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Dieser Artikel behandelt den Markt in Oberfranken Zum Adelsgeschlecht siehe Weidenberg Adelsgeschlecht zum Berg im Saarpfalzkreis siehe Hochscheid St Ingbert Weidenberg ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Bayreuth und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg zu der ausserdem die Gemeinden Emtmannsberg Kirchenpingarten und Seybothenreuth gehoren Wappen Deutschlandkarte49 941111111111 11 7225 436 Koordinaten 49 56 N 11 43 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthVerwaltungs gemeinschaft WeidenbergHohe 436 m u NHNFlache 68 9 km2Einwohner 5816 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner je km2Postleitzahl 95466Vorwahlen 09278 09209 0921Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 199Marktgliederung 53 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausplatz 1 95466 WeidenbergWebsite weidenberg deBurgermeister Hans Wittauer Freie Wahlergemeinschaft Lage des Marktes Weidenberg im Landkreis BayreuthKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Natur und Umwelt 1 2 1 Weidenberger Erdblicke 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 2 Name 3 Geschichte 3 1 Bis zur Gemeindegrundung 3 2 19 und 20 Jahrhundert 3 3 21 Jahrhundert 3 4 Eingemeindungen 3 5 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen und Galerien 5 2 Filmprojekte 5 3 Musik 5 4 Bauwerke 5 5 Kulinarische Spezialitaten 6 Infrastruktur 6 1 Bildungseinrichtungen 6 2 Strassen 6 3 Bahnverkehr 6 4 Busverkehr 6 5 Tourismus 7 Wirtschaft 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 2 Zugezogene Einwohner 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Stratigraphisches Profil Bamberg Bayreuth Weidenberg Fichtelgebirge nbsp Blick von der Bocksleite in Richtung Weidenberg und FichtelgebirgeDas Gemeindegebiet von Weidenberg befindet sich zwischen etwa 357 und 853 m u NHN am Fusse des Fichtelgebirges Der Hauptort und Markt Weidenberg liegt im nordostlichen Landkreis Bayreuth im Tal der Warmen Steinach Die nachste grossere Stadt ist Bayreuth sie kann uber die Staatsstrasse 2181 im Tal der Steinach oder uber den Lankendorfer Berg und Seulbitz sowie mit der Eisenbahn erreicht werden 2 Der Ort Weidenberg besteht aus dem am Hang gelegenen Obermarkt und dem Untermarkt im Talboden Sie sind durch die in einem Bogen weitgehend ausserhalb der Bebauung verlaufende Neue Strasse den nicht durchgehend befahrbaren Reitweg und eine Schied genannte Fussgangertreppe mit 126 Stufen miteinander verbunden Natur und Umwelt Bearbeiten nbsp Tafel des Geo Erlebniswegs am Bahnhof mit Karneolgestein nbsp Rathaus Blick vom Rathausplatz nbsp Der Rathausplatz im Obermarkt Blick vom Kirchturm nbsp Untermarkt Blick uber die Warme Steinach zum Obermarkt nbsp Gemeindeteil ScherzenDer Markt Weidenberg liegt am Sudrand des Fichtelgebirges am Fusse des Iskaraberges im Tal der Warmen Steinach deren Quellgebiet sich am Sudhang des Ochsenkopfes befindet Nach Sophienthal einem Gemeindeteil Weidenbergs verlasst die Steinach ihr tief eingeschnittenes Tal im Gebirge und tritt in ein lichtes weites Becken um Weidenberg ein Dieses Becken ist ein geologisch bedeutsamer Teilbereich einer Bruchzone die Frankische Linie genannt wird Vor etwa 200 Millionen Jahren kam es zu einem Bruch der Erdkruste und das alte Gebirge Variszikum schob sich uber die jungeren Erdschichten So sind sowohl Urgesteine wie Granit Gneis Phyllit und Rotliegend als auch jungere Gesteinsformationen wie Buntsandstein Muschelkalk und Keuper auf engstem Raum anzutreffen 3 