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Dieser Artikel beschreibt die oberfrankische Gemeinde Eckersdorf zu anderen Bedeutungen siehe Eckersdorf Begriffsklarung Eckersdorf ist eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth Donndorf ist Sitz der Gemeindeverwaltung Wappen Deutschlandkarte49 932769444444 11 501230555556 416 Koordinaten 49 56 N 11 30 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthHohe 416 m u NHNFlache 36 17 km2Einwohner 5092 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 141 Einwohner je km2Postleitzahl 95488Vorwahl 0921Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 131LOCODE DE C9KGemeindegliederung 24 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Bamberger Str 30 95488 EckersdorfWebsite www eckersdorf deErste Burgermeisterin Sybille Pichl Freie Wahlergemeinschaft Lage der Gemeinde Eckersdorf im Landkreis BayreuthKarteBlick von Donndorf uber das Talmuhlbachtal nach EckersdorfEckehartstrasse im Ortskern von Eckersdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Mittelalterliche Geschichte 2 2 Neuzeitliche Entwicklung 2 3 Sozialgeschichte im 19 Jahrhundert 2 3 1 Die Gemeinde Eckersdorf am Beginn des 19 Jahrhunderts 2 3 2 Die Streitigkeiten zwischen Donndorf und Eckersdorf 2 3 3 Expansion im 19 Jahrhundert 2 4 Flur Haus und Ortsnamen 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeisterin 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Interkommunale Zusammenarbeit 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Museen 4 3 Naturschutzgebiete und Naturdenkmale 4 4 Vereine 5 Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Wasserversorgung 5 3 Feuerwehr 5 4 Verkehr 6 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Grossgemeinde befindet sich am Nordrand der Frankischen Schweiz unweit der Festspielstadt Bayreuth Der Sophienberg bildet mit 593 m u NHN die hochste Erhebung in der Umgebung Der Ortskern des Hauptorts liegt auf einer Anhohe zwischen den Talern des Muhlbachs und des Talmuhlbachs Der Ort dehnte sich in jungster Zeit vor allem nach Norden und Westen aus Jenseits des Talmuhlbachs entstand ein Neubauviertel mit Einfamilienhausern dessen Flache die der ursprunglichen Ortschaft bei Weitem ubersteigt Man nennt diesen Gemeindeteil im Volksmund Brunnenwiese Entlang der Bamberger Strasse und nordlich davon ist diese Siedlung mit den Neubaugebieten von Donndorf zusammengewachsen 2 Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Rathaus Eckersdorf im Gemeindeteil Donndorf nbsp Gemeindeteil Oberwaiz Forsthaus ehemaliges Jagdschloss der Plassenberger erbaut 1776Es gibt 24 Gemeindeteile 3 auf der Website von Eckersdorf sind es 22 Gemeindeteile da die Einode Matzenberg und das Schloss Fantaisie zum Gemeindeteil Donndorf gerechnet werden Einwohnerzahlen Stand 2 Juli 2021 nur Hauptwohnsitze 4 Gemeindeteil Siedlungstyp EinwohnerzahlBusbach Pfarrdorf 204Donndorf Dorf 1894Eckersdorf Pfarrdorf 1940Eschen Dorf 117Forst Dorf 140Hardt Weiler 21Heisenstein Einode 4Lahm Dorf 39Lochau Weiler 20Lohe Weiler 18Melkendorf Weiler 17Neustadtlein am Forst Pfarrdorf 165Oberwaiz Dorf 330Pleofen Dorf 32Schanz Weiler 26Simmelbuch Dorf 63Stein Einode 0Trobersdorf Kirchdorf 65Vorlahm Weiler 13Waldhutte Einode 0Windhof Weiler 8Wolfsgraben Einode 1Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Thurnau Bayreuth Mistelbach und Mistelgau Geschichte BearbeitenMittelalterliche Geschichte Bearbeiten Der Ort wurde im Giechburgvertrag 1143 49 als Eckehartestorf erstmals urkundlich erwahnt Der Namenspatron der Burgkapelle der Heilige Kilian legt einen Zusammenhang mit dem Bistum Wurzburg nahe Damit hatte die fruheste Besiedlung noch vor der Grundung des Bamberger Bistums 1007 gelegen Jedoch lasst sich ein Wurzburger Altzehnt auf der Gemeindeflur nicht nachweisen 5 Die Namensnennung sowie die Bezeichnung als Dorf lasst auf eine herrschaftliche Grundung schliessen im Gegensatz zu dem wohl mit freibauerlichen Zusammenschlussen besiedelten Mistelgau Der Schlosshof sudlich der damaligen