www.wikidata.de-de.nina.az
Fichtelberg ist eine Gemeinde und ein staatlich anerkannter Luftkurort im oberfrankischen Landkreis Bayreuth Wappen Deutschlandkarte49 999444444444 11 851388888889 685 Koordinaten 50 0 N 11 51 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthHohe 685 m u NHNFlache 5 16 km2Einwohner 1818 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 352 Einwohner je km2Postleitzahl 95686Vorwahl 09272Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 138Gemeindegliederung 3 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Gablonzer Str 1195686 FichtelbergWebsite fichtelberg deErster Burgermeister Sebastian Voit CSU Lage der Gemeinde Fichtelberg im Landkreis BayreuthKarteFichtelberg Postkarte um 1910 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Etymologie 3 Geschichte 3 1 Gemeindebildung 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Verkehr 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Freizeit 6 2 Sport 6 3 Museen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Fichtelberg liegt am Sudosthang des Ochsenkopfs im Zentralmassiv des Fichtelgebirges Der hochste besiedelte Ort im Naturpark Fichtelgebirge liegt an einer europaischen Haupt Wasserscheide Oberhalb des Gemeindeteils Neubau entspringen sowohl der Weisse Main einer der beiden Quellflusse des Mains der nach Westen in den Rhein fliesst als auch die Fichtelnaab die durch Fichtelberg nach Suden fliesst und sich mit der Waldnaab und der Haidenaab zur Naab vereinigt die in die Donau mundet Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 3 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Fichtelberg Pfarrdorf Huttstadl Dorf Neubau Dorf St Veit gehort zum Gemeindeteil Huttstadl Nachbargemeinden Bearbeiten Einzige direkt angrenzende Nachbargemeinde ist Mehlmeisel im Suden Zum grossten Teil grenzt die Gemeinde aber an das gemeindefreie Gebiet am Ochsenkopf Etymologie BearbeitenDer Ursprung des Namens Fichtelberg ebenso wie der des Fichtelgebirges ist wahrscheinlich im Bergbaugeschehen zu suchen und kommt nicht wie lange vermutet von der dichten Fichtenbewaldung Zum Zeitpunkt der Namensentstehung war wie Pollenanalysen zeigen im nordbayerischen Raum ein Buchen Tannen Fichten Mischwald vorhanden Erst infolge des Erzbergbaus und der Verhuttung der Metalle wurden die Laubholzarten stark dezimiert und die schneller wachsende Fichte wurde als Rohstofflieferant angepflanzt Zunachst war der in einer Urkunde von 1317 genannte Vythenberg nur der Berg an dem sich das Bergwerk St Veit befand der heutige Ochsenkopf Daraus entwickelte sich spater das Wort Vichtel oder Fichtel und wurde irgendwann fur das gesamte Gebiet des heutigen Fichtelgebirges verwendet Die Siedlung wurde 1508 als Viechtlperg erstmals urkundlich erwahnt 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Bergwerk Gleissinger FelsDie Geschichte des Hauptortes ist gepragt von dem Erzabbau durch die Gewerkschaft Erzgrube Gottesgab im Gleissingerfels am Fichtelberg Um 1600 war das oberste Fichtelnaabtal bei den heutigen Orten Neubau und Fichtelberg noch mit einer unwegsamen Waldwildnis bedeckt Funde wie ein 1922 auf dem Ochsenkopf entdeckter Serpentinanhanger oder ein Steinbeil das 1935 ostlich von Fichtelberg ausgegraben wurde deuten darauf hin dass das Gebiet um Fichtelberg bereits in der Jungsteinzeit zumindest zum Jagen von Menschen durchstreift wurde Das Ausbleiben weiterer Funde schliesst eine dauerhafte Besiedlung bis zu Beginn des 17 Jahrhunderts jedoch aus Die steilen Hange und die deutlich ansteigende Hohenlage mit dem rauen Klima und wenig fruchtbaren Boden verhinderten sie Der Eisenerzbergbau im oberen Fichtelnaabtal begann bereits im Jahre 1478 allerdings schob sich nur eine kleine Siedlungszunge mit wenigen Hausern von Suden hinauf bis zum jetzigen Fichtelberger Ortsrand nbsp