Mit der Erosion des Fichtelgebirges und der Abtransport der Gesteine durch die Steinach und anderen Flussen entstanden Schotterebenen im Talbereich Alle diese unterschiedlichen Bodenstrukturen fuhrten zu einer kleinstrukturierten abwechslungsreichen Landschaft mit jeweils eigenstandiger Fauna und Flora Konigsheide ein teilweise sumpfiges Hochmoor Keilsteinfelsen bei Gossenreuth Meta Rhyolith Geotop Nummer 472R016 Eisenbergwerk Rotenfels Geotop Nummer 377G009 Weidenberger Felsenkeller Geotop Nummer 472A021 Karneol Horizonte im Buntsandstein Muschelkalk Aufschluss am Kulmberg Geotop Nummer 472A007 Weidenberger Erdblicke Bearbeiten Unter dem Titel Weidenberger Erdblicke fuhren zwei Geo Erlebniswege durch Weidenberg und die nahen Sudauslaufer des Fichtelgebirges Hier an der Frankischen Linie pragen nicht nur erdgeschichtliche Epochen wie Erdmittelalter und Erdaltertum die Landschaft sondern auch zwei unterschiedliche Flusssysteme die zur Europaischen Hauptwasserscheide gehoren Die beiden Rundwege zeigen auf 15 bzw 7 Infotafeln nahezu 500 Millionen Jahre Erdgeschichte Die Tafeln sind mit QR Code versehen 4 Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Weidenberg Die Gemeinde Weidenberg hat 53 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 5 6 Altenreuth Einode Altmuhle Einode Au Einode Boritzen Einode Bruckmuhle Einode Dohlau Dorf Eichenhof Weiler Eichleithen Einode Erdelberg Einode Fischbach Dorf Flurhof Einode Gebhardtshof Einode Glotzdorf Dorf Gorau Dorf Gorschnitz Dorf Gossenreuth Dorf Grund Einode Grunhof Einode Hammer Weiler Hartmannsreuth Weiler Haselhohe Einode Hesslach Dorf Hilpertsgraben Einode Hoflas Weiler Kattersreuth Weiler Keilstein Einode Kleinmuhle Einode Kolmreuth Einode Lankendorf Weiler Lehen Dorf Lessau Dorf Letten Einode Lochmuhle Einode Lohe Mengersreuth Dorf Mittlernhammer Dorf Neunkirchen am Main Kirchdorf Neuwiese Einode Rosenhammer Weiler Rugersberg Dorf Saas Einode Sandhof Einode Schafhof Einode Sophienthal Dorf Sorg Einode Stockau Bahnhof Stockau Kirchdorf Untersteinach Dorf Utzdorf Dorf Waizenreuth Dorf Weidenberg Hauptort Wildenreuth Einode Wolgada Einode Es gibt die Gemarkungen Dohlau Fischbach Gorschnitz Lankendorf Lehen Lessau Mengersreuth Neunkirchen a Main Sophienthal Untersteinach Weidenberg und Sophienthaler Forst nur Gemarkungsteil 2 7 Ziegelhutte Stadelhaus und Schuhmuhle zahlen zum Gemeindeteil Weidenberg Neuhaus zum Gemeindeteil Sophienthal Berghaus und Sonnengrun sind zur Wustung geworden Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Warmensteinach Kirchenpingarten Seybothenreuth Emtmannsberg Bayreuth und Goldkronach Name BearbeitenDer ursprungliche Flurname bezeichnete einen mit Weiden bestandenen Berg 8 Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten nbsp Lieutenant Johann Ludwig von Kunsberg zu Weidenberg 1625 1659 als Altarfigur in der Friedhofskirche in Weidenberg nbsp Obere Marktstrasse im Gemeindeteil Obermarkt nbsp Burgerhaus aus der Markgrafenzeit mit barocken Ornamenten z B Fensterschurzen nbsp Felsenkeller der ehemaligen Wildmeisterei nbsp Denkmalgeschutzte Scheunen am einstigen Ortsrand hier Richtung Waizenreuth Der Weidenberger Raum war um das Jahr 1000 gemeinsam von Mainslawen und Franken besiedelt Bedingt durch die alte nordwest sudost orientierte Handels und Heerstrasse handelte es sich vor allem um ein Durchzugsgebiet Es entstand eine Reihe von Turmhugeln zur Sicherung der Strassen und des Grenzsaumes zwischen frankischem und bayerischem Territorium Die bedeutendste Turmhugelanlage lag oberhalb des Gemeindeteiles