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Die Veste Coburg auch Frankische Krone genannt eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage uberragt die Stadt Coburg im oberfrankischen Grenzgebiet zu Thuringen Sie hat eine Ausdehnung von etwa 135 mal 260 Metern und ist sehr gut erhalten Die Veste liegt rund 160 Meter uber dem Stadtzentrum Am Hang des Burghugels erstreckt sich in Richtung Stadt der Coburger Hofgarten In Sichtweite befindet sich im thuringischen Grenzgebiet zu Bayern die Schwesterburg Veste Heldburg einst Nebenresidenz und Jagdschloss der Coburger Herzoge Veste CoburgLuftbild von SudenLuftbild von SudenAlternativname n Frankische KroneStaat DeutschlandOrt CoburgEntstehungszeit 10 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung HerzogeGeographische Lage 50 16 N 10 59 O 50 263888888889 10 981388888889 464 Koordinaten 50 15 50 N 10 58 53 OHohenlage 464 m u NHNVeste Coburg Bayern Die Veste Coburg wurde in ihrer Geschichte niemals kampfend erobert allerdings wurde sie im Dreissigjahrigen Krieg im Marz 1635 durch den General von Lamboy nach funfmonatiger Belagerung mit Hilfe eines gefalschten Briefs in welchem Herzog Johann Ernst vermeintlich die Ubergabe befahl eingenommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 2 1 Umgestaltung Anfang des 20 Jahrhunderts 2 2 Baumassnahmen ab 1945 3 Verteidigung 4 Kunstsammlungen 4 1 Gemalde und Skulpturen 4 2 Kupferstichkabinett 4 3 Glaser 4 4 Munzkabinett 4 5 Rustungen und Waffen 4 6 Prunkwagen und Turnierschlitten 5 Martin Luther 5 1 Lutherkapelle 5 2 Lutherdenkmaler 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Entwicklung der Veste 1250 2007Erstmals urkundlich erwahnt wurde die Veste Coburg im Jahre 1225 als Besitz der Herzoge von Meranien die altesten noch erhaltenen Teile der Burg stammen ebenfalls aus dieser Zeit Archaologische Untersuchungen verlegen die Ursprunge zuruck in das 10 Jahrhundert es sind aber weder Bauten noch Schriftstucke erhalten Erzbischof Anno von Koln grundete 1074 auf dem Veste Berg das Nebenkloster Sankt Peter und Paul Propstei des Klosters in Saalfeld Im 12 Jahrhundert ging der Besitz an die Grafen von Diessen Andechs die spateren Herzoge von Meranien uber 1248 an die Grafen von Henneberg 1291 an die Markgrafen von Brandenburg und 1312 erneut an die Grafen von Henneberg 1353 kam sie durch Erbschaft an Friedrich III den Strengen aus dem Hause Wettin in dessen Besitz sie bis zum Ende der Monarchie 1918 blieb Danach ubernahm sie 1919 die Coburger Landesstiftung die die Veste seit 1941 als Aussenstelle der Bayerischen Schlosser und Seenverwaltung betreut Baugeschichte Bearbeiten nbsp Westansicht 2010 nbsp Nordansicht 2013 Im Jahre 1225 erschien erstmals in einer Urkunden Ubersetzung das Wort sloss fur die Coburg Vermutlich bestand die Anlage bereits damals aus der im Osten gelegenen Hauptburg mit Bergfried Palas und Kapelle und einer Vorburg im Westen Um 1420 30 wurde ein dreifacher Befestigungsring um die gesamte Burg angelegt die aussere Mauer war ursprunglich mit neun Rondellen verstarkt von denen noch sechs erhalten sind 1489 wurde das um die Mitte des Jahrhunderts errichtete Hohe Haus Zeughaus im westlich gelegenen Vorhof nach einem Brand erneuert Nach einem weiteren Brand im Furstenbau und in der Steinernen Kemenate im Jahre 1500 wurden diese in der Folgezeit wiederaufgebaut Ab 1531 wurde die Veste Coburg mit Unterstutzung des Landtages zur Landesfestung ausgebaut Ab 1533 entstand auf der besonders gefahrdeten Ostseite die Hohe Bastei fur Kanonen die 1553 vollendet wurde Nach dem Schmalkaldischen