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Die Katharinenkirche in Oppenheim gilt als eine der bedeutendsten gotischen Kirchen am Rhein zwischen Strassburg und Koln Ihre Errichtung erfolgte in Abschnitten im 13 14 und 15 Jahrhundert Katharinenkirche von den westlichen Weinbergen ausBlick in das KirchenschiffBauphasen der Katharinenkirche Der spatgotische Westchor fehlt im Plan Rot spatromanische Westfassade Gelb hochgotischer Chor Grun Langhaus des 14 Jh Blau Erganzungen des 15 Jh Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Wiederaufbau 4 Oppenheimer Rose 4 1 Legende von der Oppenheimer Rose 5 Ausstattung 5 1 Taufbecken 5 2 Grabdenkmaler 6 Orgeln 7 Pfarrer 8 Literatur 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeschichte BearbeitenIm Zuge der Bemuhungen des Mainzer Erzbischofs in Oppenheim Fuss zu fassen beanspruchte er mit der Neustadt die schon jetzt zum Bistum Mainz gehorte auch das Patronatsrecht uber die gerade fertiggestellte Katharinenkirche die bisher vom Seelsorger von St Sebastian betreut wurde Konig Richard von Cornwall trennte 1258 die beiden Kirchen und legte die Diozesangrenzen von Mainz und Worms mitten durch die Stadt Die Katharinenkirche wurde mainzisch und Pfarrkirche der mainzischen Neustadt Die Sebastianskirche fiel dem Bistum Worms zu und blieb Pfarrkirche der wormsischen Altstadt Im Jahr 1317 hatte der Mainzer Erzbischof an der Katharinenkirche ein Stift d h die Einrichtung wurde einer Gemeinschaft von Geistlichen zugewiesen die regelmassig Gottesdienst zu halten hatten Kollegiatstift Nach 1400 fugten die Stiftsherren einen eigenen Chor im Westen hinzu 1439 geweiht Die Katharinenkirche war seit 1556 lutherische seit 1565 reformierte Pfarrkirche Oppenheims Nach dem Westfalischen Frieden von 1648 wurde die Kirche endgultig den Reformierten ubergeben bis sie seit 1822 als gemeinsames Gotteshaus fur die unierten Lutheraner und Reformierten diente Baugeschichte Bearbeiten nbsp Die Katharinenkirche als Ruine um 1800 Zeichnung des Speyerer Malers Johannes RulandDer erste Bau der Katharinenkirche durfte mit der Stadterhebung Oppenheims 1226 begonnen worden sein 1234 erfolgte die Gewahrung eines Ablasses fur den Kirchenneubau 1258 die Erhebung zur Pfarrkirche Von diesem Bau sind die beiden spatromanischen Westturme erhalten die zusammen mit den Ausgrabungen von 1878 bis 1889 eine Emporenbasilika erschliessen lassen 1 Bereits 1262 soll in Anwesenheit von Konig Richard von Cornwall der Grundstein zum heutigen gotischen Kirchenneubau gelegt worden sein der Baubetrieb der Kirche fabrica parrochiae ist 1291 erstmals erwahnt In dieser Zeit entstanden unter Einfluss des Strassburger Munsters die Ostteile der Kirche mit Chor Diagonalkapellen und dem Querhaus mit seinem Vierungsturm 2 Hinsichtlich der Bauchronologie des Langhauses bestehen unterschiedliche Auffassungen Nach Bernhard Schutz wurde ab 1305 die Nordseite durch einen Kolner Meister errichtet ab 1317 Inschrift am Strebepfeiler wurde dann die Sudseite in reicheren gleichfalls kolnischen Formen begonnen bis 1340 sei dann der Anbau des nordlichen Seitenschiffs erfolgt 3 Nach jungeren Uberlegungen gehort letzteres bereits zur ersten Langhausphase die deutlich strassburgisch gepragt war Mit dem Bau der