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Waischenfeld ist eine Stadt im oberfrankischen Landkreis Bayreuth Der staatlich anerkannte Luftkurort mit der 1122 erstmals erwahnten Burg Waischenfeld liegt im oberen Tal der Wiesent in der Frankischen Schweiz Wappen Deutschlandkarte49 845 11 344722222222 372 Koordinaten 49 51 N 11 21 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthHohe 372 m u NHNFlache 57 93 km2Einwohner 3105 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner je km2Postleitzahl 91344Vorwahl 09202Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 197LOCODE DE WCNStadtgliederung 29 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1 91344 WaischenfeldWebsite www waischenfeld deErster Burgermeister Thomas Thiem CSU Lage der Stadt Waischenfeld im Landkreis BayreuthKarteDer Wehrturm Steinerner Beutel ist das Wahrzeichen der Stadt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Interkommunale Zusammenarbeit 3 4 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Literaturweg Gruppe 47 4 3 Sport 4 4 Brauereien 4 5 Sonstiges 5 Naturdenkmaler 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 29 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Aalkorb Weiler Breitenlesau Kirchdorf Doos Einode Eichenbirkig Dorf Gosseldorf Dorf Gutenbiegen Weiler Hammermuhle Einode Hannberg Dorf Heroldsberg Dorf Heroldsberg Tal Weiler Hubenberg Dorf Kottweinsdorf Dorf Kugelau Weiler Langenloh Dorf Lohlitz Dorf Nankendorf Pfarrdorf Neusig Dorf Pulvermuhle Einode Rabeneck Weiler Sauerhof Einode Saugendorf Dorf Schafhof Einode Schlosslein Einode Schonhaid Weiler Schonhof Einode Seelig Dorf Siegritzberg Dorf Waischenfeld Hauptort Zeubach Dorf Es gibt die Gemarkungen Breitenlesau Eichenbirkig Gosseldorf Hannberg Kottweinsdorf Langenloh Lohlitz Nankendorf Seelig Waischenfeld Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Plankenfels Mistelgau Ahorntal Gossweinstein Wiesenttal und Aufsess Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Die Burg Waischenfeld wurde 1122 erstmals urkundlich erwahnt Wirint von Wischenvelt legte in dem Vertrag fest dass sein gesamter Besitz an den Klerus ubergehen sollte falls sein Sohn Konrad ohne mannliche Nachkommen bliebe Ulrich von Waischenfeld ubergab nach 1216 aus ungeklartem Grund seinen Besitz an die Bruder Eberhard III und Ulrich III von Greifenstein Eberhard III errichtete oberhalb der Pulvermuhle eine kleine Burg und nannte sich ab 1219 von Schlusselberg Bis 1348 49 blieb Waischenfeld in Schlusselberger Besitz 4 nbsp Karte von Sebastian von Rotenhan 16 Jahrhundert mit Bamberg und Weyſchenfeld rechts oben nach Osten oben ist die Karte stark verzerrt nbsp Waischenfeld Lithografie um 1840 von Theodor Rothbarth nach einer Zeichnung von Carl Kappel nbsp Blick vom Burgberg uber die Kirche in die Stadt an der Wiesent nbsp Luftbild von WaischenfeldKonig Ludwig der Bayer verlieh Waischenfeld 1315 die Stadtrechte Burg und Stadt Waischenfeld kamen nach dem Tod des Stadtherren Konrad II von Schlusselberg 1348 in den Besitz des Bistums Bamberg das ab 1500 zum Frankischen Reichskreis gehorte Waischenfeld wurde ein wichtiger Grenzstutzpunkt des Bamberger Furstbischofs Im Bauernkrieg 1524 26 erhoben sich auch in Franken die Bauern um gegen das feudale System zu kampfen das ihnen hohe Abgaben und Steuern aufburdete Damals soll der Steinerne Beutel das Wahrzeichen der Stadt zerstort worden sein Im Zweiten Markgrafenkrieg nahm Albrecht II Alcibiades im Mai 1552 Waischenfeld in Besitz und verlor es im Herbst jenes Jahres wieder an das Hochstift Nach einer zweiten Eroberung im Januar 1553 und dem erneuten Verlust im Februar eroberten die Markgrafen Waischenfeld am 3 Marz 1553 endgultig Hauptmann Paulus Herdegen plunderte die Stadt und setzte sie am 7 Juli 1553 in Brand Mehr als 80 Hauser darunter das Rathaus fielen den Flammen zum Opfer 