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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Das Haus Nassau als Nebenlinie der Konradiner und die Bezeichnung des 982 gefallenen Udo als Grafen von Nassau sind spekulativ Bitte belegen dass sich diese Sicht wissenschaftlich durchgesetzt hat Neferhotep Diskussion 20 26 11 Okt 2013 CEST Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Konradiner waren ein Adels und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8 bis 11 Jahrhundert Ihren ursprunglichen Herrschaftsschwerpunkt bildete das Gebiet um Trier noch wahrend der karolingischen Herrschaft verlagerte sich dieser nach Osten uber den Lahngau in das mittlere Ostfrankische Reich nach Hessen und Thuringen Mit Konrad I stellte die Familie von 911 bis 918 einen Konig des Ostfrankischen Reiches Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stammliste 2 1 Bis zum Ende des 10 Jahrhunderts 2 2 Im 11 Jahrhundert 2 3 Offene Punkte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEine erste Erwahnung findet die Familie 832 mit dem Grafen Gebhard im Niederlahngau eine zweite 861 als dessen Sohne als propinqui nahe Verwandte des Seneschalls Adalhard erwahnt werden der Jahre zuvor neben Ludwig dem Frommen und dessen Ehefrau der Kaiserin Judith das Frankenreich verwaltet hatte Sie wurden 861 von Ludwig dem Deutschen abgesetzt und flohen mit Adalhard zu Karl dem Kahlen tauchen aber 866 schon wieder im Gefolge Ludwigs des Jungeren auf eines Sohnes Ludwigs des Deutschen Die Vorfahren der Familie waren nahe Verwandte der Karolinger Der Aufstieg der Konradiner begann mit Oda der Ehefrau des Kaisers Arnulf von Karnten die zu den Konradinern gehorte ohne dass der genaue Bezug bekannt ist Konrad der Altere wird aufgrund seiner Blutsverwandtschaft mit Oda als nepos Neffe Cousin Enkel Nachkomme des Kaisers bezeichnet Er und seine Bruder waren offenbar auch die nachsten Verwandten des Kaisers der sich in seinem Kampf gegen die Popponen erheblich auf die Konradiner stutzte und ihnen in diesem Zusammenhang neben ihrer Machtbasis in Hessen eine Vormachtstellung in Thuringen und Mainfranken verschaffte Nach Arnulfs Tod waren die Konradiner als einzige Verwandte des neuen Konigs Ludwigs des Kindes die beherrschende Sippe im Reich Sie waren zu diesem Zeitpunkt schon weitverzweigt Konrads Bruder Gebhard wurde 903 Herzog von Lothringen Konrads Sohn Konrad der Jungere wurde 906 zum Herzog von Franken ernannt nachdem nach der Schlacht bei Fritzlar in der sein Vater fiel die Konkurrenz der frankischen Babenberger ausgeschaltet worden war Babenberger Fehde nbsp Siegel des ostfrankischen Konigs Konrad I 911 nach dem Tod des letzten Karolingers auf dem ostfrankischen Thron wurde Konrad der Jungere anstelle des westfrankischen Konigs Karl III des Einfaltigen in Forchheim als Konrad I zum ostfrankischen Konig gewahlt und beendete damit die Herrschaft der Karolinger im ostfrankischen Reich Konrad starb kinderlos im Dezember 918 und die Konigskrone ging mit der Wahl von Heinrich I an die sachsischen Herzoge Ottonen Damit fielen die Konradiner wieder auf das Machtniveau von Stammesherzogen zuruck Konrads Bruder Eberhard sein Nachfolger als Herzog von Franken war dem neuen sachsischen Konig Heinrich I gegenuber zeitlebens loyal und wurde von