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Hanstein ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Eichsfeld Spater gelangten die Herren von Hanstein auch in Hessen Thuringen und Pommern zu Besitz und Ansehen Zweige der Familie bestehen bis heute Wappen derer von Hanstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Linien 1 3 Standeserhebungen 1 4 Graf von Polzig 1 5 Eine legitimierte Linie 2 Ritterguter 3 Wappen 3 1 Stammwappen 3 2 Orts und Gemeindewappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Adliges Gericht Hanstein 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Zu Rusteberg besassen Angehorige der Familie ursprunglich das Amt des Vicedominus der Mainzer Erzbischofe nbsp Burg Hanstein der spatere namensgebende Stammsitz nbsp Blick von der Burg Hanstein uber Bornhagen in das Obere LeinetalErstmals erwahnt wird die Familie im Jahre 1122 mit Lamberdus vicedominus in Rusteberg als Zeuge in einer Urkunde des Erzbischofs von Mainz fur das Kloster Hasungen 1 Ein weiterer fruher Angehoriger des Geschlechts war Theodorico vicedomino in Apolda erzbischoflich Mainzer Ministerialer der 1171 urkundlich erscheint Er wird dort als Sohn von Heidenrico vicedomino in Rusteberec und Bruder des Helmwico genannt 2 Ein Helwig 1196 bis 1203 Vizedom auf dem Rusteberg verkauft dem Katharinenkloster Eisenach die Alte Burg bei Heiligenstadt einige Guter in Geisleden und eine halbe Hufe nebst Hof in Uder die Abtissin Adelheid verkauft es 1241 wieder an den Vizedom Heidenreich 3 Am 31 Dezember 1235 und am 1 Januar 1236 zu Hasungen erscheinen Theodericus vicedominus de Rustberge und Heithenricus de Hanenstenge Bruder von Geismar urkundlich Mit Heithenricus der sich als erster von Hanstein nennt beginnt die Stammreihe 4 Burg Hanstein der gleichnamige Stammsitz der Familie liegt bei Bornhagen im heutigen thuringischen Landkreis Eichsfeld Die Burg war ursprunglich im Besitz der Grafen von Northeim Sie gelangte 1209 an die Erzbischofe von Mainz die sie den Enkeln von Heithenricus Heinrich dem Alteren und Lippold 1308 mit allem Zubehor als Mannlehn ubertrugen 5 Ob die Herren von Hanstein und Bodenhausen mit dem rheinhessischen Adelsgeschlecht von Saulheim stammesverwandt sind ist nicht geklart 6 Alle drei Adelsfamilien verwendeten das gleiche Wappen und waren im 12 Jahrhundert Bedienstete oder Ministerialen der Mainzer Erzbischofe die Hansteiner auf Burg Rusteberg die Bodensteiner auf Burg Bodenhausen und die Saulheimer im Rheingebiet Ausbreitung und Linien Bearbeiten Heinrich starb ohne Nachkommen doch konnte Lippold den Stamm fortsetzen Seine Enkel Lippold der jungere und Dittmar wurden die Begrunder der beiden Hauptlinien des Geschlechts der Lippolds oder Besenhauser Linie benannt nach dem gleichnamigen Gut bei Friedland und der Dittmars oder Ershauser Linie benannt nach dem heutigen Ortsteil von Schimberg 5 Die Lippolds Linie teilte sich in einen alteren und einen jungeren Ast Caspar 1603 Sohn Lippolds und Nachkomme in der 6 Generation von Lippold dem Stifter dieser Linie war Oberaufseher in der Grafschaft Henneberg und begrundete den alteren Ast Ein weiterer Sohn Lippolds Melchior wurde Stifter des jungeren Astes Die Dittmars Linie bildete ebenfalls zwei Aste die von den Sohnen von Heinrich von Hanstein Nachkomme Dittmars in der 4 Generation begrundet wurden Den ersten Ast teilten die Sohne von Georg Thilo von Hanstein 1632 Jobst Dietrich und Georg Burchard in zwei Zweige Georg Burchard von Hansteins Urenkel Otto Werner und Heinrich von Hanstein teilten dann den zweiten Zweig in drei weitere Aste Um die Mitte des 16 Jahrhunderts hatten die Mitglieder der Familie die Burg Hanstein verlassen und sich in deren Umgebung angesiedelt So entstanden die Adelssitze und Ritterguter zu