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Schaumberg ehemals auch erwahnt als Scowenberc Schowenberg Schavenberg Schawnberg und Schawmburg ist der Name eins weitverzweigten frankischen Adelsgeschlechts mit der Stammburg Schaumburg im frankisch gepragten sudlichen Thuringen an der Grenze zu Bayern Die Herren von Schaumberg zahlten unter anderem zur Ministerialitat der Grafen von Andechs und spateren Herzoge von Andechs Meranien und gehorten dem Frankischen Ritterkreis an Die Schaumberger ubten grossen Einfluss auf den frankischen Raum aus Das Geschlecht ist 2002 im Mannesstamm erloschen Stammwappen derer von Schaumberg nach dem Scheibler schen Wappenbuch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Entwicklung 2 Namenstrager und Stammlisten derer von Schaumberg 2 1 Stammliste 2 2 Weitere Namenstrager 3 Nobilitierungen und dynastische Ehen 4 Wappen 4 1 Stammwappen 4 2 Gemehrtes Wappen 4 3 Wappenelemente der Schaumberger in Gemeindewappen 5 Ortschaften mit Hinweisen auf die Schaumberger 5 1 Thuringen 5 2 Bayern 5 2 1 Oberfranken 5 2 2 Unterfranken 5 2 3 Mittelfranken 5 2 4 Oberbayern 6 Epitaphien der Schaumberger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Schaumburg Thuringen nbsp Burg NeuhausDas castrum schaumburg wurde gemeinsam mit dem castrum sonneberg dem Herrschaftssitz der Herren von Sonneberg mogliche Verwandte der Schaumberger im Zusammenhang mit der Stiftung des Klosters Banz 1071 in einer Abhandlung die allerdings erst nach 1295 verfasst wurde erstmals erwahnt 1174 wurde die Burg Schaumberg im Schalkauer Land als Allod der Burggrafen von Meissen aus der Familie Sterker von Wohlsbach erstmals urkundlich genannt Die Ersterwahnung derer von Schaumberg erfolgte 1216 in einer Schenkung an das Kloster Banz in der Heinrich I und Otto I mit dem Stammsitz ihres Geschlechtes auf Burg Schaumberg aufgefuhrt wurden 1 Die Burg die bis zum Aussterben der Grafen von Sterker von Wohlsbach im Jahr 1177 in deren Besitz blieb kam im Anschluss in den Besitz derer von Schaumberg Eine Verbindung zwischen den niederadligen Schaumbergern und den graflichen Sterkern von Wohlsbach durch Heirat ist aufgrund der Standeordnung unwahrscheinlich vermutlich hat aber eine Vasallenverbindung bestanden Im Zuge des Besitzubergangs der Burg Schaumberg durfte auch die Benamung des Geschlechts erfolgt sein welches analog zu den Geschlechtern Giech und Plassenberg nach ihrem Dienstsitz als Ministerialen geschah 1 Der Kern der schaumbergischen Herrschaft wurde somit vermutlich mit dem auf die von Sterker Wohlsbach zuruckgehenden Reichslehen im Sudwesten den Thuringer Schiefergebirges begrundet 1 Bestatigt wurde das Reichslehensverhaltnis 1245 von Kaiser Friedrich II fur Heinrich II von Schaumberg sowie fur seine beiden Sohne Otto II und Heinrich III 1 Bis 1315 erweiterten die Herren von Schaumberg ihre Herrschaft auf das Sonneberger Unterland wo sie zur Sicherung ihrer Interessen gegenuber den ebenfalls in dieser Region engagierten Vicedomini von Wurzburg das Newe Hus die in ihren Ausmassen eher bescheidene Burg Neuhaus anlegten Entwicklung Bearbeiten Nach dem Aussterben der Herzoge von Andechs Meranien im Jahr 1248 erhob die Grafschaft Henneberg Anspruch auf das Reichslehen dieser Region Die Henneberger erhielten