Krieg wurden die Befestigungsanlagen weiter verstarkt auf der Stadtseite im Westen wurde ein zweiter Zugang eingerichtet 1614 15 errichtete Gideon Bacher aus Ulm die Basteien Rautenkranz und Bunter Lowe seitlich des alteren sudlichen Zugangs und die Barenbastei im Westen Nach der zweiten Belagerung der Besetzung durch die Kaiserlichen im Dreissigjahrigen Krieg und der Ruckgabe der Veste am 30 Mai 1635 an Herzog Johann Ernst wurden die Befestigungsanlagen erheblich verstarkt 1671 wurde das Prunkportal vor dem sudlichen Haupttor vollendet Im Jahre 1782 wurde im Hohen Haus ein Zuchthaus eingerichtet Nebengebaude dienten als Kranken und Irrenanstalt 1820 wurde der Status der Festung aufgehoben 1827 bis 1838 der zehn bis zwolf Meter tiefe Wallgraben eingeebnet und ein Promenadenweg rund um die Veste angelegt Nach Umgestaltung der Veste im Stil der Romantik im Jahr 1838 wurden die Kunstsammlungen dort untergebracht 1851 wurden die frankischen Fachwerkbauten in den Innenhofen abgebrochen die Luther Kapelle wurde im neugotischen Stil umgebaut Anstelle eines um 1680 entstandenen Dachreiters wurde 1857 der Torturm der heutige Bulgarenturm und 1859 die steinerne Brucke zum Haupttor errichtet Umgestaltung Anfang des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Sudosten mit Hauptportal und Bulgarenturm nbsp Furstenbau um 1895Aufgrund von Schaden an der Bausubstanz der Veste wurde von 1909 bis 1923 eine umfangreiche Sanierung und Umgestaltung der Burganlage nach Planen und unter Aufsicht des Architekten Bodo Ebhardt durchgefuhrt Ebhardt liess unter anderem die historisierenden Zutaten des 19 Jahrhunderts beseitigen und durch Elemente des 20 Jahrhunderts ersetzen sowie Furstenbau Lutherkapelle Gastehaus Bulgarenturm Carl Eduard Bau Herzoginbau Burgschanke und gedeckte Batterie neu errichten Anstoss fur die Baumassnahmen war ein Geldgeschenk in Hohe von rund 20 000 Mark zur Wiederherstellung der Lutherkapelle der Gemeinden und des Landtages des Herzogtums Coburg zur Hochzeit von Herzog Carl Eduard und Viktoria Adelheid Carl Eduard veranlasste daraufhin den Umbau und die Sanierung grosser Teile der bereichsweise baufalligen Veste Als bedeutendes Kultur und Nationaldenkmal liess er die Festung zur musealen Nutzung sowie als zukunftige Residenz einrichten Bis Ende 1907 wuchs das Guthaben des Festungsbaufonds durch Spenden auf 146 000 Mark 1 Anfang 1909 wurden die projektierten Gesamtkosten gemass Ebhardts Planungen auf 1 8 Millionen Mark geschatzt Die Bauarbeiten begannen offiziell am 13 April 1909 mit der Restaurierung des Furstenbaus Die Finanzierung und die Baukostenkontrolle waren in den Handen eines Komitees zum Ausbau der Veste Coburg dem Max Oscar Arnold vorstand und des Herzoglichen Staatsministeriums als Bauherr das zusammen mit Ebhardt die Bauleitung innehatte Carl Eduard engagierte sich stark Er liess sich oft die Planungen vorlegen und inspizierte haufig die Baustelle Im Juli 1910 lag die von Ebhardt ermittelte Bausumme bei 3 371 Millionen Mark Die wurde dann aber nach Einspruch des Komitees auf 2 216 Millionen reduziert 1 Ab 1911 stellte eine reichsweite Geldlotterie die Finanzierung der Erhaltung der Veste Coburg als Reichsdenkmal sicher Insgesamt wurden bis 1919 sieben Serien mit einem Ertrag von 2 5 Millionen Mark ausgespielt 1 Mit dem Abfindungsvertrag vom 7 Juni 1919 zwischen Carl Eduard und dem Freistaat Coburg ging die Veste als Teil des Domanenguts in Staatseigentum uber Allerdings hatte Carl Eduard fur sich und seine Kinder Wohnrecht auf Lebenszeit im Furstenbau einschliesslich Gastehaus vereinbart Die