Burgkapelle des Heiligen Kilian im Zentrum Eckersdorfs ist wohl der Ursprung dieser Herrschaftssiedlung Das mittelalterliche Dorf ist als Haufendorf um die beiden Burgen entstanden Allerdings sind auch Entwicklungen eines Strassendorfs entlang der halbmondformigen Dorfstrasse heute Eckehartstrasse erkennbar Der Ortsname leitet sich wohl vom Personennamen des Grunders Eckehard ab 6 Dessen Nachfahren z B Uldarich wurden mit de Eckehartestorf tituliert Nach dem Ende des niederadligen Geschlechts der von Eckersdorf kamen die Grafen von Andechs Meranien in den Besitz des heutigen Gemeindegebiets und hielten es bis zu ihrem Aussterben 1248 nbsp Wappen der Familie von Luchau am Taufbecken der Eckersdorfer KircheDie Herren von Plassenberg erwarben 1420 erste Guter in Eckersdorf Hundert Jahre spater wurde es ihnen vollstandig als Lehen ubertragen 1440 wurden sie als Herren zu St Gilgenberg und zu Eckersdorf genannt 1457 renovierten sie als Kirchenpatrone die Kapelle und liessen sie mit gotischen Fresken ausgestalten Bei Restaurierungsarbeiten 1983 1987 als diese Fresken wieder zu Tage kamen wurden zwei weitere altere Schichten gefunden die auf ein hohes Alter der Kapelle schliessen lassen 1519 liess Lorenz von Plassenberg der auf St Gilgenberg sass mit dem heutigen Kantorat ein Schulhaus mit Wohnung fur den Kantor bauen 1526 liess er die Kapelle erweitern und den alten Teil als Altarraum umgestalten Nach dem Aussterben der Plassenberger 1552 kam Eckersdorf an die Herren von Luchau bis es 1757 an das Markgraftum Bayreuth fiel Kirchlich gehorte Eckersdorf im Mittelalter zum Erzbistum Bamberg Das Bistum war in Diakonate und Pfarreien unterteilt die fur ein bestimmtes Gebiet zustandig waren Das Gebiet das von einer Pfarrei verwaltet wurde umfasste mehrere Dorfer deren Einwohnerzahl jedoch uberschaubar war Von der Urpfarrei Bindlach Grundung um 900 spaltete sich Eckersdorf um 1200 zusammen mit dem Kirchensprengel Altenstadt ab Das Archidiakonat Kronach war fur Eckersdorf und Mistelgau zustandig Das Gebiet um Trobersdorf gehorte kirchlich zum Archidiakonat Hollfeld In der Reformationszeit wurde das Bayreuther Gebiet protestantisch Vom 15 bis 17 Jahrhundert musste der ansassige Pfarrer die damals sehr arme Kirchengemeinde Mistelgau mit wechselndem Erfolg als Zukirche mitverwalten Neuzeitliche Entwicklung Bearbeiten Der Ortskern um die beiden Herrschaftssitze lag an der Kante der Rhatsandsteinschluchten Salamandertal und Gilgengraben Als der Ort nach dem Dreissigjahrigen Krieg expandierte wurden neue Gehofte entlang der Rhatsandsteinkante angelegt Dadurch stand das wertvolle Ackerland Flur weiterhin zur agrarischen Nutzung zur Verfugung Ein zweites Kriterium war die Trinkwasserversorgung uber Ziehbrunnen die die Standortwahl neuer Gehofte durch die Grundwasserknappheit direkt an der Rhatkante begrenzte In der Pfarrchronik von 1778 sind in Eckersdorf 60 Haushalte in Forst 13 in der Hardt 3 und in Lohe 4 aufgefuhrt Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Eckersdorf 58 Anwesen Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte die Amtsverwaltung Donndorf Grundherren waren das Hofkastenamt Bayreuth 1 Gutlein die Superintendentur Bayreuth 2 Viertelhofe 2 Dreiachtelhofe und die Amtsverwaltung Donndorf 12 Solden 1 Soldengut 1 Gut mit Wirtschaftsgerechtigkeit 1 Muhle 2 Schmieden 1 Halbsolde 1 Tropfgutlein 21 Hauser 11 Tropfhauser 1 Wohnhaus 1 Badstube 7 Als Teil des seit 1792 preussischen Furstentums Bayreuth kam Eckersdorf im Frieden von Tilsit zu Frankreich und wurde 1810 an das Konigreich Bayern verkauft Von 1797 bis 1810 wurde Eckersdorf vom Justiz und Kammeramt Bayreuth verwaltet 8 1796 nannte Jobst Christoph Ernst von Reiche 64 Hauser in Eckersdorf die nach seiner kartographischen Darstellung im alten Ort diesseits des Gilgengrabens und der spateren Bundesstrasse 22 standen In Hardt und Lohe zahlte er jeweils 4 Hauser in Forst 10 9 Eine offizielle kartographische Darstellung erfolgte im Urkataster der Jahre 1851 52 10 In beiden Werken lasst sich auch