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Die evangelisch lutherische Stiftskirche St Anastasius und St Innocentius Im Volksmund auch Gandersheimer Dom genannt in Bad Gandersheim ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Bad Gandersheim im Landkreis Northeim Niedersachsen Das Munster war die Stiftskirche des ehemaligen Kanonissenstiftes das 1802 aufgehoben wurde um der drohenden Sakularisation zu entgehen Sie war seit 881 der Lebensmittelpunkt der Kanonissen 1 Die Kirche wird heute von der evangelisch lutherischen Stiftskirchengemeinde St Anastasius und St Innocentius genutzt sie gehort zur Propstei Gandersheim Seesen in der Landeskirche Braunschweig 2 Die Stiftskirche Bad Gandersheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Baugeschichte 1 2 Baubeschreibung 1 3 Reliquien der Papste Anastasius I und Innozenz I 1 4 Sonstige Nutzung 2 Ausstattung 2 1 Gotische Altare 2 2 Sonstige Ausstattungsgegenstande 2 3 Neuere Werke 2 4 Orgel 2 5 Glocken 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte und Architektur BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Modell des Westriegels noch mit der 1838 abgerissenen Paradies VorhalleDas Stift wurde 852 von Liudolf gegrundet Mit dem Bau des 881 durch Wigbert von Hildesheim geweihten Gebaudes 3 aus Stein wurde 856 begonnen Das einstige Westwerk wurde 927 geweiht Der Westturm und der Westquerbau fluchteten mit den Seitenschiffen Teile des karolingischen Mauerwerkes sind moglicherweise noch im Ost und Westteil erhalten Die Kirche sollte im Jahr 1000 geweiht werden wegen eines Brandes nach dem das Gebaude weitgehend benutzbar blieb wurde sie erst 1007 geweiht Die ist durch etliche Besuche des Kaisers und durch Synoden belegt die in dieser Zeit in Gandersheim stattfanden Es wird vermutet dass in dieser Zeit auch die vortretenden Arme des Westwerks gebaut wurden Der ubliche Aufenthaltsort der Geistlichkeit war der Chor die Mitglieder der weltlichen Macht insbesondere der Kaiser hielten sich im Westwerk auf 4 Nach Schadigungen durch einen zweiten Brand wurde der Umbau des westlichen Querhauses erforderlich gleichzeitig wurde der sogenannte Frauleinchor eingerichtet Die Abtissin Adelheid II 1063 1094 war eine Schwester von Kaiser Heinrich IV in ihrer Amtszeit wurde das Mittelschiff neu errichtet und eine Krypta angelegt Nach einem dritten Brand erfolgte in der Zeit von 1162 bis 1168 eine Weihe In dieser Zeit wurden die ostlichen Gebaudeteile und die Seitenschiffe eingewolbt das Mittelschiff wurde erhoht Im 14 und 15 Jahrhundert wurden Kapellen an die sudliche und nordliche Wand angebaut Die Ostapsis wurde 1703 erneuert Die Renovierungen seit 1838 fuhrten zu Abbruchen des Paradieses 5 an der Westseite die Kapitelle wurden verfalscht und es wurden am westlichen Querhaus Giebel dazu erfunden 6 Die letzte umfangreiche Renovierung fand von 1992 bis 1997 statt Unter anderem wurde dabei der Lettner entfernt Ausserdem hat man den Bartholomausaltar ausgelagert und im benachbarten Museum Brunshausen aufgestellt Baubeschreibung Bearbeiten Das Frontgebaude mit zwei achteckigen Westturmen wirkt schildmauerahnlich Daran schliesst sich die Basilika zu drei Schiffen mit einem westlichen und ostlichen Querhaus an Die Apsis an der Ostseite wurde laut einer Bezeichnung im Jahr 1703 neu angelegt Die ursprunglich elliptischen Fenster wurden im 19 Jahrhundert durch solche im Stil der Romanik ersetzt 7 Das Mauerwerk der Stephanskapelle und das der