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Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern im frankischen Teil und grenzt an die Lander Sachsen und Thuringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken Mittelfranken und Oberpfalz Eine Aussengrenze existiert zur Karlsbader Region Karlovarsky kraj der Tschechischen Republik OberfrankenWappen FlaggeStaat DeutschlandBundesland BayernVerwaltungssitz BayreuthGrosste Stadte 1 Bamberg 2 Bayreuth 3 Hof 4 CoburgFlache 7 231 41 km Einwohner 1 073 783 31 Dezember 2022 1 Bevolkerungsdichte 148 Einwohner je km Bezirkstagsprasident Henry Schramm CSU Regierungsprasidentin Heidrun PiwernetzWebprasenz BezirkRegierungLage in Bayern und DeutschlandOberfranken ist sowohl ein Regierungsbezirk als auch ein Bezirk als Selbstverwaltungskorperschaft Letzteres bedeutet das Recht eigene Wappen und Fahnen zu fuhren Verwaltungssitz des Bezirks und zugleich Sitz des Regierungsprasidenten und der Regierung von Oberfranken ist Bayreuth Der Name Oberfranken bezieht sich auf die Lage zum Main Oberfranken liegt an dessen Oberlauf und Unterfranken am Unterlauf Diese Benennung geht zuruck auf die Bildung des Mainkreises im Zuge der von Graf Montgelas 1808 verfassten bayerischen Konstitution Die Einteilung der Territorien wurde dem franzosischen Vorbild angeglichen und orientierte sich primar an Flussnamen Inhaltsverzeichnis 1 Wappen und Flagge 2 Gliederung 2 1 Aktuelle Gliederung 2 1 1 Kreisfreie Stadte 2 1 2 Landkreise 2 2 Gliederung vor 1972 2 2 1 Kreisfreie Stadte 2 2 2 Landkreise 2 3 Grosste Stadte 3 Geographie 3 1 Landschaften 3 2 Flusse 4 Geschichte 4 1 Vor und Fruhgeschichte 4 2 Mittelalter und Neuzeit 5 Wirtschaft 6 Offentliche Einrichtungen 6 1 Medien 7 Kunst und Kultur 7 1 Tourismus 7 1 1 Kreisfreie Stadte 7 1 2 Weitere Sehenswurdigkeiten 8 Schutzgebiete 9 Verkehr 9 1 Strasse 9 2 Bahnen 9 3 Flugverbindungen 9 4 Radwege 9 5 Wanderwege 10 Bezirk Oberfranken 10 1 Bezirkstag 10 2 Zusammensetzung 10 3 Bezirkstagsprasidenten 11 Regierungsbezirk 11 1 Regierungsprasidenten von Oberfranken 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseWappen und Flagge BearbeitenBlasonierung Uber rotem Schildfuss darin drei silberne Spitzen zweimal gespalten vorne in Gold ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter links gewendeter rot bewehrter schwarzer Lowe Mitte geviert von Silber und Schwarz hinten funfmal geteilt von Schwarz und Gold belegt mit einem schraggestellten und geschwungenen grunen Rautenkranz Das Wappen erinnert im oberen Teil an die drei massgeblichen historischen Territorien in Oberfranken Der schwarze Lowe auf goldenem Grund am linken Rand steht fur das Hochstift Bamberg das Geviert von Silber und Schwarz versinnbildlicht das hohenzollerische Markgrafentum Brandenburg Bayreuth wahrend der rechte Teil in Gold Schwarz und Grun das Herzogtum Sachsen Coburg darstellt Die Symbole der drei ehemaligen Gebiete stehen auf dem frankischen Rechen im Schildfuss Die Flagge Oberfrankens stellt eine auf den Kopf gestellte weiss rote Frankenfahne mit mittig angeordnetem Bezirkswappen dar Gliederung BearbeitenAktuelle Gliederung Bearbeiten Prasidialbau der Regierung von Oberfranken Hauptartikel Gebietsreform in Bayern Der Regierungsbezirk Oberfranken umfasst vier kreisfreie Stadte und neun Landkreise Kreisfreie Stadte Bearbeiten Bamberg Bayreuth Coburg Hof Saale Landkreise Bearbeiten Landkreis Bamberg Landkreis Bayreuth Landkreis Coburg Landkreis Forchheim Landkreis Hof Landkreis Kronach Landkreis Kulmbach Landkreis Lichtenfels Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeGliederung vor 1972 Bearbeiten Hauptartikel Konigreich Bayern und Freistaat Bayern Kreisfreie Stadte Bearbeiten BambergBayreuthCoburgForchheim heute Grosse Kreisstadt im Landkreis Forchheim HofKulmbach heute Grosse Kreisstadt im Landkreis Kulmbach Marktredwitz heute Grosse Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Neustadt bei Coburg heute Grosse Kreisstadt im Landkreis Coburg Selb heute Grosse Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Landkreise Bearbeiten Landkreisgrenzen bis zur Gebietsreform in BayernLandkreis BambergLandkreis BayreuthLandkreis CoburgLandkreis EbermannstadtLandkreis ForchheimLandkreis Hochstadt an der AischLandkreis HofLandkreis KronachLandkreis KulmbachLandkreis LichtenfelsLandkreis MunchbergLandkreis NailaLandkreis PegnitzLandkreis RehauLandkreis StadtsteinachLandkreis StaffelsteinLandkreis