die Schaumburg 1260 im Langenstadter Rechtsspruch zugesprochen und verdrangten die Schaumberger auf das Rittergut Niederfullbach belehnten aber 1317 die Kinder Heinrichs des Alteren von Schauenberg mit dem verbliebenen Besitz ihrer inzwischen ausgestorbenen Verwandten der Herrschaft Sonneberg Daraus entstand die Linie Schaumberg Rauenstein die in Rauenstein auf halbem Wege zwischen Schalkau und Sonneberg einen neuen Herrschaftssitz anlegte Diese Burg wurde 1349 als Ruhestein erstmals urkundlich genannt Heute ist sie eine Ruine 1343 schloss Markgraf Friedrich II von Meissen ein Schutzbundnis mit den Schaumbergern und belehnte sie in der Folgezeit mit ihren ehemaligen Besitztumern So bewirtschaftete die Familie neben ihrem unmittelbaren Eigentum und Geschlechtsgut Fideikommiss zeitweise verschiedene Anteile am Reichslehen und zusatzlich ein Mannlehen das von Generation zu Generation erstritten bzw gesichert werden musste Die Schaumberger hatten u a eine Fehde mit Lutz Schott von Schottenstein Namenstrager und Stammlisten derer von Schaumberg Bearbeiten nbsp Gemalde ca 1850 von Anton Ludwig Ferdinand von Schaumberg dem letzten Besitzer aus der Schaumbergfamilie in Schloss KleinziegenfeldStammliste Bearbeiten Die Stammliste beruht auf den Stammbaumen in den beiden Regestenbanden von Oskar von Schaumberg vgl Literatur Unbekannter Stammvater der Schaumberger Heinrich I von Schaumberg um 1165 70 1243 Otto I von Schaumberg um 1190 wohl vor 1239 Heinrich II von Schaumberg um 1190 95 1250 evtl mit einer Reichsministerialen von Schellenberg Otto II von Schaumberg um 1215 1276 N N II Eusemia von Windheim I Eberhard II von Schaumberg vor 1250 nach 1276 Heinrich von Schaumberg zu Schwarzburg nach 1315 I Otto von Schaumberg zu Schwarzburg vor 1250 nach 1315 Domkanoniker Domkellner und Dompropst des Bistums Bamberg II N N um 1272 76 Heinrich III von Schaumberg um 1215 1265 Adelheid evtl Fortsch von Thurnau nach 1266 Heinrich IV von Schaumberg um 1240 1303 Gisela evtl Marschalk von Kunstadt 1294 oder spater Heinrich V von Schaumberg um 1270 1335 N N evtl von Kotzau Gisela von Schaumberg um 1300 vor 1318 mit Heinrich von Walsberg 1328 II vor 1334 mit Christian von Coburg Gerhaus von Schaumberg um 1300 Johann Fliger 1332 II Johann von Wenkheim 1385 Eberhard IV von Schaumberg um 1270 zw 1323 bis 1336 Mechthild Marschalk von Kunstadt zu Redwitz Heinrich VIII von Schaumberg um 1290 95 1360 Christine von Lichtenstein Eberhard IX von Schaumberg um 1315 nach 1352 Heinrich XIV von Schaumberg um 1315 1378 Anna von Schletten Erkenbrecht von Schaumberg um 1290 95 1352 N N Eberhard X um 1315 1387 mit seinem Tod erlosch 1387 die Linie des Eberhard IV von Schaumberg im Mannesstamme Heinrich IX von Schaumberg um 1295 1360 Katharina von Seckendorff Fritz von Schaumberg um 1320 nach 1360 Heinrich XV von Schaumberg um 1320 nach 1360 Eberhard VI von Schaumberg um 1300 1360 Agnes von Schaumberg um 1300 Heinrich Va von Schaumberg um 1270 1334 Margarethe evtl Marschalk von Kunstadt Eberhard VII von Schaumberg um 1300 1334 N N Fligerin Voitin von Salzburg Heinrich XVI von Schaumberg um 1330 1411 um 1359 Eva von Massbach II um 1381 Sophie von Giech Wilhelm I von Schaumberg um 1370 nach 1382 Begrunder der 1571 im Mannesstamme erloschenen Linie zu