Bornhagen Ober und Unterstein und Besenhausen vor 1307 1896 die Guter in Wahlhausen und Werleshausen an der Werra Rothenbach sowie die entfernteren Besitzungen zu Ershausen und Wiesenfeld Spater konnte auch Grundbesitz in den Herzogtumern Sachsen Weimar Schloss Oberellen und Sachsen Meiningen Henfstadt und im Furstentum Anhalt erworben werden so 1620 das Gut Einberg Rodental In jungerer Zeit waren Angehorige in Pommern im Landkreis Stolp und in Ostpreussen begutert Im Konigreich Hannover gehorten sie wegen des Besitzes eines Gutes in Friedland zum landsassigen Adel der Gottingischen Landschaft 5 Bereits im 18 Jahrhundert gehorten die Herren von Hanstein zur Reichsritterschaft im Rheinischen Ritterkreis Ende des 17 bis Anfang des 18 Jahrhunderts waren sie auch im Ritterkanton Rhon Werra des frankischen Ritterkreises immatrikuliert 7 Ein Familienverband besteht seit 1447 Standeserhebungen Bearbeiten Erhebung in den Reichsfreiherrnstand am 10 Juli 1706 in Wien fur Johann von Hanstein Generaladjutant der Generalstaaten der Vereinigten Niederlande Erhebung in den Grafenstand fur Alexander von Hanstein 1826 Preussischer Freiherrenstand am 31 Januar 1840 in Berlin fur Karl von Hanstein kurfurstlich hessischer Staatsminister und Gutsbesitzer auf Unterstein und Bornhagen Preussischer Freiherrnstand ad personam nur fur die eigene Person am 25 September 1843 fur den koniglich preussischen Premierleutnant Adalbert von Hanstein Sachsen Meiningensche Anerkennung des Freiherrenstandes am 16 Februar 1891 in Meiningen fur Albert von Hanstein Gutsbesitzer auf Henfstadt Prasentationsrecht zum Preussischen Herrenhaus ab 10 Juni 1908 Graf von Polzig Bearbeiten Die von Alexander Freiherr von Hanstein 1804 1884 aus Coburg begrundete seit 1826 grafliche Linie erlosch 1903 Alexander war der Stallmeister von Herzog Ernst I von Sachsen Coburg Saalfeld und hatte eine Affaire mit Luise von Sachsen Gotha Altenburg der jungen Frau von Herzog Ernst Nach dem Bekanntwerden musste Luise das Herzogtum 1824 verlassen und bekam dafur das Furstentum Lichtenberg zugeteilt Alexander folgte ihr Nach dem Tod von Herzog Friedrich IV wurde Luise Alleinerbin des Hauses Sachsen Gotha Altenburg verzichtete aber auf ihre Anspruche und wurde dafur zur Furstin von Lichtenberg erhoben Am 31 Marz 1826 erfolgte ihre Scheidung von Herzog Ernst Alexander wurde zur Schaffung der standesmassigen Voraussetzungen fur eine Ehe mit Luise am 19 Juli 1826 von Herzog Friedrich von Sachsen Altenburg in den Grafenstand erhoben Ihm wurde die kleine zwischen Gera und Altenburg gelegene Grafschaft Polzig und Beiersdorf zugeteilt Als Gegenleistung fur die Grafschaft und den Grafentitel musste er seine eigenen Landguter an Herzog Ernst abgeben Die am 18 Oktober 1826 in St Wendel geschlossene Ehe zwischen Alexander Graf von Polzig und Luise Herzogin von Sachsen Gotha Altenburg blieb kinderlos Nach dem Tod von Luise 30 August 1831 kam das Furstentum zuruck an Herzog Ernst und Alexander heiratete am 18 April 1833 die 21 jahrige Marie Therese von Carlowitz aus Greiz Aus der Ehe gingen zwei Tochter und ein Sohn hervor Eine legitimierte Linie Bearbeiten Nach Uberlieferung besteht zudem eine Verwandtschaft zu einer Linie die schon uber mehrere Generationen das Wappen des gleichnamigen Uradelsgeschlechts fuhrte Der Stammvater dieses Zweiges Franz Hanstein 1637 war Beamter beim Muhlenamt zu Braunschweig und angeblich ein Sohn von Kurt von Hanstein 1599 zu Witzenhausen und Frielingen Eine preussische Adelsanerkennung durch Allerhochste Kabinettsorder als von Hanstein erfolgte am 12 Februar 1855 zu Berlin fur den preussischen Major ausser Dienst Emil Hanstein Seinem Bruder Hermann Hanstein Pfarrer am Invalidenhaus wurde am 26 Februar 1870 zu Berlin seinem Bruder Johannes