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Gefrees ist eine Stadt im Landkreis Bayreuth Regierungsbezirk Oberfranken Bayern Wappen Deutschlandkarte50 095277777778 11 739722222222 500 Koordinaten 50 6 N 11 44 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthHohe 500 m u NHNFlache 50 32 km2Einwohner 4264 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner je km2Postleitzahlen 95482 95236Vorwahl 09254Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 139LOCODE DE ZGSStadtgliederung 44 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstr 2295482 GefreesWebsite www gefrees deErster Burgermeister Oliver Dietel Wahlgemeinschaft Gefrees Land Lage der Stadt Gefrees im Landkreis BayreuthKarteGefrees von Sudosten gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Name 3 Geschichte 3 1 Bis zur Gemeindegrundung 3 2 19 und 20 Jahrhundert 3 3 Eingemeindungen 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Offentliche Einrichtungen 6 4 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt am ausseren Hang des westlichen Hufeisenschenkels des Fichtelgebirges zwischen Waldstein und Ochsenkopf Im Norden offnet sich die Munchberger Gneisplatte von Westen nahern sich Auslaufer des Frankenwaldes und im Suden erstreckt sich nach Westen das Maintal Durchs Stadtgebiet fliessen Oelschnitz Lubnitz und Kornbach Letzterer kommt aus dem gleichnamigen Gefreeser Gemeindeteil und fliesst in der Stadt der Lubnitz zu die zwischen Boseneck und der Entenmuhle in die Oelschnitz mundet Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Gefrees Es gibt 44 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Ackermannshof Weiler Bechertshofen Einode Boseneck Dorf Bucheck Weiler Entenmuhle Weiler Falls Dorf Gefrees Hauptort Gottmannsberg Dorf Grunhugel Einode Grunstein Dorf Haidlas Weiler Hammerlas Einode Hermersreuth Weiler Hinterbug Einode Hinterer Kesselberg Einode Hoflas Weiler Hollenreuth Weiler Hutschenreuth Einode Kastenmuhle Einode Kirschbaum Einode Knopfhammer Einode Kornbach Dorf Lubnitz Dorf Lutzenreuth Dorf Metzlersreuth Dorf Meyerhof Einode Mittelbug Weiler Neubau Einode Neuenreuth Weiler Oberbug Weiler Oberneuenreuth Einode Petzet Einode Sand Einode Schamlesberg Dorf Schweinsbach Einode Stein Kirchdorf Streitau Pfarrdorf Streitauermuhle Einode Unterbug Weiler Vorderer Kesselberg Einode Wagnerseinzel Einode Witzleshofen Dorf Wundenbach Dorf Zettlitz Dorf Lochnerseinzel ist kein amtlich benannter Gemeindeteil Nachbargemeinden Bearbeiten Im nordlichsten Zipfel des Landkreises Bayreuth gelegen etwa 26 Kilometer nordlich der Kreisstadt Bayreuth umgeben Gefrees im Suden die Gemeinde Bischofsgrun und die Stadt Bad Berneck im Fichtelgebirge im Westen der Landkreis Kulmbach mit dem Markt Marktschorgast im Norden der Landkreis Hof mit den Markten Stammbach und Zell und im Osten der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mit der Stadt Weissenstadt Name BearbeitenDer Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort Gevreatze her was Fressen oder Schlemmerei bedeutet Die Lage an einer bedeutenden Strassenkreuzung von europaischer Dimension pragte den Ort und machte ihn zum Rastplatz 4 In Gefrees zweigte eine Altstrasse uber den Hollpass Weissenstadt und Roslau nach Eger von der Via Imperii nach Osten ab nach Westen verlief eine Hohe Strasse uber Burgkunstadt in Richtung Frankfurt am Main bzw uber Bamberg nach Wurzburg Geschichte Bearbeiten Ortsansicht um 1900 Einweihung des Bahnhofs 1902 Hauptstrasse in der OrtsmitteBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Seit 1336 gehorte