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Das Bistum Worms lat Episcopatus Wormatiensis war eine katholische Diozese mit Sitz in Worms fur die Diozese lat auch Wormatiensis Dioecesis Das in der Spatantike begrundete Bistum erreichte in der Karolingerzeit und im Hochmittelalter einen Hohepunkt an Macht und Einfluss Bischofskirche war der Wormser Dom einer der drei rheinischen Kaiserdome Das Hochstift Worms hatte auch die weltliche Gewalt uber den Lobdengau ein kleines Gebiet um Ladenburg inne Durch die Reformation verlor das Bistum einen Grossteil seiner Pfarreien und wurde zur Zeit der Franzosischen Revolution um 1800 aufgelost Wappen des Bistums Worms Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Bistums 1 1 Fruhzeit 1 2 Mittelalter 1 3 Nachreformatorische Zeit 1 4 Wissenswert 2 Geschichte des Hochstifts Worms 2 1 Besitz im Mittellahngebiet Mittelhessen 2 2 Landeseinteilung 2 2 1 Amtskellerei Lampertheim 2 2 2 Amtskellerei Horchheim 2 2 3 Amtskellerei Dirmstein 2 2 4 Amtskellerei Neuleiningen 2 2 5 Amtsschaffnerei Neuhausen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte des Bistums Bearbeiten nbsp Abgrenzung des Bistums im MittelalterFruhzeit Bearbeiten Die Ursprunge des Bistums Worms liegen fruhestens in konstantinischer Zeit So ist 346 fur die umstrittene Kolner Synode zwar ein Bischof erwahnt fur diese Zeit aber keine Kathedrale nachweisbar Erst in frankischer Zeit setzt die Wormser Bischofsliste mit dem 614 an der Pariser Synode teilnehmenden Bischof Berthulf wieder ein Verschiedene auf Metzer Einflusse verweisende Indizien machen eine Reorganisation der Diozese unter der Herrschaft der des dort residierenden austrasischen Konigs Childebert II 575 596 wahrscheinlich Nur wenig spater finden sich bereits erste Wormser Missionszentren rechts des Rheins Mittelalter Bearbeiten nbsp Denkmal fur Bischof Burchard vor dem Wormser DomUnter den Karolingern bildete Worms ein Zentrum der Macht so dass seine Bischofe im 8 und 9 Jahrhundert dem Konigshof nahestanden und ihr Amt oftmals zugleich mit einem ausserhalb der Diozese gelegenen Abbatiat verbanden Das dem Metropolitanverband Mainz angehorende Bistum verfugte im 12 Jahrhundert immer noch uber eine beachtliche Wirtschaftskraft und gliederte sich in vier Archidiakonate Deren Inhaber waren der Dompropst fur Worms und das linksrheinische Hinterland der Propst von St Paul in Worms fur den linksrheinischen Nordteil des Bistums der Propst von St Cyriakus in Neuhausen fur den Lobdengau und der Propst von St Peter in Wimpfen fur den Elsenzgau und den Gartachgau im ostlichen Bereich der Diozese Das Domkapitel verfugte 1270 uber 50 Prabenden deren Zahl bis 1291 auf 44 fiel und 1475 noch 43 zahlte Die Zahl der Kanoniker belief sich jedoch nur auf 35 wozu es noch sechs weitere Prabenden gab deren Inhaber keine Kanoniker waren und welche die Priesterweihe besitzen mussten Seit 1281 nahm das Kapitel keine Burgerlichen mehr in seine Reihen auf so dass seine Mitglieder vor allem dem pfalzischen Adel entstammten Seit dem 13 Jahrhundert liessen sich die Bischofe in Pontifikalfunktionen durch Weihbischofe vertreten Im 14 Jahrhundert verloren die Archidiakone an Bedeutung und der Einfluss des Generalvikars stieg merklich an Im ausgehenden Mittelalter bestand das Bistum aus den zehn Dekanaten Dirmstein Guntersblum Westhofen Leiningen Freinsheim Landstuhl Weinheim Waibstadt Schwaigern