Hanstein Universitatsprofessor am 18 Mai 1881 zu Berlin seinem Bruder Ludwig Hanstein Pfarrer am Invalidenhaus am 13 August 1880 zu Babelsberg und seinem Bruder Wolfgang Hanstein Oberpfarrer und Superintendent ausser Dienst zusammen mit der Schwester Emilie Hanstein am 18 Mai 1881 der Adel anerkannt 8 Ritterguter Bearbeiten nbsp Das Rittergut Besenhausen seit 1362 im Besitz der Familie nbsp Das Rittergut Oberstein um 1904 nbsp Der Gutshof in Werleshausen 1556 von den Herren von Hanstein nach einem Brand neu errichtetMit Verlust der Verteidigungsfunktion der Burg Hanstein im ausgehenden Mittelalter und der beengten Wohnverhaltnisse fur die Familien derer von Hanstein wurde die Burg Anfang des 16 Jahrhunderts verlassen und die einzelnen Familien liessen sich in bereits in einigen Dorfern bestehenden Gutern nieder oder errichteten neue Ritterguter und Herrensitze Nachfolgend eine Auflistung der Herrensitze und Guter derer von Hanstein im Eichsfeld Besenhausen 1362 heute ehem Klostergut Beuren 1808 Bornhagen 7 Edelsitze Bornhof Junkerhof zwei Koburger Hofe Ratshof Steinscher Hof Unterhof Dietzenrode 1366 bis 1814 Ershausen Oberhof und Unterhof 1476 Fretterode 1364 1814 Geismar 1380 1814 Grosstopfer Hohengandern 1486 Lenterode Lindewerra Ober und Unterstein 1373 1945 Rothenbach 1362 1945 Rumerode 1306 Sickerode Wahlhausen 3 Guter 1291 Unterhof bis 1945 Oberhof Werleshausen Wiesenfeld 1380 1818 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen in Siebmachers Wappenbuch 1605Stammwappen Bearbeiten Blasonierung des Stammwappens In Silber drei 2 1 zunehmende schwarze Mondsicheln Auf dem silbern schwarz bewulstetem hersehendem Topfhelm auf gelehntem Schild mit schwarz silbernen Decken eine wachsende oben mit drei schwarzen und zwei silbernen Hahnenfedern wechselnd besteckte konische silberne Saule seitlich besteckt mit einer zunehmenden und abnehmenden schwarzen Mondsichel Fur das Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 lautet die Blasonierung In Silber drei 2 1 schwarze Mondsicheln zunehmend abnehmend und schwebend Auf dem hersehenden blauen Spangenhelm mit schwarz silbernen Decken eine oben mit funf schwarzen Federn besteckte runde silberne Saule mit Sockelwulst seitlich besteckt mit einer zunehmenden und abnehmenden schwarzen Mondsichel Aufgrund der Wappenahnlichkeit ist eine Stammesverwandtschaft mit den von Bodenhausen aus dem nahe gelegenen Bodenhausen bei Gottingen wahrscheinlich Orts und Gemeindewappen Bearbeiten Elemente aus dem Wappen der Familie Hanstein die drei Mondsicheln erscheinen noch heute in einigen thuringischen und frankischen Kommunalwappen nbsp Wappen der Gemeinde Wahlhausen nbsp Wappen der Gemeinde Hohengandern nbsp Wappen der Stadt Rodental nbsp Wappen der Gemeinde BornhagenBekannte Familienmitglieder BearbeitenHelwig 1139 Stadtvogt in Heiligenstadt wahrscheinlich aus dem Geschlecht derer von Hanstein 9 Heinrich I von Rusteberg um 1200 1257 Bischof von Hildesheim 10 Lupold von Hanstein um 1240 1316 Propst von Norten 11 Burghard von Hanstein um 1500 1585 Propst des St Martinstiftes in Heiligenstadt Forderer der Reformation 11 Ludwig von Hanstein Abt im Kloster Helmershausen 1510 und in Hersfeld 1515 12 Anna von Hanstein gest 1575 Abtissin im Kloster Anrode 1556 1575 11 Conrad von Hanstein 1553 kaiserlicher Offizier mit prachtvollem Grabdenkmal in der Katharinenkirche Oppenheim Ernst Friedrich Carl von Hanstein 1735 1802 preussischer Generalleutnant Carl Philipp Emil von Hanstein 1772 1861 Hessischer Regierungsprasident und Minister des Inneren August von Hanstein Knorr 1803 1878 hessischer Staatsrat Alexander von Hanstein 1804 1884 ab 1826 Graf von Polzig und Beyersdorf Ehemann von Luise von Sachsen Gotha Altenburg Edmund von Hanstein 1808 1887 preussischer