Thundorf Heinz XXII von Schaumberg um 1375 nach 1412 Hans IV von Schaumberg um 1380 nach 1416 Deutsch Ordens Herr Eberhard XIII von Schaumberg um 1385 Begrunder der 1475 im Mannesstamme erloschenen Linie zu Rugheim Georg I von Schaumberg um 1390 nach 1475 Domherr und ab 1459 Furstbischof von Bamberg Adam I von Schaumberg um 1395 nach 1423 Deutsch Ordens Herr Bischofsvogt zu Samland und Marschall zu Riga Margarete um 1395 Lamprecht von Seckendorff Rinhofen Heinrich X von Schaumberg um 1300 1334 Heinz XVII von Schaumberg um 1325 1385 Gisela evtl von Coburg II Margarethe N N Hans V von Schaumberg um 1345 1395 96 Anna N N Georg IV von Schaumberg um 1365 zw 1396 bis 1421 in Mitwitz Leonhard I von Schaumberg um 1385 Begrundete die 1593 im Mannesstamme erloschene Linie zu Saalfeld Doschnitz Schwarzburg Peter II von Schaumberg 1388 1469 Bischof von Augsburg 1424 1469 Kardinal Gedenkstein im Augsburger Dom Georg VI von Schaumberg um 1390 Hofmeister zu Augsburg Otto V von Schaumberg um 1390 Probst zu Augsburg Heinz XXIV von Schaumberg um 1375 Begrundete die Linien zu Haig Wurttemberg 1815 Kleinziegenfeld 1858 und Stockigt Georg V von Schaumberg um 1375 Carl I von Schaumberg um 1300 um 1385 Margarethe von Lichtenstein Apel von Schaumberg um 1325 um 1385 Anna von Fullbach Begrunder der 1514 im Mannesstamme erloschenen Linie zu Untermanndorf Heinz XVIII von Schaumberg um 1325 nach 1391 Begrunder der 1549 im Mannesstamme erloschenen Linie zu Lichtenfels Unterfullbach Carl II von Schaumberg um 1325 nach 1381 Begrunder der Linien zu Streufdorf 1511 Gereuth 1547 Traunstein 1659 und Obersiemau 1767 Peter von Schaumberg um 1330 um 1389 Huse von Mutensheim Eberhard XI von Schaumberg um 1335 um 1433 Ab 1406 Chorherr zu St Burkhard zu Wurzburg 1408 papstliche Ernennung zum Abt von Kloster Banz Heinrich XI von Schaumberg um 1300 1374 Else von Streitberg Hans II von Schaumberg um 1325 1398 Katharina von Aufsess II Anna Fuchs Georg II von Schaumberg um 1350 nach 1394 vor 1394 Dorothea von Schweinshaupten Begrundete die Linie Traustadt Lisberg die ab 1549 als Linie zu Strossendorf Almerswind bezeichnet Michael I von Schaumberg um 1350 nach 1392 Begrundete die 1549 im Mannesstamme erloschene Linie zu Strossendorf Burgkunstadt Nagel Heinz XIX von Schaumberg um 1325 nach 1396 Carl IV von Schaumberg um 1350 nach 1396 Begrundete mit seinem Bruder Hans VI die Linien zu Munnerstadt 1578 Sternberg 1539 und Roth 1532 Hans VI von Schaumberg um 1350 nach 1393 Georg III von Schaumberg um 1350 nach 1419 Begrunder der Linien Lauterburg Effelder Unterleiterbach Schney 1694 und Schaumberg 1762 Heinrich XXIIa von Schaumberg um 1350 1416 ab 1415 Bischof von Samland Adam II von Schaumberg um 1350 Felicitas Voitin von Salzburg Carl III von Schaumberg um 1325 1395 Anna N N Heinz XXIII von Schaumberg um 1350 nach 1395 Otto III von Schaumberg um 1300 nach 1344 Hans I von Schaumberg um 1300 1399 Eberhard VIII von Schaumberg um 1300 1378 Felicitas von Schaumberg um 1300 nach 1390 R Fuchs zu Eltmann N N von Schaumberg um 1300 vor 1348 Heinz Munzmeister Christine von Schaumberg um 1270 1324 Siegfried von Stein 1317 II 1317 Hermann von Thunfeld Elisabeth von Schaumberg um 1270 nach 1324 Conrad von Druschendorf Eberhard III von Schaumberg um 1240 1300 Heinrich