und Heidelberg 1 mit etwa 255 Pfarreien und etwas uber 400 geistlichen Personen innerhalb der Bischofsstadt Nachreformatorische Zeit Bearbeiten Im 16 Jahrhundert fielen weite Teile des Bistums der Reformation zum Opfer so dass der papstliche Legat Commodone auf dem Augsburger Reichstag 1566 eine wenigstens vorubergehende Vereinigung mit dem Bistum Mainz vorschlug was dann jedoch nicht geschah Um 1600 zahlte das Bistum lediglich noch 15 Pfarreien Um das Uberleben des Bistums zu sichern achtete das Domkapitel bereits seit dem Ende des 16 Jahrhunderts darauf dass seine Elekten bereits vor ihrer Bischofswahl uber Einfluss und Pfrunden ausserhalb des Bistums verfugten und nach dem Dreissigjahrigen Krieg verzichtete es dann auch endgultig auf eine Wahl ex gremio und postulierte stattdessen auswartige geistliche Fursten Dies hatte zugleich zur Folge dass sich das Domkapitel auch einen grosseren Einfluss auf die Verwaltung des Bistums verschaffen konnte da der Bischof gewohnlich nicht in der Diozese residierte Der nun beginnende Wiederaufbau des Pfarrsystems geschah in der Regel durch Ordensgemeinschaften welche zukunftig damit auch zu den Haupttragern der regularen Pfarrseelsorge wurden Bis 1732 konnte sich die Zahl der Pfarreien auf etwa 100 erweitern lassen Seit 1711 besass das Bistum erneut einen Weihbischof Da es ohne eigenes Priesterseminar war konnte Fulda fur die Ausbildung der Weltgeistlichen fur das Bistum Worms seinen Einfluss ausdehnen Der linksrheinische Teil der Diozese wurde ab 1797 dauerhaft von franzosischen Truppen besetzt und fiel schliesslich auch rechtlich an Frankreich Durch das Konkordat von 1801 wurden in Frankreich die Bistumsgrenzen neu festgelegt und entsprachen nun den Grenzen der jeweiligen Departements Daher fasste man die linksrheinischen Wormser Bistumsteile mit vielen anderen kirchlichen Teil Territorien in dem neu formierten franzosischen Grossbistum Mainz zusammen es war deckungsgleich mit dem neuen politischen Departement du Mont Tonnerre Nach der Ruckkehr dieser linksrheinischen Gebiete an Deutschland teilte man 1817 auch das Grossbistum Mainz wieder auf Der sudliche Teil mit einem grossen Gebiet des ehemaligen Bistums Worms z B Frankenthal Grunstadt Kaiserslautern kam an die restaurierte Diozese Speyer und wurde politisch als Rheinkreis zu Bayern geschlagen Der nordliche kleinere Teil des ehemaligen Wormser Diozesangebietes hauptsachlich Worms und sein Umland blieb beim Bistum Mainz und kam an das Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt Der betrachtliche rechtsrheinische Anteil des Bistums Worms bestand noch bis 1827 als eigenstandiges Vikariat Lampertheim fort Bei der Neuordnung der rechtsrheinischen Bistumsgrenzen kam der im Grossherzogtum Baden gelegene Teil an das Erzbistum Freiburg hauptsachlich Mannheim und Heidelberg der im Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt gelegene und ostliche Teil Lampertheim Bad Wimpfen an das Bistum Mainz Wissenswert Bearbeiten Diozesanpatron war der fruhe Wormser Bischof St Amandus 2 ein weiterer Patron der Hl Petrus dem die Kathedrale geweiht war und dessen Schlussel Schlussel Petri auch ins Bistumswappen einging In der Stadt Oppenheim bestand die Kuriositat dass die Diozesangrenze zum Erzbistum Mainz die Stadt teilte Der nordliche Teil mit der Katharinenkirche gehorte zur Diozese Mainz der sudliche Teil der Stadt zum Bistum Worms Das