4 Im Verlauf des Dreissigjahrigen Kriegs versuchten die Schweden mehrmals vergeblich die Waischenfelder Burg einzunehmen Am 9 August 1632 brandschatzten sie den Ort mit Ausnahme der Kirche und des Schlosses wurden die ubrigen 149 Hauser zerstort Die heutige Burg und der Steinerne Beutel stammen aus dem 18 Jahrhundert 4 Aus der Zeit von 1680 bis 1751 ist das Waischenfelder Malefizbuch ein Buch mit Gerichtsprotokollen fur Stadt und Amt Waischenfeld erhalten Mitte des 18 Jahrhunderts wurde Waischenfeld von den Preussen besetzt Im Mai 1759 plunderten sie den Ort und verursachten einen Schaden in Hohe von 32 100 Gulden Vier Jahrzehnte spater kamen franzosische Truppen ins Land Napoleon sorgte dafur dass Waischenfeld zum 22 November 1802 bayerisch wurde Auf dem Ruckweg von der Schlacht bei Waterloo kamen 1815 ca 3600 russische Soldaten durch die Frankische Schweiz und Waischenfeld An diese turbulente Zeit erinnern die Russenlinde und eine Gedenkmarter bei Breitenlesau Die 1820 noch uber 1500 Meter lange Stadtmauer fiel der regen Bautatigkeit des 19 Jahrhunderts zum Opfer 4 20 Jahrhundert Bearbeiten Ab August 1943 war im Alten Rentamt in Waischenfeld eine aus Berlin ausgelagerte Dienststelle der nationalsozialistischen Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe unter Wolfram Sievers mit rund 40 Mitarbeitern ansassig 5 6 Das Ahnenerbe ein Pseudowissenschaftsverein der SS organisierte von Waischenfeld aus todliche Menschenversuche in Konzentrationslagern 5 Am 14 April 1945 wurde der Ort von den Amerikanern besetzt denen er sich von kleineren Scharmutzeln mit der SS und einer Panzersperre abgesehen kampflos ergab Somit blieb der Stadt die Zerstorung erspart 4 Sievers wurde zwei Wochen spater in der Nahe aufgegriffen 1947 im Nurnberger Arzteprozess zum Tode verurteilt 7 und 1948 hingerichtet 5 Eingemeindungen Bearbeiten Anlasslich der Bayerischen Gebietsreform wurde die Stadt Waischenfeld mehrmals vergrossert Am 1 Januar 1971 wurden zunachst die Gemeinden Gosseldorf und Seelig eingegliedert Der Gemeindename Gosseldorf hatte im Jahr 1870 den bis dahin gultigen Namen Heroldsberg abgelost Am 1 Januar 1972 kam ein Teil der ehemaligen Gemeinde Nankendorf hinzu Hannberg Langenloh und Rabeneck Zusammenschluss der Gemeinden Eichenbirkig und Kottweinsdorf im Jahr 1865 die vorher zum Landkreis Pegnitz gehorten folgten am 1 Juli 1972 8 Waischenfeld selbst kam vom aufgelosten Landkreis Ebermannstadt zum Landkreis Bayreuth Am 1 Januar 1977 nahm Waischenfeld den grosseren Teil der aufgelosten Gemeinde Breitenlesau auf Am 1 Mai 1978 wurde ein Gebietsteil von Plankenfels in die Stadt Waischenfeld umgegliedert 9 Am 1 September 2010 kam ein Teil des gemeindefreien Gebiets Lohlitzer Wald hinzu Am 1 Marz 2020 wurden Flurstucke aus dem ehemaligen gemeindefreien Gebiet Langweiler Wald eingegliedert 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 3037 auf 3083 um 46 Einwohner bzw um 1 5 Ein Hochststand wurde am 31 Dezember 2002 mit 3222 Einwohnern erreicht Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Sitzverteilungen Partei Liste 2020 11 12 2014 13 Sitze SitzeCSU 3 3Burgerblock Nankendorf BBN 2 2Freie Wahler Stadt und Land FWSL 3 2Wahlergemeinschaft Waischenfeld Land WWL 3 3Wahlergemeinschaft Lohlitz WGL 1 1Burgerblock Breitenlesau Siegritzberg BBS 2 2Junges Waischenfeld JW 2 2SPD 1Gesamt 16 16Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Thomas Thiem CSU aus Siegritzberg Sein Vorganger war seit Juli 1998 Edmund Pirkelmann Burgerblock Breitenlesau Siegritzberg Interkommunale Zusammenarbeit Bearbeiten Die Stadt Waischenfeld ist seit 1999 Mitglied im Verein fur Regionalentwicklung Rund um die Neuburg Frankische Schweiz e V 14 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot ein auf goldenem Boden stehender Kaiser mit pelzverbramtem goldenen Mantel blau gefutterter goldener Krone