WunsiedelBis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken gemeinsam verwaltet Grosste Stadte Bearbeiten Stadt Landkreis Einwohner 1 BildBamberg kreisfrei 79 935 Bayreuth kreisfrei 74 506 Hof kreisfrei 46 656 Coburg kreisfrei 41 842 Forchheim Forchheim 32 972 Kulmbach Kulmbach 25 818 Lichtenfels Lichtenfels 20 217 Marktredwitz Wunsiedel im Fichtelgebirge 17 206 Kronach Kronach 16 906 Neustadt bei Coburg Coburg 15 064 Selb Wunsiedel im Fichtelgebirge 14 763 Pegnitz Bayreuth 13 561 Rodental Coburg 13 033 Hirschaid 2 Bamberg 12 543 Bad Staffelstein Lichtenfels 10 683 Munchberg Hof 10 179 1 Stand 31 Dezember 2022 2 Markt ohne StadtrechtGeographie BearbeitenLandschaften Bearbeiten Hohes Fichtelgebirge 2006 Hollental im Frankenwald Zum Heil gen Veit vom Staffelstein 2005 Frankische Schweiz 2008 Coburger Land Itzgrund Fichtelgebirge Frankenwald Frankische Schweiz Bayerisches Vogtland Hassberge Obermainland Obermainisches Hugelland Nordliche Frankische Alb Regnitztal Munchberger Hochflache SteigerwaldFlusse Bearbeiten Main Saale Pegnitz Regnitz Kossein Roden Hasslach Itz Weismain Wiesent Rodach Kronach Steinach Selbitz Eger Olschnitz Roter Main Olschnitz Weisser Main Roslau Fluss Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Franken Region und Geschichte Frankens Vor und Fruhgeschichte Bearbeiten Johann Friederich Esper beschrieb bereits zwischen 1774 und 1790 einige Hohlen der Frankischen Alb und J B Fischer grub 1788 die Grabhugel von Mistelgau im Landkreis Bayreuth aus Die alteste Anwesenheit von Menschen ist durch Werkzeuge aus Lydit aus dem Riss Wurm Interglazial 120000 80000 v Chr belegt die die Neandertaler fertigten Die nachsten Artefakte sind wenig junger und stammen aus dem Prasolutreen von Kosten einem Stadtteil von Lichtenfels Das fruhe und mittlere Spatpalaolithikum ist in Oberfranken bisher nicht das Jungpalaolithikum undeutlich vertreten Der Nachweis von neolithischen Siedlungen der Bandkeramiker die ab 5500 v Chr auftraten ist besonders im Bereich des Altneolithikums im Maintal moglich Hier sind u a mehr als 50 vor und fruhgeschichtliche Erdwerke oder Ringwalle bekannt deren Grosse zwischen 3 und 50 Hektar schwankt Die grossten liegen in Hetzles Rodlas und Wiesenthau Schlaifhausen im Landkreis Forchheim und auf dem Staffelberg in Bad Staffelstein Romansthal im Landkreis Lichtenfels Grabfunde liegen aber uberhaupt nicht vor Die bedeutendsten Fundplatze sind zwei Hohlen die Jungfernhohle von Tiefenellern und der Hohle Stein bei Schwabthal Siedlungen aus dieser Zeit die untersucht wurden sind Altenbanz und Zilgendorf Auch die darauffolgenden Kulturen sind dort bis in die fruhe Bronzezeit nicht sonderlich stark reprasentiert Siedlungen fehlen sogar noch aus der mittleren Bronzezeit Die Hortfunde von Forchheim und Hollfeld belegen jedoch die relativ dunne Besiedlung in der Fruhzeit Die Anwesenheit von typischen Artefakten zeigt eine Orientierung nach Hessen und Thuringen In der Urnenfelderzeit 1300 750 v Chr werden die Spuren deutlicher und die Zahl der Depots nimmt zu Graber wie das so genannte Adelsgrab von Eggolsheim Landkreis Forchheim gewahren Einblicke in die Sepulkralkultur Die darauffolgende Hallstattzeit ist durch Graber und Grabhugel stark vertreten sodass von einer dichteren Besiedlung auszugehen ist In der La Tene Zeit 500 100 v Chr war Oberfranken ein Kernbereich der tonernen Pferdeplastiken Auch zahlreiche Funde romischer Herkunft wurden gemacht Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten In der Volkerwanderungszeit dehnten zuerst die Thuringer ihren Einflussbereich nach Oberfranken aus Nach Chlodwigs Sieg 496 n Chr uber die Alemannen in der Schlacht von Zulpich geriet zunachst das westliche Maingebiet unter frankischen Einfluss Als im Jahre 531 Schlacht bei Burgscheidungen auch die Thuringer geschlagen wurden geriet das ganze Maintal unter frankische Herrschaft Es war jedoch auch slawische Zuwanderung zu beobachten Bavaria Slavica Die Slawen wurden bereits im Hochmittelalter vollstandig assimiliert Ein typischer Namensbestandteil slawischen Ursprungs ist zum Beispiel die Ortsnamensendung itz Das Gebiet des heutigen Oberfrankens bestand spater im Wesentlichen aus den zwei historischen Territorien des Hochstifts Bamberg und des hohenzollernschen seit 1791 1792 preussischen Furstentums Bayreuth auch Markgraftum Brandenburg Bayreuth bzw fruher Brandenburg Kulmbach Zudem war Oberfranken wie Franken uberhaupt durch viele kleinraumige Herrschaften