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Sebastian von Rotenhan um 1478 in Rentweinsdorf in Unterfranken 1534 ebenda war ein deutscher Ritter Kartograf und Humanist Medaille mit Bildnis Sebastians von Rotenhan gefertigt von Hans SchwarzDas Drei Bruder Grabmal mit von links nach rechts Sebastian Hans und Martin von Rotenhan in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit in RentweinsdorfKartenausschnitt einer der von Rotenhan gefertigten KartenHeutige Ansicht von Schloss Rentweinsdorf Nachfolgebau der vorausgehenden Burg Inhaltsverzeichnis 1 Familienkontext 2 Lebensdaten 2 1 Die Belagerung im Deutschen Bauernkrieg 3 Grabmal in Rentweinsdorf 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFamilienkontext BearbeitenDie Familie von Rotenhan gehorte der frankischen Reichsritterschaft an und stand auch in engen Beziehungen zu den Hochstiften Wurzburg und Bamberg Sein Vater Mathaus II auch Matthes von Rotenhan wurde 1506 von einem von Schaumberg erstochen Seine Mutter war Walburga eine geborene Fortsch Lebensdaten BearbeitenRotenhan studierte an den Universitaten Erfurt 1493 und Ingolstadt 1496 und von 1498 bis 1502 an der Universitat von Bologna Rechtswissenschaften und wurde in Siena zum Doktor der Rechte promoviert Durch Vermittlung des Wurzburger Bischofs Lorenz von Bibra erlangte er anschliessend seine erste Anstellung als Assessor am Reichskammergericht in Speyer In der Zeit von 1512 bis 1515 unternahm er mehrere Reisen unter anderem nach Palastina wo er in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen wurde In seiner Zeit in Speyer bis 1519 soll auch die erste Landkarte seiner Heimat die ihn beruhmt gemacht hat entstanden sein Er zeichnete die Karte Das Francken Landt die Peter Apian 1533 in Form eines Holzschnitts herausgab 1519 trat er in die Dienste des Erzbischofs Albrecht von Mainz Konfrontiert mit reformatorischem Gedankengut schilderte ihn Wegele als einen von Reformen uberzeugten Menschen der aber anders als der mit ihm befreundete und ebenfalls in Mainzer Diensten stehenden 1 Ulrich von Hutten aufgrund seiner konservativen Einstellungen nicht zu radikalen Folgerungen gekommen war 1524 war er Mitglied im Reichsregiment des Frankischen Reichskreises wo er den Reformern angehorte 2 Im Dienste des neuen Wurzburger Bischofs Konrad II von Thungen wurde er zum Oberhofmeister befordert Im Bauernkrieg 3 oblag ihm die Verteidigung der belagerten Festung Marienberg und er war am Ende des Aufstandes an der Niederschlagung und Bestrafung von Aufstandischen beteiligt Ein als Autograph uberlieferter Bericht uber die Belagerung des Wurzburger Marienberges den Rotenhan fur seinen Studienfreund Christoph Scheurl verfasste wurde 2014 bekannt gemacht Lorenz Fries erwahnt nur dass Rotenhan der Kommission angehorte die uber Entschadigungen des angerichteten Schadens zu befinden hatte Auch der Hessenkrieg beschaftigte ihn noch Er hat sich bis zuletzt die Gunst des Kaisers Karl V bewahrt am Reichstag in Augsburg wurde er mit einem Dienst und Schutzbrief nachdrucklich geehrt Die Belagerung im Deutschen Bauernkrieg Bearbeiten Wahrend des Deutschen Bauernkriegs kam es 1525 im Hochstift Wurzburg zu flachendeckenden Aufstanden des Gemeinen Mannes an welchem sich auch einige Vertreter des niederen Adels beteiligten beispielsweise Graf Georg von