Letzterem sogar zeitweilig 926 928 mit dem Herzogtum Lothringen belehnt um es zu befrieden Als dann aber Heinrichs Sohn Otto I Konig und Kaiser wurde liess sich Eberhard zusammen mit Arnulf von Bayern und Thankmar Sohn Konig Heinrichs aus dessen erster Ehe auf einen Aufstand ein der schliesslich 939 mit dem Tod Eberhards in der Schlacht von Andernach und dem Verlust des Herzogtums endete In dieser Schlacht wurde er von seinen Vettern Konrad Kurzbold und Udo von der Wetterau besiegt Weiter gelang es der Familie das Herzogtum Schwaben 926 zu erben Zwar verlor man es zwischenzeitlich an den Konigssohn Liudolf konnte es aber 982 wieder erwerben und bis zum Jahr 1012 halten Die Konradiner starben 1036 nach dem Verlust auch der letzten Grafschaft im Mannesstamm aus Stammliste BearbeitenDie Stammliste der Konradiner ist in der Fachliteratur umstritten Die nachstehende Darstellung folgt der von Schwennicke in den Europaischen Stammtafeln Band I 1 2005 in der die in der Diskussion stehenden Arbeiten von Johannes Fried Donald C Jackman Eduard Hlawitschka und Armin Wolf siehe unten zu Rate gezogen wurden Bis zum Ende des 10 Jahrhunderts Bearbeiten Gebhard 832 bezeugt Graf im Niederlahngau stiftete 845 in Kettenbach ein Stift fur regulierte Chorherren das 879 nach Gemunden verlegt wurde St Severus Gemunden 879 geistlich in Gemunden Schwester des Markgrafen Ernst im Nordgau Ernste Vorfahren siehe Geroldonen 1 Udo Graf im Lahngau NN Tochter von Konrad I Graf von Auxerre Welfen und Adelheid von Tours Etichonen 2 Konrad der Altere 27 Februar 906 bei Fritzlar 886 Graf im Oberlahngau 897 Graf im Hessengau 903 Graf im Gotzfeldgau 905 Graf in der Wetterau Graf im Wormsgau 892 bis vor 903 Markgraf in Thuringen 893 an Stelle der Popponen Markgraf im Maingau Nepos des mit der Konradinerin Oda verheirateten karolingischen Kaisers Arnulf von Karnten begraben in der Martinskirche in Weilburg Glismut eine uneheliche Tochter des Kaisers Arnulf 906 bezeugt 26 April 924 Konrad I der Jungere 23 Dezember 918 908 Graf im Hessengau 910 Graf im Gilde Keldagau Markgraf im Maingau und Herzog von Franken 7 10 November 911 ostfrankischer Konig als Nachfolger des letzten ostfrankischen Karolingers Ludwig das Kind stiftet 912 Sankt Walpurgis in Weilburg begraben in Fulda 913 Kunigunde Schwester der Grafen Erchanger und Berthold Ahalolfinger Witwe des Markgrafen Luitpold von Bayern Luitpoldinger begraben im Kloster Lorsch Eberhard 23 Oktober 939 bei Andernach Herzog von Franken 909 Laienabt von Sankt Maximin in Trier 913 Graf im Hessengau und Perfgau 913 und 928 Graf in Oberlahngau 914 Markgraf 936 Truchsess Markgraf im Maingau 938 Pfalzgraf Konrad 953 965 Graf im Lobdengau er bekommt von Konrad Kurzbold die Lobdengau Meingaud 965 987 Graf im Maingau 987 1002 Graf im Lobdengau Otto nach 918 904 Graf im Ruhrgau 912 Graf an der mittleren Lahn Tochter Burkhard Eberhard 902 903 vor Bamberg Graf im Niederlahngau 888 Graf in der Ortenau Wiltrud 903 933 bezeugt wohl Tochter von Walaho Graf im Wormsgau Walahonen Sohne 903 erwahnt Konrad Kurzbold 30 Juni 948 906 907 und 932 Graf im Wormsgau 910 Graf im Niederlahngau 927 Graf im Ahrgau Graf im Lobdengau stiftet 910 das Kloster Sankt Georg in Limburg a d Lahn wo er auch begraben wurde er war ohne Nachkommen Gebhard nach 15 Januar 947 