gepragt deren Trager sich vorwiegend aus dem Ritterstand rekrutierten Aufgrund der grossen Zahl der Herrschaftstrager neben den grosseren Territorialherren kann man den frankischen Raum als Adelslandschaft 2 bezeichnen die in dieser Form im Alten Reich einmalig war 2 Die Ritter in Franken waren in der Regel reichsunmittelbar also nur dem Kaiser untertan 3 Der Frankische Ritterkreis untergliederte sich in die sechs Kantone Altmuhl Baunach Gebirg Odenwald Rhon Werra und Steigerwald 4 Die meisten Rittersitze im heutigen Oberfranken gehorten zum Kanton Gebirg Nach der Abdankung des letzten Markgrafen von Ansbach Bayreuth Karl Alexander gingen die beiden Hohenzollern Markgraftumer an die preussische Linie in Berlin uber 5 Das Konigreich Preussen unter dem leitenden Minister Karl August von Hardenberg versuchte nun Vorstellungen moderner Staatlichkeit auch in den neu erworbenen frankischen Provinzen durchzusetzen z B durch Mediatisierungen Die Vertreter der Frankischen Ritterschaft sowie weiterer betroffener Territorialherren wandten sich rechtsuchend an den Wiener Hof um sich gegen die Mediatisierungsversuche Preussens zu wehren Aufgrund der Belastung durch die Koalitionskriege gegen das revolutionare Frankreich waren die Einflussmoglichkeiten des Kaisers jedoch gering 6 Im Jahre 1795 schloss Preussen einen Separatfrieden mit Frankreich Frieden von Basel Nun konnte Preussen noch ungehinderter seine Mediatisierungspolitik in Franken durchsetzen die seit den spaten 1790er Jahren praktisch abgeschlossen war 7 Die Markgraftumer Ansbach und Bayreuth waren nun geschlossene Territorien in denen einheitlich das Allgemeine Landrecht fur die Preussischen Staaten galt 8 Nach der militarischen Besetzung Bambergs durch das Konigreich Bayern entstand am 29 November 1802 zunachst die Bayerische Provinz Bamberg die am 1 Oktober 1808 in Mainkreis umbenannt wurde Das Konigreich Bayern kaufte das von 1806 bis 1810 als pays reserve Napoleons Privatbesitz unter franzosischer Herrschaft stehende Markgraftum Bayreuth fur 15 Millionen Francs von den Franzosen und ubernahm es am 30 Juni 1810 So entstand der Obermainkreis mit Bayreuth als Hauptstadt Den Namen Oberfranken tragt der Bezirk seit dem 1 Januar 1838 in Anlehnung an das Herzogtum Franken in dessen ehemaligem Ostteil er liegt Seine Abrundung erhielt der Bezirk als zum 1 Juli 1920 der Freistaat Coburg nach Bayern eingegliedert wurde Im Zuge der Staatsvereinfachung wurden 1932 33 die Regierungen von Oberfranken und Mittelfranken in Ansbach vereinigt 1946 wurde die Wiederherstellung des Regierungsbezirks Oberfranken beschlossen 1949 kehrte die Regierung nach 16 jahrigem Exil nach Bayreuth zuruck 9 Die ersten Wahlen fur den Bezirkstag erfolgten 1954 Kleinere Veranderungen des Gebiets von Oberfranken brachte schliesslich die bayerische Gebietsreform von 1972 Der Grossteil des Landkreises Hochstadt an der Aisch ging an Mittelfranken hingegen kamen Gemeinden aus Unterfranken und der Oberpfalz zu Oberfranken Teilgebiete Oberfrankens und der Oberpfalz ein Korridor von Hof bis nach Weiden zu dem auch Bayreuth gehort waren von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts nach dem Ruhrgebiet der am dichtesten industrialisierte Raum innerhalb Deutschlands Es gab enge Handels und Wirtschaftsbeziehungen mit Thuringen und Sachsen Schatzungen zufolge gab es in Oberfranken im Herbst 1944 rund 34 000 vorwiegend osteuropaische Zwangsarbeiter die vor allem in der Industrie eingesetzt waren 10 Ein amerikanischer Militarrabbiner forderte ab Januar 1946 massgeblich den Zustrom ehemaliger judischer KZ Haftlinge aus uberfullten Fluchtlingslagern 11 In Oberfranken entstanden 13 Jewish Farms landwirtschaftliche Kollektive und handwerkliche Lehrwerkstatten in denen junge Juden auf ein kunftiges Leben in Kibbuzim in Palastina vorbereitet werden sollten Unter dem Namen Geulim wurde im November 1945 ein Vorlaufer in Zettlitz bei Bindlach eroffnet je zwei weitere Kibbuzim wurden in Altencreussen und Prebitz jeweils ein Kibbuz wurde u a in Losau Voita Windischenlaibach und Theta Kibbuz Affikim auf dem Forkenhof eingerichtet 12 Zahlreiche Hakenkreuzschmierereien und Schandungen judischer Friedhofe belegen den nach wie vor vorhandenen virulenten Antisemitismus in Oberfranken Juden wurden als von den Amerikanern verpflegte schachernde Schwarzmarkthandler diffamiert was der Realitat nicht entsprach Philip Sidney Bernstein Militarrabbiner und Berater der United