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Der Freistaat Coburg entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Herzogtum Sachsen Coburg Er existierte vom November 1918 bis zu seiner Vereinigung mit dem Freistaat Bayern am 1 Juli 1920 Freistaat Coburg Wappen FlaggeLage im Deutschen ReichEntstanden aus Herzogtum Sachsen CoburgAufgegangen in Freistaat BayernDaten aus dem Jahr 1919Landeshauptstadt CoburgRegierungsform RepublikBestehen 1918 1920Flache 562 km Einwohner 74 340 EinwohnerBevolkerungsdichte 132 Ew pro km Religionen 97 Ev 2 6 Rom Kath 0 4 SonstigeReichsrat durch Gotha vertretenKfz Kennzeichen CGVerwaltung 4 unmittelbare Stadte und 1 LandratsamtsbezirkKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Staatsregierung 2 2 Abgeordnete der Landesversammlung 3 Stadte und Gemeinden 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMit dem Rucktritt 1 des Herzogs Carl Eduard am 14 November 1918 erlosch im Zuge der Novemberrevolution das Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha und es entstanden aus den beiden Landesteilen Herzogtum Sachsen Gotha und Herzogtum Sachsen Coburg die Freistaaten Gotha und Coburg Beide Landesteile besassen schon in der Monarchie ihre eigenen Landtage und voneinander unabhangige Ministerialbehorden 2 Am 9 Februar 1919 folgte die Wahl der elf Mitglieder der coburgischen Landesversammlung Die Liste I der SPD erhielt 58 6 Prozent die burgerliche Liste II Liberale Deutschnationale Coburger Bauernverein 41 4 Prozent der Stimmen was eine Sitzverteilung von 7 zu 4 ergab Prasident der Landesversammlung wurde der Sozialdemokrat Ehrhard Kirchner Die Landesversammlung verabschiedete am 10 Marz 1919 das Vorlaufige Gesetz uber die Gesetzgebung und Verwaltung im Freistaate Coburg die provisorische Coburger Verfassung Die dreikopfige Regierung bestand aus Staatsrat Hermann Quarck nationalliberal bislang Leiter der Coburger Ministerialabteilung als Vorsitzendem und den beiden SPD Abgeordneten Franz Klingler und Reinhold Artmann Mit der Unterzeichnung des Staatsvertrags uber die Verwaltung der gemeinschaftlichen Angelegenheiten der Freistaaten Coburg und Gotha am 12 April 1919 wurde die Trennung der beiden vormaligen Landesteile endgultig vollzogen Reichsrechtlich existierte Sachsen Coburg Gotha weiterhin als ein Land im Reichsverband Coburg wurde vom Reich nicht als Land sondern nur als Landesteil oder Gebiet betrachtet 3 Am 7 Juni 1919 wurde mit dem Herzog Carl Eduard ein Abfindungsvertrag uber dessen Besitz und Vermogensverhaltnisse geschlossen Fur das gesamte Domanengut bestehend aus ungefahr 4500 Hektar Forsten zahlreichen Gebauden und Einzelgrundstucken sowie den Kunstschatzen der Veste und des Hofgartenmuseums der Bibliothek dem Theater Schloss und Gut Rosenau der Veste Coburg Schloss Ehrenburg und dem Staatsarchiv erhielt der Herzog eine Abfindung in Hohe von 1 5 Millionen Mark Die Kunstschatze der Veste die Sammlungen des Hofgartenmuseums und die Einrichtungsgegenstande des Schlosses Ehrenburg wurden Eigentum der Coburger Landesstiftung der Rest verblieb beim Freistaat Schloss Schlosspark und Gut Callenberg sowie Schloss Eichhof und die Schweizerei