VI von Schaumberg um 1265 nach 1340 N N von Lichtenstein Tochter des Apels von Lichtenstein Otto IV von Schaumberg um 1300 1368 vor 1337 Pia von Heldrit II vor 1356 Kunne von Aufsess Hans III von Schaumberg um 1320 1345 Heinz XX von Schaumberg um 1320 nach 1344 Eberhard XII von Schaumberg um 1320 um 1390 Kaspar von Schaumberg um 1350 1429 Abt des Klosters Schwarzach mit ihm erlosch die Linie von Eberhard III von Schaumberg im Mannesstamme Petze von Schaumberg um 1320 nach 1368 vor 1368 Volknand Wolf von Landeswehr Katharina von Schaumberg um 1320 nach 1356 Heinrich XII von Schaumberg um 1300 nach 1352 Heinrich XXI um 1320 nach 1383 Anna von Fullbach Gerhaus von Schaumberg um 1320 nach 1338 Felicitas von Schaumberg um 1320 nach 1338 Gisela von Schaumberg um 1320 nach 1338 Heinrich XIII von Schaumberg um 1300 1349 Hedwig N N Eberhard V von Schaumberg um 1270 nach 1294 Eberhard I von Schaumberg um 1215 nach 1268 Domkanoniker des Erzbistums Bamberg Otto Ia von Schaumberg zu Schauenstein wohl um 1175 nach 1237 ab 1230 nur noch von Schauenstein Eberhard Ia von Schauenstein wohl um 1200 nach 1237 Heinrich IIIa von Schauenstein wohl um 1225 nach 1271 Domkanoniker und Archidiakon des Erzbistums Bamberg unter Berthold von Leiningen N N Tochter wohl um 1250 nach 1271 mit Konrad von Wolfstriegel in dessen Besitz Burg Schauenstein uber ging Tuto von Schauenstein wohl um 1225 zw 1250 bis 1271 Weitere Namenstrager Bearbeiten Katharina von Schaumberg 14 Jahrhundert 1411 Abtissin 1410 1411 im Kloster Himmelkron Lorenz von Schaumberg 1442 1464 Bischoflicher Pfleger auf Burg Nassenfels im Hochstift Eichstatt Sigismund I von Schaumberg 1466 Abt 1461 1466 im Kloster Theres Wilwolt von Schaumberg um 1446 1510 frankischer Niederadliger und Feldherr Hans von Schaumberg vor 1522 Bischoflicher Pfleger 1522 auf Burg Nassenfels im Hochstift Eichstatt Kaspar von Schaumberg 1536 Bischoflicher Pfleger 1523 1525 auf Burg Nassenfels im Hochstift Eichstatt Vater des Eichstatter Bischofs Martin von Schaumberg Gabriel von Schaumberg 1525 Kanoniker in Eichstatt Sylvester von Schaumberg zw 1466 und 1471 1534 Cecilia geb von Sparneck gilt als Unterstutzer Martin Luthers Martin von Schaumberg 1523 1590 Bischof von Eichstatt 1560 1590 Wandula von Schaumberg 1536 1545 Abtissin des Klosters Obermunster in RegensburgNobilitierungen und dynastische Ehen BearbeitenDas Geschlecht von Schaumberg verzweigte sich weit im unterfrankischen und oberfrankischen Raum wurde in die Reichsritterschaft in den Kantonen Rhon Werra und Geburg immatrikuliert und 1860 in den koniglich bayerischen Freiherrenstand erhoben 2 Das Geschlecht erlosch im Mannesstamm 2002 Die Schaumberger haben mit anderen ehemaligen Adelsgeschlechtern dynastische Ehen geschlossen wie etwa mit denen von Bibra Giech Guttenberg Hanstein Hessberg Rosenberg und Sparneck Siehe auch Liste frankischer RittergeschlechterWappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Blasonierung Das ursprunglichste Stammwappen derer von Schaumberg zeigt sich geteilt oben von Silber und Rot gespalten unten blau Erklarung Eine Ahnlichkeit des Wappens gibt es mit dem Wappen derer von Westerstetten Adelsgeschlecht Dies deutet auf die verwandtschaftliche Beziehung der Herren von Westerstetten mit den Schaumbergern