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Pottenstein ist eine Stadt im Landkreis Bayreuth Regierungsbezirk Oberfranken Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt in der Frankischen Schweiz Wappen Deutschlandkarte49 772222222222 11 411388888889 368 Koordinaten 49 46 N 11 25 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthHohe 368 m u NHNFlache 73 3 km2Einwohner 5263 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahl 91278Vorwahlen 09243 09242 09244 09246Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 179Stadtgliederung 37 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Forchheimer Strasse 1 91278 PottensteinWebsite www pottenstein deErster Burgermeister Stefan Fruhbeisser CWU UWV Lage der Stadt Pottenstein im Landkreis BayreuthKarteLuftbild von Pottenstein August 2021 Burg und Kirche Sankt BartholomausMarktplatzHauptstrasseWehr an der Puttlach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Zeit des Nationalsozialismus 2 3 Displaced Persons 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Baudenkmaler 5 3 Museen 5 4 Natur und Freizeit 5 5 Geotope 5 6 Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Brauereien 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personen mit Bezug zur Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Pottenstein befindet sich im Naturpark Frankische Schweiz Veldensteiner Forst In der Nahe des Gemeindeteils Hohenmirsberg liegt die Hohenmirsberger Platte Aussichtsturm auf 614 m Hohe einer der hochsten Punkte in der Frankischen Schweiz Durch den Ortskern fliesst die Puttlach in die der Haselbrunnbach und nahe dem Kurpark der Weihersbach mundet Das gemeindefreie Gebiet Prull liegt ostlich des Hauptortes und wird komplett vom Gemeindegebiet umschlossen Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Pottenstein Es gibt 37 Gemeindeteile 2 in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 Altenhof Einode Arnleithen Weiler Elbersberg Pfarrdorf Geusmanns Dorf Graisch Dorf Haselbrunn Weiler Hasslach Dorf Hohenmirsberg Pfarrdorf Kirchenbirkig Pfarrdorf Kleinkirchenbirkig Dorf Kleinlesau Weiler Kuhlenfels Kirchdorf Leienfels Weiler Mandlau Weiler Mittelmuhle Einode Pottenstein Hauptort Neu Geusmanns Prullsbirkig Dorf Pullendorf Weiler Puttlach Dorf Rackersberg Dorf Regenthal Dorf Rupprechtshohe Weiler Schuttersmuhle Weiler Siegmannsbrunn Weiler Soranger Weiler Steifling Weiler Tragweis Dorf Tuchersfeld Kirchdorf Vorderkleebach Dorf Waidach Dorf Wannberg Dorf Weidenhull bei Elbersberg Weiler Weidenhull Knock Weidenhull bei Leienfels Dorf Weidenloh Dorf Weidmannsgesees Dorf Die Klumpermuhle ist im 20 Jahrhundert abgegangen Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Hummeltal Pegnitz Betzenstein Obertrubach Gossweinstein und Ahorntal Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Die Geschichte Pottensteins lasst sich bis zur ersten urkundlichen Erwahnung im Jahr 918 zuruckverfolgen Die Burg Pottenstein wurde ca 1060 von Graf Boto von Pottenstein 1028 1104 Aribone erbaut 1323 erhielt der Ort Stadtrechte Die Stadt Pottenstein war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg In der Nacht vom 1 auf den 2 September 1736 brach im Stadtkern ein Feuer aus das sich rasch zu einem Stadtbrand ausweitete Alle 65 innerhalb der Stadtmauer gelegenen Hauser darunter die Stadtpfarrkirche deren Glocken schmolzen der Pfarrhof das Schul und Kirchnerhaus sowie das Rathaus wurden ein Raub der Flammen Mit Ausnahme des Burgerspitals und der Burg existieren im Stadtgebiet daher keine vor 1736 erbauten Gebaude 4 Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehort der Ort zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen im Konigreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Am 10 Juli 1942 erliess das SS Fuhrungshauptamt den Befehl zur Aufstellung eines Karstwehrbataillons das am 15 November 1942 in SS Karstwehr Bataillon umbenannt wurde SS Standartenfuhrer Hans Brand ein promovierter Geologe war fur die Aufstellung und Ausbildung des Bataillons