sudlichen Schaufassade machte sich dann ab 1317 der Einfluss des Freiburger Munsters bemerkbar und erst mit dem Bau des Obergadens tritt der Kolner Einfluss in den Vordergrund 4 Ab etwa 1400 kam es zum Neubau des spatgotischen Westchores fur dessen Portal 1414 der Frankfurter Stadtbaumeister Madern Gerthener verpflichtet wurde 1439 wurde der Chor geweiht Das reiche 1934 37 rekonstruierte Gewolbe dessen ursprungliche Gestalt in einer mittelalterlichen Bauzeichnung uberliefert ist wurde erst nachtraglich eingezogen vermutlich durch den aus Worms stammenden Strassburger Munsterbaumeister Jodok Dotzinger 5 1689 fiel das Bauwerk der Zerstorung durch die Franzosen zum Opfer Die Dacher wurden zerstort und nahezu samtliche Fenster in der Folgezeit sturzten fast alle Gewolbe zusammen Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Kopf von Theodor Heuss mittig in einem Wimperg der Sudseite Darunter Blattmaske ArchivoltenzoneDer Stadtbevolkerung war es nicht moglich die Kirche neu aufzubauen Man versuchte auszubessern und die verbliebenen Bausubstanz zu bewahren Unter anderem versah man damals den Hauptturm mit einer barocken Haube In den Jahren 1834 bis 1845 fand eine erste umfassende Renovierung unter Kreisbaumeister Ignaz Opfermann statt 1873 regte der Notar Lippold die Bildung eines Bauvereins an der eine Restaurierung vorbereitete Die Bevolkerung brachte die notwendigen Mittel auf und 1889 war die Kirche fertig Diese ab 1879 begonnene zweite Renovierung erfolgte durch den Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt und seinen Sohn Heinrich von Schmidt Vier Glasfenster schuf Alexander Linnemann aus Frankfurt Die Wiedereinwolbung des Westchores konnte erst 1937 unter Paul Meissner abgeschlossen werden Die Glasmalerei konzipierte Otto Linnemann aus Frankfurt u a auch das Westrosenfenster Umfangreiche Unterlagen dazu bewahrt das Linnemann Archiv auf 1959 wurden erneut umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen Dabei erhielt die Kopfskulptur eines Obergaden Wimpergs der Sudseite die erneuert werden musste die Gesichtszuge des Bundesprasidenten Theodor Heuss 6 1965 wurden die Nordfront der Kirche und die Galerie des Vierungsturms renoviert Oppenheimer Rose Bearbeiten nbsp Sudfassade der Katharinenkirche mit Rosettfenster nbsp Katharinenkirche Oppenheim LilienfensterDie Katharinenkirche ist vor allem wegen ihrer Fenster beruhmt Die bedeutendsten sind die beiden Fenster in der Sudfassade das Lilienfenster das 1937 neuverglast wurde und die sogenannte Oppenheimer Rose deren Glasscheiben aus dem 14 Jahrhundert 1332 1333 weitgehend original erhalten sind Als Grundriss der Oppenheimer Rose diente eine Heckenrose das Zeichen der Liebe Gottes zu den Menschen Die Mitte des Fensters ziert der Reichsadler das Oppenheimer Stadtwappen Im Kreis um das Stadtwappen sind die Wappen der Oppenheimer Ratsherren aus dem Jahre 1332 33 angeordnet Legende von der Oppenheimer Rose Bearbeiten Die Burger der Stadt Oppenheim hatten als Bildhauer fur ihre Kirche einen bekannten Meister aus Mainz gewonnen Neben vielem anderen entwarf er mit grosser Sorgfalt das Masswerk einer Fensterrose Die Ausfuhrung der Rose uberliess er allerdings einem Gesellen Dieser war mit Feuereifer bei der Sache Beim Bauen