Sophienthal auf einem strategisch gunstigen Bergsporn Dieser Burgstall Schlosshugel mit seinen gut sichtbaren Graben und Wallen kann besichtigt werden Bis vor wenigen Jahren sah es danach aus als sei der Ort 1153 als Widenberg erstmals schriftlich erwahnt worden Der Historiker Hermann Joseph Hiery wies jedoch nach dass es sich bei der vermeintlichen Urkunde um eine Falschung handelte Sie wurde vom Kloster Langheim vermutlich nachtraglich erstellt um Gebietsanspruche zu untermauern In einer Urkunde vom 20 Oktober 1223 erfolgte die Erwahnung als Widenberc In ihr bezeugte ein Eberhard von Widenberc einen Vertrag 9 Der Ort war damals im Sitz der Herren von Weidenberg 1398 wurde der Ort als Markt bezeugt 1418 starb das Adelsgeschlecht der Weidenberger aus 1446 kaufte Adrian von Kunsberg den gesamten Besitz Die Herren von Kunsberg besassen die beiden Schlosser in Weidenberg als zollersches Lehen bis 1634 51 Ein unteres Schloss wurde erstmals 1601 erwahnt 1651 brannte es aus und ging an die Herren von Lindenfels uber 1745 verkaufte Carl Willibald von Lindenfels fur 84 000 Gulden seine Guter und Lehen in und um Weidenberg an Markgraf Friedrich zu Brandenburg Bayreuth 1750 fiel nahezu der gesamte Untermarkt einem Feuer zum Opfer am 2 Oktober 1770 wurden weite Teile des Obermarkts mit seinen Holzhausern ein Raub der Flammen Einem markgraflichen Erlass entsprechend wurden die Hauser am Obermarkt aus Stein neu errichtet Geleitet wurde der Wiederaufbau durch das markgrafliche Bauamt in Bayreuth es entstanden geschlossene Strassenzuge und schlichte Burgerhauser aus Sandsteinquadern mit Fensterschurzen und Linienornamenten Der feine einheitlich gekornte Sandstein wurde in mehreren Steinbruchen im nahen Lessau gewonnen 10 Das Obere Schloss wurde 1770 Amtshaus und diente auch als Gefangnis 11 Weidenberg bildete mit Brunnenhaus Schuhmuhle und Ziegelhutte eine Realgemeinde Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Weidenberg 176 Anwesen Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Amt Weidenberg Grundherren waren das Amt Weidenberg 159 Anwesen Amtshaus 1 Hof 1 Halbhof 1 Mahl und Schlagmuhle 1 Schneidmuhle mit Nebenhaus 1 Muhle 38 Guter 1 Gut mit Nebenhaus 8 Halbguter 18 Halbgutlein 67 Tropfhauser 1 Tropfgut 1 Kellerhaus mit Wohnung 1 Halbgut mit Brauhaus 1 Kellerhauslein 16 Wohnhauser 1 Soldengutlein die Hofkanzlei Bayreuth 6 Hauser die Pfarrei Weidenberg 7 Gutlein 3 Tropfhauser 1 Hauslein 12 Das Amt des seit 1792 preussischen Furstentums Bayreuth fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und kam 1810 durch Verkauf zum Konigreich Bayern Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Neustadt am Kulm 13 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1812 wurde infolge des Gemeindeedikts der Steuerdistrikt Weidenberg gebildet Ausser dem Hauptort gehorten hierzu Berghaus Rosenhammer Schafhof Schuhmuhle Stadelhaus und Ziegelhutte 14 Zugleich entstand die Ruralgemeinde Weidenberg die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Weidenberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth 1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt Ab 1862 gehorte Weidenberg zum Bezirksamt Bayreuth 1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Weidenberg 1879 in Amtsgericht Weidenberg umgewandelt seit 1931 ist das Amtsgericht Bayreuth zustandig 13 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 8 089 km 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten Heimatvertriebene aus dem Osten die Gablonzer Glasindustrie mit 16 Im Glasknopfmuseum werden Maschinen