940 Graf im Ufgau wohl NN von Vermandois Tochter des Grafen Heribert I Karolinger Konrad Kuno I wohl 982 961 Vogt von Schwarzach am Main 948 951 Graf im Rheingau 973 Graf in der Ortenau Judith von Thuringen Konrad 20 08 997 983 Graf 985 und 995 Graf im Rheingau 987 Graf im Ufgau 994 Graf in der Ortenau Adelheid Konrad ist vielleicht identisch mit Kuno von Ohningen dem Herzog Konrad von Schwaben siehe unten Drutwin I Herr zu Lipporn 940 Graf in der Esterau 950 Drutwin II Herr zu Lipporn Graf im Konigssondergau 991 Diese Linie stirbt aus und die Grafschaft des Konigssondergau geht an Reginhard Reginbodonen Sohn von Konrad Kuno I 982 Rupert Erzbischof zu Mainz 970 975 Udo 19 Juli 982 in Kalabrien Graf zu Nassau diese Linie stirbt aus und die Grafschaft Nassau wird durch die Kinder von Dudu Heinrich von Laurenburg durch Tausch mit dem Erzbischof von Trier 1159 weiter gefuhrt Judith 16 Oktober wohl 973 Heinrich der Kahle Graf im Heilangau 11 Mai 976 Udonen Tochter Werner um 890 910 bezeugt wohl 920 906 Graf im Speyergau und Wormsgau Salier Gebhard 888 bezeugt 22 Juni 910 bei Augsburg 897 und 906 Graf im oberen Rheingau 3 909 Graf in der Wetterau 903 Herzog in Lothringen dux regni quod a multis Hlotharii dicitur Herzog des Konigreiches das von vielen dasjenige Lothars genannt wird gemeint ist das Lotharii Regnum das spatere Lothringen liess 897 in Wetzlar eine Salvatorkirche weihen Udo 949 914 Graf in der Wetterau 917 und 948 Graf im Rheingau 918 Graf im Lahngau stiftet 914 915 das Kloster Sankt Maria in Wetzlar wo er auch begraben wurde NN von Vermandois Tochter des Grafen Heribert I Karolinger Gebhard 938 vor Belecke Udo 965 950 965 Bischof von Strassburg Heribert 992 976 Graf im Kinziggau Pfalzgraf Graf im Engersgau Graf von Gleiberg Imiza Tochter des Grafen Megingoz und der Gerberga Matfride Otto von Hammerstein Otto von Zutphen 4 1002 bezeugt wohl 5 Juni 1036 1016 Graf in der Wetterau 1019 Graf im Engersgau Irmgard 1042 Tochter des Gottfried des Gefangenen Graf von Verdun Wigeriche Hammersteiner Ehe Udo 1034 Mathilde Ludolf Vogt von Brauweiler 11 April 1031 Ezzonen Gebhard 8 November 1016 Graf Irmtrud 972 nach 985 Erbin von Gleiberg Friedrich von Luxemburg 6 Oktober 1019 Graf im Moselgau Wigeriche Gerberga nach 1036 Heinrich von Schweinfurt 980 bezeugt 18 September 1017 Graf im Nordgau begraben in Schweinfurt Hermann I 10 Dezember 949 um 914 915 Graf 926 Herzog von Schwaben 939 Graf im Niederlahngau Graf im Engersgau 947 Laienabt von Echternach grundet Sankt Florin in Koblenz begraben auf der Insel Reichenau 926 Regelinda 958 nach dem 29 April auf der Insel Ufenau Witwe des Herzogs Burchard II von Schwaben wohl Tochter des Grafen Eberhard II im Zurichgau Eberhardinger und der Gisela Ida Ita 17 Mai 986 Ende 947 Anfang 948 Liudolf von Sachsen 6 September 957 in Pombia 950 954 Herzog von Schwaben begraben in Sankt Alban vor Mainz Liudolfinger Rudolf 3 August 908 in Thuringen 892 908 Bischof von Wurzburg Berengar 860 bezeugt nach 879 876 Graf des Hessengaus Waldo 30 Oktober 839 Monch 868 879 Abt von Sankt Maximin in Trier Berthold 869 883 Erzbischof von TrierIm 11 Jahrhundert Bearbeiten Konrad Kuno von Ohningen 20 August 997 983 Herzog von Schwaben dux Alemaniae et Alsatiae ist vielleicht identisch mit Graf Konrad im Rheingau Ufgau und 