Wertheim Der damals amtierende Furstbischof von Wurzburg Konrad II von Thungen hatte sich bereits am 6 Mai 1525 fluchtartig abgesetzt als die aufstandischen Bauern sich der Stadt naherten Die Bauern hatten schon seine Stammburg in Thungen geplundert Die Stadt Wurzburg schloss sich am 8 bzw 9 Mai 1525 dem Aufstand an Auf Seiten der Wurzburger beteiligten sich vor allem die Hacker Arbeiter im Weinanbau und die von Wurzburger Burgern aufgestellte Sicherheitswacht die zwar anfangs viel Unfug verhinderte dann aber selbst kraftig beim Plundern mitmachte 4 Aber wol gedenncken das der pauern uffruhr den meisten theil uss den steten khome 5 Allein im Wurzburgischen wurden 63 Burgen geschleift 6 Daruber hinaus wurden 31 Kloster im Hochstift Wurzburg geplundert darunter bspw die Kloster Ober und Unterzell sowie Himmelspforten 7 Heutige Schatzungen gehen von ca 15 000 Belagerern aus 8 Der zeitgenossische Wurzburger Stadtschreiber Martin Cronthal schatzte die Zahl der Angreifer auf 38 000 9 Zu den angreifenden Kommandeuren gehorten Florian Geyer und Gotz von Berlichingen Sebastian von Rotenhan hatte als Befehlshaber auf dem Marienberg 240 bis 250 wehrfahige Manner zur Verteidigung dieser letzten Burg im Hochstift unter seinem Kommando die er in 18 Rotten aufteilte Jede dieser Rotten musste 4 Mann als taktische Reserve stellen 10 Die zu verteidigende Flache mass ca 45 m 100 m wobei die Langsseite sehr nahe an der Ost West Achse und die Breitseite auf der Nord Sud Achse lagen Die heutige Bezeichnung Festung ist fur den damaligen Entwicklungsstand der Anlage wehrtechnisch nicht korrekt Es handelte sich zu diesem Zeitpunkt vielmehr um eine Burg Es war ein konzentrisches Fortifikationssystem das auf einem Hugelrucken liegt und nach drei Seiten abfallende Hange hat und nur von Westen aus mehr oder minder ebenerdig erreichbar ist Mittig in der Flache ist der heute noch stehende Bergfried mit einer Hohe von ca 40 m welcher von einer rechteckigen Ringmauer mit den obigen Massen umgeben war die zugleich auch die Schlossanlage war bzw ist Diese Ringmauer Schlossanlage war wiederum von einer Zwingmauer mit dem ursprunglichen Namen Wolfskeelscher Bering umgeben spater Scherenbergring genannt Jeweils nach den fur Bauten verantwortlichen Furstbischofen Otto II von Wolfskeel 1333 1345 und Rudolf II von Scherenberg 1466 1495 benannt Der Scherenbergring war mit Rundturmen auf Hohe der Waffentechnologie und bot sowohl gegen Beschuss durch schwere Waffen besseren Widerstand als veraltete eckige Turme und ermoglichte zugleich den Verteidigern das davor liegende Gelande durch entsprechende Schiessscharten zu bestreichen ohne dass angreifende Truppen in toten Winkeln ungestort operieren konnten Die geographische Schwachstelle nach Westen war durch das heute noch existente Scherenbergtor und einen davor liegenden Halsgraben geschutzt nbsp Exlibris von Sebastian von Rotenhan Durersche Schule 1518 Der vorausschauende Kartograf Sebastian von Rotenhan hatte schon fruh mit der Herstellung der Verteidigungsbereitschaft begonnen Es ist uberliefert dass am 20 April 1525 der Burgermeister und einige Ratsherren der Stadt Wurzburg auf dem Marienberg vorstellig wurden um sich uber den Grund fur diese Massnahmen zu erkundigen 11 Sichtbares Element dieser Verteidigungsbereitschaft war vor allem die Abholzung