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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Burg Potstejn Burg Pottenstein ist eine der altesten Burgen der Frankischen Schweiz und beherbergt ein Burgmuseum Sie erhebt sich auf einem Felsen uber der gleichnamigen Stadt Pottenstein im oberfrankischen Landkreis Bayreuth in Bayern Burg PottensteinBurg Pottenstein Gesamtansicht aus sudlicher RichtungBurg Pottenstein Gesamtansicht aus sudlicher RichtungStaat DeutschlandOrt PottensteinEntstehungszeit zwischen den Jahren 1057 und 1070Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Teilweise erhaltenStandische Stellung Edelfreie spater bischoflich Bambergische AmtsburgGeographische Lage 49 46 N 11 24 O 49 769939 11 408129 410 Koordinaten 49 46 11 8 N 11 24 29 3 OHohenlage 410 m u NNBurg Pottenstein Bayern Die Burg und das Burgmuseum sind gegen Eintrittsgebuhr zu besichtigen Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte der Burg 2 1 Die Grundung der Burg Pottenstein 2 2 Die bischoflich bambergische Amtsburg 2 3 Kriegerische Ereignisse 2 4 Verkauf der Burg an privat 2 5 Der Mord auf der Burg 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Spornburg befindet sich im Naturpark Frankische Schweiz Frankenjura auf ungefahr 410 Meter Hohe auf einem nach Westen vorgeschobenen Bergsporn zwischen den Talern der Puttlach und des Weihersbaches unmittelbar sudostlich uber der Stadt Pottenstein etwa 22 Kilometer sudwestlich von Bayreuth In der Nahe befinden sich noch weitere Burgen westlich die Burg Gossweinstein die Burg Kohlstein und die beiden Burgruinen in Tuchersfeld ostlich die Burgruine Hollenberg und die Burgstalle Wartberg und Boheimstein Die Felsburg der Burg Pottenstein ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als bedeutendes Geotop Geotop Nummer 472R157 ausgewiesen 1 Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis BayreuthGeschichte der Burg BearbeitenDie Grundung der Burg Pottenstein Bearbeiten Der Ort Pottenstein war um das Jahr 1050 im Besitz des Markgrafen Otto von Schweinfurt und kam nach seinem Tode im Jahr 1057 an seine dritte Tochter Judith Judith war in ihrer ersten Ehe mit Herzog Kuno von Bayern verheiratet Nachdem Kuno 1055 gestorben war heiratete Judith um das Jahr 1057 Boto den jungeren Bruder des Pfalzgrafen Aribo II aus dem edelfreien Geschlecht der Aribonen Er nannte sich 1070 comes de Potensteine also Graf von Pottenstein Die Grundung der Burg Pottenstein die seinen Namen tragt Stein des Boto wird zwischen den Jahren 1057 und 1070 von Boto erfolgt sein Die Burg diente vermutlich ursprunglich zur Sicherung des Gebietes zwischen Obermain und Pegnitz nach Sudosten Fur die Grundung der Burg durch Konig Konrad I schon in den Jahren um 918 gibt es keine eindeutigen urkundlichen Nachweise Die bischoflich bambergische Amtsburg Bearbeiten nbsp Burg Pottenstein aus nordwestlicher Richtung Lithografie um 1840 von Theodor Rothbarth nach einer Zeichnung von Carl Kappel nbsp Burg Pottenstein aus nordlicher Richtung nbsp Burg Pottenstein aus sudlicher Richtung nbsp Burg Pottenstein aus ostlicher Richtung Naturschutzgebiet Boto starb 1104 ohne eigene Erben und wurde im Kloster Theres begraben Judith war bereits im Jahre 1066 gestorben Aus der Tatsache dass sich die Burg nicht unter den Erwerbungen von Otto I dem Heiligen der vom Jahr 1102 bis 1139 den Titel eines Bischofs trug befand lasst sich schliessen dass Boto die Burg noch zu seinen Lebzeiten vor oder in dem Jahr 1102 an das Bistum Bamberg verkauft hat Die Burg war in den Jahren um 1118 und 1121 Aufenthaltsort von Bischof Otto I In den folgenden Jahrhunderten wurde die Burg Pottenstein von einem bischoflich bambergischen Ministerialengeschlecht betreut das sich auch nach der Burg benannte Der alteste