Kunstlich angelegter Bocksgraben 1602 grundete Johann Glaser eine Gewerkschaft von sechs einflussreichen kapitalkraftigen Mannern um mit ihnen den Bergbau am Gleissingerfels etwa auf halbem Weg zwischen den heutigen Ortschaften Hutten und Neubau voranzutreiben nach geeignetem Eisenerz zu suchen es auf die fur jene Zeit modernste und rentabelste Weise in Hochofen zu verhutten und gewinnbringend zu verarbeiten Holz das in den Ofen Schmieden Hammern und Giessereien in grossen Mengen benotigt wurde war in den ausgedehnten Waldern reichlich vorhanden Genugend Wasser fur die Triebrader der Werke gab es zunachst auch Als das Wasser schliesslich nicht mehr ausreichte leitete man die obersten Quellflusse des Weissen Mains und der Steinach kurzerhand um dadurch entstand zum Beispiel der Bocksgraben Rasch entwickelte sich eine bluhende Eisenindustrie 1604 wurde in Neubau ein erster Hochofen in Betrieb genommen ein zweiter entstand in Fichtelberg um 1608 1609 5 Verarbeitet wurde das Eisenerz in der kurfurstlichen Giesserei Zunachst arbeitete man im Tagebau da die Erzadern bis zur Erdoberflache reichten Aber nachdem sich in der Grube zu viel Wasser angesammelt hatte und leistungsfahige Pumpen nicht zur Verfugung standen musste man die Lagerstatte mit Stollen erschliessen durch die auch das Wasser ablaufen konnte Die von Hand ausgehauenen Stollen waren gerade so gross dass ein schwer tragender Mann einigermassen gut durchgehen konnte Gottesgab am Fichtelberg nannte man das Bergwerk am Gleissinger Fels und spater auch das weit uber das obere Fichtelnaabtal hinaus bedeutsame Bergamt Erste Wohnhutten entstanden und waren Anfange einer bald wachsenden und bluhenden Bergmannssiedlung Vier Hochofen verhutteten das Silbereisen das in der Umgebung von Fichtelberg abgebaut wurde Zu dieser Zeit war das Gebiet um Fichtelberg das bedeutendste Montanunternehmen des kurfurstlichen Bayern Im Dreissigjahrigen Krieg wurden in Fichtelberg hauptsachlich Kugeln Granaten Bleche fur Rustungen und wahrscheinlich auch Kanonen produziert Vor der Schlacht am Weissen Berg belieferte Fichtelberg indirekt beide Kontrahenten mit Kriegsmaterial 5 Fichtelberg gehorte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Waldeck des Kurfurstentums Bayern Das Bergamt hatte die rechtliche Stellung einer kurfurstlichen Hofmark Ab 1808 wechselte das Bergamt Fichtelberg als Grenzgebiet mehrfach zwischen dem koniglichen Bayern und dem markgraflichen Bayreuth Erzabbau und Verhuttung waren der Wirtschaftsfaktor in Fichtelberg mit Beginn der Industrialisierung lohnte sich aber der Erzabbau immer weniger Am 26 Marz 1859 wurde die Arbeit eingestellt 1862 das Bergamt geschlossen Es folgte zunachst ein wirtschaftlicher Niedergang der durch den Abbau von Grunstein Proterobas oder Grun Porphyr der bereits seit Beginn des 17 Jahrhunderts vor allem zur Glasherstellung aus dem Ochsenkopfmassiv gebrochen wurde und Granit sowie die Holzwirtschaft nur bedingt ausgeglichen werden konnte Viele Bewohner wanderten ab Zur Verarbeitung des weltweit nur im Fichtelgebirge vorkommenden Grun Porphyrs grundete der Unternehmer Wilhelm Scharf 1847 in Fichtelberg einen Steinsagebetrieb Bis 1975 wurden in einer aus bis zu einem Meter dicken Granitquadern erbauten Halle die oft mehrere Tonnen schweren Gesteinsblocke mit Hilfe einer Dampfmaschine in tagelanger Sagearbeit zerkleinert Ab 1998 wurde das Gebaude restauriert dort sind nun einmalig in Deutschland zwei funktionsfahige Steinsagen aus der Zeit um 1900 museal erhalten 6 nbsp Ehemaliges Bergamt dahinter das Brauhaus und der Wohnhausanbau von 1834 um 1900 Bereits um das Jahr 1671 ist in Fichtelberg eine Brauerei nachweisbar die im 18 und 19 Jahrhundert immer wieder erweitert wurde Sie war ein kurfurstlicher Betrieb dessen Oberaufsicht dem jeweiligen Bergverwalter zustand Jener war fur die