Generalleutnant Hermann von Hanstein 1809 1878 Maler in Berlin und Dusseldorf Bruder von Johannes von Hanstein 13 Karl von Hanstein 1809 1877 preussischer Generalmajor Lebrecht Reinhold Moritz von Hanstein 1819 1876 Generalmajor Marie von Hanstein 1820 1882 Schriftstellerin 14 Johannes von Hanstein 1822 1880 Botaniker Sittig von Hanstein 1837 1904 preussischer Verwaltungsbeamter und Mitglied im preussischen Herrenhaus Johannes Emil Werner Karl von Hanstein 1841 1898 Generalmajor Karl von Hanstein 1845 1919 preussischer Generalleutnant Max von Hanstein 1850 1931 preussischer Generalleutnant Peter Hanstein 1853 1925 Grunder des Kunst Auktionshauses Lempertz Thilo von Hanstein 1857 1922 preussischer Generalleutnant Friedrich Bernhard Moritz von Hanstein 1858 1936 Generalmajor Adalbert von Hanstein 1861 1904 Dichter und Schriftsteller Privatdozent an der Technischen Hochschule Hannover Otfrid von Hanstein 1869 1959 Schriftsteller Paula von Hanstein 1883 1966 Schriftstellerin Hans von Hanstein 1883 1975 Generalmajor der Infanterie General der Technische Truppen Wolfram von Hanstein 1899 1965 Schriftsteller Politfunktionar und Geheimagent der DDR in der Bundesrepublik Deutschland Fritz Huschke von Hanstein 1911 1996 Motorsportler und Vizeprasident der AutomobilsportkommissionAdliges Gericht Hanstein BearbeitenNach Inbesitznahme der Burg Hanstein durch die Herren von Hanstein wurden sie zunachst nur Besitzer der Burg und des dazugehorigen Marktes Rimbach und die Gemarkung von Bornhagen und einen Teil vom Hoheberg Die Hansteiner konnten ihren Einfluss aber weiter ausdehnen bis schliesslich im 16 Jahrhundert uber 20 Dorfer und Guter zum Gerichtsbezirk Hanstein gezahlt wurden von Arenshausen im Nordwesten Thalwenden im Nordosten Wiesenfeld im Sudosten und Werleshausen im Sudwesten Weitere heute nicht mehr existierende Orte Schelmerode Hottenrode Bosenrode Friedrichshausen und andere gehorten ebenfalls der Familie von Hanstein In weiteren Dorfern besassen sie Guter und Rechte z B in Siemerode Ershausen Geismar Mit den Lehnsbriefen der Kurmainzer Landesherren sowie hessischen uber Wustheuterode und braunschweigischen Lehnsbriefen erhielt die Familie von Hanstein auch die Gerichtsbarkeit 15 Gerichtsort war die Burg selbst wohl nie in dem nordostlich der Burg gelegenen Dorf Friedrichshausen soll sich eine alte Gerichtsstatte befunden haben bevor der Ort im 14 Jahrhundert wust fiel 16 Im 16 Jahrhundert waren Schwobfeld und Gerbershausen als Gerichtsorte bekannt im zentral gelegenen Gerbershausen wurde etwa 200 Jahre lang Gericht gehalten bevor es 1771 nach Wahlhausen verlegt wurde Ein genauer Standort der Richtstatte oder des Galgens ist schriftlich nicht belegt nordlich von Bornhagen ist allerdings noch ein Galgenberg bekannt Die dazugehorenden Gefangnisse befanden sich zunachst auf der Burg Hanstein und in spaterer Zeit in den Gerichtsorten Gerbershausen und Wahlhausen Das Hansteinsche Gesamtgericht unterstand dem 1540 nach Heiligenstadt verlegten Oberlandgericht und wurde durch Kurmainzische Gerichtsordnungen 1541 1600 und 1779 angepasst Hochste Instanz war das Oberhofgericht des Erzbischof von Mainz Fur die Orte Schachtebich bis 1734 von Bodenhausen und Grosstopfer bis 1465 von Topphere Belehnung durch Kurmainz 1479 mit Lehna 1496 besassen die von Hanstein separate Gerichte mit einer Gerichtsstatte und Richtstatte bei Grosstopfer Die Hansteinsche Gericht bestanden bis zur Eroberung Preussens durch Napoleon im Jahr 1806 1815 wurden alle drei Gerichte wieder eingerichtet und zum Von Hansteinischen Patrimonialgericht zusammengefasst Bis 1849 bestand im Rittergut Oberhof in Wahlhausen das Hansteinsche Patrimonial Gesamt Gericht bestehend aus einem Justizamtmann oder Richter einem Aktuar je zwei Kanzlisten