beruhte auf der Stadtentwicklung im 11 Jahrhundert Das ursprungliche Dorf Obbenheim lag mit seiner Kirche St Sebastian an der Nordgrenze des Diozese Worms Es hatte sich nachdem es 1008 Stadtrechte erhalten hatte in nordwestlicher Richtung auf Gebiet ausgedehnt das ursprunglich zur Niersteiner Gemarkung und damit zur Diozese Mainz gehorte Um 1230 begann der Bau von St Katharinen Die Kirche lag die in dem von Mainz beanspruchten Bereich Diese Ausgangslage bot Konfliktstoff Am 8 Juni 1258 wurde festgelegt dass jede der beiden Kirchen einen eigenen Seelsorger erhalten und damit die unterschiedliche Diozesanzugehorigkeit festgeschrieben wurde 3 Dies hielt sich uber Jahrhunderte Fast ein halbes Jahrtausend spater ab 1749 versuchten die beiden Diozesen mit einem Gebietstausch Oppenheim komplett in ein Bistum zu integrieren Da sich die Diozesen aber nicht auf das Tauschaquivalent einigen konnten blieb der Status bis zum Untergang des Bistums Worms erhalten 4 Geschichte des Hochstifts Worms Bearbeiten nbsp Bistumspatron St Petrus mit Wormser Bistumswappen am Bischofshof Ladenburg heutiges Lobdengau MuseumDas Hochstift Worms war der weltliche Herrschaftsbereich der Wormser Bischofe und ein Reichsstand des Heiligen Romischen Reiches Die Vogtei des Bistums Worms verbunden mit dem Amt des Burggrafen lag bis 1156 bei den Grafen von Saarbrucken und gelangte dann an die Pfalzgrafen bei Rhein Obwohl der Bischof im Verlauf der Stauferzeit eine grosse Bedeutung hatte gelang ihm auf Dauer nur der Erwerb eines kleinen Herrschaftsgebietes dessen Residenz 1400 Ladenburg wurde Als Furstbischof war der Bischof von Worms mit einer Virilstimme im Reichsfurstenrat vertreten Das nach und nach immer mehr verkleinerte und nur aus Exklaven bestehende Staatsgebiet umfasste ab dem 18 Jahrhundert lediglich noch 15 linksrheinische und 3 rechtsrheinische Dorfer im Umkreis von Worms Im Jahr 1798 fielen die linksrheinischen Guter zuletzt mit acht Quadratmeilen und 20 000 Einwohnern die etwa 8 500 Gulden an Jahreseinkommen umfassten an Frankreich Die rechtsrheinischen Gebiete gelangten 1803 an Baden und Hessen Darmstadt Besitz im Mittellahngebiet Mittelhessen Bearbeiten Fernab von Worms war dem Hochstift in Mittelhessen siehe Abschnitt Geschichte im ehemaligen Lahngau umfangreicher Besitz von den Kaisern zugeteilt worden So ubertrug 993 die Vormundschaftsregierung des minderjahrigen Konigs Otto III das Stift Weilburg mit dem zugehorigen Besitz und den Rechten an den Wormser Bischof Hildibald den Leiter der koniglichen Kanzlei quasi als Entschadigung dafur dass das Bistum Worms in der Umgebung von Worms und im Pfalzer Wald gegenuber dem Salierherzog Otto hatte zurucktreten mussen Damit wurde das Bistum Worms zu einem politischen Faktor im Mittellahngebiet Bis zum Jahr 1002 kam fast der gesamte Besitz des Stiftes Weilburg einschliesslich der Siedlung Weilburg an das Bistum Worms Weiterer Besitz konzentrierte sich um Frankenberg Eder Marburg Bad Endbach Gladenbach Haiger Kalenberger Zent und Nassau Dazu schreibt Karl Ernst Demandt in Geschichte des Landes Hessen 5 Unterstutzt von den ottonischen Kaisern hatte das Bistum Worms geradezu das Erbe des konradinischen Herrscherhauses in Mittelhessen angetreten wie aus den ihm zugewandten grossen Reichsgutkomplexen im 10 und 11 Jahrhundert hervorgeht Konig Konrad schenkte z B 914 das grosse Gebiet der Haigerer Kirche an das Walpurgis