Aufrechterhaltung des Betriebs zustandig und hatte dafur zu sorgen dass die Brauerei Gewinne abwarf Das Brauhaus lag unmittelbar hinter dem Bergamt das Wasser stammte aus einer im Gebaude befindlichen Quelle Erster Braumeister war Benedikt Sembler ab 1826 war Andreas Lindner Braumeister der 1834 ein Wohnhaus fur seine Familie anbaute Nach der Zerschlagung des Huttenbetriebs kaufte er das Haus des ehemaligen Bergamts Im Erdgeschoss richtete er eine Gastwirtschaft ein in den oberen Etagen Wohnraume Uber mehrere Generationen hinweg braute die Familie Lindner in Fichtelberg Bier im letzten Jahrzehnt des Betriebs wurden pro Braugang 5000 Liter gebraut 1981 wurde der Betrieb der Brauerei Lindner eingestellt 7 Andreas Lindners Sohne Sigmund Karl Friedrich und Johann grundeten die OHG Gebruder Lindner und richteten in den Gebauden des ehemaligen Eisenverhuttungswerks eine Glashutte ein Johanns Sohn Heinrich Lindner grundete das Eisenbahnkomitee Fichtelberg und war damit einer der Initiatoren der Bahnstrecke nach Neusorg 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich vor allem Glasblaser aus Gablonz an und verhalfen Fichtelberg zu einer erneuten Blute als Industriestandort u a der Glas und Knopfproduktion Inzwischen hat es seine industrielle Bedeutung weitgehend verloren lebt aufgrund seiner reizvollen Lage am Sudwesthang des Ochsenkopfs hauptsachlich vom Fremdenverkehr und ist ein Wintersportzentrum Die Bergwerksstollen Gleissinger Fels gelten als altestes Bergwerk in Nordbayern und sind das einzige Silbereisenbergwerk der Welt das noch allgemein zuganglich ist nbsp Ruine der Kristalltherme 2016Am 12 Mai 2012 brannte das Thermalbad Kristalltherme Fichtelberg ab Eine Brandstiftung scheint nicht ausgeschlossen Ein von beiden Seiten beabsichtigter Wiederaufbau scheiterte bisher an Rechtsstreitigkeiten der Gemeinde mit dem bisherigen Betreiber Siehe auch Huttenwerk Gottesgab Gemeindebildung Bearbeiten Infolge des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Fichtelberg gebildet zu dem Neubau und Unterlind gehorten 8 1818 entstand die Ruralgemeinde Neubau zu der Fichtelberg Huttstadl und St Veit gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kemnath zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kemnath 9 Am 1 Oktober 1857 wurde die Gemeinde an das Landgericht Weidenberg und dem Rentamt Bayreuth 1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt uberwiesen 10 Ab 1862 gehorte Neubau zum Bezirksamt Bayreuth 1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Weidenberg 1879 in Amtsgericht Weidenberg umgewandelt seit 1931 ist das Amtsgericht Bayreuth zustandig 11 1933 wurde die Gemeinde nach Fichtelberg umbenannt 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2164 auf 1762 um 402 bzw um 18 6 das ist der deutlichste Einwohnerruckgang im Landkreis im genannten Zeitraum Ein Hochststand wurde am 31 Dezember 1992 mit 2513 Einwohnern erreicht Gemeinde Fichtelberg Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2015 2020Einwohner 626 1053 939 1014 955 1007 1045 1094 1079 1118 1115 1156 1255 1408 1583 1868 1730 1710 2018 2478 2570 2606 2192 1954 1872 1778Hauser 13 89 116 124 144 258 303 434 696 782 787Quelle 9 12 12 14 12 15 12 12 16 12 12 17 12 12 12 18 12 12 12 19 20 21 22 23 23 24 Ort Fichtelberg Jahr 00 1818 00 1824 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 237 191 404 446 468 548 874 1428 1640 1726 1391Hauser 13 35 50 63 110 159 261 394Quelle 25 9 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2008 fuhrten zu folgenden Stimmenanteilen und Sitzverteilungen Partei Liste 2020 26 2014 2008 Sitze Sitze SitzeCSU 40 22 5 5 5Freie Wahlergemeinschaft 59 78 7 7 2Burgermeister Bearbeiten Zum Ersten Burgermeister wurde im Jahre 2020 mit 60 01 Sebastian Voit von der CSU gewahlt 27 Sein Vorganger war Georg Ritter