States Army ausserte im Mai 1947 vor der UN Commission for Palestine in Munchen bei einem theoretischen Abzug der US Besatzungsmacht waren bereits am folgenden Tag Pogrome zu erwarten 13 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs der Grundung zweier deutschen Staaten und dem Mauerbau am 13 August 1961 endete die Ara der wirtschaftlichen Blute dieser Region Um sie wieder wirtschaftlich voranzubringen griff man auf strukturpolitische Massnahmen zuruck Dazu gehorten eine Auflockerung der Branchenstruktur und eine Anhebung des Qualitatsniveaus um eine Wettbewerbsfahigkeit zu garantieren Durch diese Massnahmen konnte die standige Bevolkerungsabnahme der Region fast ganzlich gestoppt werden Um junge Menschen dabei vor allem junge Absolventen der Gymnasien in der Umgebung von Bayreuth und der nordlichen Oberpfalz zu halten und diesen eine Zukunftsperspektive zu geben entschied man sich 1971 zur Errichtung der Universitat Bayreuth 14 Ahnlich wie in Regensburg dessen Universitat 1962 gegrundet wurde fuhrte auch in Bayreuth die Grundung einer Universitat zu einem stetigen Bevolkerungsanstieg 15 Ihren Forschungsbetrieb nahm die Universitat Bayreuth deren Grundstein im Marz 1974 sudlich der Stadtteile Kreuzstein und Birken gelegt wurde im Wintersemester 1975 1976 auf Daneben waren Areale am Roten Hugel und in Wendelhofen im Gesprach Ahnlich war die Situation auch in Hof Nachdem 1974 die Hochschule fur den offentlichen Dienst in Bayern gegrundet worden war entschied man sich schliesslich dafur den Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung in die Stadt zu verlegen 1983 konnte dann der regulare Lehrbetrieb aufgenommen werden 1994 kam dann der Beschluss neben dem Fachbereich der Hochschule fur den Offentlichen Dienst nun auch noch die Hochschule fur Angewandte Wissenschaften in Hof zu bauen Siehe auch Historischer Verein fur OberfrankenWirtschaft BearbeitenDie Region Oberfranken hat die zweithochste Industriedichte Europas 16 Am Wissenschafts und Industriestandort sind viermal mehr Hidden Champions als im Bundesdurchschnitt angesiedelt Die Innovationskraft der Region zeigt sich auch verglichen mit dem Bundesdurchschnitt in der doppelt so hohen Anzahl an Patentanmeldungen 17 Gemessen am Bruttoinlandsprodukt gehort Oberfranken zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 113 EU27 100 Deutschland 116 2008 Uber ein Viertel aller Betriebe sind Automobilzulieferer Porzellanbrunnen Selb 2003 Wichtigste Industriebranchen nach Beschaftigtenzahl sind Stand September 2005 Kunststoffwaren 16 100 Maschinenbau 13 400 Keramik und Glas 11 700 Metallerzeugnisse 9900 Textilien 9400 NahrungsmittelDer Raum Hof Bayreuth Kulmbach zahlt zu den wichtigsten Textilzentren Deutschlands der Landkreis Wunsiedel ist das Zentrum der deutschen Keramikindustrie Haushaltsporzellan Hotelporzellan und technische Keramiken der Raum Lichtenfels Coburg ist Zentrum der deutschen Polstermobelindustrie Im Dienstleistungssektor ist der Tourismus bedeutend Die wirtschaftlichen Interessenvertretungen Oberfrankens sind die Industrie und Handelskammer fur Oberfranken Bayreuth die Industrie und Handelskammer zu Coburg und die Handwerkskammer fur Oberfranken mit Sitz in Bayreuth Offentliche Einrichtungen BearbeitenDas Polizeiprasidium Oberfranken sorgt zusammen mit der Bundespolizei und ihren drei Revieren in Hof Bamberg Bayreuth und einer Inspektion in Selb fur die Sicherheit Daneben gibt es noch das Bundespolizeiaus und fortbildungszentrum Bamberg 18 19 Der Zoll unterhalt die Zollamter Hof Marktredwitz Coburg Bayreuth und Bamberg Diese sind den Hauptzollamtern Regensburg und Schweinfurt zugeordnet 20 Das THW unterhalt 13 Ortsverbande und 2 Regionalstellen in Oberfranken 21 Es gibt 20 Krankenhauser und 14 Fachkrankenhauser 22 Die Bundeswehr ist mit einer Kompanie der Regionalen Sicherungs und Unterstutzungskrafte RSU vertreten Die einzige verbliebene Kaserne der Bundeswehr in Oberfranken befindet sich in Hof Karriereberatungsburos gibt es in Bayreuth und Bamberg 23 24 25 Medien Bearbeiten Das grosste Medienhaus in Oberfranken ist die Mediengruppe Oberfranken mit Sitz in Bamberg Dazu gehoren vor allem Tageszeitungen u a Frankischer Tag Bayerische Rundschau Wochenblatter Internetzeitungen inFranken de und Radiosender Radio Bamberg Radio Plassenburg Fachzeitschriften Erganzungswerke und Arbeitshilfen gibt die Mediengruppe Oberfranken Fachverlage mit Sitz in Kulmbach heraus In Hof befindet sich das