Rosenau mit einer Gesamtflache von 533 Hektar blieben Eigentum des Herzogs Der nationalliberale Quarck hatte gemass Verfassung vom 10 Marz 1919 die leitende Position in Regierung und Verwaltung inne Er war in Personalunion Vorsitzender der Staatsregierung und Vorstand des Staatsministeriums 4 Nachdem die sozialdemokratische Fraktion die die Mehrheit in der Landesversammlung hatte Reinhold Artmann zum Coburger Regierungsvertreter im Staatsrat Thuringens Verwaltungsrat zum Gesetzesvollzug ernannt hatte 5 trat Quarck am 2 Juli 1919 von seinen Amtern zuruck Es folgte am 11 Juli 1919 eine Verfassungsanderung welche die Personalunion von Regierungs und Verwaltungsspitze aufhob Den Vorsitz der Regierung ubernahm Franz Klingler SPD und der Abgeordnete Hans Schack DDP wurde neues Mitglied der Landesregierung Die Leitung des Ministeriums ubernahm der Verwaltungsjurist Ernst Fritsch mit der Dienstbezeichnung Ministerialdirektor Da die politisch Verantwortlichen den neuen Freistaat als wirtschaftlich nicht uberlebensfahig betrachteten suchten sie den Anschluss an ein anderes Land Man nahm daher im Marz und Mai 1919 an den Konferenzen mit den anderen thuringischen Staaten zur Bildung des neuen Landes Thuringen teil stimmte allerdings dem Gemeinschaftsvertrag vom Mai nicht zu Parallel dazu wurden ab Mitte Juni Verhandlungen wegen des Anschlusses mit Bayern und einen Monat spater mit Preussen aufgenommen Preussen sagte allerdings schon im August einem Zusammengehen der Staaten ab Bayern war aufgeschlossen und konnte im Gegensatz zu dem sich erst bildenden Land Thuringen viele Zugestandnisse machen insbesondere bezuglich des Erhalts kultureller Einrichtungen Coburgs Am 30 November 1919 folgte eine der ersten demokratischen Volksbefragungen in Deutschland 6 uber den Verbleib des Landes Coburg Bei einer Wahlbeteiligung von 75 votierten 26 102 Personen 88 11 der Stimmen auf die Frage Soll Coburg dem Gemeinschaftsvertrag der thuringischen Staaten beitreten mit einem Nein auf dem Stimmzettel und damit fur den Anschluss an Bayern 7 3 466 Stimmen waren dafur und 56 ungultig 8 Die Grunde fur dieses eindeutige Ergebnis waren vielfaltig Einerseits sah sich die Bevolkerung schon immer starker mit Franken als mit Thuringen verbunden andererseits beeinflusste die Tatsache dass wahrend des Ersten Weltkrieges Nahrungsmittel nach Thuringen abgefuhrt werden mussten ebenso wie ein deutlich starkeres Entgegenkommen Bayerns die Meinungen nbsp Gesetz betreffend die Vereinigung Coburgs mit Bayern 9 vom 30 April 1920 Veroffentlicht im Deutschen Reichsgesetzblatt vom 5 Mai 1920Mit einem Staatsvertrag wurde am 14 Februar 1920 die Vereinigung Coburgs mit Bayern geregelt Darin erhielt Coburg Bestandsgarantien fur die Landesstiftung die land und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft die Handelskammer die aus der Handwerkskammerabteilung neu zu errichtende Handwerkskammer das Landkrankenhaus und das Landestheater Ausserdem bekam Coburg als Ausgleich fur den Wegfall des Staatsministeriums die Zusage fur ein neues Landgericht Der Freistaat Bayern verpflichtete sich maximal 40 des Defizits des Landestheaters und 75 des Landkrankenhauses