CSU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Fichtelberg Oberfranken Blasonierung Geteilt von Silber und Blau oben nebeneinander drei grune Fichten unten zwischen zwei gekreuzten goldenen Bergmannshammern ein silbernes Kelchglas 28 Wappenbegrundung Bis in das 19 Jahrhundert waren Erzabbau und die Verhuttung ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Die Granitindustrie loste dann den Bergbau ab Die beiden Bergmannshammer weisen auf diese beiden wichtigen Industriezweige hin Das Kelchglas stellt die fruhere Spiegelglasfabrikation und jetzige Gablonzer Edelglasindustrie dar Die Fichten stehen redend fur den Ortsnamen und symbolisieren die waldreiche Umgebung Die Farben Silber und Blau erinnern an die ursprungliche Zugehorigkeit zur kurpfalzischen Oberpfalz Dieses Wappen wird seit 1955 gefuhrt Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Fichtelberg ist partnerschaftlich verbunden mit Oberwiesenthal im Erzgebirge mit Podcetrtek in Slowenien und mit dem Distrikt Jesus Maria der peruanischen Hauptstadt Lima Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Im Jahr 1886 legte Franz Hurtig aus Leipzig zusammen mit Ortsansassigen den Grundstock fur den damals neuen Erwerbszweig Sommerfrische 29 Mittlerweile gibt es zahlreiche Gastebetten in Beherbergungsbetrieben Ferienwohnungen Privatquartieren und einen Campingplatz in dem Luftkurort Im Jahr 2021 gab es 73 573 Gasteubernachtungen in Fichtelberg 30 Der Ort liegt am Radfernweg Euregio Egrensis Verkehr Bearbeiten Der Hauptort liegt etwa drei Kilometer sudlich der B 303 und unweit der A 9 Berlin Nurnberg Abfahrt Bad Berneck bzw von Berlin kommend Anschlussstelle Gefrees Die ehemalige Eisenbahnstrecke Neusorg Fichtelberg 1890 als bayerische Lokalbahn eroffnet hatte Anschluss an die Bahnstrecke Nurnberg Cheb Der Personenverkehr wurde 1976 eingestellt der Guterverkehr 1984 Inzwischen ist die Strecke langst abgebaut Heute wurde man eine Direktverbindung nach Bayreuth oder Marktredwitz Wunsiedel vorziehen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBarocke Bergamtskirche Maria Verkundigung die 1708 11 erbaute katholische Pfarrkirche mit Hochaltar von 1730 und Holzschnitzereien Die barocken Glasfenster im Altarraum zeigen als Besonderheit Bergbaumotive Barocke Mariensaule 1680 Historische Proterobas Glashutte am sudlichen Hang des Ochsenkopfes archaologische Grabung Max Reger Fels am Naabquellenweg von Fichtelberg zur Fichtelnaabquelle Der in Brand Oberpfalz geborene Komponist Max Reger unternahm am 14 August 1901 eine Ochsenkopfpartie und wurde auf dem genannten Felsen fotografiert Am 14 August 2021 wurde dieser als Gedenkstatte eingeweiht nbsp Mariensaule Madonna und vier Putten nbsp Gedenkplatz Max Reger Fels nbsp Gedenktafel am Max Reger Fels nbsp FichtelseeSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Fichtelberg und Liste der Bodendenkmaler in Fichtelberg Freizeit Bearbeiten Naherholungszentrum Fichtelsee mit Naturschutzgebiet Gefuhrte Wanderungen Eisstockschiessen Schlittschuhlaufen Mountainbiking Kegelbahn Skilift Nachtlanglaufloipe Barfuss Sinnes Pfad Skirollerbahn Tennis PlatzSport Bearbeiten Skizentrum Bleam l Alm SC Neubau TC Fichtelberg e V SG Tell Neubau TSV Fichtelberg Eishockey Der TSV Fichtelberg Abteilung Eishockey nahm von 1991 bis 1993 am Spielbetrieb des BEV teil und erreichte dabei 1992 die Meisterschaft der Bayerischen Bezirksliga Nord Quelle rodi db de 31 Derzeit gibt es in Fichtelberg eine Hobbymannschaft die Bullheads Fichtelberg die in der DNHL1 spielen 32 Museen Bearbeiten Deutsches Fahrzeugmuseum Fichtelberg Dorfmuseum Muhlgut l Besucherbergwerk Gleissinger FelsPersonlichkeiten BearbeitenThomas Friedrich 1978 Grimmepreistrager 2023 als Drehbuchautor des Films Schlaf Gustav Griebel alias Griebly 1965 Schlagzeuger der Gruppe Fichtelsanger Am Fichtensee ist es