zweitgrosste Verlagshaus in Oberfranken die Frankenpost Ausgaben Stadt und Landkreis Hof Fichtelgebirge Naila Munchberg und Kulmbach daneben gibt es die Wochenzeitung Blickpunkt Ausserdem hat die Stadt zwei Radiosender Radio Euroherz und Extra Radio sowie den einzigen Fernsehsender des Regierungsbezirks TV Oberfranken Der Bayerischen Rundfunks unterhalt in Oberfranken die Studios Bamberg Bayreuth Coburg Hof und Fichtelgebirge in Marktredwitz 26 Kunst und Kultur Bearbeiten Richard Wagner Festspielhaus 2016 Central Kino in Hof 2021 Zoologischer Garten HofVon 1970 bis 1990 wurde jahrlich danach etwa alle zwei Jahre bis 2011 von der IHK Bayreuth der Kulturpreis der oberfrankischen Wirtschaft an Personen vergeben die sich um das kulturelle Leben in Oberfranken verdient gemacht haben 27 In Bayreuth der Hauptstadt Oberfrankens finden jahrlich im Sommer die Richard Wagner Festspiele statt auch bekannt unter dem Namen Bayreuther Festspiele Im Museum fur Bauerliche Arbeitsgerate in der Altstadt in Bayreuth ist die KulturServiceStelle des Bezirks Oberfranken untergebracht 28 Im Jahr 2015 kurte sie erstmals ein Oberfrankisches Wort des Jahres wobei die Wahl auf Wischkastla fur Smartphone fiel daneben gab es aber auch weitere Vorschlage wie Herrgottsmuggerla fur Marienkafer und etzerla fur jetzt aber 29 Im Jahr 2016 wurde der Satz A weng weng auf Hochdeutsch Ein bisschen wenig gewahlt 30 2017 folgte der Ausdruck Urigeln das Kribbeln wenn kalte Hande und Fusse wieder warm werden 31 Seit 1967 finden in Hof die Internationalen Hofer Filmtage statt gegrundet von dem in Hof geborenen Heinz Badewitz Dabei stehen vor allem Filmproduktionen von deutschen Filmhochschulen im Vordergrund Zwei der bedeutendsten Orchester Bayerns sind in Oberfranken beheimatet Die Hofer Symphoniker sind ein internationales Orchester das sich auch sozial engagiert Enoch zu Guttenberg war sein Ehrendirigent Die Bamberger Symphoniker Bayerische Staatsphilharmonie sind ein bedeutendes deutsches A Orchester das seit seiner Grundung 1946 in Bamberg beheimatet ist Das Internationale Kunstlerhaus Villa Concordia ist ein im Auftrag des Freistaates Bayern betriebenes Kunstler und Stipendiatenhaus in Bamberg das am 20 Oktober 1997 durch das Bayerische Staatsministerium fur Wissenschaft Forschung und Kunst gegrundet wurde Der Zoologische Garten Hof ist der einzige Zoo in Oberfranken Er wurde 1954 eroffnet Seine Bewohner sind u a Reptilien Amphibien Kattas Gibbons sowie heimische Tierarten Auf dem Gelande des Zoos befindet sich auch der Geologische Garten Dort ist der Lauf der Saale mit Vegetation und Gesteinsarten dargestellt Tourismus Bearbeiten Kreisfreie Stadte Bearbeiten Der Tourismus ist eine Branche die immer wichtiger wird Die grosste Touristenstadt in Oberfranken ist die Unesco Weltkulturerbestadt Bamberg Auch bedingt durch die Flusskreuzfahrten auf dem Main Donau Kanal gehort die Stadt zu den bedeutendsten Tourismuspunkten in Bayern Die Stadt mit den zweitmeisten Touristen ist Bayreuth Viele Besucher kommen zu den Bayreuther Festspielen aber auch zum Markgraflichen Opernhaus Weltkulturerbe seit 2012 Hof steht beim Tourismus in Oberfranken auf Platz drei Wichtig fur den Tourismus sind die Sehenswurdigkeiten wie die Innenstadt der Theresienstein der Botanische und der Zoologische Garten Auch die Kultur ist ein bedeutender Faktor mit Theater Freiheitshalle den Symphonikern und den Hofer Filmtagen Auch in der Vestestadt Coburg ist Tourismus wichtig Sehenswurdigkeiten sind die Altstadt die Veste Coburg das Schloss Ehrenburg und das Landestheater Coburg Das jahrlich stattfindende Coburger Samba Festival ist die grosste Veranstaltung dieser Art ausserhalb Brasiliens und wird von etwa 200 000 Gasten pro Jahr besucht Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Sehenswurdigkeiten sind auch die Basilika Vierzehnheiligen die Burg Pottenstein und die Plassenburg Naturschonheiten sind die Frankische Schweiz mit der Teufelshohle in Pottenstein der Main die Saale der Itzgrund der Steigerwald der Frankenwald und das Fichtelgebirge Schutzgebiete BearbeitenIm Regierungsbezirk gibt es 95 Naturschutzgebiete 70 Landschaftsschutzgebiete 113 Fauna Flora Habitat Gebiete neun EU Vogelschutzgebiete und mindestens 565 ausgewiesene Geotope Das grosste Naturschutzgebiet im Bezirk ist das Muschelkalkgebiet am Oschenberg Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete in Oberfranken Liste der Landschaftsschutzgebiete in Oberfranken