weitere Finanzierung der Baumassnahme erfolgte anfangs durch die Coburger Landesstiftung der die Veste zur Ausstellung der herzoglichen Kunstschatze zur Verfugung gestellt wurde danach durch den Freistaat Bayern der die Veste als Teil der Domane bei der Vereinigung mit dem Freistaat Coburg am 1 Juli 1920 ubernommen hatte Anfang 1924 waren die Bauarbeiten bei denen durchschnittlich 100 Personen beschaftigt waren beendet Ebhardt stellte im Oktober 1922 Gesamtkosten in Hohe von rund 6 9 Millionen Mark fest 1 Der Herzoginbau wurde am 27 Mai 1914 eingeweiht der Furstenbau war im selben Jahr ausserlich fertiggestellt Nach Einbau der Einrichtung konnte er wie das Gastehaus am 6 Dezember 1920 durch das ehemalige Herzogspaar bezogen werden Der Rohbau der Lutherkapelle war 1910 abgeschlossen der Innenausbau dauerte bis 1923 Der Carl Eduard Bau auch Kongressbau genannt war bis Ende 1921 errichtet und 1924 fertiggestellt Eine Festungsweihe als Abschluss der Bauarbeiten fand am 6 September 1924 im Rahmen eines Heimatfestes mit 50 000 Teilnehmern statt Baumassnahmen ab 1945 Bearbeiten nbsp Carl Eduard Bau und Steinerne KemenateAm 10 und 11 April 1945 wurde die Veste durch US amerikanische Truppen beschossen wodurch insbesondere im Herzoginbau starke Gebaudeschaden infolge eines Brandes entstanden und der Kongressbau teilweise abgedeckt war Die anderen Gebaude wurden weniger in Mitleidenschaft gezogen In den 1950er Jahren wurde der Herzoginbau vereinfacht wiederhergestellt 1969 der Umbau des Carl Eduard Baus mit Einzug von Decken im Kongresssaal vollendet und im Gebaude ein Museum eingerichtet Von 1970 bis 1972 wurde das Hohe Haus fur die Aufnahme der Direktion der Verwaltung der Bibliothek und der Museumswerkstatten hergerichtet von 1981 bis 1985 die Steinerne Kemenate renoviert und ausgebaut Dabei wurden im Erdgeschoss machtige bisher unbekannte Fundamente ausgegraben Umfassende Sanierungsarbeiten an den ausseren Wallgraben wurden 1987 abgeschlossen Nachdem 1998 mit dem Tod von Friedrich Josias das Wohnrecht der herzoglichen Familie erloschen war folgte zwischen 2003 und 2008 fur 7 7 Millionen Euro die Sanierung und Restaurierung des Furstenbaus zur Ausstellung der Kunstsammlungen der Landesstiftung als alleinigem Nutzer Verteidigung BearbeitenDie Veste Coburg verfugt uber eine Vielzahl von Verteidigungswaffen Fallgatter Eisentore und ein zehn Meter hohes Eingangsportal sind von aussen zu erkennen Im Inneren verbergen sich unter anderem Laufgange und Pechgruben Durch diese und andere Massnahmen ist es nie gelungen die Festungsanlagen zu uberwinden Auch die grossen Bastionen Lowenbastion und die tiefen Graben und hohen Brucken die erhalten sind zeigen welches Handwerksgeschick und welche Planung in dieser Festung stecken Kunstsammlungen Bearbeiten Hauptartikel Kunstsammlungen der Veste Coburg Die Kunstschatze der Coburger Herzoge die zu den bedeutendsten kunst und kulturgeschichtlichen Sammlungen Deutschlands gehoren wurden in die Coburger Landesstiftung ubertragen Gemalde und Skulpturen Bearbeiten Die altdeutsche Gemalde und Skulpturensammlung enthalt unter anderem Werke Lucas Cranachs des Alteren der sich Anfang des 16 Jahrhunderts haufiger auf der Veste Coburg aufhielt von Albrecht Durer Matthias Grunewald sowie von Tilman Riemenschneider 2 3 Kupferstichkabinett Bearbeiten Das Kupferstichkabinett legte Herzog Franz an Es umfasst eine Sammlung von rund 330 000 Blattern mit Aquarellen Handzeichnungen und Druckgraphiken vom Ende des 15 Jahrhunderts bis zur Gegenwart darunter Werke von Martin Schongauer Albrecht Durer Cranach