der Hange und eines heute nicht mehr vorhandenen Lustgartens im nordostlichen Bereich des Gelandes Aus diesem Holz wurde ein Palisadenwall ausserhalb des Scherenbergrings errichtet Daruber hinaus wurden zusatzliche Schiessscharten in Mauern und Turme gebrochen Zu den nicht von aussen sichtbaren Elementen dieser Verteidigungsbereitschaft zahlte vor allem die Aufmunitionierung der Burg mit Feuerwerk Pech und Schwefel und das Brechen von Verbindungsgangen innerhalb des Burggelandes welches den Verteidigern zum spateren Zeitpunkt erlaubte bei Alarm sehr viel schneller die zu verteidigenden Punkte der Burg zu erreichen bzw mit zusatzlichen Kraften zu verstarken Vergleichbar mit modernen Fallschirmjagertaktiken bspw bei der Belagerung von Bastogne im Dezember 1944 Sebastian von Rotenhan liess zu diesem Zweck auch in allen Himmelsrichtungen Alarmglocken anbringen Weitere Massnahmen waren die Umfunktionierungen der Ratsstube gen Norden und des Haferbodens gen Osten zu Geschutzstellungen 12 Die eigentliche Belagerung begann mit Truppenbewegungen am 13 Mai 1525 Zunachst wurde das Festungsgelande eingeschlossen Im Norden dem Mainviertel aus Richtung Zell kommend lagerten die Karlstadter Bauern welche spater vom Odenwalder Haufen verstarkt wurden Im Westen in Hochberg lagerte seit dem 7 Mai der Odenwalder Lichte Haufen Im Suden der Schwarze Haufen die Truppen von Florian Geyer aus Richtung Heidingsfeld und Eibelstadt kommend Im Osten unterhalb des Marienbergs verlauft der Main jenseits des Mains liegen Teile der Stadt Wurzburg 13 Die Forderung der Ubergabe der Festung und weitere Bedingungen Annahme der Zwolf Artikel der Bauern 100 000 Gulden Schleifung der Anlage wurden abgelehnt Am 14 Mai 1525 wurde um 4 Uhr morgens vom sudlich gelegenen Nikolausberg das Feuer auf die Festung Marienberg eroffnet 14 Zusatzliche stadtische Geschutze wurden sudostlich in der Nahe von St Burkhard unterhalb der Festung errichtet 15 Der bauerlichen Artillerie gelang es jedoch nur den ausseren Palisadenzaun in Mitleidenschaft zu ziehen 16 weil die Schussdistanz ca 550 m fur die damals verwendeten Feldschlangen zu gross war Das potentiell gefahrliche Rothenburger Geschutz wurde von den Bauern nicht rechtzeitig herbeigeschafft 17 Die Besatzung der Festung Marienberg liess sich nicht provozieren und eroffnet stattdessen gegen 6 Uhr morgens das Feuer gegen die Mainbrucke um diese Verbindungslinie zu storen Weitere Ziele der Festungsartillerie waren das Deutsche Haus Richtung Norden und der Judenplatz Richtung Osten heute Marktplatz um Menschenansammlungen in diesen Bereichen aufzulosen 18 Der Main konnte von den Bauern und den Stadtern nur noch uber einen holzernen Ponton uberquert werden der in Reaktion auf den Beschuss unterhalb der Mainbrucke errichtet wurde 19 Der Beschuss verursachte betrachtlichen materiellen Schaden in der Stadt und wurde zur psychischen Belastung 20 Die Bauern entschlossen sich am 15 Mai fur einen nachtlichen Uberraschungsangriff auf die wichtige Geschutzstellung auf der Mainseite der Festung um zu versuchen ob man die Schanzkorb gegen die Statt und die Buchsen dohinter herab mocht reissen 21 Der Palisadenzaun fiel aber die Verteidiger behaupteten sich mit Schusswaffen Pech und Schwefel Steinen und kochendem Wasser Die meisten Kampfe fanden wohl im nordostlichen Teil gein