Liste der FFH Gebiete in Oberfranken Liste der EU Vogelschutzgebiete in Oberfranken Liste der Geotope in OberfrankenVerkehr BearbeitenStrasse Bearbeiten Durch Oberfranken fuhren mehrere Autobahnen mit Anbindung aller grosseren Stadte Im Westen fuhrt die A 73 Nurnberg Suhl von Forchheim uber Bamberg und Lichtenfels nach Coburg im Osten verbinden die A 9 Berlin Munchen Pegnitz Bayreuth Kulmbach und Hof sowie die A 93 Hof Holledau Marktredwitz Wunsiedel und Selb mit Hof Die A 70 Schweinfurt Bayreuth Kulmbach stellt eine Querverbindung zwischen A 73 und A 9 her und verbindet die beiden grossten oberfrankischen Stadte Bamberg und Bayreuth Durch Oberfranken fuhren ein Teilstuck der A 72 zwischen Hof und Trogen und ein Abschnitt der A 3 bei Schlusselfeld Folgende Bundesstrassen verlaufen durch Oberfranken Wegweiser an der B 470B 2 B 4 B 15 B 22 B 26 B 85 B 89 B 173 B 279 B 289 B 303 E 48 B 505 B 470Im Jahr 2022 wurden auf Oberfrankens Strassen 31 213 Unfalle registriert dabei starben 49 Menschen Die hauptsachlichen Unfallursachen waren Raserei 22 Todesopfer Alkohol und Drogen 32 Bahnen Bearbeiten Der einzige ICE Systemhalt in Oberfranken ist der Bahnhof Bamberg der annahernd stundlich von Zugen der Linie Hamburg Berlin Munchen bedient wird Einzelne Zugpaare halten auch in Coburg Des Weiteren verkehrt eine ICE Verbindung werktags von Lichtenfels nach Munchen Zusatzlich ist taglich ein IC Zugpaar der Linie 61 Karlsruhe Leipzig uber Bamberg Lichtenfels und Kronach im Fahrplanangebot Zukunftig wird die Intercity Linie 65 von Munchen Hauptbahnhof uber Regensburg Hauptbahnhof Hof Hauptbahnhof Dresden Hauptbahnhof und Berlin Hauptbahnhof nach Rostock fahren Die elektrifizierten Strecken im Westen Oberfrankens zwischen Forchheim Bamberg Lichtenfels Coburg und Kronach werden im Regionalverkehr durch den Franken Thuringen Express erschlossen Zudem verlauft die Linie S1 der S Bahn Nurnberg auf ihrem nordlichsten Abschnitt durch Oberfranken Die nicht elektrifizierten Strecken im Osten Oberfrankens binden Bayreuth Kulmbach Hof und Marktredwitz werden von Dieselzugen bedient Von Hof aus bestehen elektrifizierte Verbindungen nach Leipzig und Dresden 2011 ubernahm agilis den Betrieb auf den nicht elektrifizierten Nahverkehrsstrecken der Region Elektrifizierte Strecken die durch Oberfranken verlaufen sind Schnellfahrstrecke Nurnberg Erfurt Nurnberg Bamberg Bamberg Rottendorf Bamberg Hochstadt Marktzeuln Coburg Lichtenfels Coburg Sonneberg Hochstadt Marktzeuln Probstzella Leipzig HofDaruber hinaus werden folgende nicht elektrifizierte Haupt und Nebenstrecken betrieben Nurnberg Nordost Grafenberg Forchheim Ebermannstadt Breitengussbach Ebern Coburg Bad Rodach Hochstadt Marktzeuln Hof Bayreuth Neuenmarkt Wirsberg Bayreuth Weidenberg Weiden Bayreuth Schnabelwaid Bayreuth Munchberg Helmbrechts Hof Bad Steben Cheb Oberkotzau Regensburg Oberkotzau Selb Plossberg Selb Stadt Nurnberg ChebDie Strecken Strullendorf Frensdorf und Frensdorf Schlusselfeld und Bamberg Bamberg Hafen werden nur im Guterverkehr die Strecken Ebermannstadt Behringersmuhle und Steinwiesen Nordhalben nur im Museumsbetrieb befahren Flugverbindungen Bearbeiten Keine nur Privat und Firmenfluge u a vom Verkehrslandeplatz Hof PlauenRadwege Bearbeiten Main Radweg Saale RadwegWanderwege Bearbeiten Kurze Strecke des Rennsteigs Frankenweg Frankischer Gebirgsweg Frankisches Steinreich Hohenwege im Fichtelgebirge Main Donau Weg Bad Staffelstein Regensburg Main Wanderweg Saar Schlesien Weg Jean Paul WegBezirk Oberfranken Bearbeiten Hauptartikel Bezirk Bayern Der Bezirk Oberfranken bildet mit den anderen bayerischen Bezirken die dritte kommunale Ebene des Bundeslandes Die Kernaufgaben des Bezirks liegen im sozialen und kulturellen Bereich Die Organe des Bezirks sind der Bezirkstag der Bezirksausschuss und der Bezirkstagsprasident Art 21 Bezirksordnung BezO Bezirkstag Bearbeiten Hauptartikel Bezirkstag Bayern Zusammensetzung Bearbeiten Wahl CSU SPD FW Grune FDP REP NPD GDP 1 BP Die Franken Die Linke AfD Gesamt2018 33 8 3 3 3 1 1 2 212013 8 4 2 1 1 1 172008 9 4 2 1 1 172003 10 5 1 1 171998 10 8 1 1 201994 11 8 1 201990 11 7 1 1 201986 13 7 1 211982 13 8 211978 12 9 211974 13 9 221970 13 10 231966 10 10 1 2 231962 12 11 1 1 1 251958 11 10 1 2 1 251954 8 9 2 3 3 251 1954 und 1958 GB BHE Bezirkstagsprasidenten Bearbeiten Nach Einrichtung der Kreise als hohere Kommunalverbande erhielten sie auch eine Legislative Diese hiess zunachst Landrat deren