zustandig Hierzu wurde auf der Bernitz Hochebene bei Pottenstein das Bataillonslager fur 600 Rekruten errichtet Vom 12 Oktober 1942 bis zum 16 April 1945 existierte dazu im Ort ein Aussenlager des Konzentrationslagers Flossenburg in dem 746 Haftlinge Zwangsarbeit fur die SS Karstwehr verrichten mussten Die Haftlinge wurden im Strassenbau eingesetzt mussten einen Stausee als Wasserubungsstrecke anlegen den heutigen Schongrundsee und erschlossen die nahe gelegene Teufelshohle 5 Die Haftlinge waren zu Beginn in einer Jugendherberge in Mariental ab Fruhjahr 1943 in der Scheune des Brauereibesitzers Mager Mager Scheune in Pottenstein untergebracht Kein Hinweis erinnert im Ort an dieses Geschehen 6 Der Zweite Weltkrieg endete fur Pottenstein am 16 April 1945 mit der Besetzung durch amerikanische Truppen nachdem am Tag zuvor die SS Truppen abgezogen waren Displaced Persons Bearbeiten Wie in Bayreuth Pegnitz und Creussen entstand in Pottenstein eine nicht unbedeutende judische Gemeinde von Displaced Persons DPs Beim Einmarsch in die Stadt am 16 April 1945 befreiten die Soldaten des 48 US Panzerbataillons die Haftlinge aus dem ortlichen Konzentrationslager Einige von ihnen blieben in Pottenstein und wurden in beschlagnahmte Wohnungen einquartiert Ab Sommer 1945 fuhrte der amerikanische Militarrabbiner Abraham Spiro Juden aus uberfullten Fluchtlingslagern in die Landkreise Pegnitz und Bayreuth Die Stadt Bayreuth entwickelte sich bald zu einer zentralen Anlaufstelle fur aus dem Osten ankommende Juden Mangels Wohnraum war die dortige judische Selbstverwaltung gezwungen zahlreiche dieser Menschen nach Pegnitz und Pottenstein weiterzuleiten Im Juni 1945 lebten bereits 25 judische Uberlebende des Holocaust in Pottenstein Durch die organisierte Zuwanderung vergrosserte sich die DP Gemeinde rasch Mit Sitz in Pottenstein wurde das erste judische Komitee im Landkreis gegrundet und bald entwickelte sich in der Stadt ein abwechslungsreiches judisches Leben Zum kulturellen Leben gehorte der Sportverein Makabi dessen Fussballer in der Liga Rayon Franken spielten Juden aus dem gesamten Landkreis zogen am ersten Jahrestag ihrer Befreiung in einem Trauerzug vor die Mager Scheune Am 11 August 1946 grundeten die Pottensteiner Juden den zionistischen Verein Achida der die uneingeschrankte Einreise aller Juden nach Erez Israel forderte Das Judische Komitee Pottenstein lasst sich bis Anfang 1948 nachweisen Im Sommer 1950 verliessen die letzten Juden den Ort 7 nbsp Pottenstein Stahlstich 1834 von Conrad Wiessner nbsp Pottenstein Stahlstich 1840 von Johann Poppel nbsp Felsenbad Pottenstein 1942 nbsp Anlagen der SS Karstwehr bei Pottenstein 1942Eingemeindungen Bearbeiten Vor der Gemeindegebietsreform gehorte Pottenstein zum damaligen Landkreis Pegnitz 8 Am 1 Januar 1972 wurden die Gemeinden Hasslach und Kirchenbirkig sowie Gebietsteile der aufgelosten Gemeinde Tuchersfeld eingegliedert Am 1 Juli 1972 kam Puttlach hinzu 9 gleichzeitig wurde der Landkreis Pegnitz aufgelost Am 1 Januar 1975 folgte Vorderkleebach und am 1 Januar 1978 Hohenmirsberg Am 1 Mai 1978 wurden die Gemeinden Kuhlenfels Leienfels und Regenthal sowie ein Teil der aufgelosten Gemeinde Elbersberg eingemeindet 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 5045 auf 5226 um 181 Einwohner bzw um 3 6 Ein Hochststand wurde am 31 Dezember 1996 mit 5549 Einwohnern erreicht Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten nbsp RathausNach der letzten Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hat der Stadtrat 20 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 70 2 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis 11 Partei Sitze AnteilCSU 3 15 97 SPD 1 5 13 Christliche Wahlerunion unabhangige Wahlervereinigung CWU UWV 3 14 32 Die Burger Pottenstein und Umland BPU 3 16 30 Junge Liste JL 2 11 51 Freie Wahlergemeinschaft FWG 4 19 06 Burgerunion BU 4 17 70 Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Stadtrats ist der 1 Burgermeister Burgermeister Bearbeiten 1 Burgermeister ist seit 2002 Stefan