der Tale Hohlweg von der Stadt beginnend im Bereich der Mainbrucke hoch zur Festung der Wehranlage statt 22 Martin Cronthal berichtet jedoch auch von Toten im Hals Graben die jemmerlich zerhauen und darin begraben wurden der nach Westen ausgerichtet ist Bei der Masse der Angreifer liegt ohnehin nahe dass um die ganze Wehranlage herum gekampft wurde Der Larm des Kampfes war bis in die Stadt zu horen Unter den Burgern machte sich die Stimmung breit dass man nicht zu lassen durfe dass die christlichen Bruder so jemmerlich zu Grunde gehen Es traute sich jedoch niemand aus der Stadt den Angreifer beizustehen weil die Nacht stockfinster und das Geschies so gross war 23 Den Bauern gelang es bei einem zweiten Sturm fur kurze Zeit Teile der Vorhofumfriedung heute Echterscher Vorhof mit Pferdetranke einzunehmen Sie wurden jedoch schnell zuruckgeworfen Hierbei handelte es sich jedoch keineswegs um einen militarisch sensiblen Bereich der auch nicht zum Kernbereich gehorte sondern lediglich um eine Einfriedung fur ein Kohlelager und Unterkunfte fur 21 Handwerker und sonstige Arbeiter Selbst wenn die Bauern die Position hatten halten konnen ware noch der Halsgraben die Zwingmauer und die Ringmauer zu uberwinden gewesen und das aus einer Position die permanent unter Beschuss genommen und nur uber lange und leicht storbare Nachschubwege erreicht werden konnte 24 Insgesamt fielen bei diesen Angriffen ca 200 Bauern 25 Die Bauern legten nach den fehlgeschlagenen Sturmen zwei Schanzen im Bereich der Tale an die jedoch kein Offensiv Potential entwickeln konnten und nur unzureichend Schutz gegen die von Rotenhan angelegten Geschutzstellungen im Osten Haferboden und Norden Ratsstube des Festungsgelandes boten 26 Zeitlich nicht genau feststellbar ist der schnell aufgegebene Versuch einiger Bauern im Bereich von St Burkhard einen Tunnel in den Marienberg zu graben und diesen zu sprengen 27 Am 18 Mai 1525 versuchten die Bauern erneut mit zusatzlichen Geschutzen vom Nikolausberg aus die Festung sturmreif zu schiessen Dieses Mal erwiderte von Rotenhan das Feuer und bestrich die gegnerischen Stellungen mit einer solchen Intensitat dass deren Bedienungen soweit in Deckung gehen mussten dass eine Fortsetzung des Duells fur die Bauern nicht moglich war 28 Die Belagerung endete am 23 Mai mit dem Abzug der Neckartaler und Odenwalder Haufen und der anschliessenden Fahnenflucht des Gotz von Berlichingen am 28 Mai 1525 endgultig 29 Die eigentliche Eskalation der Gewalt begann jedoch erst im Anschluss an die fehlgeschlagene Belagerung als das Entsatzheer des Schwabischen Bundes unter Fuhrung des Bauernjorg in der Region eintraf Am 2 Juni 1525 kam es bei Konigshofen ca 30 km sudsudwestlich von Wurzburg zu einer Schlacht gegen ca 7 000 Bauern bei der ca 6 000 Bauern fielen 30 Die enorme Ausfallquote von 85 auf Seiten der Bauern ergab sich aus einem Zusammenspiel von Fuhrungsschwache und dem Aufbrechen der taktischen Disziplin Die Bauern bewegten sich trotz einer gunstigen raumlichen Ausgangsposition im Angesicht des Feindes planlos ruckwarts und wurden von der feindlichen Kavallerie niedergemacht 31 Am 4 Juni 1525 wiederholten sich die Ereignisse von Konigshofen bei Giebelstadt ca 15 km sudlich von Wurzburg Hier wurde ein bauerliches Heer von 4 000 bis 5 000 Mann aufgerieben 32 Grabmal in Rentweinsdorf