bekannte Angehorige des Geschlechtes war ein Wezelo von Pottenstein um das Jahr 1121 1169 gab es einen Rapoto von Pottenstein Ihm folgte Erchenbert oder Erchenbrecht von Pottenstein von 1185 bis 1221 er war auch ab etwa 1207 bischoflich bambergischer Truchsess Auch sein Bruder Heinrich nannte sich von Pottenstein Es folgten noch weitere Mitglieder des Geschlechtes unter anderem ein Konrad von Pottenstein zwischen 1240 und 1248 er war ab 1242 Domkanoniker Im Fruhjahr 1228 diente die Burg Pottenstein der Heiligen Elisabeth Landgrafin von Thuringen fur einige Wochen als Aufenthaltsort 2 Zwischen den Jahren 1323 1327 und 1348 wurde die Burg Sitz eines bambergischen Amtes 1348 war ein Gebhard Storo Amtmann in Pottenstein Pottenstein war Zentrum eines ausgedehnten Hochgerichtssprengels Der Amtsbereich Pottenstein vergrosserte sich durch die Einverleibung kleinerer bischoflicher Amter 1492 des Amtes Tuchersfeld 1594 des Amtes Leienfels und zwischen 1628 und 1636 des Amtes Gossweinstein Seit Anfang des 14 Jahrhunderts wurde die Burg von einem Vogt verwaltet er hatte seinen Sitz im Vogteihaus in der Unterburg Dieses Vogteihaus wurde 1728 und 1743 als alte Vogtei bezeichnet der Vogt zog wohl 1728 in ein Gebaude in der Stadt spatestens 1748 bezog er das Vogthaus das 1745 gekauft und 1748 1749 umgebaut worden war Als Grund wurde der beschwerliche Anstieg zum Bergschloss angegeben Der einzige bekannte adlige Vogt war Walter von Streitberg 1332 die spateren Vogte die Ende des 16 Jahrhunderts auftraten waren burgerlichen Standes Ab 1500 nannten sich die Amtleute Pfleger sie hatten ihren Sitz in der sogenannten Kemenate in der Oberburg 1750 zog der Pfleger von der Burg ebenfalls in das Vogthaus in der Stadt Die Burg wurde als Amtssitz aufgegeben und diente als Getreideschuttboden Kriegerische Ereignisse Bearbeiten nbsp Burg Pottenstein aus nordwestlicher Richtung Stahlstich 1840 von Henry WinklesWahrend der erbitterten Kampfe 1125 zwischen Konig Lothar III und dem staufischen Gegenkonig Konrad III wurde die Stadt Pottenstein ein Raub der Flammen Die Burg blieb verschont Im Bauernkrieg wurde sie zwar von den Bauern 1525 besetzt und ausgeplundert aber aus Angst dass herabsturzende und brennende Trummer auch Hauser in der darunterliegenden Stadt beschadigen konnten nicht ausgebrannt Ausserdem waren die Bauern damit ohne Schutz gegen die Truppen der Pfalz und Markgrafen sowie die der Stadt Nurnberg geblieben Schwere Zerstorungen brachte der Zweite Bundesstandische Krieg in dem Albrecht Alcibiades Markgraf von Brandenburg Kulmbach und Bayreuth zahlreiche Raubzuge und Plunderungen unternahm die zur Zerstorung vieler Orte und Burgen im Reich insbesondere in Franken fuhrten Die Burg Pottenstein wurde am 18 Mai 1553 von markgraflichen Truppen beschossen und eingenommen Dabei wurde unter anderem die Kapelle auf der Oberburg zerstort sie wurde nach 1553 nicht mehr genannt Die Schadenssumme von 20 000 Gulden zeigt dass nicht nur die Vorburg erobert wurde Im Dreissigjahrigen Krieg scheiterte 1634 ein Uberfall des schwedischen Obersten Cratz auf die Burg Ein Trompeter der vorgab von den kaiserlichen Truppen abgesandt worden zu sein erschien vor der Burg Man liess ihn uber die Zugbrucke ein als man aber bemerkte dass aussen Feinde warteten zog man die Zugbrucke schleunigst hoch Der gefangene Trompeter wurde nach seiner Bekehrung zum katholischen Glauben hingerichtet Wahrend des Spanischen Erbfolgekrieges wurde 1703 1704 eine Garnison in die Burg gelegt sie war noch 1708 und 1712 von den Soldaten besetzt 1703 wurde in den schon baufalligen Bergfried ein Backofen fur die Garnison eingebaut Aus spaterer Zeit sind keine kriegerischen Ereignisse um die Burg Pottenstein mehr gemeldet Nach dem Stadtbrand des Jahres 1736 verwendeten die