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Ecklingerode auch Ecklingerode im Eichsfeld ist eine Gemeinde im thuringischen Landkreis Eichsfeld rund drei Kilometer ostlich von Duderstadt direkt an der Grenze zu Niedersachsen Sie gehort zur Verwaltungsgemeinschaft Lindenberg Eichsfeld Wappen Deutschlandkarte51 503333333333 10 311666666667 200 Koordinaten 51 30 N 10 19 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis EichsfeldVerwaltungs gemeinschaft Lindenberg EichsfeldHohe 200 m u NHNFlache 8 12 km2Einwohner 702 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 86 Einwohner je km2Postleitzahl 37339Vorwahl 036071Kfz Kennzeichen EIC HIG WBSGemeindeschlussel 16 0 61 026Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Hauptstrasse 1737339 TeistungenWebsite www ecklingerode deBurgermeister Rene Sieber Burger fur Ecklingerode Lage der Gemeinde Ecklingerode im Landkreis EichsfeldKarte Blick auf Ecklingerode vom Mittelberg zwischen Brehme und Wehnde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung geht auf eine Schenkungsurkunde von Graf Hermann von Harzburg und seinem Bruder Graf von Werder aus dem Jahre 1221 zuruck Vom 14 bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts gehorte Ecklingerode zum Westerhagenschen Gericht Berlingerode Landesherr war bis 1802 Kurmainz 1802 bis 1807 war der Ort preussisch und kam dann zum Konigreich Westphalen 1815 bis 1945 war er Teil der preussischen Provinz Sachsen In den Ort kamen 1940 funf polnische Zwangsarbeiter denen spater noch weitere ukrainische und russische Zwnagsarbeiter folgten 1943 mussten 27 Zwangsarbeiter bei Bauern arbeiten 2 1945 bis 1949 kam der Ort zur sowjetischen Besatzungszone und war ab 1949 Teil der DDR Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989 1990 wurde Ecklingerode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeintrachtigt Seit 1990 gehort der Ort zum wieder gegrundeten Bundesland Thuringen Einwohnerentwicklung BearbeitenEntwicklung der Einwohnerzahl 31 Dezember 1994 943 1995 962 1996 966 1997 885 1998 880 1999 877 2000 873 2001 852 2002 837 2003 838 2004 818 2005 825 2006 815 2007 793 2008 792 2009 781 2010 772 2011 723 2012 712 2013 712 2014 724 2015 727 2016 738 2017 723 2018 718 2019 721 2020 705 2021 711 2022 702Datenquelle Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Ecklingerode setzt sich aus acht Gemeinderatsmitgliedern zusammen CDU 2 Sitze Wahlvorschlag Burger fur Ecklingerode 6 Sitze Stand Kommunalwahl am 25 Mai 2014 3 Burgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Rene Sieber Burger fur Ecklingerode wurde am 5 Juni 2016 gewahlt 4 Wappen BearbeitenBlasonierung Gespalten von Silber und Grun vorn eine grune Tabakpflanze mit roter Blute hinten ein stilisierter silberner Bildstock Sehenswurdigkeiten BearbeitenSt Valentinskirche mit barockem Seitenaltar und Valentinusbild SaulenbildstockWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ecklingerode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prasenz auf Verwaltungsgemeinschaft Lindenberg EichsfeldEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu Thuringer Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933 1945 Hrsg Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu den Statten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 1945 Bd 8 Thuringen VAS Verlag fur Akademische Schriften Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 88864 343 0 S 33 Gemeinderatswahl 2014 in Thuringen endgultiges Ergebnis Der Landeswahlleiter abgerufen am 29 Mai 2017 Burgermeisterwahlen in Thuringen Thuringer Landesamt fur Statistik abgerufen am 29 Mai 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Eichsfeld Am Ohmberg Arenshausen Asbach Sickenberg Berlingerode Birkenfelde Bodenrode Westhausen Bornhagen Brehme Breitenworbis Buhla Burgwalde Buttstedt Dieterode Dietzenrode Vatterode Dingelstadt Ecklingerode Effelder Eichstruth Ferna Freienhagen Fretterode Geisleden Geismar Gerbershausen Gernrode Glasehausen Grossbartloff Haynrode Heilbad Heiligenstadt Heuthen Hohengandern Hohes Kreuz Kella Kirchgandern Kirchworbis Krombach Kullstedt Leinefelde Worbis Lenterode Lindewerra Lutter Mackenrode Marth Niederorschel Pfaffschwende Reinholterode Rohrberg Rohrig Rustenfelde Schachtebich Schimberg Schonhagen Schwobfeld Sickerode Sonnenstein Steinbach Steinheuterode Tastungen Teistungen Thalwenden Uder Volkerode Wachstedt Wahlhausen Wehnde Wiesenfeld Wingerode Wustheuterode Normdaten Geografikum GND 1211559335 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ecklingerode amp oldid 236968428