und blauen Schuhen in der Rechten das goldene Zepter in der Linken den Reichsapfel 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Steinerner Beutel und Burg Waischenfeld nbsp Blick uber Waischenfeld im Vordergrund die Stadtpfarrkirche Johannes der Taufer nbsp Rabenecker Muhle im Wiesenttal unterhalb der Burg Rabeneck Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Waischenfeld Die Anna Kapelle ist ein schlicht gehaltener romanischer Bau Erstmals erwahnt wurde die Kirche 1509 im Rahmen einer Spendenaktion Der Altar der etwa aus dem Jahr 1660 stammt besitzt barocke Stilelemente Das Altarbild 1851 gemalt in Ol vom ehemaligen Pfarrer zeigt die heilige Anna mit der Jungfrau Maria und dem Jesuskind auf dem Schoss Burg Waischenfeld mit Turm Steinerner Beutel Das Wahrzeichen der Stadt steht westlich der Stadt auf einem Felsplateau Der runde etwa 13 Meter hohe Turm steht auf einem Kalksteinfelsen und bildete den nordlichsten Teil der langst nicht mehr bestehenden Burg Waischenfeld Burg und Turm wurden vermutlich im 13 Jahrhundert erbaut Die Stadtkapelle St Laurentius und St Michael Waischenfeld hat eine barocke Ausstattung und besitzt eine besonders schon gestaltete Mondsichelmadonna aus dem 15 Jahrhundert Der Chor der Stadtpfarrkirche Johannes der Taufer stammt aus dem Jahr 1450 Die Kirche wurde 1750 im barocken Stil umgestaltet Literaturweg Gruppe 47 Bearbeiten 1967 fand in der Pulvermuhle in Waischenfeld das letzte Treffen der Gruppe 47 statt 50 Jahre spater im Oktober 2017 wurde das Jubilaum dieses bedeutenden Ereignisses gefeiert 18 der damaligen Autoren kamen zu diesem historischen Wiedersehen Als Ergebnis dieses Jubilaumswochenendes wurde 2018 der Literaturweg der Gruppe 47 eingeweiht Die Stelen auf 5 Stationen verteilt sind ein in Deutschland einmaliger Erinnerungsplatz an die Gruppe 47 die fur die Nachkriegsliteratur und den Aufbau der noch jungen Demokratie eine so wichtige Rolle spielte Sport Bearbeiten Von Oktober 1990 bis Januar 1991 soll der ehemalige Schachweltmeister Bobby Fischer der seit der Weltmeisterschaft 1972 keine offizielle Partie mehr gespielt hatte und seither untergetaucht war unerkannt in der Pulvermuhle einquartiert gewesen sein und in dieser Zeit auch gegen verschiedene Personen gespielt haben Nachdem 1993 ein weiterer ehemaliger Schachweltmeister Michail Botwinnik fur einige Tage im gleichen Gasthof Quartier nahm werden dort regelmassig hochrangige Schachturniere ausgetragen u a Spiele der deutschen Bundesliga Brauereien Bearbeiten Im Stadtgebiet gibt es die Brauereien Heckel in Waischenfeld Schroll in Nankendorf und Krug in Breitenlesau Sonstiges Bearbeiten Der Wagnerfels an der Wiesent am sudlichen Rand der Stadt ist benannt nach dem Komponisten Richard Wagner Durch den Ort verlaufen der Frankische Gebirgsweg und der Frankische Marienweg Naturdenkmaler BearbeitenRussenlinde im Ortsteil Breitenlesau mit einem Brusthohenumfang von 8 29 m 2014 16 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Rudolf Eberhard 1914 1998 Bayerischer Finanzminister Heinz Gerhauser ehemaliger Leiter des Fraunhofer Instituts fur Integrierte Schaltungen und ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls fur Informationstechnik an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 17 Josef Kraus Dekan 1976 1992 Pfarrer von Waischenfeld 18 Konrad Pieger 1937 1954 Pfarrer von Waischenfeld 18 Hans Schwessinger 1937 2011 1966 1998 Burgermeister von Waischenfeld 19 Hans Volker 1956 1974 Pfarrer von Waischenfeld 18 Gunda Zeitler Mazenin 20 21 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ulrich Burchard Musikschriftsteller nachweisbar zwischen 1500 und 1531 Friedrich Nausea um 1496 1552 Bischof von Wien Ernst von Bomhard 1833 1912 Jurist Senatsprasident am Reichsgericht in Leipzig Michel Hofmann 1903 1968 Staatsarchivdirektor in Wurzburg Mitarbeiter an Carl