Fruhbeisser CWU UWV Er hatte sich am 17 Marz jenen Jahres gegen Dieter Bauernschmitt CSU durchgesetzt der das Amt zwolf Jahre lang ausgeubt hatte 12 13 Von 1936 bis 1945 und erneut von 1953 bis 1972 war Hans Dippold Burgermeister von Pottenstein Der Gast und Landwirt war bereits 1931 der NSDAP beigetreten und wurde 1939 NSDAP Ortsgruppenleiter Dippold war Ehrenburger der Stadt und ist auf einer 2015 errichteten Stele als solcher genannt Diese posthume Ehrung ist in der Burgerschaft umstritten wird von Burgermeister Fruhbeisser jedoch verteidigt 14 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Pottenstein von oben Panoramablick April 2014Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Pottenstein Blasonierung In Silber auf goldenem Steinsockel kniend ein barhauptiger rot gekleideter Mann der mit der Linken einen abwarts gerichteten goldenen Stab mit der Rechten einen goldenen Schild halt darin ein mit einer silbernen Schragleiste uberdeckter rot bewehrter schwarzer Lowe 15 Wappenbegrundung Der Lowenschild weist auf die Herrschaft Bambergs ab 1108 hin Von Siegelfuhrung seit dem 14 Jahrhundert abgeleitet Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Altarbild mit Bergfried in der Kunigundenkirche nbsp Osterlich geschmuckter Elisabeth brunnen auf dem Pottensteiner MarktplatzDie 1000 jahrige Burg Pottenstein war Aufenthaltsort der Ehefrau von Ludwig IV Thuringen und spater heiliggesprochenen Elisabeth von Thuringen im Jahr 1228 Die Pfarrkirche St Bartholomaus mit Rokokodekor um 1775 Die Kunigundenkirche enthalt ein Altarbild auf dem die Burg Pottenstein noch mit Bergfried zu sehen ist Die Burgruine Leienfels im Gemeindeteil Leienfels Die Himmelsleiter ein 37 m hoher BOS Funk und Aussichtsturm 16 steht ca 1 2 km sudostlich der Burg Pottenstein im Landschaftsschutzgebiet unweit der Hofmannskapelle 49 764722222222 11 422805555556Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Pottenstein Museen Bearbeiten nbsp Das Frankische Schweiz Museum unterhalb der Kalksteinfelsen in TuchersfeldBurgmuseum auf der Burg Pottenstein 17 Frankische Schweiz Museum im Gemeindeteil Tuchersfeld 18 Scharfrichtermuseum Pottenstein 19 Natur und Freizeit Bearbeiten nbsp Eingangsbereich zur TeufelshohleTeufelshohle auf einer Lange von 1 5 km begehbare Tropfsteinhohle Die Teufelshohle ist eine der grossten und bekanntesten Hohlen in Deutschland Sie wurde im Oktober 1922 von dem Geologen und Bergbauingenieur Hans Brand im schon seit langem bekannten Teufelsloch entdeckt und bis Pfingsten 1931 in zwei Etappen fur die Besucher erschlossen Sie hat jahrlich rund 160 000 Besucher Sudostlich des Ortskerns liegt am Weihersbach das Felsenbad Pottenstein Dem Felsenbad gegenuber befinden sich eine Sommerrodelbahn und der Schongrundsee zu dem sich hier der Weihersbach aufstaut mit einem Bootsverleih Pottenstein liegt im Klettergebiet Nordlicher Frankenjura Im Ort befindet sich ein Kletterwald Das Geozentrum Hohenmirsberger Platte bietet seit 2008 auf dem gleichnamigen Berg nordostlich des Gemeindeteils Hohenmirsberg einen ca 22 m hohen holzernen Aussichtsturm 20 einen Fossilklopfplatz und einen funf Kilometer langen Geopfad mit Geologie und Natur Pavillon und Schautafeln 21 Teile der Berghange rund um Pottenstein sind als Naturschutzgebiet Trockenhange um Pottenstein ausgewiesen Das Klumpertal bei Schuttersmuhle Geotope Bearbeiten Pottenstein ist im Rahmen eines Wettbewerbs im Jahre 2006 als Nationales Geotop ausgezeichnet worden Teufelshohle bei Pottenstein Schauhohle Geotop Nummer 472H008 Schwalbenloch B5 nordostlich von Pottenstein Geotop Nummer 472H001 Grosses Hasenloch D92 Geotop Nummer 472H002 Dolomitfels Hohenstein ostlich von Kirchenbirkig Geotop Nummer 472R050 Drachenfels bei Mittelmuhle Geotop Nummer 472R051 Dolomitfels mit Hohle Steinkirche D80 Geotop Nummer 472R052 Felsen im Leienfelser Wald mit Hohle D238 Geotop Nummer 472R131 Weiherstaler Mannchen bei Schuttersmuhle Geotop Nummer 472R155 Felsburg Tuchersfeld Geotop Nummer 472R156 Felsburg Schloss Pottenstein Geotop