und Albrecht Altdorfer Spezialsammlungen enthalten Flugblatter der Reformation und Gegenreformation sowie Bestande aus der Zeit Martin Luthers und zu Luthers Leben Glaser Bearbeiten nbsp Schatzkammer GlasDie Glassammlung umfasst etwa 2700 kostbare Glaser Schwerpunkte sind venezianische Glaser in einer der umfangreichsten Sammlungen ausserhalb Venedigs bemaltes und geschnittenes Glas des Barock und des Rokoko und Glaser des 19 Jahrhunderts des Jugendstils und des Art deco Die venezianischen Glaser stammen aus einer Sammlung von Herzog Alfred Munzkabinett Bearbeiten Das Munzkabinett enthalt ungefahr 20 000 Objekte Insbesondere sachsische Munzen aus Gold Silber und Buntmetall aus dem Zeitraum vom 14 bis zum 19 Jahrhundert sind erwahnenswert Rustungen und Waffen Bearbeiten Sie umfasst Teile der furstlichen Rustkammer die Jagdwaffensammlung der Coburger Herzoge Bestande des burgerlichen Zeughauses der Stadt und die Turkenbeute des Prinzen Friedrich Josias Alteste Stucke sind gotische Holzschilde Die Sammlung Rohmann besteht vor allem aus Grazer Waffen Aus dem Dreissigjahrigen Krieg stammen schwere Hakenbuchsen Feldharnische und Geschutze an das hofische Leben erinnern reich verzierte Turnierharnische Stangenwaffen und der Harnisch eines Hofzwerges Ausserdem ist dort eine Emma genannte Kanone mit 49 Schussrohren zu sehen Prunkwagen und Turnierschlitten Bearbeiten Im Herzoginbau ist eine beachtliche Sammlung von Prunkwagen und Turnierschlitten ausgestellt darunter zwei reich dekorierte vergoldete Hochzeitskutschen aus der Renaissance Der vergoldete Prunkwagen zur zweiten Hochzeit von Herzog Johann Casimir mit Margarethe war eine Mitgift der Brautmutter Dorothea von Braunschweig Luneburg Dorothea von Danemark Es ist der alteste fahrbereite Wagen seiner Art Martin Luther Bearbeiten nbsp LutherzimmerAm 15 April 1530 kam Martin Luther nach Coburg Er war zusammen mit den Theologen Philipp Melanchthon und Justus Jonas als Begleiter des Kurfursten Johann des Bestandigen auf dem Weg nach Augsburg Da der Reformator unter Kirchenbann und Reichsacht stand musste er im sicheren Coburg zuruckbleiben und konnte nicht am Reichstag zu Augsburg teilnehmen Er lebte und arbeitete vom 24 April 1530 bis zum 4 Oktober 1530 auf der Veste zusammen mit seinem Sekretar Veit Dietrich und seinem Neffen Cyriacus Kaufmann einem Sohn seiner Schwester Es standen ihm ein Arbeitszimmer und ein Schlafraum zur Verfugung Luther stand mit seinen Freunden in Augsburg in engem brieflichen Kontakt Luther verfasste in der Zeit 16 Schriften Sermone ubersetzte Bucher des Alten Testaments die Fabeln des Asop und schrieb rund 120 Briefe 4 Die Lutherzimmer wurden dem Andenken an den Aufenthalt auf der Veste Coburg gewidmet Sie wurden allerdings von Luther selbst nicht so genutzt wie sie im 19 Jahrhundert im Gastetrakt der furstlichen Wohnraume eingerichtet wurden Anlasslich der 500 Jahres Feier des Thesenanschlags in Lutherstadt Wittenberg wurde von Mai bis November 2017 in der Veste Coburg die vom Haus der Bayerischen Geschichte kuratierte Bayerische Landesausstellung mit dem Titel Ritter Bauern Lutheraner gezeigt Lutherkapelle Bearbeiten nbsp Orgel der LutherkapelleEine Kirche auf dem Festungsberg wurde erstmals 1075 erwahnt 1851 errichtete Friedrich Streib anstelle der Schlosskirche einen Neubau nach einem Entwurf von Carl Alexander Heideloff Bodo Ebhardt plante den Umbau von 1910 bis 1923 Es ist eine zweiachsige hohe Kapelle mit einem Netzgewolbe Im Westen befinden sich ein hohes und ein kurzes Masswerkfenster Die Glasmalereien zeigen im kurzen Fenster Bildnisse der