und Gerichtsboten sowie einem Justiz Kommissar 17 Literatur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 326 327 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1863 S 190 192 Digitalisat Carl Philipp Emil von Hanstein Urkundliche Geschichte des Geschlechts der von Hanstein Band 1 Band 2 Digitalisat GGT Justus Perthes Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1856 Gotha 1855 S 279 ff Digitalisat Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1868 Gotha 1867 S 308 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1902 Jg 3 Gotha 1901 S 330 ff Digitalisat Otto Posse Die Siegel des Adels der Wettiner Lande Band II Verlag Wilhelm Baensch Dresden 1906 S 55 57 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 ISSN 0435 2408 Carl Philipp Emil von Hanstein Urkundliche Geschichte des Geschlechts der von Hanstein in dem Eichsfeld in Preussen Provinz Sachsen nebst Urkundenbuch und Geschlechts Tafeln Reprint Mecke Druck und Verlag Duderstadt 2007 ISBN 978 3 936617 39 9 Digitalisat Das Familienarchiv derer von Hanstein auf Besenhausen wird heute im Landesarchiv Sachsen Anhalt verwaltet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanstein Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Hanstein Familie Eichsfeld in der Deutschen Digitalen Bibliothek Wappen des Geschlechts von Hanstein in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Heimatverein Hanstein Bornhagen e V auf burghanstein de Familie von Hanstein im Schlossarchiv Wildenfels auf schlossarchiv deEinzelnachweise Bearbeiten Urkundenbuch des Eichsfeldes 1 S 29 Nummer 47 Urkundenbuch des Eichsfeldes 1 S 74 Nummer 126 Johann Wolf Geschichte und Beschreibung der Stadt Heiligenstadt mit Urkunden Gottingen 1800 S 177 Urkundenbuch des Eichsfeldes 1 S 150 151 Nummer 263 265 a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 4 S 190 192 Bernd Sternal Wolfgang Braun Burgen und Schlosser der Harzregion Band 5 Verlag Sternal Media Norderstedt 2015 S 14 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 253 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1978 S 429 ISBN 3 7980 0767 5 Johann Wolf Geschichte und Beschreibung der Stadt Heiligenstadt mit Urkunden Gottingen 1800 6 S 12 Helmvicus advocatus de Heilgenstadt Hans Dieter von Hanstein Uberblick uber die Geschichte der Familie von Hanstein in Burg Hanstein Zur 700 jahrigen Geschichte einer eichsfeldischen Grenzfeste Mecke Duderstadt 2008 S 25 a b c Bernhard Opfermann Gestalten des Eichsfeldes St Benno Verlag Leipzig und Verlag F W Cordier Heiligenstadt 1968 Friedrich Rehm Handbuch der Geschichte beider Hessen Band 1 Marburg Leipzig 1842 S 270 Kurzbiographie Hermann von Hanstein 1809 in Lowenberg 1878 in Berlin Genre Landschafts und Bildnismaler Miniaturist Aquarellist Porzellanmaler Schuler von Wilhelm Herbig in Berlin wechselnd in Berlin und Dusseldorf tatig 1828 1877 regelmassig auf den Berliner Akademie Ausstellungen vertreten Marie von Hanstein auf literaturport de Hans Dieter von Hanstein Das Semmelhansloch Zum Gesamtgericht Hanstein in Burg Hanstein Zur 700 jahrigen Geschichte einer eichsfeldischen Grenzfeste Mecke Druck und Verlag Duderstadt Eichsfeld 2008 S 145 187 Levin von Wintzingeroda Knorr Die Wustungen des Eichsfeldes Verzeichnis der Wustungen vorgeschichtlichen Wallburgen Bergwerke Gerichtsstatten und Warten innerhalb der landratlichen Kreise Duderstadt Heiligenstadt Muhlhausen und Worbis O Hendel Gottingen 1903 S 327 329 Uber das fruher von Hanstein sche Patrimonial Gesamt Gericht in Wahlhausen an der Werra In Eichsfelder Heimatzeitschrift Mecke Duderstadt 2017 Heft 1 S 6 9 Normdaten Person GND 132759187 lobid OGND AKS VIAF 6103528 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanstein Adelsgeschlecht amp oldid 233238574