Orffs Werk Carmina Burana Anton Sterzl 1927 2015 Historiker Journalist und AutorLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Weissenfeld In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 104 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Weischenfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 136 137 Digitalisat Thomas Greif Der SS Standort Waischenfeld 1934 1945 Hilfswerklager und Ahnenerbe Schriftenreihe des Frankische Schweiz Vereins II Die Frankische Schweiz Heimatkundliche Beihefte 16 Erlangen 2006 ISBN 3 7896 0652 9 Pleikard Joseph Stumpf Waischenfeld In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 596 597 Digitalisat Paul Krenz Sebastian Friedmann Marian Distler Nausea Ein beruhmter Waischenfelder in der Zeit der Reformation Eigenverlag Sebastian Friedmann Waischenfeld 2018 Sebastian Friedmann Mein Uropa Georg Friedmann Eine personliche Spurensuche in der Zeit vor 100 Jahren in Waischenfeld Eigenverlag Waischenfeld 2019 Sebastian Friedmann Unterwegs mit den Romantikern in und um Waischenfeld Eigenverlag Waischenfeld 2020 Sebastian Friedmann Von der alten Heimat in die Neue Fluchtlinge und Heimatvertriebene in Waischenfeld nach dem zweiten Weltkrieg Eigenverlag Waischenfeld 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Waischenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Waischenfeld Reisefuhrer Stadt Waischenfeld Foracheim Burg und Kirche Waischenfeld Waischenfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Waischenfeld in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 5 Mai 2023 Gemeinde Waischenfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 a b c d e Kriegsereignisse in Waischenfeld auf der Homepage der Stadt abgerufen am 4 Marz 2018 a b c Als Hitler die Teufelshohle besuchte in Nordbayerischer Kurier vom 9 Dezember 2019 S 15 Die judische Schadelsammlung der SS in Nordbayerischer Kurier vom 13 Juli 2018 S 20 Vgl Thomas Greif Der SS Standort Waischenfeld 1934 1945 Hilfswerklager und Ahnenerbe Erlangen 2000 Schriftenreihe des Frankische Schweiz Vereins II Die Frankische Schweiz Heimatkundliche Beihefte 16 ISBN 3 7896 0652 9 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 452 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 675 und 677 Regierung Oberfranken Oberfrankisches Amtsblatt Nr 2 2020 Memento des Originals vom 1 Marz 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung oberfranken bayern de Stadt Waischenfeld Staatlich anerkannter Luftkurort Abgerufen am 11 Januar 2021 Stadt Waischenfeld Staatlich anerkannter Luftkurort Abgerufen am 11 Januar 2021 Vorlaufiges Ergebnis zur Stadtratswahl 2014 am 16 03 2014 Stadt Waischenfeld Uber uns Die Neuburg auf einen Blick Neuburg Abgerufen am 8 Juni 2020 deutsch Eintrag zum Wappen von Waischenfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Russenlinde im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 5 Februar 2017 Heinz Gerhauser Ehrenburger von Waischenfeld Artikel auf nordbayern de abgerufen am 31 Mai 2011 a b c Waischenfelder Pfarrer mit Erwahnung der Ehrenburgerschaft auf den offiziellen Webseiten von Waischenfeld abgerufen am 24 Mai 2011 Vater der Grossgemeinde Artikel auf nordbayern de vom 9 Januar 2011 abgerufen am 24 Mai 2011 Ehrenburger der Stadt Waischenfeld abgerufen am 24 Mai 2011 Gunda Zeitler zur Ehrenburgerin von Waischenfeld ernannt Artikel auf nordbayern de abgerufen am 24 Mai 2011 Gemeindeteile der Stadt Waischenfeld Aalkorb Breitenlesau Doos Eichenbirkig Gosseldorf Gutenbiegen Hammermuhle Hannberg Heroldsberg Heroldsberg Tal Hubenberg Kottweinsdorf Kugelau Langenloh Lohlitz Nankendorf Neusig Pulvermuhle Rabeneck Sauerhof Saugendorf Schafhof Schlosslein Schonhaid Schonhof Seelig Siegritzberg Waischenfeld ZeubachGemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz 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