Stift in Weilburg Kaiser Otto III gab 993 sogar den gesamten Konradinerbesitz an das Domstift Worms Die Vogte des Stiftes Weilburg die Grafen von Nassau drangten jedoch den Einfluss des Bistums im Mittellahngebiet und im mittelhessischen Raum immer mehr zuruck dehnten damit ihren Herrschaftsbereich aus und festigten ihn Im Jahr 1294 erwarb Adolf von Nassau seit 1292 deutscher Konig das Weilburger Vogteigebiet mit dem Walpurgisstift durch Kauf zu Eigentum Das Kirchenpatronat verblieb allerdings beim Bischof von Worms 6 Landeseinteilung Bearbeiten Im 18 Jahrhundert war das Land in die vier Amtsbezirke Lampertheim Horchheim Dirmstein und Neuleiningen mit zugehorigen Amtskellereien als Verwaltungssitzen aufgeteilt zu denen noch die Amtsschaffnerei Neuhausen hinzukam 7 8 Fur die bischofliche Kellerei Dirmstein ist 1774 folgender Personalstand an Verwaltungsbeamten nachgewiesen der auch in den anderen Bezirken ahnlich gewesen sein durfte 1 Amtskeller Amtmann 1 Amtsschreiber 1 Oberschultheiss 2 Gerichtsschreiber und 2 Amtsdiener 9 Amtskellerei Lampertheim Bearbeiten nbsp Rentamt Lampertheim Sitz der Wormser AmtskellereiSie hiess eigentlich Kellerei Stein sass aber im Rentamt zu Lampertheim 10 und umfasste die Ortschaften Bobstadt Lampertheim Hofheim NordheimAmtskellerei Horchheim Bearbeiten Zu ihr zahlten die Dorfer Horchheim Weinsheim Wiesoppenheim Roxheim Bobenheim am Rhein nbsp Bischofliches Schloss Dirmstein rechts Amtshaus der Kellerei links Wirtschaftsgebaude mit Diebsturm nbsp Amtshaus der bischoflichen Kellerei NeuleiningenMorschAmtskellerei Dirmstein Bearbeiten Sie war beim Bischoflichen Schloss zu Dirmstein ansassig das Amtshaus ist noch erhalten und umfasste die Gemeinden Dirmstein Laumersheim BeindersheimAmtskellerei Neuleiningen Bearbeiten Sie residierte in der Bischoflichen Kellerei Neuleiningen und verwaltete die Dorfer Neuleiningen Hettenheim Leidelheim RamsenAmtsschaffnerei Neuhausen Bearbeiten Zustandig fur die drei im 18 Jahrhundert von der Kurpfalz an das Hochstift abgetretenen Orte Neuhausen Rheindurkheim Klostergut LiebenauSiehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Worms Liste der Wormser Domprediger Liste der ehemaligen katholischen DiozesenLiteratur BearbeitenHans Ulrich Berendes Die Bischofe von Worms und ihr Hochstift im 12 Jahrhundert Diss Universitat Koln 1984 Burkard Keilmann Papst Innozenz IV und die Kirche von Worms Anmerkungen zur papstlichen Personalpolitik am Beginn des Interregnums In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte 40 1988 S 43 66 Friedhelm Jurgensmeier Hrsg Das Bistum Worms Von der Romerzeit bis zur Auflosung 1801 Beitrage zur Mainzer Kirchengeschichte Bd 5 Echter Verlag Wurzburg 1997 ISBN 3 429 01876 5 Digitalisat Bernhard Lobbert Uber den schriftlichen Nachlass des Lorenz Truchsess von Pommersfelden 1473 1543 in Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte 60 2008 S 111 132 Ders Johannes Gamans 1605 1684 und die Wormser Memorialliteratur in Archiv fur hessische Geschichte 69 2011 S 265 273 Ders Geschichtliche Quellen zur Stadt und zum Bistum Worms Handschriften aus dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt in Archiv fur hessische Geschichte 62 2004 S 293 300 Ders Johannes Bockenrod 1488 ca 1536 Dichter Historiker Theologe in Der Wormsgau 22 2003 S 109 125 Meinrad Schaab Die Diozese Worms im Mittelalter In Freiburger Diozesan Archiv 86 1966 