sachsischen Landesherren Kurfurst Friedrichs des Weisen und seines Bruders Johann der Bestandige sowie des letzten Coburger Herzogs Carl Eduard mit seiner Familie Im hohen Fenster sind die Heiligen Petrus und Paulus sowie Wappen abgebildet Die Orgel stammt aus der Munchberger Praparandenschule 1922 fuhrte Steinmeyer aus Oettingen einen Umbau und eine Vergrosserung durch Das Instrument hat dreizehn Register auf zwei Manualen und Pedal Den dreiteiligen Orgelprospekt entwarf Bodo Ebhardt Unter dem Prospekt ist eine funfachtel Empore auf einer Volutenkonsole angebracht die ein Atlant tragt 5 Lutherdenkmaler Bearbeiten Im Aussenbereich steht hinter der Lutherkapelle die von Hans Klett 1913 als Lutherdenkmal entworfene Skulptur Licht und Kraft Lichtbringer zu Pferde An der Steinernen Kemenate im ausseren Hof der Veste befindet sich ein Flachrelief das der Coburger Kunstler Edmund Meusel 1930 schuf Sonstiges BearbeitenAuf der Veste Coburg wurde nach Schatzungen des Forstamtes um das Jahr 1860 ein mittlerweile stattliches Exemplar des Mammutbaums gepflanzt das von Sudwesten her bereits von Weitem zu sehen ist 6 Dieser Baum hat inzwischen eine Wuchshohe von 32 8 Metern und einen Stammumfang in einem Meter Hohe von 6 25 Metern Stand 20 Marz 2020 nbsp Eselsturm und Hohe Bastei nbsp Lutherkapelle und Furstenbau von Bastei aus gesehen nbsp Lutherdenkmal Skulptur Licht und Kraft nbsp Mammutbaum am EingangsportalSiehe auch BearbeitenKunstsammlungen der Veste Coburg Liste der Museen in Bayern Liste von Burgen und Schlossern in BayernLiteratur BearbeitenDaniel Burger Festungen in Bayern Deutsche Festungen Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2008 ISBN 978 3 7954 1844 1 S 65 72 Verena Friedrich Burgen und Schlosser in Franken 2 Auflage Elmar Hahn Verlag Veitshochheim 2016 ISBN 978 3 928645 17 1 S 116 123 Rainer W Hambrecht Eine spatmittelalterliche Baustelle Die Veste Coburg nach dem Brand von 1500 und der Anteil des Nurnberger Baumeisters Hans Beheim d A am Wiederaufbau In Werner Taegert Hrsg Hortulus floridus Bambergensis Studien zur frankischen Kunst und Kulturgeschichte Imhof Petersberg 2004 ISBN 3 935590 71 7 S 219 232 Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X Cornelia Stegner Klaus Weschenfelder Die Veste Coburg und ihre Sammlungen Kleine Kunstfuhrer Nr 871 25 neu bearbeitete Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2018 ISBN 978 3 7954 4603 1 Klaus Weschenfelder Veste Coburg Geschichte und Gestalt Edition Braus Heidelberg 2005 ISBN 978 3 89904 196 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Veste Coburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Kunstsammlungen der Veste Coburg Veste Coburg In Coburg de Virtueller Rundgang durch die Veste Coburg In Das Panorama Magazin de Literatur von und uber die Veste Coburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber die Kunstsammlungen der Veste Coburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Esther Reinhart Max Oscar Arnold 1854 1938 Band 21 der Schriftenreihe der historischen Gesellschaft Coburg e V Coburg 2007 ISBN 3 9810350 3 8 S 37 35 38 48 Gemalde und Skulpturen Kunstsammlungen der Veste Coburg Abgerufen am 22 Januar 2020 deutsch Kunstsammlungen der Veste Coburg coburg de abgerufen am 22 Januar 2020 Lutherwegfuhrer Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Alte Orgeln im Coburger Land Teil III Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 1972 S 89 Verordnung uber Naturdenkmaler im Gebiet der Stadt CoburgResidenzen in Franken Residenz 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