BearbeitenDie Grabinschrift seines Epitaphs in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit in Rentweinsdorf lautet Ano 1534 Starb herr Sebastian Ritter avch der Rechtten Doctor vnd Dan Anno 59 Hans vnd im 60 Mertten alle vom Rottenhan zv Rentweinnstorff gebrv de ren deren Selen der Almechtige Gott gna dig vnd barmherzig Sei Amen Literatur BearbeitenFranz Xaver von Wegele Rotenhan Sebastian von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 29 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 299 301 Rudolf Endres Rotenhan In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 102 f Digitalisat Familienartikel Klaus Arnold Rotenhan Rubrigallus de rubro gallo Sebastian von In Deutscher Humanismus 1480 1520 In Franz Josef Worstbrock und andere Hrsg Verfasserlexikon 2 Auflage Band 2 Berlin 2011 Sp 751 758 Klaus Arnold Eques auratus Der frankische Humanist Sebastian von Rotenhan 1473 1532 In Petra Schoner Gert Hubner Hrsg Artium Conjunctio Kulturwissenschaft und Fruhneuzeitforschung Aufsatze fur Dieter Wuttke Baden Baden 2013 S 1 33 Franz Fuchs Lorenz Fries Christoph Scheurl und Sebastian von Rotenhan Ein neuer Bericht uber die beurisch auffrur 1525 in Lorenz Fries und sein Werk Bilanz und Einordnung Veroffentlichungen des Stadtarchivs Wurzburg Bd 19 hrsg von Franz Fuchs u a Wurzburg 2014 S 197 219 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sebastian von Rotenhan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografische Daten mit Portrat bei landkarten sammeln deEinzelnachweise Bearbeiten Widmung her Sebastian vom Rotenhan Ritter meinne m lieben Schwager in Ulrich von Hutten Gesprach buchlin Schott Strassburg 1521 unpaginiert Google Books Winfried Dotzauer Die deutschen Reichskreise 1383 1806 Franz Steiner Verlag 1998 ISBN 3 515 07146 6 S 96 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Holger Lorenz Grosser Deutscher Bauernkrieg Bauernrevolten ab 1476 Bauernerhebungen 1524 bis 1526 In bauernkriege de 5 Februar 2014 abgerufen am 19 Januar 2015 W Dettelbacher Wurzburg ein Gang durch seine Vergangenheit Wurzburg 1974 S 67 68 Klaus Arnold Der Bauernkrieg In Peter Kolb Ernst Gunter Krenig Hrsg Unterfrankische Geschichte Wurzburg 1995 S 70 Klaus Arnold Der Bauernkrieg In Peter Kolb Ernst Gunter Krenig Hrsg Unterfrankische Geschichte Wurzburg 1995 S 73 Rudolf Endres Der Bauernkrieg in Franken In Peter Blickle Hrsg Der deutsche Bauernkrieg von 1525 Darmstadt 1985 S 172 Klaus Arnold Der Bauernkrieg In Peter Kolb Ernst Gunter Krenig Hrsg Unterfrankische Geschichte Wurzburg 1995 S 73 Andreas Lerch Der Bauernkrieg in Wurzburg aus sozialgeschichtlicher Perspektive 1525 In Mainfrankisches Jahrbuch der Geschichte Band 61 Volkach 2009 S 84 Max H von Freeden Festung Marienberg Wurzburg 1982 S 53 Max H von Freeden 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Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg Band III Stuttgart 2004 S 45 Normdaten Person GND 119472236 lobid OGND AKS VIAF 29835542 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rotenhan Sebastian vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Ritter Kartograf und HumanistGEBURTSDATUM um 1478GEBURTSORT RentweinsdorfSTERBEDATUM 1534STERBEORT Rentweinsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebastian von Rotenhan Ritter amp oldid 239045106