sudlichen Chorkapelle bilden mit der sudlichen Wand des ostlichen Querhauses eine Einheit die wohl noch aus dem ursprunglichen vorottonischen Mauerwerk des Munsters besteht Die Johannes der Tauferkapelle und die Bartholomauskapelle wurden um 1350 vor dem sudlichen Seitenschiff angefugt Uber dem spatgotischen Portal der Peter und Paul Kapelle von 1439 wurde ein Tympanon mit der Darstellung von Jesus zwischen den Aposteln Petrus und Paulus eingemauert Es stammt von dem ehemaligen romanischen Portal des Seitenschiffes Das Quadermauerwerk wurde in den Jahren nach 1100 den Mauern des westlichen Querhauses aus vermutlich ottonischer Zeit vorgeblendet Es hat keinen Bezug zur inneren Geschosshohe aber zu den Mauern des Seitenschiffes und dem Turmunterbau Die nordliche Seitenschiffwand wurde ebenso verblendet davor stehen die Antoniuskapelle von 1462 und die Andreaskapelle von 1432 Der Westbau mit den beiden achteckigen Turmen ist vermutlich bei der Verblendung anstelle des Westwerkes mit drei Turmen entstanden nbsp Staufischer Westriegel 12 Jahrhundert nbsp Seitenansicht von der Ruckseite nbsp Sudliche Seitenkapellen aus dem 14 Jahrhundert nbsp Langsschnitt Arkaden mit zwei sachsischen und einem rheinischen Stutzenwechsel trennen die Seitenschiffe vom Mittelschiff ab Die Kapitelle sind mit verschiedenartigen Blattornamenten geschmuckt Die das Mittelschiff abschliessende Wand wird von drei Pfeilerarkaden unterstutzt Die Wand ist in der oberen Etage durch drei Rundbogenfenster gegliedert deren beide aussere als Biforienfenster angelegt sind 8 Die Kuppel der Apsis ist mit einem gemalten Sternenhimmel geschmuckt Der Kanonissenchor befindet sich an der Nordseite im Suden ist die Grablege von Herzog Liudolf zu finden 9 Das gewolbte Untergeschoss des Westwerks ist durch eine schwere Bronzetur erschlossen Die Tur mit Engelsmotiven wurde 1969 von Ursula Wallner Querner gefertigt Der hochgezogene Mittelteil des Westwerks ist so breit wie das Mittelschiff das an der Nord und Sudseite von je einer fast quadratischen Halle begleitet wird In jeder der beiden Hallen steht eine Vierpass Mittelsaule Dieser breiteste Teil des Kirchengebaudes war ursprunglich auch der hochste unter einem machtigen Turm im Obergeschoss war eine Kapelle mit einem Thron untergebracht Der Turm mit der Thronkapelle verlor nach dem Investiturstreit seine Bedeutung und wurde im 12 Jahrhundert abgetragen 10 In der Antoniuskapelle ist das bekannte Roswitha Fenster zu sehen in der Andreaskapelle steht der Sarkophag der Abtissin Elisabeth Ernestine Antonie Beide Kapellen wurde im 14 und 15 Jahrhundert im Stil der Gotik erbaut nbsp Ostseite mit Chor nbsp Westseite nbsp Krypta nbsp Kapitell im Langhaus Reliquien der Papste Anastasius I und Innozenz I Bearbeiten nbsp Grabplatte in der Stiftskirche Bad GandersheimIn der Krypta befinden sich ferner die Reliquien zweier romisch katholischer Papste Es handelt sich hierbei um Anastasius I und Innozenz I welche um das Jahr 400 Papste waren Sonstige Nutzung Bearbeiten Der Westbau wird seit 1959 als Kulisse fur die Gandersheimer Domfestspiele genutzt 11 12 Das Orchester Concerto Gandersheim fuhrt in Anlehnung an die Tradition der Gandersheimer Dommusiker regelmassig Konzerte auf 13 14 Die Auftritte der Domkantorei erfolgen in Verbindung mit Concerto Gandersheim 15 Ausstattung BearbeitenVon der ursprunglichen Ausstattung sind am Ort viele Werke nicht mehr erhalten Vieles wurde in Museen ausgelagert zum Beispiel auf