S 94 219 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Worms Sammlung von Bildern Literatur von und uber Bistum Worms im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich von Weech Das Wormser Synodale von 1496 in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 27 Karlsruhe 1875 S 227 326 385 454 Friedhelm Jurgensmeier Das Bistum Worms von der Romerzeit bis zur Auflosung 1801 Echter Verlag Wurzburg 1997 ISBN 3 429 01876 5 S 261 Bruck Die kirchliche Vergangenheit S 70 Bruck Die kirchliche Vergangenheit S 77 Karl Ernst Demandt Geschichte des Landes Hessen 2 Auflage Barenreiter Verlag Kassel Basel 1972 ISBN 3 7618 0404 0 Archivierte Kopie Memento vom 13 April 2012 im Internet Archive Anton Friedrich Busching Neue Erdbeschreibung 5 Auflage 3 Teil Band 1 S 1143 1147 Hamburg 1771 Digitalscan Carl Wolff Die unmittelbaren Theile des ehemaligen romisch deutschen Kaiserreiches nach ihrer fruheren und gegenwartigen Verbindung Berlin 1873 S 232 Digitalscan Michael Frey Beschreibung des koniglich bayerischen Rheinkreises Band 2 Speyer 1836 S 336 Digitalscan Barbel Jakob Vom Schloss zum Mietshaus In Mannheimer Morgen 13 August 2010 VEhemalige Erzbistumer und Bistumer in DeutschlandKirchenprovinzen Erzbistumer und Bistumer als Suffragandiozesen Kirchenprovinz Besancon Bistum Basel fur Sudbaden Kirchenprovinz Bremen Erzbistum Bremen Bistum Lubeck Bistum Oldenburg Bistum Ratzeburg Bistum Roskilde Suffragan Bremens bis 1104 jetzt Bistum Kopenhagen in Danemark Bistum Schleswig Suffragan Bremens bis 1104 Bistum SchwerinKirchenprovinz Breslau Ostdeutsche Kirchenprovinz Erzbistum Breslau Bistum Berlin 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Berlin Bistum Ermland 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Pralatur SchneidemuhlKirchenprovinz Gnesen Posen Erzbistum Gnesen Posen 1821 1946 vereint jetzt Erzbistumer Gnesen und Posen beide im heutigen Polen Bistum Kulm 1466 1946 Suffragan Gnesen Posen s jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt Bistum Magdeburg Bistum Brandenburg Bistum Havelberg Bistum Lebus Bistum Meissen Suffragen Magdeburgs bis 1399 Bistum Merseburg Bistum Naumburg ZeitzKirchenprovinz Mainz Erzbistum Mainz jetzt Bistum Mainz Bistum Buraburg Bistum Corvey Bistum Halberstadt Bistum Konstanz Bistum Strassburg jetzt Erzbistum Strassburg in Frankreich Bistum Verden Bistum WormsKirchenprovinz Olmutz Generalvikariat Branitz im heutigen Polen Kirchenprovinz Prag Generalvikariat Glatz im heutigen Polen Kirchenprovinz Riga Bistum Ermland 1243 1512 Suffragan Rigas jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Bistum Kulm 1243 1466 Suffragan Rigas jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Bistum Pomesanien Bistum SamlandKirchenprovinz Salzburg Bistum Chiemsee Bistum Freising jetzt Erzbistum Munchen und Freising Bistum NeuburgKirchenprovinz Trier Erzbistum Trier jetzt Bistum Trier Bistum Metz im heutigen Frankreich Bistum Toul jetzt Bistum Nancy Toul in Frankreich Bistum Verdun im heutigen Frankreich Immediat Bistum Cammin jetzt Erzbistum Hamburg fur Ost Mecklenburg Erzbistum Berlin fur deutsche und Erzbistum Szczecin Kamien wie Bistum Koszalin Kolobrzeg fur polnische Teile Pommerns Bistum Ermland 1512 1930 exempt jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Apostolische Administratur Gorlitz 1972 1994 jetzt Bistum 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