Mitglieder Landrate die Vorsitzenden des Gremiums hiessen Prasidenten des Landrats 1829 1919 Prasidenten des Kreistages 1919 1933 Prasidenten des Bezirksverbandstages Seit 1954 werden sie als Prasidenten des Bezirkstages bezeichnet Insgesamt 21 Sitze Linke 1SPD 3Grune 3FDP 1FW 3CSU 8AfD 2 1829 1830 Franz Ludwig von Hornthal 1832 1833 Karl von Dobeneck 1833 1833 August Voit von Salzburg 1834 1836 Karl von Dobeneck 1837 1839 Christian von Landgraf 1840 1841 Carl von Redwitz 1841 1842 Ernst von Waldenfels 1843 1844 Carl Vetterlein 1846 1848 Ernst von Waldenfels 1848 1851 Karl von Dobeneck 1852 1863 Oskar von Seefried 1863 1868 Moritz Steinhauser 1868 1879 Julius von Rotenhan 1879 1900 Theodor von Muncker 1900 1908 Josef Ritter von Schmitt 1908 1919 Alexander von Feilitzsch 1919 1928 Adolf Wachter 1929 1933 Nikolaus Schmidt 1933 1938 Vakanz 1938 1942 Willy Liebel zustandig fur Ober und Mittelfranken 1942 1954 Vakanz 1954 1962 Hans Rollwagen SPD 1962 1982 Anton Hergenroder CSU 1982 2003 Edgar Sitzmann CSU 2003 2018 Gunther Denzler CSU seit 2018 Henry Schramm CSU Regierungsbezirk BearbeitenDer Regierungsbezirk Oberfranken ist gebietsmassig identisch mit dem Bezirk Oberfranken Er ist der Zustandigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehorde Regierung von Oberfranken Regierungsprasidenten von Oberfranken Bearbeiten Hauptartikel Regierung von Oberfranken bis 1837 Generalkommissare 34 35 36 Amtszeit Regierungsprasident1810 1814 Friedrich Karl von Thurheim1815 1832 Constantin Ludwig von Welden1832 1837 1838 1840 Ferdinand von Andrian Werburg1840 1857 Melchior Ritter von Stenglein1858 1863 Friedrich von Podewils1863 1864 Nikolaus von Koch1864 1868 Theodor von Zwehl1868 1873 Ernst von Lerchenfeld1873 1876 Hugo von Herman1876 1893 Karl Alexander von Burchtorff1893 1909 Rudolph von Roman1909 1916 Gustav von Brenner1916 1932 Otto von Strossenreuther1933 1934 Hans Georg Hofmann1934 1944 Hans Dippold1944 1945 Heinrich Detloff von Kalben1945 Geheimrat Ernst Reichard1945 1948 Hans Schregle1948 1956 Ludwig Gebhard1957 1973 Fritz Stahler1973 1989 Wolfgang Winkler1989 1998 Erich Haniel1998 2006 Hans Angerer2006 2016 Wilhelm Wenning2016 Heidrun PiwernetzAnmerkung 1933 bis 1948 gemeinsamer Regierungsprasident mit MittelfrankenLiteratur BearbeitenBjorn Uwe Abels Archaologischer Fuhrer Oberfranken Theiss 1986 ISBN 3 8062 0373 3 Bjorn Uwe Abels Walter Sage Christian Zuchner Oberfranken in vor und fruhgeschichtlicher Zeit Bayreuth 1986 ISBN 3 87052 991 1 Franz X Bogner Oberfranken aus der Luft Ellwanger Verlag 128 Seiten Bayreuth 2011 ISBN 978 3 925361 95 1 Franz X Bogner Franken aus der Luft Sturtz Verlag 136 Seiten Wurzburg 2008 ISBN 978 3 8003 1913 8 Helmut Haberkamm Annalena Weber Kleine Sammlung frankischer Dorfer Cadolzburg ars vivendi Verlag 2018 ISBN 978 3 86913 990 6 Kreis bayerischer Gelehrter Hrsg Oberfranken und Mittelfranken Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 3 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1865 DNB 56034290X OCLC 165629235 S 1 746 Digitalisat Georg Krauss Die Oberfrankische Geschichte Hof 1982 Jorg Maier Hrsg Flug uber Oberfranken Bayreuth 1995 ISBN 3 922808 13 1 Ralf Nestmeyer Franken Ein Reisehandbuch Michael Muller Verlag 6 Auflage Erlangen 2013 ISBN 978 3 89953 775 8 Elisabeth Roth Hrsg Oberfranken im 19 und 20 Jahrhundert Bayreuth 1990 ISBN 3 87052 992 X Otto Meyer Elisabeth Roth Klaus Guth Oberfranken im Hochmittelalter Bayreuth 1973 Elisabeth Roth Hrsg Oberfranken im Spatmittelalter und zu Beginn der Neuzeit Bayreuth 1979 Elisabeth Roth Hrsg Oberfranken in der Neuzeit bis zum Ende des Alten Reiches Bayreuth 1984 ISBN 3 87052 990 3 Enrico Santifaller Aktuelle Architektur in Oberfranken Buro Wilhelm Verlag Amberg 2008 ISBN 978 3 936721 33 1 Enrico Santifaller Aktuelle Architektur in Oberfranken 2 Buro Wilhelm Verlag Amberg 2016 ISBN 978 3 943242 60 7 Pleikard Joseph Stumpf Oberfranken In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 541 656 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Oberfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Oberfranken Quellen und Volltexte Wikivoyage Oberfranken Reisefuhrer Wiktionary Oberfranken Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Oberfranken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Oberfranken Regierung von Oberfranken Standortmarketing fur Oberfranken mit vielen Informationen zum Standort Linkkatalog zum Thema Oberfranken bei curlie org ehemals