Pottensteiner Burger die Steine des Turms fur den Wiederaufbau ihrer Hauser 3 Verkauf der Burg an privat Bearbeiten nbsp Stadt und Burg Pottenstein aus nordlicher Richtung nach einem Olgemalde von Sebastian Fortsch aus dem Jahr 1802 nbsp Torseite der BurgNach dem Ubergang des Bistums 1803 an den bayerischen Staat wahrend der Sakularisation verfiel die Burg Im Jahr 1878 kam sie in den Besitz des Nurnberger Apothekers Heinrich Kleemann dem die Erhaltung der zu dieser Zeit ruinosen und vom Abriss bedrohten Burg zu verdanken ist Nach seinem Tod im Jahre 1890 verkaufte seine Witwe die als Sommersitz genutzte 3 Burg im Jahr 1900 1918 wurde die Burg Pottenstein vom Vater des 2006 verstorbenen Burgherren Winzelo Freiherr von Wintzingerode mit Stammsitz auf der Burg Bodenstein in Thuringen erworben Sein Lebenswerk war der Aufbau des Museums und die laufende Renovierung der Burganlage Die Burg ist noch im Besitz der Familie Die Burg ist heute ein von privater Hand gefuhrtes und bewohntes Museum in dem vor und fruhgeschichtliche Objekte eine Waffensammlung Bucher Autographen und drei als Ensemble eingerichtete Schauraume zu sehen sind An den Aufenthalt der heiligen Elisabeth im Jahr 1227 1228 erinnert das als Gedenkzimmer eingerichtete Elisabethzimmer im ehemaligen Wohnturm dem Westteil des Palas Zuganglich sind das obere Hauptgebaude Rittersaal Roter Salon Elisabethzimmer Reste des ehemaligen Bergfrieds das Brunnenhaus Porzellan Glas Keramik und volkskundliche Objekte und die Zehntscheune mit Zehntwesenausstellung einer Ausstellung zur neueren Geschichte der Burg und wechselnden Sonderausstellungen Neben dem Eindruck einer gut erhaltenen Burganlage des 16 Jahrhunderts mit mittelalterlicher Substanz bietet sich dem Besucher im Burggarten ein Ausblick uber Stadt und Landschaft Der Mord auf der Burg Bearbeiten Am 2 April 1866 erschlug der gerade aus dem Gefangnis Bayreuth entlassene Max Sohnlein mit einer Breithaue die Ehefrau des Schlosswarters in Gegenwart ihres Kleinkinds Max Sohnlein war der Sohn eines fruheren Schlosswarters und beging den Raubmord zur Verdeckung einer Straftat Er wollte Kleidung und Geld stehlen als er merkte dass seine Eltern nicht mehr auf der Burg wohnten Er wurde kurz darauf in Pegnitz verhaftet und am 7 Mai 1866 vom Schwurgericht in Bayreuth zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt Aufgrund seiner Jugend er war erst 20 Jahre alt konnte die sonst ubliche Todesstrafe nicht verhangt werden Literatur BearbeitenKai Kellermann Herrschaftliche Garten in der Frankischen Schweiz Eine Spurensuche Verlag Palm amp Enke Erlangen und Jena 2008 ISBN 978 3 7896 0683 0 S 154 163 Rudiger Bauriedel Ruprecht Konrad Roder Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth Ellwanger Druck und Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 63 0 S 138 Ursula Pfistermeister Wehrhaftes Franken Band 3 Burgen Kirchenburgen Stadtmauern um Bamberg Bayreuth und Coburg Fachverlag Hans Carl GmbH Nurnberg 2002 ISBN 3 418 00387 7 S 100 102 Toni Eckert Susanne Fischer Renate Freitag Rainer Hofmann Walter Tausendpfund Die Burgen der Frankischen Schweiz Ein Kulturfuhrer Gurtler Druck Forchheim 1997 ISBN 3 9803276 5 5 S 115 120 Bjorn Uwe Abels Joachim Zeune u a Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 20 Frankische Schweiz Konrad Theiss Verlag GmbH und Co Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0586 8 S 213 215 Gustav Voit Walter Rufer Eine Burgenreise durch die Frankische Schweiz Verlag Palm und Enke Erlangen 1984 ISBN 3 7896 0064 4 S 142 145 Hellmut Kunstmann Die Burgen der ostlichen Frankischen Schweiz Kommissionsverlag Ferdinand Schoningh Wurzburg 1965 S 324 343 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Pottenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Pottenstein