Gefrees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nurnberg der spateren Markgrafen von Brandenburg Bayreuth 1366 wurde der Ort in einem Schiedsspruch der einen Streit zwischen den Pfarreien Marktschorgast und Munchberg um die Zustandigkeit fur Gefrees beendete erstmals schriftlich erwahnt 4 In Urkunden aus den Jahren 1403 und 1444 wird Gefrees Stadt genannt Ab 1500 lag die Stadt im Frankischen Reichskreis 1557 waren die Einwohner noch gehalten ihr Bier aus Bayreuth zu beziehen 1581 wurde bereits Ungeld eine Steuer auf im Ort gebrautes Bier gezahlt Im Jahr 1692 wurden funf Gasthofe erwahnt 1721 gab es eine Apotheke 1875 waren in Gefrees mit damals etwa 1500 Einwohnern 16 Backer und 27 Metzger ansassig 4 Im Verlauf des Dreissigjahrigen Kriegs wurde Gefrees mehrmals geschadigt so z B 1632 von 200 einfallenden Kroaten Im Mai 1815 kehrte Napoleon auf dem Weg nach Preussen und 1838 Zarewitsch Alexander von Russland im Ort ein 4 Das Oberamt des seit 1792 preussischen Furstentums Bayreuth fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und wurde 1810 von Napoleon an das Konigreich Bayern verkauft 5 1809 fand die Schlacht bei Gefrees statt in deren Verlauf 6000 Osterreicher der Einkesselung durch 7500 Franzosen entgehen konnten Etwa 2400 Tote oder Verwundete wurden gezahlt Gefrees besass das Stadtrecht mit magistratischen Eigenrechten Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Gefrees mit den Ortschaften Boseneck Cremitz Gefrees Grunhugel Grunstein Kastenmuhle Lubnitz Neuenreuth Oberneuenreuth und Wundenbach 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Vor 1872 standen die Hauser mit den Giebeln zur Hauptstrasse die Kirche hingegen parallel zu ihr Nahe der Kirche befand sich das alte Rathaus Beim verheerenden Stadtbrand jenes Jahres wurde der Ort fast vollstandig zerstort Ein neues Rathaus entstand an anderer Stelle die Ausrichtung der Hauser und der 1878 neu errichteten Johanneskirche anderte sich Gewerbe und Industrie u a die Mobelfabrik Grossmann verliehen dem Ort zunehmend Bedeutung Im Jahr 1900 wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke genehmigt am 5 Juli 1902 erreichte von Falls her der erste Zug den Ort 6 Hauptartikel Bahnstrecke Falls Gefrees Bis 1929 gehorte Gefrees zum Bezirksamt Berneck nach dessen Auflosung zunachst bis 1931 zum Bezirksamt Bayreuth und seitdem zum Bezirksamt bzw ab 1939 Landkreis Munchberg 7 8 Im Zuge der bayerischen Kreisgebietsreform schloss sich die Stadt am 1 Juli 1972 nach einer Abstimmung dem Landkreis Bayreuth an Am 27 September 1936 erfolgte die Freigabe des Abschnittes Schleiz Berneck der Reichsautobahn Munchen Berlin 9 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Marz 1945 sowjetische und britische Kriegsgefangene auf einem Todesmarsch durch den Landkreis Munchberg getrieben Viele von ihnen starben an Entkraftung wer nicht mehr laufen konnte wurde ermordet 1947 entdeckte die US Militarregierung auf dem alten Friedhof von Gefrees ein Massengrab von 45 bis 48 russischen Soldaten funf Einzelgraber russischer Kriegsgefangener lagen bei Lutzenreuth 10 1973 wurde der Personentransport mit der Eisenbahn 1993 der Eisenbahngutertransport eingestellt die Strecke nach Falls stillgelegt und ruckgebaut 2005 wurde die letzte Eisenbahnanbindung der Haltepunkt Falls zuletzt nur noch Halt auf Zuruf aufgelassen StreitauEingemeindungen Bearbeiten Bereits am 1 August 1926 wurde Wundenbach eingemeindet Grunstein folgte am 1 April 1927 11 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1971 die Gemeinden Lutzenreuth und Zettlitz