so schee Song ist in Fichtelberg Neubau geboren Mario Zuber Schauspieler alias MC Steve 1977 ehemaliger Rapper der Gruppe Passion Fruit The Rigga Ding Dong Song ist in Fichtelberg aufgewachsenLiteratur BearbeitenAugust Gebessler Stadt und Landkreis Bayreuth Bayerische Kunstdenkmale Band 6 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 DNB 451450914 S 109 110 Dietmar Herrmann Der Ochsenkopf im Fichtelgebirge Heft 17 2009 der Schriftenreihe des Fichtelgebirgsvereins e V Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer Landeszentrale fur Polit Bildungsarbeit Hrsg Unser Landkreis Bayreuth Bayerische Verlagsanstalt Bamberg 1983 ISBN 3 87052 916 4 S 142 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 71 Heribert Sturm Kemnath Landrichteramt Waldeck Kemnath mit Unteramt Pressath Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern I 40 Michael Lassleben Kallmunz 1975 ISBN 3 7696 9902 5 Digitalisat Richard Winkler Bayreuth Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 30 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1999 ISBN 3 7696 9696 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fichtelberg Oberfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Fichtelberg Oberfranken Reisefuhrer Gemeinde Fichtelberg Fichtelberg Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Fichtelberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 28 April 2023 Gemeinde Fichtelberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 71 a b Eine Schlusselrolle in der Rustungsproduktion in Nordbayerischer Kurier vom 12 Juni 2018 S 21 Vor dem Vergessen gerettet in Nordbayerischer Kurier vom 13 Juli 2021 S 15 a b Als das Dorf nach Bier duftete in Nordbayerischer Kurier vom 6 Juli 2021 S 23 H Sturm Kemnath S 317f a b c H Sturm Kemnath S 336 R Winkler Bayreuth S 445f R Winkler Bayreuth S 485f a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 138 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Es werden nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 849 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1022 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 968 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1013 1014 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1036 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 889 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 654 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 149 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 294 Digitalisat a b LfStat Fichtelberg Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 24 Januar 2023 LfStat Fichtelberg Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 24 Januar 2023 A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 28 Digitalisat Dort als Fichtlberg aufgelistet Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Fichtelberg Gesamtergebnis Abgerufen am 13 November 2020 Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Fichtelberg Gesamtergebnis Abgerufen am 13 November 2020 Eintrag zum Wappen von Fichtelberg Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Fichtelberg Oberfranken Chronik von Fichtelberg Abgerufen am 20 Februar 2022 Fichtelberg Oberfranken Urlaubsregion Fichtelberg Kennzahlen der Gemeinde Fichtelberg Memento vom 20 Februar 2022 im Internet Archive ref rodi db de Ligenzugehorigkeit TSV Fichtelberg Bullheads Fichtelberg Gemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach WeidenbergGemeindefreie Gebiete Bischofsgruner Forst Fichtelberg Forst Neustadtlein am Forst Glashuttener Forst Heinersreuther Forst Neubauer Forst Nord Prull Veldensteiner Forst Waidacher Forst Warmensteinacher Forst Nord Normdaten Geografikum GND 4092179 7 lobid OGND AKS VIAF 46144928682454440887 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fichtelberg Oberfranken amp oldid 234343194