994 Ortenau siehe oben und Anmerkung im Anschluss Richlind vielleicht Tochter des Liudolf Herzog von Schwaben Liudolfinger und oder Judith s Offene Punkte Liutold laicus Konrad laicus Hermann II 2 oder 3 Mai 1003 996 Dux 997 Herzog von Schwaben Kandidat bei der Konigswahl von 1002 um 986 Gerberga von Burgund 7 Juli 1019 vielleicht auch 1018 Tochter des Konrad III des Friedfertigen Pacificus Herzog von Burgund Welfen Witwe von Graf Hermann von Werl Mathilde wohl 988 29 Juli 1031 1032 begraben im Dom zu Worms I um 1002 Konrad I Herzog von Karnten 12 Dezember 1011 vielleicht auch 15 Dezember Salier II Friedrich II Graf von Bar und Herzog von Oberlothringen 1026 Wigeriche III Esiko Graf von Ballenstedt Graf im Schwabengau und im Gau Serimunt wohl 1059 1060 Askanier Gisela 11 Oktober wohl 990 16 Februar 1043 in Goslar begraben im Dom zu Speyer I um 1002 Bruno 1012 1014 Graf wohl von Braunschweig II um 1014 Ernst I Herzog von Schwaben 31 Marz vielleicht auch Mai 1015 durch einen Jagdunfall begraben in Wurzburg Babenberger III vor Januar 1017 Konrad II Herzog von Franken 1024 deutscher Konig 1027 Kaiser 4 Juni 1039 Salier Berchtold Anfang 992 Anfang 993 getauft in Einsiedeln 992 begraben in Marchtal Beatrix 23 Februar nach 1025 Adalbero von Eppenstein 1012 1035 Herzog von Karnten 1000 bezeugt 28 November 1039 Eppensteiner Hermann III 1 April 1012 1003 Herzog von Schwaben Ita von Ohningen Rudolf II Graf von Altdorf 10 Marz Welfen Tochter nach 1011 Wladimir I Swjatoslawitsch Wladimir der Heilige 15 Juli 1015 Grossfurst von Kiew Rurikiden Judith I NN von Rheinfelden II Adalbert Graf von Metz 1033 Matfride Kunizza 1020 Friedrich I 1003 1027 Graf wohl von Diessen Reginhard Graf im Konigssondergau Bannertrager Hochvogt des Klosters Fulda 1040 Stammvater der Reginbodonen Offene Punkte Bearbeiten Zahlreiche Fragen zu den genauen Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der konradinischen Familie und zu den anderen wichtigen Familien des Reiches sind ungeklart Insbesondere die Beziehungen aus den Ehen der Tochter sind unklar So ist fraglich ob die Mutter Konrads des Roten des Ahnherren der salischen Kaiser aus dem Geschlecht der Konradiner stammt Es konnte sich dabei um eine Schwester oder nichteheliche Tochter von Konig Konrad I handeln auch eine Abstammung von Eberhard 902 903 ist moglich Die Auseinandersetzung in der Fachwissenschaft dreht sich hauptsachlich um Herzog Konrad von Schwaben 997 und seine Ehefrau Die Identitat Herzog Konrads mit Kuno von Ohningen die Armin Wolf 1980 aufzeigte siehe unten Wer war Kuno von Ohningen ist mittlerweile weitgehend anerkannt Umstritten sind hingegen zum einen die Eltern Konrads Erich Brandenburg sah ihn Anfang des 20 Jahrhunderts noch als jungeren Sohn Udos des Grafen in der Wetterau und seiner namentlich nicht bekannten Ehefrau einer Tochter des Grafen Heribert I von Vermandois Fur Wolf sind Konrads Eltern unbekannt Jackman und Fried hingegen nennen Herzog Konrad von Elsass 982 als Vater Judith oder Jutta von Ohningen als seine Mutter setzen dafur Gebhard X 938 und Bischof Udo von Strassburg als Sohne Udos von der Wetterau ein Heinzelmann sieht ihn eher als kognatischen Enkel Udos Daruber hinaus wurde Herzog Konrad von Schwaben von Erich Brandenburg auch mit dem Grafen Konrad im Rheingau 949 