veranderte er ohne es zu bemerken den Entwurf seines Meisters und schuf so ein eigenes Kunstwerk Als der Meister die Veranderungen sah schalt er ihn Das ganze Bildwerk hat deine Bubenhand verdorben Ein Faustschlag traf den Gesellen der so unglucklich vom Gerust fiel dass er seinen Verletzungen erlag Die Oppenheimer hielten den Sturz fur einen Unglucksfall Als sie die hervorragende Arbeit des Gesellen sahen sagten sie Der Lehrjunge hat seinen Meister ubertroffen Seitdem liess die Kunst des Meisters nach und er starb nach wenigen Jahren in geistiger Umnachtung 7 Ausstattung Bearbeiten nbsp Taufstein Katharinenkirche in OppenheimTaufbecken Bearbeiten Der Entwurf fur das Taufbecken stammt von dem geburtig aus Oppenheim stammenden Architekten Paul Wallot dem Erbauer des Reichstagsgebaudes in Berlin In der Gestalt des Taufsteins vermag man Anklange an die damalige Kuppelkonstruktion dieses Gebaudes zu erkennen Gestiftet wurde das Taufbecken im Jahre 1888 von Johann Wilhelm Wallot dem Vater von Paul Wallot Grabdenkmaler Bearbeiten Die Mitglieder der in Oppenheim ansassigen Adelsfamilien waren bestrebt sich in der Katharinenkirche beisetzen zu lassen Ursprunglich befanden sich uber 100 Grabdenkmaler in der Kirche Viele von ihnen wurden bei der Zerstorung der Stadt 1689 vernichtet Unter den erhaltenen Grabdenkmalern sind wegen ihrer kunstlerischen Qualitat die der Dalberger hervorzuheben Sie waren wie viele andere Adelsgeschlechter als Lehnsleute des Kurfursten von der Pfalz nach Oppenheim gekommen und hatten hier eine ihrer Grablegen Im Einzelnen existieren hier die Epitaphien von Johann XI Kammerer von Worms 1415 und seiner Frau Anna geb von Bickenbach 1415 Anna von Helmstatt Witwe Johann XVII von Dalberg 1410 Wolfgang III Kammerer von Worms genannt von Dalberg 1426 1476 und seine Gattin Gertrud von Greiffenclau zu Vollrads 1502 Friedrich VI von Dalberg 1459 1506 und Gattin Katharina von Gemmingen 1517 Wolfgang VI von Dalberg 1473 1522 und Gattin Agnes von Sickingen 1517 Schwester von Franz von SickingenVon bemerkenswerter Qualitat ist auch das Epitaph des kaiserlichen Offiziers Conrad von Hanstein 1553 mit seiner stehenden Vollfigur nbsp Grabmal Johann XI Kammerer von Worms genannt von Dalberg und Anna von Bickenbach nbsp Grabmal Anna von Dalberg nbsp Epitaph Wolfgang III Kammerer von Worms nbsp Epitaph Gertrud von Dalberg geb von Greiffenclau Gattin Wolf II nbsp Doppelepitaph Friedrich VI von Dalberg und Gattin Katharina von Gemmingen nbsp Doppelepitaph Wolfgang VI von Dalberg und Gattin Agnes von Sickingen nbsp Grabmal des Offiziers Conrad von HansteinNeben diesen Epitaphien befanden sich in der Kirche bis zu deren Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1689 auch noch eine Reihe heute verlorener Totenschilde fur Ritter aus der Familie derer von Dalberg 8 Wolfgang VI von Dalberg 1522 Wolfgang VII von Dalberg 1527 bestattet in St Peter in Herrnsheim heute Worms Dieter VI von Dalberg 1530 der allerdings in der Kirche von Wallhausen bestattet wurde Ein Doppelepitaph fur ihn und seine Frau Gertrud von Palandt befindet sich an der dortigen Kirchhofmauer 9 Ludwig I von Dalberg 1530 Philipp IV von Dalberg 1533 bestattet in St Peter in Herrnsheim heute Worms Georg von Dalberg 1561Uber