Nummer 472R157 Veranstaltungen Bearbeiten Alljahrliche Ewige Anbetung Abschluss mit der Lichterprozession am Dreikonigstag 6 Januar mit dem Abbrennen zahlreicher Bergfeuer 22 23 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Brauerei MagerBrauereien Bearbeiten In Pottenstein bestehen mit der Brauerei Hufeisen und der Brauerei Mager zwei Brauereien die selbst brauen Die Wagner Brau lasst ihr Bier bei der St Georgen Brau in Buttenheim im Lohnbrauverfahren brauen Verkehr Bearbeiten Die Gemeinde wird von der in West Ost Richtung verlaufenden Bundesstrasse 470 durchquert Seit dem Bau der Umgehung im Jahr 1958 verlauft sie sudwestlich am Kernort vorbei und fuhrt uber die B2 zur ostlich des Gemeindegebietes verlaufenden Autobahn A9 Anschlussstelle 44 Pegnitz Durch Pottenstein verlauft der Frankische Marienweg Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Martin Krauss senior um 1490 1554 Vater des Altphilologen Historikers Professors in Tubingen und Verfassers der Annales Suevici Martin Crusius Sebastian Fortsch 1751 1803 Historien und Portratmaler Georg von Berr 1830 1919 Jurist und Staatsminister des Konigreichs Bayern Johann Baptist Reus 1868 1947 Jesuit und Mystiker Anton Lohr 1871 1954 Reichsbahndirektor Ehrenburger von Pottenstein Michael Horlacher 1888 1957 Politiker Bayerische Volkspartei spater CSU Eduard von Dostler 1892 1917 Offizier und Jagdpilot im Ersten Weltkrieg Bruno Jantoss 1935 Regisseur Manuel Stiefler 1988 Fussballspieler u a SV Sandhausen Personen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Hans Brand Geologe Bergbauingenieur und SS Standartenfuhrer bis 1948 Ehrenburger von Pottenstein 24 Wiglaf Droste 1961 2019 Autor und Satiriker starb in PottensteinLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Botenstain In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 30 Volltext Wikisource Thomas Bernard Zur Geschichte des Felsenstadtchens Pottenstein und der Frankischen Schweiz Eigenverlag der Stadt Pottenstein Pottenstein 2019 Thomas Bernard Pottensteiner Sagenschatz Eigenverlag der Stadt Pottenstein Pottenstein 2020 Franz X Bogner Die Frankische Schweiz Ein Luftbildportrait Ellwanger Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 62 3 S 83 88 Johann Kaspar Bundschuh Pottenstein In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 388 389 Digitalisat Peter Engelbrecht Touristenidylle und KZ Grauen 2 unveranderte Auflage Rabenstein Bayreuth 1997 ISBN 3 928683 16 0 Albert Gaier Pfarrer Martin Krauss der Vater des Tubinger Geschichtsschreibers und Professors Martin Crusius Schicksale eines evang luth Pfarrers aus Oberfranken im 16 Jahrhundert In Blatter fur wurttembergische Kirchengeschichte Heft 68 69 1968 1969 S 497 521 Pleikard Joseph Stumpf Pottenstein In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 622 Digitalisat Margit Freifrau von Witzingerrode Die Bartholomauskirche Stadtpfarrkirche in Pottenstein Geschichte und Gegenwart In Historischer Verein fur Oberfranken Hrsg Archiv fur Geschichte von Oberfranken Band 86 Bayreuth 2006 ISSN 0066 6335 S 41 56 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pottenstein Oberfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Pottenstein Oberfranken Reisefuhrer Offizielle Website von Pottenstein Die Frankische Schweiz und Pottenstein Pottenstein In Frankentourismus de Pottenstein In Fraenkische Schweiz Bayern online de Pottenstein Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Jurgen Wachter 1000 Jahre Stadt Burg und Pflegeamt Pottenstein Memento vom 17 April 2015 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Stadt Pottenstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 8 Oktober 2021 Pottenstein in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 Mai 2023 Brauch erinnert an Pottensteins schwerste Stunden In Nordbayerischer Kurier 22 September 2023 S 14 Webseite KZ Gedenkstatte Flossenburg Memento des Originals vom 7 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenkstaette 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