hin nbsp Stammwappen derer von Schaumburg nbsp Stammwappen derer von Westerstetten nach Scheibler nbsp Stammwappen derer von Westerstetten nach SiebmacherGemehrtes Wappen Bearbeiten Blasonierung Das gemehrte Wappen der Freiherren von Schaumburg zeigt den Schild geviertelt Feld 1 und 4 enthalten das Stammwappen derer von Schaumberg Feld 2 und 3 sind gespalten vorne in Silber eine schwarze Schafschere hinten in Silber ein roter Sparren vgl Stammwappen derer von Sonneberg Erklarung Zur Anzahl der Sparren zu den Grundfarben und zu anderen Details existieren offenbar Varianten Die zunehmende Komplexitat von Wappenschildern und Helmzieren war ein Modetrend des Adels zur Reprasentation des eigenen Standes und zeigte auch den ubernommenen Besitz eventuell schon vorangegangener ausgestorbener Linien anderer Adelsgeschlechter Die von Schaumberg ubernahmen den Besitz der Herren von Sonneberg nbsp Gemehrtes Wappen derer von Schaumberg auf einem Epitaph in der Stadtkirche von Bayreuth nbsp Gemehrtes Wappen der Schaumberger nach Reinhardt Schmalz Historische Runde Sparneck 2000 Wappenelemente der Schaumberger in Gemeindewappen Bearbeiten Die Schaumberger haben mit ihrem Wappen Einzug in Gemeinde und Landkreiswappen gefunden Das Wappen des Landkreises Sonneberg griff beispielsweise die geschichtlichen Wurzeln auf Neben dem Wappen der Markgrafschaft Meissen ein schwarzer aufrechtstehender rotbewehrter Lowe auf goldenem Feld gibt es die Elemente der gemehrten Wappen der Schaumburger Die Geschichte berucksichtigen ebenso die Gemeindewappen der Gemeinde Effelder Rauenstein einschliesslich deren Vorgangergemeinde Rauenstein sowie die Gemeinde Pettstadt Oberfranken Vollig identisch mit dem Stammwappen der Schaumberger ist ausserdem das Gemeindewappen von Westerstetten Dies deutet auf die verwandtschaftliche Beziehung der Herren von Westerstetten mit den Schaumbergern hin nbsp Heutiges Wappen des Landkreises Sonneberg Felder 2 und 3 mit Elementen des gemehrten Wappen derer von Schaumberg nbsp Wappen der Gemeinde Effelder Rauenstein Felder 3 und 4 mit Elementen des gemehrten Wappen derer von Schaumberg nbsp Wappen der Gemeinde Pettstadt mit Elementen des Stammwappens derer von Schaumberg nbsp Wappen der Gemeinde WesterstettenOrtschaften mit Hinweisen auf die Schaumberger BearbeitenThuringen Bearbeiten Burg Schaumburg mit Schalkau Schloss Almerswind Gut Katzberg und Rittergut Ehnes Schloss Mupperg in Mupperg Burg Neuhaus in Neuhaus Schierschnitz Gemeinde Foritztal Schloss Effelder Burg Rauenstein und Rauenstein in Frankenblick Grumpen und Theuern Bachfeld Siegmundsburg Schloss Unterlind in Unterlind Landkreis Sonneberg Schweickershausen Landkreis Hildburghausen Ilmenau 1476 1498 Bayern Bearbeiten Oberfranken Bearbeiten Ahorn bei Coburg mit Schloss Ahorn Lauterburg bei Rodental Oberwohlsbach Niederfullbach und Weissenbrunn vorm Wald Landkreis Coburg Heunischenburg bei Kronach Schloss Strossendorf Wasserschloss Mitwitz Oberes Schloss Mitwitz und Mitwitz Burg Furth am Berg sowie Tschirn Landkreis Kronach Schney bei Lichtenfels Landkreis Lichtenfels Burg Wiesentfels bei Hollfeld Landkreis Bayreuth Unterfranken Bearbeiten Rothhausen und Thundorf Landkreis Bad Kissingen Schloss Gereuth im Untermerzbacher Ortsteil Gereuth fruher