die 1777 veranlasste Hausnummernzahlung des Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander letzter Markgraf in Bayreuth erkennen 1812 wurde infolge des Gemeindeedikts der Steuerdistrikt Eckersdorf gebildet Ausser dem Hauptort gehorten hierzu Donndorf Dornhof Forst Geigenreuth Hardt Laimbach Lohe Matzenberg Meyernberg Oberpreuschwitz Oberwaiz Schanz Teufelsgraben Trobersdorf und Wiesen 11 Zugleich entstand die Ruralgemeinde Eckersdorf mit den Orten Forst Hardt und Lohe Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth 1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt Ab 1862 gehorte Eckersdorf zum Bezirksamt Bayreuth 1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth 1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt 8 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 6 238 km 12 1833 hatte Eckersdorf laut der Pfarrbeschreibung 75 Hauser mit 125 Familien Forst 10 Hauser mit 13 Familien Hardt 5 Hauser mit 5 Familien und Lohe 4 Hauser mit 5 Familien Zur Zeit der Anfertigung des Urkatasters waren es bereits 80 Hauser Die Hauser und Einwohnerzahl stieg in den nachsten Jahrzehnten durch den Ausbau Gesiedelt wurde in der Kanzleistrasse entlang der heutigen B 22 und im Dorfkern Den grossten Bevolkerungszuwachs hatte Eckersdorf nach dem Zweiten Weltkrieg Fluchtlinge und Heimatvertriebene aus ostlichen Teilen des ehemaligen Deutschlands errichteten in den 50er Jahren Wohn und Arbeitsstatten und bildeten den Grundstock z B der Siedlung Blauer Hugel zwischen dem Weiler Hardt und dem Hauptort Im Jahre 1873 grundete Erhard Schoberth die Freiwillige Feuerwehr Eckersdorf die jetzt Stand Mai 2020 uber ein Hilfeleistungsloschgruppenfahrzeug ein Tragkraftspritzenfahrzeug und ein Mehrzweckfahrzeug verfugt Die Feuerwehr ist gemeinsam mit der Feuerwehr Donndorf an der Bundesstrasse stationiert Sozialgeschichte im 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Gemeinde Eckersdorf am Beginn des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Mit dem Gemeindeedikt von 1818 begann auch fur Eckersdorf ein Neuaufbruch Jetzt gab es einen gewahlten Gemeindeausschuss bestehend aus dem Burgermeister einem Beisitzer als dessen Stellvertreter und mehreren Gemeindebevollmachtigten Die Wahl war an das Burgerrecht gebunden Frauen besitzlose Manner und Straftater waren von der Wahl ausgeschlossen Volljahrigkeit Erwerbstatigkeit Steuerveranlagung fester Wohnsitz und bis 1869 Grundeigentum oder ein Gewerbe waren die Voraussetzung zum Erwerb des Burgerrechts somit wurden viele Bevolkerungsteile von der politischen Teilhabe ausgeschlossen Da die Gemeinde gegen Eheschliessung eines in der Gemeinde Heimatberechtigten Einspruch erheben konnte erklart sich auch die hohe Zahl unehelicher Kinder im 19 Jahrhundert Die Gemeinde Eckersdorf und viele ihrer Einwohner gehorten in dieser Zeit eher zu den notorisch Armen Die Industrialisierung der nahen Stadt Bayreuth hatte zwar fur Arbeitsplatze gesorgt Jedoch waren diese nicht gut bezahlt so dass die zugezogenen Arbeiter zu den Verlierern dieses gesellschaftlichen Umbaus gehorten Die Streitigkeiten zwischen Donndorf und Eckersdorf Bearbeiten nbsp Evang Luth Sankt Agidius KircheBesonders im 19 und im fruhen 20 Jahrhundert wird von einer ausgepragten Feindschaft zwischen den beiden Nachbardorfern Donndorf und Eckersdorf berichtet Sie ist wohl vor allem dem kirchlich verwalteten Schulwesen zuzuschreiben In der Kirchengemeinde war man vereint jedoch waren im Kirchenraum in St Agidius die Sitzplatze durch den Mittelgang nach den Ortschaften aufgeteilt Auf der linken Seite sassen die Donndorfer und Oberpreuschwitzer die Eckersdorfer sassen rechts Diese Trennung spiegelt auch die schulische Struktur wider 1881 wurde die alte Eckersdorfer Schule an der heutigen Kanzleistrasse gebaut In den fruhen 1930er Jahren wurde sie erweitert Dort war auch die namensgebende Gemeindekanzlei untergebracht Die Burger aus Forst stellten den Antrag auch ihre Kinder nach Eckersdorf in die Schule schicken zu durfen um den etwas