zu tragen Am 1 Juli 1920 vereinigte sich der Freistaat Coburg mit dem Freistaat Bayern womit fast 600 Jahre staatliche Eigenstandigkeit Coburgs endeten Gemass Staatsvertrag wurde der Freistaat Coburg dem Kreis heute Regierungsbezirk Oberfranken angegliedert Das Amt Konigsberg mit der Stadt Konigsberg und den Gemeinden Altershausen Dorflis Erlsdorf Hellingen Koslau Kottenbrunn und Nassach wurde dem Bezirk Hofheim heute Landkreis Hassberge im Kreis heute Regierungsbezirk Unterfranken zugeordnet Die Volksbefragung von 1919 mit dem Anschluss an Bayern hatte 1945 zuvor nicht absehbare Folgen Das Territorium des ehemaligen Freistaats Coburg wurde Teil der Amerikanischen Besatzungszone wahrend das thuringische Hinterland zur Sowjetischen Besatzungszone gehorte und bis 1949 durch die Zonengrenze bzw ab 1949 zur DDR durch die innerdeutsche Grenze von Coburg abgeschnitten blieb Siehe auch DonauversinkungsfallPolitik Bearbeiten nbsp Grenzstein Dreiherrenstein Konigreich Bayern Herzogtum Sachsen Meiningen Herzogtum Sachsen Coburg bei WeitramsdorfStaatsregierung Bearbeiten 10 Marz 1919 bis 1 Juli 1920 Reinhold Artmann SPD Franz Klingler SPD Hermann Quarck nationalliberal bis 8 Juli 1919 Hans Schack DDP ab 11 Juli 1919Abgeordnete der Landesversammlung Bearbeiten Hauptartikel Landesversammlung des Freistaates Coburg Sozialdemokratische Partei Deutschlands Reinhold Artmann 1870 1960 aus Coburg Schreiner Ehrhard Kirchner 1866 1927 aus Neustadt bei Coburg AOK Geschaftsfuhrer und Prasident der Landesversammlung Franz Klingler 1875 1933 aus Coburg Schriftleiter des Coburger Volksblatts Bernhard Lauer 1867 1927 aus Neustadt bei Coburg AOK Angestellter Hermann Mampel 1866 1944 aus Coburg AOK Verwaltungsinspektor Johann Stegner 1866 1954 aus Frohnlach Brauer und Wirt Carl Wendt 1887 1936 aus Rodach MaschinenschlosserBurgerliche Einheitsliste Max Oscar Arnold 1854 1938 aus Neustadt bei Coburg Puppenfabrikant Hans Schack 1878 1946 aus Coburg Richter am Amtsgericht Ernst Kulbel 1863 1938 aus Coburg Malzfabrikant Gustav Hess 1874 1940 aus Neuses bei Coburg LandwirtStadte und Gemeinden Bearbeiten4 Stadte Coburg Landeshauptstadt Neustadt bei Coburg Rodach bei Coburg Konigsberg in Franken 139 Gemeinden Ahlstadt Ahorn Aicha Beiersdorf Bertelsdorf Beuerfeld Bieberbach Birkach am Forst Birkig Blumenrod Boderndorf Breitenau Brux Buchenrod Callenberg Cortendorf Creidlitz Dorfles Drossenhausen Ebersdorf bei Coburg Ebersdorf bei Neustadt Einberg Elsa Esbach Fechheim Fischbach Fornbach Friesendorf Frohnlach Furth am Berg Gauerstadt Gestungshausen Gossenberg Grattstadt Grossgarnstadt Grossheirath Grosswalbur Grub am Forst Haarbrucken Haarth Hassenberg Heldritt Herbartsdorf Hohn Hof an der Steinach Horb an der Steinach Horb bei Furth am Berg Kemmaten Ketschenbach Ketschendorf Kipfendorf Kleingarnstadt Kleinwalbur Kosfeld Lempertshausen Leutendorf Lutzelbuch Mahrenhausen Meeder Meilschnitz Meschenbach Mirsdorf Mittelberg Mittelwasungen Modlitz Monchroden Moggenbrunn Neida Neukirchen Neuses am Brand Neuses an den Eichen Neuses bei Coburg Neu und Neershof Niederfullbach Oberfullbach Oberlauter Obersiemau Oberwasungen Oberwohlsbach Oeslau Oettingshausen