die oben genannten Epitaphien hinaus gibt oder gab es in der Kirche noch weitere Grabinschriften fur Mitglieder der Familien Kammerer von Worms und von Dalberg 10 Johann XIV von Dalberg 1383 Greta von Dalberg Tochter von Johann XIV 1383 Elisabeth von Winneburg Frau von Johann XI von Dalberg 1397 Anm 1 Anna von Dalberg Tochter von Johann XI von Dalberg 1410 Ida von Dalberg Tochter von Johann XI von Dalberg 1411 Ludwig I von Dalberg 1530 Philipp IV von Dalberg 1533 bestattet in St Peter in Herrnsheim heute Worms Georg von Dalberg 1561Historische Quellen zu den Grabinschriften finden sich bei Georg Helwich 11 1610 und Friedrich Peter Wundt 12 1791 Orgeln Bearbeiten nbsp Westfassade mit OrgelDie grosse Orgel der Katharinenkirche wurde 2004 bis 2006 von Gerald Woehl Marburg erbaut Das Instrument besteht teilweise aus historischem Pfeifenmaterial aus der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker aus dem Jahr 1871 Bislang wurden 17 Register der Walcker Orgel im neuen Instrument wieder verwendet Der Einbau zweier weiterer Register ist fur einen spateren Zeitpunkt vorgesehen Das Instrument hat mechanische Spieltrakturen und mechanische Koppeln Die Registertraktur ist elektrisch 13 I Hauptwerk C a31 Principal 16 2 Bordun 16 W v 3 Principal 8 4 Rohrflote 8 W5 Flute harmonique 8 6 Gambe 8 W7 Octave 4 8 Gemshorn 4 W9 Quinte aus Nr 11 2 2 3 W10 Octave 2 11 Cornett IV VI W12 Mixtur VI 2 12b Cimbel III 1 1 3 13 Trompete 16 14 Trompette 8 II Schwellwerk C a315 Gedeckt 16 W16 Principal 8 W17 Salicional 8 W18 Unda maris 8 19 Doppelflote 8 20 Gedeckt 8 W21 Octave 4 W22 Flote 4 W23 Nasard 2 2 3 24 Octave 2 W25 Terz 1 3 5 26 Mixtur IV V 2 27 Trompete 8 W v 28 Clarinette 8 Tremulant III Recit C a329 Quintaton 16 30 Flute traversiere 8 31 Cor de nuit 8 32 Viole de Gambe 8 33 Voix celeste 8 34 Fugara 4 W35 Flute octaviante 4 36 Octavin 2 37 Bombarde 16 38 Trompette harm 8 39 Clairon harm 4 40 Basson Hautbois 8 41 Voix humaine 8 Tremulant Pedal C f142 Gross Untersatz 32 43 Grand Bourdon 32 44 Principal Nr 1 16 45 Kontrabass 16 W46 Violon 16 47 Subbass 16 W48 Gedecktbass Nr 15 16 W49 Octavbass 8 50 Violoncello 8 51 Bassflote 8 52 Flote 4 53 Posaune 16 W54 Basstrompete 8 55 Bombarde 16 56 Trompette 8 57 Clairon 4 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktavkoppeln III P Suboktavkoppeln I I III I III II III III Spielhilfen Anmerkungen Setzeranlage CrescendowalzeW Register von Walcker aus dem Jahr 1871 W v historisches Register von Walcker fur spateren Einbau vorbereitetIm Querhaus des Ostchores der Katharinenkirche steht als Chororgel ein schwellbares Polyphon der Firma Debierre Nantes Prototyp von 1885 mit der Disposition Bordun 16 Bordun 8 Flute harmonique 8 Violoncello 8 Voix celeste 8 Flute octaviante 4 Trompette 8 Superoktavkoppel Manual Umfang C bis g3 Geteilte Lade h0 c1 mechanische Transponiereinrichtung in alle 12 Halbtone mechanische Balganlage und elektrisches Geblase Die Katharinenkirche besitzt als weitere Orgel in der Michaelskapelle ein Positiv das 1981 von der Firma Zimnol erbaut wurde Es hat folgende Disposition I Manual1 Gedackt 8 2 Flote 4 3 Prinzipal 2 Als Kirchenmusiker sind seit Juni 1992 Propsteikantor Ralf Bibiella und Katrin Bibiella tatig Pfarrer Bearbeiten1797 bis 