weiteren Weg nach Oberpreuschwitz zu ersparen gehorten sie doch auch politisch zu Eckersdorf Ein Hohepunkt dieser Streitigkeiten war auch der amtliche Beschluss des Innenministeriums 1869 die Gemeinden Donndorf Eckersdorf und Meyernberg zu einer Burgermeisterei zusammenzuschliessen das am Willen bzw Unwillen der Bevolkerung scheiterte Noch bei der Zusammenlegung der Gemeinden im Zuge der Gebietsreform 1978 wurde heftig gestritten wie die Gemeinde zukunftig heissen sollte Der Neubau einer Verbandsschule 1966 in der heutigen Schulstrasse und der Gemeindezusammenschluss Eckersdorfs mit Donndorf Busbach und Neustadtlein im Jahre 1978 sowie das siedlungsmassige Zusammenwachsen Donndorfs mit Eckersdorf trugen zur Beruhigung des Streites bei Expansion im 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Volksmund wurden die Eckersdorfer als Steinwespen bezeichnet 13 Der Begriff diente wohl volksetymologisch zur Abgrenzung gegen den Hummelgau Im 19 und fruhen 20 Jahrhundert arbeiteten viele Bewohner Eckersdorfs als Steinbrecher 14 Der im Hauptort vorkommende Rhatsandstein wurde abgebaut und vor allem als Baumaterial in Bayreuth und in den umliegenden Dorfern verwendet Die ausgebeuteten Steinbruche entlang der heutigen B 22 wurden zu Beginn des 19 Jahrhunderts als Siedlungsflachen genutzt Die ehemaligen Steinbrecherhutten wurden in Wohnhauser und teilweise in landwirtschaftliche Anwesen umgebaut Es entstand der Ortsteil Brunnenwiese Damals wurde dieser Ortsteil auch als Neudorf bezeichnet Beide Namen existieren noch inoffiziell im Volksmund 1852 zahlte der Ort 81 mit Hausnummern versehene Anwesen und Hauser darunter eine Muhle die evangelische Kirche St Agidius das Schul und Wohnhaus des Lehrers und Kantors neben der Kirche heute als Kantorat bezeichnet eine Brauerei mit Gasthaus unweit der Kirche und sieben Wohnhauser und Anwesen im Ortsteil Neudorf Die beiden ehemaligen Schlosser St Gilgenberg und der Schlosshof waren schon in Wohnhauser umgewandelt 15 Flur Haus und Ortsnamen Bearbeiten In der Rhatsandsteinschlucht Salamandertal gab es bis vor wenigen Jahren sehr viele namensgebende Feuersalamander Davon leitete sich auch der Name eines bis in die 1990er Jahre betriebenen Wirtshauses ab Unweit einer Sportanlage mit Tennisplatzen befindet sich die sogenannte Zieglerswiese Bis zur konstanten Wasserversorgung durch eine Wasserleitung wurde der sie durchschneidende Bach im Herbst angestaut Wenn sich im Winter Eis gebildet hatte gewann die Brauerei daraus Eisblocke die zur Kuhlung des Bieres im Bierkeller dienten Der Name Zieglerswiese leitet sich von der fruheren gelandeformenden Ausbeutung der Wiese durch eine bis ins 19 Jahrhundert aktive Ziegelhutte in Donndorf ab Auch an weiteren Stellen in Eckersdorf wurde nach Lehm und Ton gegraben z B am Fuss des Blauen Hugels sudlich des Eckersdorfer Ortskernes Der namensgebende Blaue Lehm wurde z B zum Bau von Kachelofen verwendet Zwischen Schlosshof Kirchberg und Eckehartstrasse befindet sich der sogenannte Badersplatz Die Bezeichnung Bader wird ab dem 20 Jahrhundert vor allem fur den Beruf des Friseurs verwendet es gibt aber Hinweise auf eine altere Herkunft Die beiden Adelssitze St Gilgen und Schlosshof besassen im 16 und 17 Jahrhundert je eine halbe Badstube Die Witwe eines Baders Sundenhauf lebte dort noch 1852 in dem Haus Nummer 39 heute Kirchberg 1 Auch der bis ins fruhe 20 Jahrhundert gebrauchliche Hausname Wasser Graf Haus Nummer 36 heute Kirchberg 5 in nachster Nahe konnte ein Hinweis auf die Badstube sein Etwas entfernt vom Muhlweiher befand sich die Eckersdorfer Muhle Haus Nummer 33 Erstmals urkundlich erwahnt wurde sie 1499 im Landbuch C Von ihr stammen auch die Namen des Baches und der nahegelegenen Quelle Muhlbrunnlein 1956 wurde sie abgerissen Heute zeugen nur noch Fundamente und ein in der Mauer auf der gegenuberliegenden Strassenseite verbaute Muhlstein von ihrer Existenz Die Nachfahren des letzten Mullers Schoberth wurden auch wenn sie andere Berufe hatten mit dem Namenszusatz Muhl bezeichnet