diozesanmuseums Hildesheim 15 18 Juni 1995 ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 19 Munchen 1996 ISBN 3 87490 660 4 Fachgruppe Stuck Putz Trockenbau in der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg Stuckmarmor und Stucco lustro Neues Bauen in traditionellen Techniken Knaak Berlin 2001 Siegfried Leixner Adolf Raddatz Der Stukkateur Handbuch fur das Gewerbe 4 Auflage Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 ISBN 3 421 03096 0 Lexikon der Kunst Bd 7 Leipzig E A Seemann Verlag 1994 Lexikonartikel Stuck S 106 ff Katharina Medici Mall Lorenz Schmid Ein Wessobrunner Altarbauer und Stuckateur Thorbecke Sigmaringen 1975 ISBN 3 7995 5021 6 Bodensee Bibliothek Bd 21 Jurgen Pursche Hrg Stuck des 17 und 18 Jahrhunderts Geschichte Technik Erhaltung Ergebnisse einer internationalen Fachtagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Wurzburg 4 6 Dezember 2008 ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 50 Berlin 2010 ISBN 978 3 930388 12 7 Peter Vierl Putz und Stuck Herstellen Restaurieren 2 Auflage Callwey Munchen 1987 ISBN 3 7667 0873 2 Horst Wilcke Stuck und Gipsarbeiten 8 Auflage Verlag fur Bauwesen Berlin 1986 ISBN 3 345 00152 7 Otto Beck Ingeborg Maria Buck Oberschwabische Barockstrasse Ein Reisebegleiter fur Kunstfreunde Verlag Schnell und Steiner Bd 148 1987 ISBN 3 7954 0670 6 Hugo Karl Mario Schnell Der baierische Barock 1936 Wilhelm Messerer Kinder ohne Alter Putten in der Kunst der Barockzeit Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1962 Barbara Rinn Italienische Stukkateure zwischen Elbe und Ostsee Stuckdekoration des Spatbarock in Norddeutschland und Danemark Verlag Ludwig Kiel 1999 Wolfram Buchner Der Stukkator Johann Baptist Modler von Kosslarn Ein Meister des deutschen Rokoko Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Rokoko Ornaments in der Ostmark von Dr Wolfram Buchner Veroffentlichungen des Instituts zur Erforschung des deutschen Volkstums im Suden und Sudosten in Munchen und des Instituts fur ostbairische Heimatforschung in Passau Nr 9 Passau 1936 Christine Casey Making Magnificence Architects Stuccatori and the Eighteenth century Interior New Haven London 2017 Karl Ginhart Barocke Stukkaturen in Kartnen besonders in Karnten Klagenfurt 1970 Eva Maier Stuckmarmor und Raumgestaltung Johann Michael Feichtmayrs Stuckmarmorausstattungen sakraler Innenraume und deren Bedeutung Reihe des Bayrischen Landesamtes fur Denkmalpflege Nr 5 Munchen 2012 Jurgen Pursche Stuck des 17 und 18 Jahrhunderts Geschichte Technik Erhaltung Internationale Fachtagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Wurzburg 4 6 Dezember 2008 Berlin 2010 Martin Hoernes Hg Hoch und spatmittelalterlicher Stuck Material Technik Stil Restaurierung Kolloquium des Graduiertenkollegs Kunstwissenschaft Bauforschung Denkmalpflege der Otto Friedrich Universitat Bamberg und der Technischen Universitat Berlin Bamberg 16 18 Marz 2000 1 Aufl Regensburg 2002 Ingeborg Schemper Stuckdekorationen des 17 Jahrhunderts im Wiener Raum Dissertationen zur Kunstgeschichte 17 Wien Koln Graz 1983 A U Pope Sasanian Stucco B Figural In A U Pope Phyllis Ackerman Hrsg A Survey of Persian Art Band 1 London New York 1938 S 631 645 Weblinks Bearbeiten Commons Stuck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Stuck Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Farbdiaarchiv zur Wand und Deckenmalerei Stuckdekorationen und Raumausstattungen Photothek des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte Munchen Kulturgeschichte des Stucks bei Monumente online Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Video uber Stuckreparaturen im Altbau Stucktechnik der Antike Stuck in der Maya Kunst Foto Infos Stuck in der Maya Kunst Foto InfosEinzelnachweise Bearbeiten gt Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 760 Stuck Kuhn Hermann Was ist Stuck Arten Zusammensetzung Geschichtliches in Exner Hrsg Stuck des fruhen und hohen Mittelalters Geschichte Technologie Konservierung Eine Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und des Dom und Diozesanmuseums Hildesheim in Hildesheim 15 17 Juni 1995 ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 19 Munchen 1996 Lexikon der Kunst Seemann Leipzig Bd 7 1994 Stuck S 106 https www baufachinformation de denkmalpflege Abnahme von Deckenstuckaturen mit Verlorenform und Quetschform 1988067120449 Karl Lade Adolf Winkler Stuck Putz Rabitz 1952 S 207 Schwarz weiss Foto Martin Hoernes Hrsg Hoch und spatmittelalterlicher Stuck Material Technik Stil Restaurierung Kolloquium des Graduiertenkollegs Kunstwissenschaft Bauforschung Denkmalpflege der Otto Friedrich Universitat Bamberg und der Technischen Universitat Berlin Bamberg 16 18 Marz 2000 Verlag Schnell und Steiner 2002 Matthias Exner Hrsg Stuck des fruhen und hohen Mittelalters Geschichte Technologie Konservierung Eine Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS und des Dom und Diozesanmuseums Hildesheim 15 18 Juni 1995 ICOMOS Hefte des Deutschen Nationalkomitees 19 Munchen 1996 Barbara Rinn Kupka Stuck in Deutschland Von der Fruhgeschichte bis in die Gegenwart Regensburg 2018 S 105 Barbara Rinn Kupka Stuck in Deutschland Von der Fruhgeschichte bis in die Gegenwart Regensburg 2018 S 114ff Claudia Fussler Freiburg Auftakt Rundgang uber die Baden Messe Vom Liebeskase bis zur Fischpraline Badische Zeitung vom 14 September 2009 Zugriff am 12 Juli 2011Normdaten Sachbegriff GND 4129997 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stuck amp oldid 235442446