Ofen und die damit erzeugten Glasprodukte wie Knopfe Lusterbehange Glaskugeln und andere Flachglasprodukte aus dieser Zeit ausgestellt 21 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 2003 wurde in Weidenberg der 850 Geburtstag des Orts gefeiert Nachdem sich herausgestellt hatte dass die dem Datum zugrunde liegende Urkunde eine Falschung war wurde im Oktober 2023 der 800 Geburtstag begangen 9 Eingemeindungen Bearbeiten Gemeindeteil Einwohner 1970 Eingemeindungs datumDohlau 223 1 Mai 1978 17 Fischbach 82 1 Januar 1970 18 Gorschnitz 381 1 Januar 1978 17 Lankendorf 88 1 Januar 1972 18 Lehen 202 1 Mai 1978 17 Lessau 261 1 Januar 1972 18 Mengersreuth 250 1 Juli 1972 18 Neunkirchen am Main 318 1 Januar 1978 17 Sophienthal 237 1 Januar 1975 17 Untersteinach 280 1 Mai 1978 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Weidenberg Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 1037 1680 1664 1662 1693 1590 1628 1644 1571 1454 1465 1343 1300 1267 1223 1248 1284 1293 1969 2082 2652 2743 5489 6600 6687 6582 6347 5995 5768Hauser 19 198 203 222 219 221 222 238 352 1334 1732 1761Quelle 13 20 20 21 22 23 24 25 26 27 20 28 20 29 20 30 20 20 20 31 15 32 33 34 34 35 Ort Weidenberg Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 1037 1022 1493 1454 1252 1135 2021 2605 2701 2573 Hauser 19 198 207 207 205 226 343 603 Quelle 13 21 23 26 28 30 31 15 32 33 mit Rosenhammer Schafhof Schuhmuhle Stadelhaus und Ziegelhutte mit Schuhmuhle mit Schuhmuhle Stadelhaus und ZiegelhuttePolitik BearbeitenBei der Stichwahl zum Burgermeister am 16 Marz 2008 setzte sich Hans Wittauer von der Freien Wahlergemeinschaft FWG mit 59 92 gegen Gunter Dorfler CSU durch Bei der Kommunalwahl im Marz 2014 setzte sich Hans Wittauer gegen die Herausforderer Matthias Bohner SPD und Martin Lochmuller Burgerforum UW im ersten Wahlgang durch Er wurde mit absoluter Mehrheit von 54 41 im Amt bestatigt Bei der Kommunalwahl 2020 erreichte der Amtsinhaber Hans Wittauer mit 58 der Stimmen wieder die absolute Mehrheit gegenuber seinem Herausforderer Thomas Wolfrath vom Burgerforum Weidenberg 36 Gemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern die auf folgende Parteien Gruppierungen verteilt sind Wahl 2020 CSU 6 Sitze FWG 5 Sitze SPD 3 Sitze Die Grunen UW 2 Sitze Burgerforum 3 Sitze FDP 1 SitzBurgermeister Bearbeiten 1827 1839 Popp 1839 1842 Hellerich 1842 1858 Rabenstein 1858 1863 Koppmeier 1863 1864 Dress 1864 1869 Schaller 1869 1871 Krauss 1871 1887 Abraham Schuster 1887 1915 Michael Schreck 1915 1916 Paul Scholler 1916 1919 Heinrich Heischmann 1919 1928 Johann Schiller 1928 1933 Georg Kettel 1933 1945 Georg Rumler 1945 1946 Heinrich Seiler 1946 1947 Christian Schiller 1947 1948 Erhard Will 1948 1960 Georg Hagen 1960 1972 Otto Fleischmann 1972 2008 Wolfgang Funfstuck 2013 seit Mai 2008 Hans Wittauer Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Weidenberg Blasonierung Gespalten vorne geviert von Silber und Schwarz hinten in Silber auf grunem Berg eine grune Weide 37 Wappenbegrundung Die Weide steht Siegel redend fur den Ortsnamen Die Vierung weist auf die Zollern als Lehensherren seit dem 14 Jahrhundert hin Wappenfuhrung seit dem 16 Jahrhundert FlaggeDie Gemeindeflagge ist grun weiss 38 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Unsere Liebe Frau im Walde St Felix Sudtirol seit 1976 Plouhinec im Kanton Port Louis in der Bretagne Frankreich seit 1989 Smrzovka fruher Morchenstern Tschechien seit 1998 Juchnowiec Koscielny Polen seit 2009 39 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen und Galerien