Die Familiennamen Popp Holl Graf und Ross kamen in Eckersdorf im 19 Jahrhundert sehr haufig vor Zur Unterscheidung dienten beispielsweise Hausnamen nach einem Vorfahren Die Nachfahren des Nikolaus Holl Hausname Klosn wohnten in den Hausern Nummer 12 und 14 heute Eckehartstrasse 11 und 13 und Hardt 4 Die Hausnamen wurden bis ins 20 Jahrhundert teilweise uber Flurnamen uberliefert Andere Familien unterschied man nach ihrem Wohnort z B durch den Namenszusatz Dorf um sie von den Verwandten in den Aussenorten zu unterscheiden Auch der Namenszusatz eines Berufes z B Backn Schmieds oder Webers diente zur Unterscheidung der Familien und hielt sich noch bis ins 21 Jahrhundert Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1972 die Gemeinde Neustadtlein am Forst eingegliedert 16 Am 1 Mai 1978 kamen Busbach Donndorf Eschen und Oberwaiz hinzu 17 Grossere Auseinandersetzungen gab es bezuglich des Namens der neuen Grossgemeinde Die beiden ehemaligen Gemeinden Eckersdorf und Donndorf wurden als Namensgeber genannt Fur Donndorf fuhrte man Schloss Fantaisie ins Feld Eckersdorf wurde wegen der Kirche als Namensgeber vorgeschlagen Letzteres setzte sich durch unter anderem wegen der fruheren urkundlichen Erwahnung Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 4860 Einwohnern auf 5101 um 241 bzw um 5 Der Hochststand wurde am 31 Dezember 2012 mit 5182 Einwohnern erreicht Gemeinde Eckersdorf Jahr 1822 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2014 2021Einwohner 520 621 676 634 633 683 681 710 760 734 734 747 774 828 844 794 842 979 1050 1242 1321 1339 1362 1516 4773 5173 5062Hauser 18 92 109 115 116 116 131 153 197 1193 1633 1700Quelle 8 19 19 19 20 21 22 23 24 25 26 19 27 19 28 19 29 19 19 19 30 19 12 31 32 33 34 Ort Eckersdorf Jahr 00 1819 00 1822 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2021Einwohner 430 423 546 570 604 659 733 1169 1251 1409 1919 1940Hauser 18 75 91 93 109 131 174 508Quelle 35 8 20 22 25 27 29 30 12 31 32 4 Politik BearbeitenBurgermeisterin Bearbeiten Die fruhere Verwaltungsleiterin Sybille Pichl Freie Wahlergemeinschaft wurde am 9 Mai 2010 mit einem Ergebnis von 54 7 der Wahlerstimmen zur Ersten Burgermeisterin gewahlt Ihr Herausforderer Manfred Pracklein SPD erreichte in der Stichwahl 45 3 36 Stellvertreter sind Winfried Parchent CSU und Wolfgang Haida SPD Pichls Vorganger war Klaus Hummer Freie Wahlergemeinschaft 2014 wurde sie wiedergewahlt Gegen sie trat Claus Dieter Vogel CSU an Zweiter Burgermeister wurde in der konstituierenden Sitzung Wolfgang Haida SPD Dritter Burgermeister Norbert Dorfler FWG Bei der Burgermeisterwahl am 15 Marz 2020 wurde Sybille Pichl FWG mit 62 68 der Stimmen wiedergewahlt Christian Parchent CSU Offene Liste erhielt 35 25 und Michael Terwart AfD 2 07 der Stimmen Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 20 Mitglieder 37 Partei 2008 2014 2020Freie Wahler 7 8 7SPD 6 6 4CSU Offene Liste 7 6 7Grune 2 Stand Kommunalwahl 2020 38 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Eckersdorf Blasonierung Unter blauem Schildhaupt darin ein schreitender herschauender Lowe geviert 1 und 4 Rot 2 und 3 in Silber ein blauer Pfahl 39 Wappenbegrundung Im Gemeindewappen sind Elemente aus Wappen adliger Familien vereint die fur die Entwicklung der Gemeinde von Bedeutung waren s Geschichte Der herschauende Lowe stammt aus dem Wappen der Andechs Meranier Die Vierung des Schildes weist auf die Markgrafschaft Bayreuth hin wobei die Farbe Schwarz mit der Farbe Rot aus dem Wappen der Herren von Plassenberg ausgetauscht wurde Der blaue Pfahl in silbernem Feld ist dem Wappen der Herren von Luchau entnommen Dieses Wappen wird seit 1979 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist blau gelb 40 Interkommunale Zusammenarbeit Bearbeiten Die Gemeinde ist seit 1999 Mitglied im Verein fur Regionalentwicklung Rund um die Neuburg Frankische Schweiz e V 41 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Fantaisie nordliche Seite nbsp Siegesturm EckersdorfBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Eckersdorf