gleichgesetzt einem Verwandten Herzog Hermanns I Sohn eines Vetters Hermanns I Doch kame hierfur allein schon wegen des Alters auch dessen gleichnamiger Sohn der 985 und 995 Graf im Rheingau war in Frage womit aber andererseits der von Jackman und Fried angefuhrte elsassische Herzog Konrad ebenfalls genealogisch eingeordnet ware Nicht einig ist sich die Forschung auch uber Konrads Ehefrau Eine Position z B Wolf sieht sie als filia Ottonis Magni imperatoris Genealogia Welforum Historia Welforum wobei filia allgemein als Nachkomme hier Enkelin zu ubersetzen ware deren Name Richlint gewesen sei Jackman und Fried Sollte ihr Vater Kaiser Ottos Sohn Liudolf gewesen sein dann ware Richlint eine Enkelin von Konrads indirektem Vorganger als Herzog von Schwaben Hermann I gewesen Eine andere Position ist die von Dungern 1906 und Hlawitschka die eine Judith oder Jutta sehen Hlawitschka zudem eine Tochter des Adalbert von Marchtal aus der Familie der Ahalolfinger siehe unten Wolf Quasi hereditatem Literatur BearbeitenDetlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Band I 1 Die frankischen Konige und die Konige und Kaiser Stammesherzoge und Kurfursten Markgrafen und Herzoge des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation Verlag Vittorio Klostermann Marburg 2005 Tfl 8 9 ISBN 978 3 465 03420 9 darin benutzt Marie Luise Crome Konrad Kurzbold In Nassauische Annalen Band 98 Wiesbaden 1987 Irmgard Dietrich Das Haus der Konradiner Untersuchungen zur Verfassungsgeschichte der spaten Karolingerzeit Marburg 1952 Irmgard Dietrich Die Konradiner im frankisch sachsischen Grenzraum von Thuringen und Hessen In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 3 Selbstverlag Marburg 1953 Ernst Dummler Geschichte des ostfrankischen Reiches 3 Band Die letzten Karolinger und Konrad I Nachdruck Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1960 Johannes Fried Prolepsis oder Tod Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner Genealogie im 10 und fruhen 11 Jahrhundert In Johannes Dahlbauer u a Papstgeschichte und Landesgeschichte Festschrift fur Hermann Jakobs zum 65 Geburtstag Bohlau Koln Wien Weimar 1995 Hellmuth Gensicke Landesgeschichte des Westerwaldes Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau Band 13 Wiesbaden 1958 Winfried Glocker Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik Studien zur Familienpolitik und zur Genealogie des sachsischen Kaiserhauses Bohlau Koln Wien Weimar 1989 Josef Heinzelmann Spanheimer Spane Schachwappen und Konradinererbe In Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 25 Jahrgang Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz 1999 S 7 68 Eduard Hlawitschka Untersuchungen zu den Thronwechseln des ersten Halfte des 11 Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Suddeutschlands Jan Thorbecke Sigmaringen 1987 Donald C Jackman The Konradiner A Study in Genealogical Methodology Ius commune Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Europaische Rechtsgeschichte Band 47 Frankfurt am Main 1990 Karl Hermann May Territorialgeschichte des Oberlahnkreises Weilburg Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde in Hessen und Nassau Band 18 Elwert Marburg 1939 Friedrich Stein Geschichte des Konigs Konrad I von Franken Nordlingen 1872 Wolf Heino