eingegliedert Am 1 Juli 1972 kam Kornbach hinzu 12 Metzlersreuth folgte am 1 Januar 1973 die Gemeinden Falls Streitau und Witzleshofen wurden am 1 Mai 1978 eingegliedert 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 4731 auf 4332 um 399 bzw um 8 4 Ein Hochststand wurde am 31 Dezember 1995 mit 4992 Einwohnern erreicht Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahlen seit 2002 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen im Stadtrat Wahltag CSU SPD FW WG Gefrees Land JungeListe Gesamt Wahl beteiligung Listenverbindungen Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze15 Marz 2020 14 23 71 4 25 91 4 24 81 4 25 57 4 16 67 79 16 Marz 2014 25 0 4 39 6 6 16 3 3 19 1 3 16 61 3 2 Marz 2008 5 6 2 2 1 16 CSU und WG Gefrees Land SPD und Junge Liste3 Marz 2002 5 7 2 2 16 CSU und Wahlgemeinschaft Gefrees LandBurgermeister Bearbeiten 1960 1975 Robert Brey 1975 1984 Arthur Peetz 1984 2002 Rudolf Ruckdeschel CSU 2002 2020 Harald Schlegel SPD seit 2020 Oliver Dietel Wahlgemeinschaft Gefrees Land 15 Wappen Bearbeiten Wappen der Stadt Gefrees Blasonierung Gespalten vorne geviert von Schwarz und Silber hinten in Gold uber einer roten Zinnenmauer eine wachsende rot bewehrte schwarze Bracke mit rotem Halsband darauf die Inschrift GEFREES 16 Wappengeschichte In Urkunden aus den Jahren 1403 und 1444 wird Gefrees Stadt genannt Seit 1336 gehorte Gefrees zur Herrschaft der zollernschen Burggrafen von Nurnberg Im Jahr 1466 wurde ein Siegel erwahnt von dem allerdings keine Abdrucke uberliefert sind Der erste uberlieferte Abdruck stammt aus der Zeit um 1550 Er zeigt die Umschrift SIGILL DES MARCKTS ZVM GEFREES und im gespaltenen Schild die Zollernvierung und die Bracke die seit 1317 die Helmzier des burggraflichen Wappens ist Die Farben sind durch eine Zeichnung von 1581 uberliefert Zwei fehlerhafte Siegel mit der Jahreszahl 1636 machten aus der Bracke einen Lowen Mit Ministerialentschliessung von 1819 wurde die vordere Halfte in den bayerischen Landesfarben Silber und Blau geschacht der Lowe stand golden in rotem Feld Im Jahr 1928 fuhrte man den Zollernschild ohne Genehmigung wieder ein Der Lowe wurde als das Wappentier der Grafen von Orlamunde oder der Burggrafen von Nurnberg fehlgedeutet Nach einem Stadtratsbeschluss von 1952 erfolgte die Wiederannahme des alten Wappens 17 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Gefrees Evangelisch lutherische Stadtpfarrkirche Evangelisch lutherische Friedhofskirche Hofer Strasse 1 Kunneth sches PalaisRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Vom Donnerstag vor dem zweiten Sonntag im Juli bis zum Montag danach findet jahrlich das uber die Region hinaus bekannte Volks und Wiesenfest statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Kreisstrasse BT 48 9 fruher Bundesstrasse 2 fuhrt bis zum westlichen Ortsrand von Gefrees im Ortsteil Boseneck durch die Stadt sie ist die Bedarfsumleitung fur die parallel verlaufende Bundesautobahn 9 mit der Anschlussstelle 37 Gefrees beide durchqueren das Gemeindegebiet in Nord Sud Richtung Der Bahnhof Gefrees lag an der Bahnstrecke Falls Gefrees Der Personenverkehr wurde am 30 September 1973 eingestellt Am 31 Dezember 1993 wurde die Strecke stillgelegt Die nachstgelegenen Bahnhofe sind Marktschorgast Stammbach und Munchberg an der Bahnstrecke Bamberg Hof sie alle liegen oberhalb der Schiefen Ebene an der Kursbuchstrecke 850 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Gefrees ist gepragt von der Textilindustrie Ein Geschaftsbereich der Helsa Group International der Ende der 1980er Jahre seine