1807 war Karl Mohr zweiter Pfarrer an der Katharinenkirche Literatur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 S 686 691 Hildebrand Gurlitt Die Katharinenkirche in Oppenheim a Rh Urban Verlag Freiburg i Br 1930 unter dem Titel Baugeschichte der Katharinenkirche in Oppenheim a Rh Dissertation Universitat Frankfurt 1924 Julian Hanschke Oppenheim am Rhein Baugeschichte Baudenkmaler Stadtgestalt Materialien zur Baugeschichte 16 Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 941850 22 4 Julian Hanschke Das spatgotische Gewolbe des Westchores der Oppenheimer Katharinenkirche Rekonstruktion nach einem mittelalterlichen Bauplan In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 4 1 2012 S 69 76 Ivo Rauch Memoria und Macht Die mittelalterlichen Glasmalereien der Oppenheimer Katharinenkirche und ihre Stifter Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1997 ISBN 3 929135 13 2 Walter Moller Die Grabdenkmaler der Kammerer von Worms gen von Dalberg in der Katharinenkirche in Oppenheim In Volk und Scholle Heimatblatter fur beide Hessen Nassau und Frankfurt am Main war die Verbandszeitschrift des Hessischen Verkehrsverbandes 11 1933 Heft 7 8 S 189 191 und 10 Tafeln Bernhard Schutz Die Katharinenkirche in Oppenheim de Gruyter Berlin 1982 ISBN 3 11 008349 3 Carl J H Villinger Die Kammerer von Worms genannt von Dalberg und ihre Beziehungen zu Oppenheim In 1200 Jahre Oppenheim am Rhein Stadt Oppenheim Oppenheim 1965 S 55 68 Anmerkungen Bearbeiten Villinger Die Kammerer von Worms S 66 gibt das Todesjahr mit 1383 an Einzelnachweise Bearbeiten Julian Hanschke Oppenheim am Rhein Baugeschichte Baudenkmaler Stadtgestalt Karlsruhe 2010 S 186 192 Julian Hanschke Oppenheim am Rhein Baugeschichte Baudenkmaler Stadtgestalt Karlsruhe 2010 S 192 200 Bernhard Schutz Die Katharinenkirche in Oppenheim Berlin 1982 Julian Hanschke Oppenheim am Rhein Baugeschichte Baudenkmaler Stadtgestalt Karlsruhe 2010 S 201 209 Julian Hanschke Das spatgotische Gewolbe des Westchores der Oppenheimer Katharinenkirche Rekonstruktion nach einem mittelalterlichen Bauplan In Insitu 4 2012 S 69 76 PDF Dokument zur Katharinenkirche S 3 Die Katharinenkirche in Oppenheim regionalgeschichte net Abgerufen am 12 Februar 2020 Villinger Die Kammerer von Worms S 55 Johannes Bollinger 100 Familien der Kammerer von Worms und der Herren von Dalberg Bollinger Worms Herrnsheim 1989 Ohne ISBN S 38 Villinger Die Kammerer von Worms S 66f Villinger Die Kammerer von Worms S 66 Friedrich Peter Wundt Versuch einer statistischen Topographie des Churpfalzischen Oberamtes Oppenheim Schwan amp Gotz Mannheim 1791 Naheres zur Geschichte und Disposition der OrgelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Katharinenkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Katharinen Oppenheim auf der Website der Evangelischen Kirchengemeinde Oppenheim Grabmal von Johann Kammerer von Worms genannt von Dalberg und Anna von Bickenbach auf Welt der Wappen E Book zur Katharinenkirche 182 MB auf den Seiten des Gymnasium in NackenheimNormdaten Geografikum GND 4214987 3 lobid OGND AKS 49 853855555556 8 3545861111111 Koordinaten 49 51 13 9 N 8 21 16 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katharinenkirche Oppenheim amp oldid 226582679