Schaumbergsgereuth im Landkreis Hassberge Bergrheinfeld Landkreis Schweinfurt Mittelfranken Bearbeiten Burg Veldenstein bei Neuhaus an der Pegnitz im Landkreis Nurnberger Land Schloss Marloffstein Oberbayern Bearbeiten Eichstatt Schloss Hirschberg und Burg Nassenfels im Landkreis EichstattEpitaphien der Schaumberger BearbeitenEpitaphien von Sylvester und Cecilia 3 von Schaumberg in der Kirche St Maria Magdalena in Munnerstadt Grabdenkmal des Bischofs Martin von Schaumberg im Dom zu Eichstatt Grabmal des Ritters Konrad von Schaumberg in der Marienkapelle in der Stadtmitte von Wurzburg Gedenkstein des Kardinals Peter von Schaumberg in der St Augustinus Kapelle im Augsburger Dom zeigt den Verstorbenen als Skelett Epitaph der Dorothea Sabina von Sparneck 3 geborene von Schaumberg in der Kirche von Bernstein bei Wunsiedel Epitaphien im Kloster Sonnefeld einer Grablege des Geschlechts nbsp Epitaph des Sylvester von Schaumberg in der Kirche St Maria Magdalena in Munnerstadt nbsp Epitaph der Cacilia von Schaumberg 1525 in der Kirche St Maria Magdalena in Munnerstadt nbsp Epitaph des Gabriel von Schaumberg im Eichstatter Dom mit dem ursprunglichen Familienwappen nbsp Der manieristische Epitaphaltar des Bischofs Martin von Schaumberg 1560 1590 im sudlichen Querhaus im Dom zu Eichstatt nbsp Epitaph der Brigitta von Schaumberg geb von Hessberg in der Ritterkapelle Hassfurt nbsp Konrad von Schaumberg Riemenschneider Marienkapelle WurzburgLiteratur BearbeitenAlban von Dobeneck Geschichte des ausgestorbenen Geschlechtes der von Sparneck Teil 1 und 2 In Archiv fur die Geschichte von Oberfranken Bayreuth 1905 1906 F Kipp Silvester von Schaumberg der Freund Luthers In G Berbig Quellen und Darstellungen aus der Geschichte des Reformationsjahrhunderts Leipzig 1911 B Rottger Die Kunstdenkmaler von Bayern Landkreis Wunsiedel und Stadtkreis Marktredwitz Munchen 1954 Oskar von Schaumberg Regesten des frankischen Geschlechts von Schaumberg 1216 1300 Band 1 Coburg 1930 Oskar von Schaumberg Regesten des frankischen Geschlechts von Schaumberg 1300 1400 Band 2 Coburg 1939 Thomas Schwammlein Die Herren von Sonneberg und von Schaumberg Zu den Beziehungen zweier niederadliger Familien zwischen Obermain und Thuringer Schiefergebirge In Geschichte in Franken Jahrbuch des Vereins Colloquium Historicum Wirsbergense Heimat und Geschichtsfreunde in Franken e V Bd 3 CHW Hrsg Lichtenfels 2019 S 7 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schaumberg family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurze Informationen zur Burg Schaumberg Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Die Geschichte des Geschlechtes der Schaumberger Thuringisch Frankischer Geschichtsverein e V Wappen der Schamberg in Nikolaus Bertschis Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 Wappendarstellung im Ingeram CodexEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Schwammlein 2019 S 10 12 Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 8 S 99 a b Peter Braun Die Herren von Sparneck Stammbaum Verbreitung Kurzinventar In Archiv fur die Geschichte von Oberfranken Bayreuth 2002 Normdaten Person GND 121092518 lobid OGND AKS VIAF 64854119 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schaumberg Adelsgeschlecht amp oldid 232636515