die Veste Coburg ins Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig oder ins Museum Brunshausen Bartholomausaltar Dennoch sind bedeutende Werke der Gotik und des Barock weiterhin vor Ort Hinzu kommen Arbeiten aus dem 20 Jahrhundert Fenster Taufbecken Bronzetur Gotische Altare Bearbeiten Der Dreikonigsaltar steht als Hauptaltar im Chor es handelt sich hierbei um einen geschnitzten Altar mit einklappbaren Flugeln Aufgeklappt zeigt er im Schrein die Anbetung der Heiligen Drei Konige auf den Flugeln werden die Figuren der zwolf Apostel gezeigt Die Flugel sind auf der Ruckseite bemalt die Malerei stammt aus dem Umkreis des Hans Mark Treue und wurde in der Zeit um 1480 angefertigt 16 Der geschnitzte Marienaltar von 1521 steht in der Antoniuskapelle er stammt aus dem ehemaligen Marienkloster Im Schrein sieht man Maria vor einer Strahlenmandorla im Rosenkranz dazu Medaillons der Hande und Fusse Christi Flankiert ist die Figur vom heiligen Mauritius und Johannes dem Taufer sowie von den Heiligen Georg und Petrus In den Flugeln stehen Figuren der zwolf Apostel Vor der Renovierung stand der spatgotische Bartholomausaltar in der Vierung Er befindet sich jetzt im Museum Brunshausen Es handelt sich um eine Schnitzarbeit aus Eichenholz Schrein und Lindenholz Figuren Das um 1520 entstandene Werk 17 zeigt in der Mitte die Figur des heiligen Bartholomaus umgeben von vier weiblichen Heiligen Barbara mit einem Hostienkelch und dem Turm Margareta von Antiochia auf dem Drachen Katharina mit einem kleinen Rad und Dorothea mit einem Blumenkorbchen Auf den Flugeln sind Anna selbdritt links sowie der Apostel Matthias rechts dargestellt auf der Ruckseite Petrus und Paulus nbsp Dreikonigsaltar von 1480 90 nbsp Dreikonigsaltar als Hauptaltar im Chor nbsp Marienaltar von 1521 in der Antoniuskapelle nbsp Marienaltar Detail nbsp Bartholomausaltar von 1520 Museum Brunshausen nbsp Bartholomausaltar Detail Sonstige Ausstattungsgegenstande Bearbeiten Ein grosser funfarmiger Leuchter steht im Hochchor 18 Die Bronzearbeit wurde um 1430 gegossen Am Knauf uber dem Sockel sind Wimpergarkaden zu sehen darunter die Heiligen Anastasius Innocentius Livinus Stephanus Johannes der Taufer und Maria Weiteren Figurenschmuck tragt der Leuchter am Schaft unter dem mittleren Kerzenteller und an den Fussen Der an der Sudseite des Chores steht ein Zweisitz der aus der Mitte des 15 Jahrhunderts stammt Er ist mit Blendmasswerk an den Wangen und Relieffiguren seitlich der Sitze verziert nbsp Bronzeleuchter von 1430 nbsp Heiligenfiguren am Knauf nbsp Zweisitz aus der Mitte des 15 Jahrhunderts nbsp Schnitzarbeit am Zweisitz Der prunkvolle Marmorsarkophag der Abtissin Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen Meiningen steht in der Andreaskapelle Der Sarg selbst ist aus dunklem Ornamente und Figurenschmuck sind aus weissem Marmor gefertigt Das bedeutende Grabmal wurde 1748 von Johann Kaspar Kase geschaffen 19 Fur Angehorige des Hofstaates der Furstabtissin befinden sich vier Wanddenkmaler in der Kirche In der Marienkapelle steht ein Wandgrabmal aus Holz fur die Abtissinnen Christine 1683 und Marie Elisabeth 1713 Der altarartige Aufbau zeigt die auf Kupfer gemalten Halbfigurenportrats der Abtissinnen flankiert von grossen geschnitzten Engelfiguren Ahnliche Holzdenkmaler sind in der Klosterkirche in Doberan ausgestellt 20 Bemerkenswert ist die uberlebensgrosse Stifterfigur des Liudolf vom Ende des 13 Jahrhunderts Die aus Eichenholz