und Liste der Bodendenkmaler in Eckersdorf Herzogin Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg Bayreuth liess das im Gemeindeteil Donndorf gelegene Schloss Fantaisie in den Jahren 1758 bis 1765 von Johann Jakob Spindler errichten Es beherbergt in einer originalgetreuen Nachbildung das Spindler Kabinett eine Intarsienarbeit der Gebruder Johann Friedrich und Heinrich Wilhelm Spindler Das Original befindet sich im Bayerischen Nationalmuseum in Munchen Aus dem Jahr 1830 stammt das denkmalgeschutzte Rathaus im Gemeindeteil Donndorf Der Siegesturm ein denkmalgeschutzter Aussichtsturm zum Gedenken an den 1870 1871 gefuhrten Krieg gegen Frankreich 42 steht im Geigenholz ostlich des Eckersdorfer Waldfriedhofs mit Blickachse zum Schloss Fantaisie Im Gemeindeteil Neustadtlein am Forst steht ein ehemaliges Schloss des Markgrafen Georg Wilhelm von Bayreuth Die Eckersdorfer evangelisch lutherische Kirche St Agidius stammt in ihrer heutigen Form mit dem hohen spitzen Turm aus dem Jahr 1791 Die Sakristei am Ostende der Kirche ist jedoch viel alter 11 Jahrhundert und war als Kapelle ursprunglich dem heiligen Kilian geweiht Bis zu den Umgestaltungen 1695 diente die Kilianskapelle als Altarraum des Vorgangerbaus Einige der mittelalterlichen Fresken in der Kapelle sind erhalten Der Vorgangerbau der heutigen Kirche stammt aus dem Jahr 1695 und wurde mit dem Umbau 1791 um einige Meter erweitert Dadurch erklart sich auch die auffallige Nahe zum Kantorat Museen Bearbeiten Das Schloss beherbergt ein Museum fur Gartenkunst das von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen betrieben wird und zahlreiche Skulpturen und Gemalde der deutschen Gartenkunst zeigt Im Schlosspark von 200 Hektar Grosse sind die drei wichtigsten Stile der deutschen Gartenkunst zu finden Der alteste Teil der Anlage geht auf das Jahr 1763 zuruck Naturschutzgebiete und Naturdenkmale Bearbeiten Felsengruppe Philippstein Naturdenkmal Geotop Nummer 472R029 Ortelfelsen Naturdenkmal Geotop Nummer 472R027 Schlucht Salamandertal Naturdenkmal Geotop Nummer 472R026 Sandsteinblock im Schlossgarten Fantasie Ortsteil Donndorf Teufelsloch im Gemeindeteil OberwaizVereine Bearbeiten In der Gemeinde gibt es mit uber 70 Vereinen ein reges Vereinsleben 43 Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Volksschule Eckersdorf Grund und Mittelschule Wasserversorgung Bearbeiten Bei der Grundung als Burgsiedlung standen wohl verschiedene Quellen in der vom Muhlbach durchflossenen 44 Rhatsandsteinschlucht Salamandertal mitten im Ort zur Trinkwasserversorgung zur Verfugung Bei der Expansion des Ortes entlang der Eckehartstrasse nutzte man vor allem Brunnen die 10 bis 20 m tief gebohrt werden mussten Bis ins fruhe 20 Jahrhundert blieb dies die einzige Wasserversorgung 1836 wutete ein grosser Brand in Eckersdorf ausgelost durch einen heissen Ziegelstein in einem Schweinestall Ihm fielen mehrere Wohnhauser und Stadel um das Pfarrhaus zum Opfer Zur Loschwasserversorgung stand ausser dem weitabgelegenen Muhlweiher nur ein kleiner Loschwasserteich Hul genannt zur Verfugung Dieser lag mitten auf der Dorfstrasse zwischen den heutigen Gebauden Eckehartstrasse 28 und Schlosshof 4 Erst in den 1840er Jahren wurde das heutige Pfarrhaus im Gartnerstil wiederaufgebaut Um zukunftige Brande schneller bekampfen zu konnen grundete sich im Jahr 1873 die Freiwillige Feuerwehr Ab den 1920er Jahren wurde eine stabile zentrale Wasserversorgung durch eine Wasserleitung gespeist durch die Quelle im Ortsteil Hardt eingerichtet Bis dahin wurden die meisten Hauser noch durch Ziehbrunnen versorgt Massgebliches Interesse an der Wasserleitung hatten die Besitzer der Brauerei Schoberth bzw Heil weil diese besonders auf eine konstante Wasserqualitat angewiesen waren Ab 1925 begann man mit dem mehrjahrigen Bau 1995 wurde das Wasserwerk versorgt durch mehrere Tiefbohrungen gebaut Feuerwehr Bearbeiten Im Jahr 1873 grundete Erhard Schoberth die Freiwillige Feuerwehr Eckersdorf die Stand Mai 2020 uber ein