Bearbeiten nbsp Scherzenmuhle nbsp Muhlrader der ScherzenmuhleFreilichtmuseum Scherzenmuhle des Fichtelgebirgsvereins Weidenberg In der Au 24 Glas Knopf Museum GKM der Gablonzer Industrie in Weidenberg Kristallstrasse 5 Volkskundliche Sammlung des Fichtelgebirgsvereins Weidenberg Schulstrasse 2 Musikinstrumentensammlung Alte Bayreuther Strasse 5 Museum fur Militartradition in Oberfranken Alte Bayreuther Strasse 10 Denkmalgeschutzte Scheunenensemble aus dem 18 Jahrhundert die Scheunen wurden aus Brandschutzgrunden am damaligen Ortsrand gebaut 1991 konnten sieben Kunstler die sich 1980 in der Produzentengemeinschaft Galerie in der Linden zusammengeschlossen hatte ihre Galerie von der Lindenstrasse in das Empfangsgebaude des Bahnhofs verlegen das die Gemeinde kurz vorher von der Deutschen Bundesbahn erworben hatte Das am 10 Juli 1992 eroffnete Kunstforum hatte bis zum Oktober 2011 Bestand 40 Filmprojekte Bearbeiten nbsp Szene am Markt mit Kunstschnee aus Die Perlmutterfarbe nbsp Szene am Film Geburtshaus aus Elser Er hatte die Welt verandertIm Februar 2008 fanden im Markt Weidenberg Dreharbeiten fur den Kinofilm Die Perlmutterfarbe unter der Regie von Marcus H Rosenmuller statt Als Vorlage diente der Roman von Anna Maria Jokl Burger wirkten als Statisten mit Ende August 2014 wurde wiederum ein Kinofilm uber Georg Elser am historischen Obermarkt mit dem Titel Elser Er hatte die Welt verandert unter der Regie von Oliver Hirschbiegel gedreht Auch dabei wirkten Burger als Statisten mit Der Film kam am 9 April 2015 exakt 70 Jahre nach dem Tod Elsers in die Kinos Musik Bearbeiten Uber das Gemeindegebiet hinaus bekannt sind die Weidenberger Musikanten 1996 Verleihung des Kulturpreises der Hanns Seidel Stiftung fur hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Volksmusik 1999 Verleihung des Forderpreises des Landkreises Bayreuth fur das Engagement auf dem Gebiet der frankischen Volksmusik Bauwerke Bearbeiten nbsp Oberes Schloss nbsp Michaelskirche auf dem Gurtstein fruher eine Burganlage nbsp Romisch katholische Pfarrkirche St Michael in Rosenhammer nbsp Alt katholische Pfarrkirche St Peter und PaulOberes Schloss aus dem 16 Jahrhundert Friedhofskirche St Stephan aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Evangelische Kirche St Michael am Gurtstein im Markgrafenstil mit markanten Wetzrillen am Brauttor Romisch katholische Kirche St Michael in Weidenberg Rosenhammer Alt katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Historischer Obermarkt mit Bauern und Burgerhausern aus Buntsandstein mit Fenster und Eingangsornamentik in barocken Schmuckformen hier besonders die Fensterschurzen Weidenberger Felsenkeller Das Gedarm von Weidenberg Historische Getreide Sagemuhlen und Hammerwerke in und um Weidenberg Museum ScherzenmuhleSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Weidenberg und Liste der Bodendenkmaler in Weidenberg Kulinarische Spezialitaten Bearbeiten nbsp Weidenberger AnisbrezenEine Weidenberger Besonderheit sind die Brezen Wahrend der Brezenwochen in der Faschingszeit stehen Anisbrezen auf jedem Tisch bzw werden gereicht In diesen Wochen bieten die Wirtshauser wochenweise nacheinander Brezen an Damit verbunden sind besondere Gerichte wie Heringssalat Tellersulze Krenfleisch und verschiedene Braten Es wird eine aufwandigere Kuche als sonst betrieben Der Weidenberger Spindling eine saftige aromatische gelbe Pflaume gehort zu Bayerns UrEinwohner 2008 und ist aus Funden der charakteristischen Kerne seit knapp 2000 Jahren fur Bayern belegt Sie wird vom Landschaftspflegeverband