gefertigte Arbeit zeigt den Herzog mit einem Modell der Kirche in der rechten und einem Schwert in der linken Hand Die Figur in einem sargahnlichen Schrein Kenotaph ist ein Denkmal kein Grabmal Im Seitenschiff stehen sechs Stuckfiguren aus der Zeit um 1150 Das Triumphkreuz ist eine Arbeit aus der Zeit um 1500 es hangt vom Vierungsbogen herab Es ist vom Typ des Dreinagelkreuzes mit Kleeblattern an den Kreuzarmenden Kleeblattkreuz und gilt als eindrucksvolles Beispiel seiner Art Zum Kreuz gehorten die Figuren der Muttergottes und des Johannes beide werden derzeit in der Sammlung im Westwerk ausgestellt Das Steinrelief im Westquerschiff mit der Hand Gottes wurde vermutlich Mitte des 12 Jahrhunderts geschaffen 21 nbsp Marmorsarkophag der Abtissin Elisabeth 1681 1766 nbsp Grabdenkmal fur Christina 1693 u Maria E 1713 nbsp Holzernes Kenotaph des Stifters Liudolf spates 13 Jh nbsp Triumphkreuz von 1500 Dreinageltyp nbsp Relief Hand Gottes vermutlich Mitte 12 Jahrhundert Neuere Werke Bearbeiten Das bronzene Taufbecken wurde 1967 von Ursula Wallner Querner gefertigt Der Durchzug durch das Rote Meer ist als Relief dargestellt Das Bronzeportal stammt ebenfalls von Ursula Wallner Querner Es ist 1971 geschaffen worden und zeigt biblische Szenen Etliche Bleiglasfenster sind Arbeiten von Claus Wallner aus der Zeit von 1959 bis 1979 nbsp Bronze Portal von Ursula Wallner Querner 1971 nbsp Bronze Portal Detail von Ursula Wallner Querner 1971 nbsp Bleiglas fenster nbsp Fenster im Chor Orgel Bearbeiten nbsp Die Orgel aus dem Jahre 2000Die Orgel der Stiftskirche wurde von 1998 bis 2000 durch die Orgelbaufirma Manufacture d Orgues Muhleisen Eschau Frankreich erbaut Das Schleifladen Instrument hat 50 Register auf drei Manualwerken und Pedal darunter sieben Transmissionen Nr 44 50 und eine Extension Nr 42 im Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen und Koppeln sind wahlweise mechanisch und elektrisch zu betatigen Doppelregistratur 22 I Positif C g30 1 Principal 8 0 2 Bourdon 8 0 3 Octave 4 0 4 Rohrflote 4 0 5 Nazard 2 2 3 0 6 Doublette 2 0 7 Tierce 1 3 5 0 8 Quinte 1 1 3 0 9 Cymbale IV 0 1 10 Cromorne 8 Tremblant II Grand Orgue C g311 Montre 16 12 Principal 0 8 13 Flute en bois 0 8 14 Gambe conique 0 0 8 15 Octave 0 4 16 Flute 0 4 17 Quinte 0 2 2 3 18 Octave 0 2 19 Fourniture IV 0 2 20 Cymbale IV 0 1 1 3 21 Cornet V 0 8 22 Bombarde 16 23 Trompette 0 8 24 Clairon 0 4 III Recit C g325 Bourdon 16 26 Cor de nuit 0 8 27 Flute harmonique 0 0 8 28 Gambe 0 8 29 Voix Celeste 0 8 30 Principal 0 4 31 Traverse 0 4 32 Nazard 0 2 2 3 33 Octavin 0 2 34 Tierce 0 1 3 5 35 Piccolo 0 1 36 Plein Jeu IV 0 2 37 Basson 16 38 Hautbois 0 8 39 Trompette 0 8 40 Voix Humaine 0 8 41 Clairon 0 4 Tremblant Pedale C g142 Bourdon Ext Nr 43 32 43 Soubasse 16 44 Flute Nr 11 16 45 Flute Nr 13 0 8 46 Cello Nr 14 0 8 47 Octave Nr 15 0 4 48 Bombarde Nr 22 16 49 Trompette Nr 23 0 8 50 Clairon Nr 24 0 4 Koppeln Normalkoppeln I II III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln III IISpielhilfen Setzeranlage mit 15000 KombinationenGlocken Bearbeiten Das Gelaut der Stiftskirche umfasst acht Glocken Das Gelaut hangt in dem Glockenhaus zwischen den beiden Turmen Die alteste Glocke mit dem Namen Nikolaus stammt aus dem Jahr 1513 die zweitalteste aus dem Barock Die weiteren Glocken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg angeschafft 23 Nr Name Gussjahr Giesser Masse kg Nominal Anmerkungen 1 1765 Weidmann 1950 cis12 1949 Ulrich amp