Hilfeleistungsloschgruppenfahrzeug ein Tragkraftspritzenfahrzeug und ein Mehrzweckfahrzeug verfugt Nach mehreren Umzugen ist sie an der Bundesstrasse im gleichen Gebaude wie die Feuerwehr Donndorf stationiert Verkehr Bearbeiten nbsp Verbliebene Bahnsteigkante des ehemaligen Haltepunkts Fantaisie EckersdorfDie Bundesstrasse 22 fuhrt uber Donndorf und Meyernberg nach Bayreuth 5 5 km ostlich bzw uber Eschen Busbach und Schonfeld nach Hollfeld 15 km westlich Die Kreisstrasse BT 14 BTs 14 fuhrt uber Dornhof und Tannenbach nach Heinersreuth zur Bundesstrasse 85 5 km nordostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren in die Lohe 0 4 km sudwestlich und in die Hardt 0 7 km sudostlich 2 An der 1904 eroffneten Bahnstrecke Bayreuth Hollfeld wurde 1907 der Haltepunkt Fantaisie Eckersdorf eingerichtet der allerdings weit abseits des Dorfs bei Geigenreuth im Tal der Mistel lag Am 28 September 1974 fuhr dort der letzte Personenzug vor der Stilllegung der Strecke Zum 13 Dezember 2021 wurde das bis dahin sparliche Angebot im offentlichen Nahverkehr als Pilotprojekt signifikant ausgeweitet Seitdem verkehren Busse der Omnibusverkehr Franken GmbH werktags im 30 Minuten Takt zwischen Eckersdorf der Zentralen Omnibushaltestelle ZOH in Bayreuth und dem Bayreuther Hauptbahnhof Die Taktung des zum Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN gehorenden Angebots ist auf die Abfahrts und Ankunftszeiten der Regional Express Zuge der Relation Bayreuth Nurnberg ausgerichtet die Fahrkarten ermoglichen das kostenlose Umsteigen auf den Bayreuther Stadtverkehr In den Jahren 2022 und 2023 sollen weitere entsprechende Verbindungen zwischen Bayreuth und dem Umland folgen 45 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben BearbeitenElisabeth Friederike Sophie von Brandenburg Bayreuth 1732 1780 Prinzessin von Brandenburg Bayreuth und Herzogin von Wurttemberg Peter Glotz 1939 2005 deutscher Politiker SPD Publizist und Kommunikationswissenschaftler lebte von 1945 bis 1959 in Eckersdorf Johannes Linke 1900 1945 NS naher Schriftsteller und Dichter wirkte als Volksschullehrer in Eckersdorf Die Namensgebung der 1983 nach Linke benannten Strasse ist umstritten 46 Richard Wagner 1813 1883 lebte von April bis September 1872 im Hotel Fantaisie neben dem gleichnamigen Schloss um von dort aus Grundsteinlegung und Baubeginn seines Festspielhauses sowie seines Wohnhauses Haus Wahnfried in Bayreuth zu uberwachen Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Eckersdorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 685 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Bayreuth Bayerische Kunstdenkmale Band 6 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 DNB 451450914 S 104 106 Richard Grossmann Grossgemeinde Eckersdorf Donndorf und Fantaisie Eckersdorf und Umgebung 2 erweiterte Auflage Mistelgau 1988 Stephan Hartnagel Geschichte von Eckersdorf Eckersdorf 1999 Georg Paul Honn Eckersdorf In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 241 Digitalisat Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer Landeszentrale fur Polit Bildungsarbeit Hrsg Unser Landkreis Bayreuth Bayerische Verlagsanstalt Bamberg 1983 ISBN 3 87052 916 4 S 122 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 60 Richard Winkler Bayreuth Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 30 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1999 ISBN 3 7696 9696 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eckersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Eckersdorf Reisefuhrer Gemeinde Eckersdorf Schloss Neustadtlein am Forst Eckersdorf Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Eckersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 28 April 2023 Fussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 10 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Eckersdorf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 10 August 2023 a b Daten Zahlen Fakten gt Einwohnerzahlen In eckersdorf de Abgerufen am 10 August 2023 G R Crone