LPV Weidenberg und Umgebung zu Marmelade Schnaps und Likor verarbeitet Infrastruktur BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Kindergarten Kindertageseinrichtung Kinderkrippe Montessori Kindergartengruppe Montessori Krippengruppe Grundschule Mittelschule mit M Zug Ganztageszug derzeit in den Jahrgangsstufen 5 6 7 und 8 und Mittagsbetreuung Die Mittelschule Weidenberg gehort zum Mittelschulverbund mit den Mittelschulen in Bad Berneck Bindlach und Gefrees Forderschule Karl Gebhardt Schule Fur den Sportunterricht stehen eine Schwimmhalle eine Turnhalle und eine Dreifachturnhalle zur Verfugung Volkshochschule VHS Landschaftspflegeverband Weidenberg und Umgebung e V Im Jahr 2019 erhielt er den Umweltpreis der Bayerischen Landesstiftung fur sein Streuobstwiesenprojekt Heilpadagogische Tagesstatte Jean Paul Verein Bayreuth e V Strassen Bearbeiten Weidenberg liegt an der Staatsstrasse 2181 von Bayreuth nach Warmensteinach die als Umgehungsstrasse den Ortskern nicht tangiert Die Staatsstrasse 2177 fuhrt uber Immenreuth nach Kemnath Die Staatsstrasse 2463 fuhrt zur Bundesstrasse 22 bei Seybothenreuth Die Kreisstrasse BT 6 BTs 6 fuhrt uber Lankendorf und Seulbitz nach Bayreuth 2 Bahnverkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof WeidenbergDer Bahnhof des Hauptorts Weidenberg ist derzeit Endpunkt der Bahnstrecke Bayreuth Warmensteinach Sie wird auch als Fichtelgebirgsbahn bezeichnet Der Endabschnitt Weidenberg Warmensteinach wurde seit dem 1 Januar 1993 aus technischen Grunden nicht mehr befahren er ist seit 2016 stillgelegt und zum grossten Teil mit einem Radweg uberbaut Die Bahnstrecke Weiden Bayreuth fuhrt durch sudlich von Weidenberg liegende Gemeindeteile der Gemeinde Ein Bahnhof befindet sich im Gemeindeteil Stockau ein Haltepunkt in Seybothenreuth das als eigene Gemeinde zur Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg gehort Die drei Bahnstationen gehoren seit 2010 zum Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN Seit 2011 wird der Bahnverkehr von der Eisenbahngesellschaft agilis in einem teilweise verdichteten zum Teil angenaherten Stundentakt durchgefuhrt 41 Busverkehr Bearbeiten Der Hauptort Weidenberg wird von einer Buslinie der OVF bedient es bestehen Verbindungen nach Bayreuth und ins Fichtelgebirge nach Warmensteinach und teilweise nach Fichtelberg Die nahe der B 22 gelegenen Ortsteile Neunkirchen Stockau Lehen und Glotzdorf werden von einem privaten Busunternehmen ebenfalls von Bayreuth aus angefahren Daneben besteht ein Anrufsammeltaxi System zwischen verschiedenen Ortsteilen der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg und dem Hauptort Weidenberg Schulbusverkehr zur zentralen Verbandsschule im Hauptort Weidenberg gibt es aus allen Ortsteilen Seit dem 1 Januar 2010 ist Weidenberg wie der gesamte Landkreis Bayreuth auch im Busverkehr in den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN integriert Tourismus Bearbeiten Ein gebuhrenfreier Stellplatz fur funf Wohnmobile befindet sich an der Strasse In der Au im Ort Weidenberg Wirtschaft BearbeitenIn Untermarkt praktizieren drei Hausarzte und drei Zahnarzte es gibt ein Alten und Pflegeheim zwei Apotheken und einen zentralen Lebensmittelmarkt Dort gibt es auch eine Reihe von Einzelhandelsgeschaften und Firmen fur Landmaschinen und Wassertechnik fur Formen und Metallbau und fur Steine und Grabmale Im Gewerbe und Industriegebiet West hat die Firma Zapf eine Betriebsstatte Im Gewerbe und Industriegebiet Ost haben sich zwei Lebensmittelmarkte Getrankemarkte und Firmen fur Elektro