Weule 1100 e1 Eisenhartgussglocke3 1949 Ulrich amp Weule 800 fis1 Eisenhartgussglocke4 1949 Ulrich amp Weule 400 a1 Eisenhartgussglocke5 1513 H Mente d A oder d J 120 e26 1967 F W Schilling Heidelberg 123 fis2 Erklingt nur an Hochfesten und zum Vater UnserLiteratur BearbeitenH R Rosemann Hrsg Reclams Kunstfuhrer Deutschland Band V Philipp Reclam jun Stuttgart vierte Auflage 1971 ISBN 3 15 008473 3 Walter Baumann Die Stiftskirche Gandersheim und die anderen Gandersheimer Kirchen Heft 353 aus der Serie Grosse Baudenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen zweite Auflage 1987 Miriam Gepp Thomas Labusiak Die Stiftskirche in Bad Gandersheim Gedachtnisort der Ottonen Deutscher Kunstverlag 2008 ISBN 3 422 02119 1 Georg Dehio Bearbeitung Gerd Weiss Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Neubearbeitung 1992 ISBN 3 422 03022 0Einzelnachweise Bearbeiten Lebensmittelpunkt der Kanonissen Seiten der Landeskirche Braunschweig Memento des Originals vom 3 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landeskirche braunschweig de Weihe durch Wigbert von Hildesheim 1 2 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Reclam jun Stuttgart vierte Auflage 1971 Seite 181 ISBN 3 15 008473 3 Anordnung der Saulen und Beschreibung der Kapitelle 1 2 Vorlage Toter Link romanik setasign de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Sternenhimmel in der Apsis und Grablege von Liudolf 1 2 Vorlage Toter Link romanik setasign de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walter Baumann Die Stiftskirche Gandersheim und die anderen Gandersheimer Kirchen Heft 353 aus der Serie Grosse Baudenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen zweite Auflage 1987 Seite 8 Hinweis auf die Gandersheimer Domfestspiele Grosstes Freilichttheater in Niedersachsen musikland niedersachsen de Concerto Gandersheim Memento des Originals vom 14 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musikland niedersachsen de abgerufen am 14 April 2016 Verschiedene Konzerte Seiten der Gandersheimer Domkantorei Walter Baumann Die Stiftskirche Gandersheim und die anderen Gandersheimer Kirchen Heft 353 aus der Serie Grosse Baudenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen zweite Auflage 1987 Seite 10 Georg Dehio Bearbeitung Gerd Weiss Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Neubearbeitung 1992 S 152 Funfarmiger Leuchter 1 2 Vorlage Toter Link romanik setasign de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Georg Dehio Bearbeitung Gerd Weiss Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Neubearbeitung 1992 S 152 Walter Baumann Die Stiftskirche Gandersheim und die anderen Gandersheimer Kirchen Heft 353 aus der Serie Grosse Baudenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen zweite Auflage 1987 Seite 11 Georg Dehio Bearbeitung Gerd Weiss Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Neubearbeitung 1992 S 152 Informationen zur Orgel Bad Gandersheim Abgerufen am 12 Juli 2023 Informationen zu den GlockenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ehemalige Stiftskirche St Anastasius und Innocentius Bad Gandersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Stift Gandersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 51 870364 10 026096 Koordinaten 51 52 13 3 N 10 1 33 9 O Normdaten Geografikum GND 4092643 6 lobid OGND AKS VIAF 238377008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftskirche Bad Gandersheim amp oldid 235420630