Mitteilungen der Frankischen Geographischen Gesellschaft 11 12 1964 u 1965 In The Geographical Journal Band 132 Nr 3 September 1966 ISSN 0016 7398 S 433 doi 10 2307 1793933 W A v Reitzenstein S 60 R Winkler Bayreuth S 351f a b c d R Winkler Bayreuth S 469 Jobst Christoph Ernst von Reiche Die Fantaisie ein Gemahlde der Natur und der Tugend Mit Kupfern Lubeck 1796 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eckersdorf im BayernAtlas Bayerische Uraufnahme R Winkler Bayreuth S 490 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 654 Digitalisat Romisch Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt Flurnamen Abgerufen am 15 Oktober 2022 Die Untersuchung samtlicher Stein und Schieferbruche Lehm Ton und Sandgruben inklusive das Gesuch der Steinbrecher zu Donndorf und Eckersdorf dann der hiesigen Maurermeister um Wiederaufhebung der verordneten Stuckzinsen Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 15 Oktober 2022 BayernAtlas Abgerufen am 25 Dezember 2018 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 431 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 676 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2021 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 138 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 843 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 129 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1014 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 49 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 143 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 960 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 143 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1005 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 143 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1027 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 888 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 148 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 294 Digitalisat LfStat Eckersdorf Amtliche Statistik 2018 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 30 Juli 2020 LfStat Eckersdorf Amtliche Statistik 2022 PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 10 August 2023 A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 21 Digitalisat Wahl der ersten Burgermeister Wahlergebnisse 2010 Internet Angebot des Bayerischen Landesamtes fur Statistik und Datenverarbeitung Abgerufen am 19 Marz 2010 Gemeinde Eckersdorf Mitglieder Gemeinderat Abgerufen am 7 Juni 2020 Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Eckersdorf Gesamtergebnis Abgerufen am 7 Juni 2020 Eintrag zum Wappen von Eckersdorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eckersdorf In kommunalflaggen eu Abgerufen am 26 Juli 2020 Uber uns Die Neuburg auf einen Blick Neuburg Abgerufen am 8 Juni 2020 deutsch Siegesturm Eckersdorf auf der Webseite der Gemeinde Eckersdorf Vereinsverzeichnis Internet Angebot der Gemeinde Eckersdorf Abgerufen am 5 Januar 2011 Der gefahrliche Weg ins Salamandertal in Nordbayerischer Kurier vom 22 23 Oktober 2022 S 21 Ein Schritt in Richtung Mobilitatswende in Nordbayerischer Kurier vom 13 Dezember 2021 S 15 Michael Weiser Nordbayerischer Kurier Verlagsgruppe Hof Coburg Suhl Bayreuth Strasse nach NS nahem Dichter benannt Abgerufen am 21 Oktober 2022 Gemeindeteile der Gemeinde Eckersdorf Busbach Donndorf mit Matzenberg und Schloss Fantaisie Eckersdorf Eschen Forst Hardt Heisenstein Lahm Lochau Lohe Melkendorf Neustadtlein am Forst Oberwaiz Pleofen Schanz Simmelbuch Stein Trobersdorf Vorlahm Waldhutte Windhof Wolfsgraben Gemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach WeidenbergGemeindefreie Gebiete Bischofsgruner Forst Fichtelberg Forst Neustadtlein am Forst Glashuttener Forst Heinersreuther Forst Neubauer Forst Nord Prull Veldensteiner Forst Waidacher Forst Warmensteinacher Forst Nord Normdaten Geografikum GND 4013502 0 lobid OGND AKS VIAF 235457296 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckersdorf amp oldid 236288384