Aktivitaten mit der Entwicklung von Kabinenluftfiltern aufnahm wurde 2004 an einen Finanzinvestor verkauft und firmierte seither unter dem Namen helsa automotive GmbH amp Co KG 2008 wurde helsa automotive vom Ludwigsburger Automobilzulieferer MANN HUMMEL GMBH ubernommen Die Maschinenfabrik und Eisengiesserei Herold amp Co GmbH stellt Drehkolbenpumpen her fur die Zucker Nahrungsmittel und chemische Industrie 18 19 Die Firma Muller Stanz u Umformtechnik GmbH amp Co KG war ein weltweit agierender Hersteller von Pressen Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Stadthalle mit Hallenbad Kegelbahn Schiessstand Saal fur Sport und Versammlungen Tagungsraume und RestaurantBildung Bearbeiten Grund und Hauptschule Gefrees Jacob Ellrod Schule evangelische Ganztagsrealschule gegrundet 1967Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ernst Duschon 1904 1981 Politiker NSDAP Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Heinrich Christian Funck 1771 1839 Apotheker und BotanikerLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Gefrees In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 286 Digitalisat Landkreis Munchberg Hrsg Einwohner und Geschaftshandbuch des Landkreises Munchberg Grau Hof Saale 1950 Georg Paul Honn Gefreess In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 250 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Gefrees In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 569 570 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Gefrees Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Gefrees in der Topographia Franconiae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Wiktionary Gefrees Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikivoyage Gefrees Reisefuhrer Homepage Gefrees Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gefrees in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 28 April 2023 Gemeinde Gefrees Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 a b c d Harald Judas Die Strasse brachte Leben und Tod in Nordbayerischer Kurier vom 18 Januar 2016 S 19 Von Napoleon verkauft in Nordbayerischer Kurier vom 13 Januar 2016 S 12 Gefreeser Geschichte in vier Bildern in Nordbayerischer Kurier vom 22 Februar 2016 S 20 Bekanntmachung uber die Auflosung des Bezirksamts Berneck vom 21 September 1929 Stadtgeschichte Gefrees auf fichtelgebirge Bayern online de http www autobahn online de altefreigaben html Die unbekannten Russengraber in Nordbayerischer Kurier vom 16 April 2019 S 17 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 434 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 576 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 675 und 676 Wahl des Stadtrats Kommunalwahlen 2020 in der Stadt Gefrees Gesamtergebnis Abgerufen am 16 November 2020 Leben in Gefrees Stadtverwaltung Gefrees abgerufen am 18 Juli 2020 Eintrag zum Wappen von Gefrees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Zitat Eintrag zum Wappen von Gefrees in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Geschichte der Firma Herold amp Co GmbH Weltkonzern SKF verleiht hochste Auszeichnung an Firma Herold in Gefrees Gemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach WeidenbergGemeindefreie Gebiete Bischofsgruner Forst Fichtelberg Forst Neustadtlein am Forst Glashuttener Forst Heinersreuther Forst Neubauer Forst Nord Prull Veldensteiner Forst Waidacher Forst Warmensteinacher Forst Nord Normdaten Geografikum GND 4086684 1 lobid OGND AKS VIAF 140223758 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefrees amp oldid 233236132