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Steinheuterode ist eine Gemeinde im thuringischen Landkreis Eichsfeld Steinheuterode gehort zur Verwaltungsgemeinschaft Uder Sie ist ungefahr 30 km von der Universitatsstadt Gottingen entfernt Im naheren Umkreis der Gemeinde 15 70 km befinden sich auch die verschiedenen Mittelpunkte Deutschlands je nach Berechnungsmethode Wappen Deutschlandkarte51 380833333333 10 068333333333 275 Koordinaten 51 23 N 10 4 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis EichsfeldVerwaltungs gemeinschaft UderHohe 275 m u NHNFlache 2 53 km2Einwohner 293 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 116 Einwohner je km2Postleitzahl 37318Vorwahl 036083Kfz Kennzeichen EIC HIG WBSGemeindeschlussel 16 0 61 091Adresse der Verbandsverwaltung Siedlung 1437318 UderWebsite vg uder deBurgermeisterin Rita Spies CDU Lage der Gemeinde Steinheuterode im Landkreis EichsfeldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Wappen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wasser und Abwasser 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Dorfkirche nbsp Herrenhaus des Ritterguts abgerissenAm Fusse des Steinbergs auf 316 m Hohe liegt in einem Tal der von Wald umgebene Ort Steinheuterode Die Hauser sind um die St Alban Kirche und um das ehemalige Rittergut das nun als Dorfgemeinschaftshaus genutzt wird angeordnet Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes geht auf das Jahr 1228 zuruck in dem der Ort als Hauwerterode erwahnt wurde Zur Unterscheidung vom Eichsfeldort Wustheuterode erhielt der Ort 1619 den Beinamen Stein Das Rittergut wurde im Jahr 1575 erbaut 1732 wurde auf dem Hof des Rittergutes der Springbrunnen Regine errichtet Landesherr war bis 1802 Kurmainz 1802 bis 1945 mit einer kurzen Unterbrechung durch das Konigreich Westphalen Preussen 1945 bis 1949 war der Ort Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989 1990 wurde Steinheuterode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeintrachtigt Seit 1990 gehort der Ort zum wieder gegrundeten Bundesland Thuringen Wappen Bearbeiten Blasonierung In Blau einen goldenen Berg darin ein schwarzer Baumstumpf daraus wachsend einen silbernen golden bewehrten Ziegenbock rechts oben begleitet von einem goldenen Eichenblatt Das Wappen zeigt zentral einen Ziegenbock der auf den Spitznamen der Einwohner Steintreeder Zeggenbocke anspielt solche Spitznamen sind fur Orte im Eichsfeld weit verbreitet Das goldene Eichenblatt verweist auf die Lage der Gemeinde im Eichsfeld Die Grundung des Dorfes als Rodesiedlung wird durch den Baumstumpf im Vordergrund symbolisiert Der Lage des Ortes am Steinberg wird durch den Berg im Schildfuss Rechnung getragen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1994 239 1995 250 1996 265 1997 281 1998 288 1999 301 2000 299 2001 308 2002 299 2003 296 2004 286 2005 290 2006 281 2007 274 2008 261 2009 263 2010 256 2011 250 2012 250 2013 251 2014 256 2015 262 2016 267 2017 273 2018 279 2019 282 2020 291 2021 300 2022 293Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Steinheuterode setzt sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen CDU 4 Sitze FW Steinheuterode 2 Sitze Stand Kommunalwahl am 5 Mai 2014 2 Burgermeister Bearbeiten Die ehrenamtliche Burgermeisterin Rita Spies wurde am 5 Juni 2016 gewahlt 3 Von 1999 bis 2016 war Bernd Rosenstock CDU der Burgermeister 4 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWasser und Abwasser Bearbeiten Die Trinkwasserver und Abwasserentsorgung wurde auf den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld ubertragen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinheuterode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eichsfelder Schulen prasentieren ihren Landkreis Steinheuterode Memento vom 6 Oktober 2011 im Internet Archive Mittelpunkte Deutschlands Tischtennissportverein Steinheuterode e V Infos und aktuelle Veranstaltungen in SteinheuterodeEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Kommunalwahlen in Thuringen am 25 Mai 2014 Wahlen der Gemeinde und Stadtratsmitglieder Vorlaufige Ergebnisse PDF Der Landeswahlleiter abgerufen am 23 Mai 2017 Kommunalwahlen in Thuringen am 5 Juni 2016 Wahlen der Burgermeister Vorlaufige Ergebnisse Der Landeswahlleiter abgerufen am 23 Mai 2017 Burgermeisterwahlen in ThuringenStadte und Gemeinden im Landkreis Eichsfeld Am Ohmberg Arenshausen Asbach Sickenberg Berlingerode Birkenfelde Bodenrode Westhausen Bornhagen Brehme Breitenworbis Buhla Burgwalde Buttstedt Dieterode Dietzenrode Vatterode Dingelstadt Ecklingerode Effelder Eichstruth Ferna Freienhagen Fretterode Geisleden Geismar Gerbershausen Gernrode Glasehausen Grossbartloff Haynrode Heilbad Heiligenstadt Heuthen Hohengandern Hohes Kreuz Kella Kirchgandern Kirchworbis Krombach Kullstedt Leinefelde Worbis Lenterode Lindewerra Lutter Mackenrode Marth Niederorschel Pfaffschwende Reinholterode Rohrberg Rohrig Rustenfelde Schachtebich Schimberg Schonhagen Schwobfeld Sickerode Sonnenstein Steinbach Steinheuterode Tastungen Teistungen Thalwenden Uder Volkerode Wachstedt Wahlhausen Wehnde Wiesenfeld Wingerode Wustheuterode Normdaten Geografikum GND 4808252 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinheuterode amp oldid 236220641