auf der Seite Burgenwelt de Homepage der Burg Pottenstein Foracheim Geschichte und Bilder von Burg Pottenstein Homepage von Pottenstein Burg Pottenstein auf der Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand Rekonstruktionszeichnung im mittelalterlichen Zustand von Wolfgang BraunEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Umwelt Geotop Felsburg Burg Pottenstein abgerufen am 12 Oktober 2017 Gert Ruckel Die heilige Elisabeth auf Burg Pottenstein in Heimatkurier 4 2008 des Nordbayerischen Kuriers S 7 a b Brauch erinnert an Pottensteins schwerste Stunden in Nordbayerischer Kurier vom 22 September 2023 S 14 Burgen und Schlosser im Landkreis Bayreuth Schlosser Schloss Adlitz Schloss Althaidhof Schloss Altenplos Schloss Am Buhl Schloss Buhl Schloss Eckersdorf Schloss Emtmannsberg Jagdschloss Falkenhaube Schloss Fantaisie Schloss Fischbach Schloss Frankenhaag Schloss Freienfels Schloss Frobershammer Schloss Goldkronach Schloss Goppmannsbuhl Schloss Guttenthau Schloss Haidenaab Schloss Heinersreuth Schloss Kainach Schloss Knopfhammer Schloss Kuhlenfels Schloss Leisau Schloss Mengersdorf Schloss Mengersreuth Schloss Mistelbach Schloss Nemmersdorf Schloss Oberaufsess Jagdschloss Oberwaiz Schloss Plankenfels Schloss Ramsenthal Schloss Reislas Schloss Sachsendorf Schloss Schnabelwaid Schloss Schonfeld Schloss Sophienberg Schloss Seybothenreuth Altes Schloss Streitau Neues Schloss Streitau Schloss Theta Schloss Tressau abgegangen Schloss Trockau Schloss Truppach Schloss Unteraufsess Schloss Unternschreez Altes Schloss Weidenberg Unteres Schloss Weidenberg Oberes Schloss Weidenberg Schloss Weiher Ahorntal Schloss Weiher Hollfeld Schloss ZeulenreuthBurgen und Ruinen Burg Ahorn abgegangen Burg Altenkunsberg abgegangen Burgruine Altes Schloss Bad Berneck Burg Betzenstein Halbruine Burg Boheimstein abgegangen Burg Buhl Burg Creussen abgegangen Burg Christanz abgegangen Burg Crottendorf abgegangen Wasserburg Crottendorf abgegangen Burg Elbersberg abgegangen Burg Frankenberg Oberfranken Burg Goldeck abgegangen Burgruine Grunstein Burgruine Hollenberg Stadtburg Hollfeld abgegangen Burgruine Hohenberneck Burg Kirchahorn abgegangen Burgruine Krogelstein Burgruine Leienfels Burg Leuenstein abgegangen Burg Leupoldstein abgegangen Burgstall Lichteburg Burg Loch abgegangen Burgruine Neidenstein Burg Nemschenreuth abgegangen Burgruine Niederntuchersfeld Burg Oberailsfeld abgegangen Burg Oberntuchersfeld abgegangen Burg Oberwiesentfels abgegangen Burg Plankenstein abgegangen Burg Pottenstein Halbruine Burg Rabeneck Burg Rabenstein Burgruine Riegelstein Burg Schlusselberg abgegangen Burg Seidwitz abgegangen Burg Spies abgegangen Burg Stein Burgruine Stierberg Burg Unterwiesentfels abgegangen Burg Wadendorf Burgruine Waischenfeld Burg Wartberg abgegangen Burg Wasserknoden abgegangen Burg Wasserkraut abgegangen Burg Wiesentfels Burgruine WurzsteinMotten alle abgegangen Burg Adlitz Turmhugel Allersdorf Turmburg Alt Berneck Burg Altencreussen Turmhugel Aufsess Turmhugel Beim Schlossbauern Burg Boden Turmhugel Emtmannsberg Motte Gefrees Buhl Motte Haidenschloss Turmhugel Hermersreuth Turmhugel Lochstein Burg Lohlitz Turmhugel Madersburg Kroneck Burg Muthmannsreuth Burg Reizendorf Turmhugelburg Teinitz Turmhugel Wallberg Turmhugel Wiesentfels Motte Witzleshofen Burg WunschendorfHerrensitze Herrensitz Barnreuth Herrensitz Christanz Herrensitz Gutenbiegen Herrensitz Heckenhof Herrensitz Kotzmannsreuth Herrensitz Reizendorf Herrensitz Rosenhammer Herrensitz SchlossleinBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Altes Schloss Bucheck Burgstall Alte Veste Burgstall auf dem Mittelberg Burgstall Aufsess Burgstall Bockstall Burgstall Brunnloch 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