Heizung und Luftung Fenster Polstermobel Bekleidung Finishing Service Design und Druck Schreinerei Foto Schuhwaren Transportunternehmen Softwareentwicklung und Kunststoff Spritzgiesstechnik niedergelassen In den Gemeindeteilen Gorschnitz und Rugersberg gibt es Sagewerke mit Holzhandel und in Dohlau eine Getreidemuhle nbsp Markt Weidenberg am Tor zum Fichtelgebirge nbsp Bahnhofstrasse in Untermarkt nbsp Die Schied Treppe zwischen Ober und Untermarkt nbsp Reitweg zwischen Ober und Untermarkt nbsp Alte Posthalterei eine ehemalige Postkutschenstation nbsp Fussweg zum Gurtstein uber die Fleischbanke nbsp Aussichtsterrassen am Rathaus oberhalb des Reitwegs nbsp Blick uber die Dacher zur Kirche St MichaelPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Pfeffer 1417 in Weidenberg 1493 in Freiburg i Br katholischer Priester Theologe und Rektor der Universitat Freiburg Bevor Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablass am 31 Oktober 1517 zur Diskussion stellte hatten sich hohe und gelehrte Geistliche eingehend mit den Fragen des Ablasses befasst Einer davon war Johannes Pfeffer von Weidenberg 42 Johann Wolfgang Hammann 11 Juni 1713 in Weidenberg 10 Oktober 1785 in Wallendorf Furstlich Schwarzburgischer Hutteninspektor in Katzhutte Kirchenpatron Mitbegrunder der Wallendorfer Porzellanmanufaktur 43 Heidrun Piwernetz 30 August 1962 Prasidentin des Bayerischen Obersten Rechnungshofs wuchs am Obermarkt auf 9 Zugezogene Einwohner Bearbeiten Christian Dennert ca 1897 1944 Fabrikant fur Rechenschieber spater Firma ARISTO Literatur BearbeitenFritz Angerer Richard Zuhlcke Phanomen Fensterschurzen Die Weidenberger Burger und Amtsgebaude ab S 9 Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth Band 9 Bayreuth 1995 Rudiger Bauriedel Muhlen im Landkreis Bayreuth gestern und heute Muhlenlandschaft Warme Steinach ab S 71 Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth Band 11 Bayreuth 2002 Rudiger Bauriedel Ruprecht Konrad Roder Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth Bereich 2 Weidenberg ab S 97 Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth Band 13 Bayreuth 2007 Johann Kaspar Bundschuh Weydenberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 208 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Bayreuth Bayerische Kunstdenkmale Band 6 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 DNB 451450914 S 142 146 Georg Paul Honn Weydenberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 307 Digitalisat Joachim Kroll Geschichte des Marktes Weidenberg Verlag Marktgemeinde Weidenberg Gesamtherstellung Julius Steeger amp Co GmbH Bayreuth 1967 Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer Landeszentrale fur Polit Bildungsarbeit Hrsg Unser Landkreis Bayreuth Bayerische Verlagsanstalt Bamberg 1983 ISBN 3 87052 916 4 S 135 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 235 236 Pleikard Joseph Stumpf Weidenberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 648 Digitalisat Hans Vollet und Kathrin Heckel Die Ruinenzeichnungen des Plassenburgkartographen Johann Christoph Stierlein Zeichnungen Obermarkt Weidenberg und Schlosshugel Sophienthal 1987 Richard Winkler Bayreuth Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 30 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1999 ISBN 3 7696 9696 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weidenberg Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Weidenberg Reisefuhrer Website des Marktes Weidenberg Eintrag zum Wappen von Weidenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteWeidenberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Das Fichtelgebirge Weidenberger Raum bei bayern fichtelgebirge deEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 31 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Geologische Karte von Bayern Erlauterungen zum Blatt Nr 6036 Weidenberg von Ulrich Emmert und Gerhard Stettner Munchen 1995 ISSN 0930 7060 GEOPARK Bayern Bohmen e V Marktplatz 1 92711 Parkstein https www geopark bayern de Public GeoThemenwege Erdblicke web htm Weidenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 5 Mai 2023 Gemeinde Weidenberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 7 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 235f a b c 250 Weidenberger feiern ihre Geschichte in Nordbayerischer Kurier vom 23 Oktober 2023 S 16 Infotafel GEO Erlebnisweg Weidenberger Erdblicke im Ortsteil Obermarkt In den Fangen der Totungsmaschinerie in Nordbayerischer Kurier vom 27 Januar 2020 S 17 R Winkler Bayreuth S 397 a b c d R Winkler Bayreuth S 486f R Winkler Bayreuth S 496 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 660 Digitalisat Das Fichtelgebirge Weidenberger Raum bei bayern fichtelgebirge de abgerufen am 20 Januar 2015 a b c d e f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 675 und 676 a b c d Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 432 a b Es werden nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 139 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 850 852 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 131 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1024 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 50 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 144 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 970 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 144 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1016 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 144 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1038 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 897 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 151 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 298 Digitalisat a b LfStat Weidenberg Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 13 Januar 2023 LfStat Weidenberg Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 13 Januar 2023 Ergebnis zur BGM 2014 Weidenberg am 16 03 2014 Memento vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive Eintrag zum Wappen von Weidenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Weidenberg In kommunalflaggen eu Abgerufen am 13 Januar 2023 Gemeindepartnerschaftsverein Weidenberg Abgerufen am 26 Oktober 2022 Unvergessene Galerie in Nordbayerischer Kurier vom 2 3 Oktober 2021 S 20 Fahrplan Bayreuth Weidenberg ab 10 Juni 2012 PDF abgerufen am 23 Marz 2014 Seinerzeit eine heimatkundliche Sammlung in Weidenberg S 484 488 Lindenzeitung des Seniorenzentrums der AWO in Weidenberg Ausgabe 114 Jan Febr 2014 Gemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach WeidenbergGemeindefreie Gebiete Bischofsgruner Forst Fichtelberg Forst Neustadtlein am Forst Glashuttener Forst Heinersreuther Forst Neubauer Forst Nord Prull Veldensteiner Forst Waidacher Forst Warmensteinacher Forst NordGemeindeteile des Marktes Weidenberg Altenreuth Altmuhle Au Bahnhof Stockau Boritzen Bruckmuhle Dohlau Eichenhof Eichleithen Erdelberg Fischbach Flurhof Gebhardtshof Glotzdorf Gorau Gorschnitz Gossenreuth Grund Grunhof Hammer 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