DMOZ Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband I Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 740 Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband I Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 745 Kurt Andermann Reichsritterschaft In Historisches Lexikon Bayerns Abgerufen am 21 November 2017 Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband I Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 772 Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband I Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 773 Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband I Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 773 f Rudolf Endres Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1800 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Auflage Band III Teilband i Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1997 S 777 Bernd Mayer Vor 60 Jahren Bayreuth an der Schwelle des Wirtschaftswunders in Heimatkurier 1 2009 des Nordbayerischen Kuriers S 8 f Als Hitler die Teufelshohle besuchte in Nordbayerischer Kurier vom 9 Dezember 2019 S 15 Bernd Mayer Frank Piontek Judisches Bayreuth Ellwanger Bayreuth 2010 ISBN 978 3 925361 81 4 S 202 Bernd Mayer Die Judenfarmen im Bayreuther Land in Heimatkurier 4 2006 des Nordbayerischen Kuriers S 12 f Jim G Tobias Vorubergehende Heimat im Land der Tater Antogo Nurnberg 2002 ISBN 3 9806636 3 9 S 27 f Universitat Bayreuth Entwicklungsplan Bayreuth 1976 S 4 9 Kraus Andreas Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart Munchen 2004 S 747 Boss Daniela et al Oberfranken vor grossen Herausforderungen Eine regionale Analyse der Entwicklungschancen und Qualifizierungsbedarfe in Oberfranken 7 November 2017 abgerufen am 13 Mai 2020 Innovationspreis Oberfranken Oberfranken Offensiv e V abgerufen am 18 Marz 2016 Bundespolizei Dienststellensuche Abgerufen am 25 Juni 2020 Bayerische Polizei Polizeiprasidium Oberfranken Abgerufen am 25 Juni 2020 Zoll online Struktur Organisationsplane der ortlichen Behorden Abgerufen am 25 Juni 2020 THW vor Ort Abgerufen am 25 Juni 2020 Krankenhauser Regierung von Oberfranken Abgerufen am 25 Juni 2020 Landesregiment Bayern Abgerufen am 25 Juni 2020 Hof Abgerufen am 25 Juni 2020 Beratungsstellenfinder Abgerufen am 25 Juni 2020 https www br de unternehmen inhalt organisation korrespondenten br korrespondenten in bayern v2 100 html Kulturpreis der oberfrankischen Wirtschaft www kulturpreise de 2013 abgerufen am 4 Oktober 2016 KulturServiceStelle des Bezirks Oberfranken Nicht mehr online verfugbar KulturServiceStelle archiviert vom Original am 8 Dezember 2015 abgerufen am 5 Dezember 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kss bezirk oberfranken de Wischkastla ist das erste Oberfrankische Wort des Jahres Nicht mehr online verfugbar Bezirk Oberfranken 28 November 2015 archiviert vom Original am 8 Dezember 2015 abgerufen am 5 Dezember 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bezirk oberfranken de Oberfrankisches Wort des Jahres 2016 A weng weng Nicht mehr online verfugbar Bezirk Oberfranken 26 September 2016 archiviert vom Original am 1 Oktober 2016 abgerufen am 1 Oktober 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bezirk oberfranken de Altes Wort neu entdeckt Urigeln ist das Oberfrankische Wort des Jahres 2017 Bezirk Oberfranken 1 Oktober 2017 abgerufen am 7 Oktober 2017 Zahl der Verkehrstoten verdoppelt sich in Nordbayerischer Kurier vom 21 Februar 2023 S 2 Regierung von Oberfranken Landtags und Bezirkswahl 2018 Regierung von Oberfranken Abgerufen am 2 November 2018 Walter Scharl Die Zusammensetzung der bayerischen Beamtenschaft von 1806 bis 1918 Munchener historische Studien Abteilung Bayerische Geschichte Band 1 Lassleben Kallmunz 1955 DNB 454302959 Julius Meyer Adolf Bayer Brugels Onoldina Heimatkundliche Abhandlungen fur Ansbach und Umgebung Heft II Lebenslaufe Burgermeister Regierungsprasidenten u a C Brugel amp Sohn Ansbach 1955 S 107 bis 126 Stefan Noth Klaus Rupprecht Hrsg Die Prasidenten 200 Jahre Regierung von Oberfranken in Bayreuth Staatsarchiv Bamberg 2010Regierungsbezirke und Bezirke in Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Siehe auch Liste der Regierungsbezirke Bayerns und Bezirk Bayern 50 072 11 3292 Koordinaten 50 4 N 11 20 O Normdaten Geografikum GND 4042917 9 lobid OGND AKS LCCN n81143948 VIAF 127486552 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberfranken amp oldid 234693695