Ottowind Plesten Rogen Rohrbach Rosenau Rossach Rossfeld Roth am Forst Rothenhof Rottenbach Rudelsdorf Ruttmannsdorf Schafhof Scherneck Scheuerfeld Schonstadt Schweighof Seidmannsdorf Sonnefeld Spittelstein Steinach an der Steinach Stoppach Sulzdorf Sulzfeld Taimbach Thann Tiefenlauter Tremersdorf Trubenbach Unterlauter Untersiemau Unterwasungen Unterwohlsbach Waldsachsen Waltersdorf Watzendorf Weickenbach Weidach Weidhausen Weimersdorf Weischau Weissenbrunn am Forst Weissenbrunn vorm Wald Weitramsdorf Wellmersdorf Wiesenfeld Wildenheid Worlsdorf Wohlbach Wustenahorn Zedersdorf Zeickhorn ZiegelsdorfExklave Amt Konigsberg Gemeinden Altershausen Dorflis Erlsdorf Hellingen Koslau Kottenbrunn und NassachLiteratur BearbeitenHarald Bachmann 75 Jahre Coburg bei Bayern In Frankenland Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege 1995 Heft 3 ISSN 0015 9905 S 143 150 online PDF 1 56 MB Jurgen Erdmann Coburg Bayern und das Reich 1918 1923 Druckhaus und Vesteverlag A Rossteutscher Coburg 1969 Coburger Heimatkunde und Landesgeschichte Reihe 2 22 ZDB ID 1151614 8 Zugleich Wurzburg Diss 1969 Coburg in den Anfangsjahren der Weimarer Republik 1918 1923 Rainer Hambrecht Bearb Nicht durch Krieg Kauf oder Erbschaft Ausstellungskatalog des Staatsarchivs Coburg anlasslich der 75 Wiederkehr der Vereinigung Coburgs mit Bayern am 1 Juli 1920 Munchen 1995 Der Anschluss Coburgs an Bayern im Jahre 1920 zu einem einheitlichen Gebiet vereinigt In Alexander Wolz Christian Boseckert Hrsg Schriftenreihe der Historischen Gesellschaft Coburg e V Band 30 Coburg 2020 ISBN 978 3 9819391 2 5 Ronny Noak Sachsen Coburg Die doppelte Einmaligkeit im Prozess der Thuringer Landesgrundung In Christian Faludi Marc Bartuschka Hrsg Engere Heimat Die Grundung des Landes Thuringen 1920 Weimar 2020 S 83 93 Esther Reinhart Max Oscar Arnold 1854 1938 Leben und Wirken fur das Coburger Land In Schriftenreihe der Historischen Gesellschaft Coburg e V Band 21 Coburg 2007 ISBN 978 3 9810350 3 2 S 295 322 Jorg Siegmund Zwischen Konsens und Blockadepolitik Die Ubergangsparlamente in Sachsen Gotha und Sachsen Coburg In Harald Mittelsdorf Red Die vergessenen Parlamente Landtage und Gebietsvertretungen in den Thuringer Staaten und Gebieten 1919 bis 1923 Herausgegeben vom Thuringer Landtag Hain Rudolstadt u a 2002 ISBN 3 89807 038 7 Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen 19 S 121 160 Weblinks BearbeitenRainer Hambrecht Freistaat Coburg 1918 1920 In Historisches Lexikon Bayerns 25 Marz 2013 abgerufen am 9 August 2013 Rainer Hambrecht Vereinigung Coburgs mit Bayern 1 Juli 1920 In Historisches Lexikon Bayerns 8 April 2011 abgerufen am 9 August 2013 Der Freistaat Coburg im Uberblick Der Staatsvertrag zwischen Bayern und Coburg PDF Datei 97 kB Alexander Wolz Konzeption und Bearbeitung 100 Jahre Coburg bei Bayern Ausstellungskatalog Staatsarchiv Coburg 2020Einzelnachweise Bearbeiten Harald Sandner Coburg im 20 Jahrhundert Die Chronik uber die Stadt Coburg und das Haus Sachsen Coburg und Gotha vom 1 Januar 1900 bis zum 31 Dezember 1999 von der guten alten Zeit bis zur Schwelle des 21 Jahrhunderts Gegen das Vergessen Verlagsanstalt Neue Presse