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Wiesenfeld ist eine Gemeinde im thuringischen Landkreis Eichsfeld in der Verwaltungsgemeinschaft Ershausen Geismar Wappen Deutschlandkarte 51 269722222222 10 108888888889 319 Koordinaten 51 16 N 10 7 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis EichsfeldVerwaltungs gemeinschaft Ershausen GeismarHohe 319 m u NHNFlache 7 69 km2Einwohner 228 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 30 Einwohner je km2Postleitzahl 37308Vorwahl 036082Kfz Kennzeichen EIC HIG WBSGemeindeschlussel 16 0 61 105Website www ershausen geismar deBurgermeister Udo NolteLage der Gemeinde Wiesenfeld im Landkreis EichsfeldKarte Ortsansicht von NordwestenInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wasser und Abwasser 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWiesenfeld liegt im Westen des Landkreises Eichsfeld nahe der hessischen Grenze zwischen den Gemeinden Rustungen Volkerode und Sickerode Der Wiesenbach eigentlich Wisentbach vereinigt sich bei Wiesenfeld mit dem Hesselbach und heisst unterhalb von Wiesenfeld Rode Hochste Erhebungen in der Umgebung sind die Goburg 543 4 m und der Rachelsberg 512 8 im Westen und der Thomaskopf 390 5 m und der Lichtberg 385 8 Osten Geschichte BearbeitenDie Ortschaft wird im 9 Jahrhundert als Wiesenfelt erstmals erwahnt wo es im Besitz des Klosters Fulda ist Ob es sich aber um das hiesige Wiesenfeld handelt ist nicht belegt Spater war es im Besitz der Herren von Weberstedt die im Dorf eine Kemenate besassen und Burgmanner auf der nahen Burg Greifenstein waren Ab 1380 besassen den Ort die Herren von Hanstein bis 1818 2 Der erste urkundlich erwahnte Kirchenbau fand 1560 statt Der barocke Hochaltar stammt aus dem Jahr 1703 Wiesenfeld gehorte bis zur Sakularisation 1802 zu Kurmainz 1802 bis 1807 wurde der Ort preussisch und kam dann zum Konigreich Westphalen Von 1815 bis 1945 war er Teil der preussischen Provinz Sachsen 1945 wurde das ortliche Rittergut Hessel im Zuge der Bodenreform enteignet und aufgeteilt Bis 1949 war der Ort der sowjetischen Besatzungszone zugeteilt und wurde ab 1949 Teil der DDR Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989 1990 wurde Wiesenfeld von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeintrachtigt Seit 1990 gehort der Ort zum wieder gegrundeten Bundesland Thuringen Drei bauerliche Betriebe ubernahmen als sogenannte Wiedereinrichter die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse von der ortlichen LPG so auch Gut Hessel Westlich der Ortslage im Tal des Hesselbaches befand sich das alte Gut Hessel welches 1945 im Rahmen der Bodenreform enteignet wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1994 263 1995 277 1996 270 1997 268 1998 267 1999 263 2000 260 2001 258 2002 255 2003 256 2004 256 2005 263 2006 268 2007 255 2008 250 2009 251 2010 242 2011 239 2012 241 2013 239 2014 230 2015 224 2016 225 2017 223 2018 223 2019 218 2020 220 2021 225 2022 228Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Wiesenfeld setzt sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen Bei der Kommunalwahl am 7 Juni 2009 3 am 25 Mai 2014 4 und am 26 Mai 2019 5 lautete jeweils das Ergebnis Wahlvorschlag Manner Burschenverein 6 SitzeBurgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Udo Nolte wurde am 6 Juni 2010 gewahlt und am 5 Juni 2016 wiedergewahlt 6 veraltet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWasser und Abwasser Bearbeiten Die Abwasserentsorgung wurde auf den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld ubertragen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Wiesenfeld nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Kirche St Peter und Paul Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes aus dem 17 Jahrhundert Zwei Eichen westlich des Gutes Hessels wobei eine einen Brusthohenumfang von 6 90 m 2014 hat 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseiten uber Wiesenfeld Eintrag zu Herrenhaus Wiesenfeld in der privaten Datenbank Alle Burgen Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Hrsg Ulrich Harteisen Ansgar Hoppe et al Das Eichsfeld Band 79 der Reihe Landschaften in Deutschland Verlag Bohlau Wien Koln Weimar 2018 S 335 Kommunalwahlen in Thuringen am 7 Juni 2009 Wahlen der Gemeinde und Stadtratsmitglieder Vorlaufige Ergebnisse PDF 1 9 MB Der Landeswahlleiter abgerufen am 10 Marz 2010 Gemeinderatswahl 2014 in Thuringen endgultiges Ergebnis Landeswahlleiter Thuringen abgerufen am 1 Marz 2022 Gemeinderatswahl 2019 in Thuringen endgultiges Ergebnis Landeswahlleiter Thuringen abgerufen am 1 Marz 2022 Burgermeisterwahlen in Thuringen Landeswahlleiter Thuringen abgerufen am 1 Marz 2022 Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Eichsfeld Am Ohmberg Arenshausen Asbach Sickenberg Berlingerode Birkenfelde Bodenrode Westhausen Bornhagen Brehme Breitenworbis Buhla Burgwalde Buttstedt Dieterode Dietzenrode Vatterode Dingelstadt Ecklingerode Effelder Eichstruth Ferna Freienhagen Fretterode Geisleden Geismar Gerbershausen Gernrode Glasehausen Grossbartloff Haynrode Heilbad Heiligenstadt Heuthen Hohengandern Hohes Kreuz Kella Kirchgandern Kirchworbis Krombach Kullstedt Leinefelde Worbis Lenterode Lindewerra Lutter Mackenrode Marth Niederorschel Pfaffschwende Reinholterode Rohrberg Rohrig Rustenfelde Schachtebich Schimberg Schonhagen Schwobfeld Sickerode Sonnenstein Steinbach Steinheuterode Tastungen Teistungen Thalwenden Uder Volkerode Wachstedt Wahlhausen Wehnde Wiesenfeld Wingerode Wustheuterode Normdaten Geografikum GND 1064354661 lobid OGND AKS VIAF 313266716 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesenfeld Eichsfeld amp oldid 236568678