Struck Nachtrage zu Konrad Kurzbold Gaugraf des Niederlahngaues und Grunders des Stiftes St Georg zu Limburg an der Lahn 948 In Nassauische Annalen Band 101 Wiesbaden 1990 Stefan Weinfurter Die Salier und das Reich Ausstellungskatalog 1 Band Jan Thorbecke Sigmaringen 1991 Rudolf Wendehorst Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Wurzburg Band 1 Die Bischofsreihe bis 1254 Germania Sacra Neue Folge Band 1 Walter de Gruyter Berlin 1962 online Reinhard Wenskus Sachsischer Stammesadel und frankischer Reichsadel Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen philologisch historische Klasse Band 93 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1976 Gerd Wunder Beitrage zur Genealogie schwabischer Herzogshauser In Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte Band 31 Kohlhammer Stuttgart 1972 S 1 15 Armin Wolf Konigskandidatur und Konigsverwandtschaft Hermann von Schwaben als Prufstein fur das Prinzip der freien Wahl In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Band 47 Bohlau Koln Wien Weimar 1991 Armin Wolf Quasi hereditatem inter filios Zur Kontroverse uber das Konigswahlrecht im Jahre 1002 und die Genealogie der Konradiner In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung Band 112 Bohlau Koln Wien Weimar 1995 Armin Wolf Wer war Kuno von Ohningen Uberlegungen zum Herzogtum Konrads von Schwaben 997 und zur Konigswahl vom Jahre 1002 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Band 36 Bohlau Koln Wien Weimar 1980 Weitere Literatur Eduard Hlawitschka Konradiner Genealogie unstatthafte Verwandtenehen und spatottonisch fruhsalische Thronbesetzungspraxis Ein Ruckblick auf 25 Jahre Forschungsdisput In MGH Studien und Texte Band 32 Hannover 2003 ISBN 3 7752 5732 2 Rezension von Caspar Ehlers Concilium medii aevi 7 2004 S 1017 1018 als pdf Rezension von Franz Reiner Erkens Eduard Hlawitschka Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Konige Kaiser und ihrer Gemahlinnen Ein kommentiertes Tafelwerk 2 Teile in einem Band 2006 Donald C Jackman Die Ahnentafeln der fruhesten deutschen Konige In Herold Jahrbuch Neue Folge Band 15 Selbstverlag des Herold Berlin 2010 S 47 67 Gudrun Vogler Die Konradiner Das Geschlecht Konig Konrads I Eine frankische Hocharistokratie im Hessengau zu Hause Buchenblatter Beilage der Fuldaer Zeitung fur Heimatfreunde 81 Jahrgang Nr 1 vom 9 Januar 2008 Wolfgang Metz Konradiner In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 559 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Konradiner Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur uber Konradiner nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Herzoge von Schwaben 926 1012 KONRADINER auf den Seiten der Foundation for Medieval Genealogy FMG Einzelnachweise Bearbeiten Die Filiation ist umstritten Details siehe dort und beim Artikel zu Gebhard im Lahngau Jackman 2010 und Hlawitschka 2006 im Lahngau Gebhard II In Genealogie Bohrer Peter Bohrer Heppenheim 3 November 2015 abgerufen am 10 Juli 2016 Nach Donald C Jackman Cousins of the German Carolingians in Keats Rohan Settipani Hrsg Onomastique et Parente dans l Occident medieval Oxford 2000 Normdaten Person GND 118913433 lobid OGND AKS VIAF 64806225 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konradiner amp oldid 231968062