Coburg 2000 ISBN 3 00 006732 9 S 67 Ulrich Hess Geschichte Thuringens 1866 1914 Bohlau Weimar 1991 ISBN 3 7400 0077 5 S 226 Jurgen Erdmann Coburg Bayern und das Reich 1918 1923 Druckhaus und Vesteverlag A Rossteutscher Coburg 1969 S 43 Rainer Hambrecht Freistaat Coburg 1918 1920 In Historisches Lexikon Bayerns 25 Marz 2013 abgerufen am 9 August 2013 Jurgen Erdmann Coburg Bayern und das Reich 1918 1923 Druckhaus und Vesteverlag A Rossteutscher Coburg 1969 S 40 Harald Sandner Coburg im 20 Jahrhundert Die Chronik uber die Stadt Coburg und das Haus Sachsen Coburg und Gotha vom 1 Januar 1900 bis zum 31 Dezember 1999 von der guten alten Zeit bis zur Schwelle des 21 Jahrhunderts Gegen das Vergessen Verlagsanstalt Neue Presse Coburg 2002 ISBN 3 00 006732 9 S 70 Rainer Hambrecht Vereinigung Coburgs mit Bayern 1 Juli 1920 In Historisches Lexikon Bayerns 8 April 2011 abgerufen am 9 August 2013 Walter Schneier Coburg im Spiegel der Geschichte von der Urzeit bis in die Gegenwart auf den Spuren von Fursten Burgern und Bauern Druck und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH Coburg 1985 S 277 nbsp Wikisource Gesetz betreffend die Vereinigung Coburgs mit Bayern Quellen und VolltexteLander des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik 1919 1933 Anhalt nbsp Anhalt Baden nbsp Baden nbsp Bayern Freistaat Braunschweig nbsp Braunschweig nbsp Bremen nbsp Hamburg Volksstaat Hessen nbsp Hessen Freistaat Lippe nbsp Lippe nbsp Lubeck nbsp Mecklenburg Schwerin nbsp Mecklenburg Strelitz Freistaat Oldenburg nbsp Oldenburg Freistaat Preussen nbsp Preussen nbsp Sachsen Freistaat Schaumburg Lippe nbsp Schaumburg Lippe Thuringen nbsp Thuringen ab 1920 Wurttemberg nbsp Wurttemberg nbsp Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Volksstaat Reuss nbsp Reuss bis 1920 Freistaat Sachsen Altenburg nbsp Sachsen Altenburg bis 1920 Freistaat Sachsen Gotha nbsp Sachsen Gotha bis 1920 Freistaat Sachsen Meiningen nbsp Sachsen Meiningen bis 1920 Freistaat Sachsen Weimar Eisenach nbsp Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Freistaat Schwarzburg Rudolstadt nbsp Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Freistaat Schwarzburg Sondershausen nbsp Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Freistaat Waldeck Pyrmont nbsp Waldeck Pyrmont bis 1929 Der Landesteil Coburg loste sich nach der Abdankung von Herzog Carl Eduard aus der Union mit Gotha organisierte sich als Freistaat Coburg und schloss sich 1920 Bayern an Reichsrechtlich wurde die Eigenstandigkeit Coburgs allerdings nicht anerkannt und es weiterhin als Landesteil Gothas angesehen Landtage in der Weimarer Republik Anhalt Baden Bayern Braunschweig Bremen Coburg bis 1920 Gotha bis 1920 Hamburg Hessen Lippe Lubeck Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Preussen Reuss bis 1920 Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Sachsen Sachsen Altenburg bis 1920 Sachsen Meiningen bis 1920 Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Thuringen ab 1920 Waldeck bis 1929 WurttembergUbersicht Wahlergebnisse Normdaten Geografikum GND 4458706 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freistaat Coburg amp oldid 239004945