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Dieser Artikel behandelt das mittelalterliche Herzogtum Zu weiteren Bedeutungen siehe Schwaben Begriffsklarung Das Herzogtum Schwaben lateinisch Suevia bis Mitte des 11 Jahrhunderts uberwiegend als Herzogtum Alamannien bezeichnet 1 war neben Bayern Franken Lothringen und Sachsen eines der funf jungeren Stammesherzogtumer im ostfrankischen Reich Es umfasste ein deutlich grosseres Gebiet als das heute als Schwaben bezeichnete Gebiet im Sudwesten Deutschlands So reichte das Herzogtum im Osten deutlich uber den Lech hinaus bis zum Ammersee grenzte im Westen an die Vogesen erstreckte sich im Norden ungefahr bis an die Linie Strassburg Ellwangen und dehnte sich im Suden die gesamte heutige Ostschweiz inklusive Zurich sowie Vorarlberg einschliessend bis Chiavenna an der Grenze zur Lombardei sowie zum Gotthardpass aus Herzogtum Alamannien hier mit dem Elsass und Hochburgund im 10 und 11 JahrhundertPolitisch bestand das Herzogtum Schwaben etwa 350 Jahre von Beginn des 10 Jahrhunderts bis zum Ende der Staufer um das Jahr 1250 und dem Ende der Stammesherzogtumer uberhaupt Die sich danach vollziehende Territorialentwicklung fuhrte zu einer Vielzahl regionaler Gewalten 2 so dass der sudwestdeutsche Raum als das Gebiet mit der grossten territorialen Zersplitterung innerhalb des Reiches 3 bezeichnet wird Diese Entwicklung gilt mit dem Beginn der Neuzeit als abgeschlossen 4 und anderte sich bis zum Ende des Alten Reiches im Gefolge der Franzosischen Revolution nicht mehr 5 Einzelheiten hierzu finden sich bezuglich des deutschen Sudwestens in Grafschaft Wurttemberg Kurpfalz Markgrafschaft Baden Schwabischer Bund Vorderosterreich Das Grossherzogtum Schwaben wurde rechtlich allerdings erst im Jahr 1806 zusammen mit dem Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation aufgelost Als Grundungsjahr des Herzogtums wird von manchen das Jahr 911 angesehen das Jahr in dem der letzte Karolinger Ludwig das Kind starb und mit Konrad I bislang Herzog von Franken der erste Stammesherzog zum deutschen Konig gewahlt wurde von manchen hingegen das Jahr 915 als der erste Herzog ernannt wurde Die vier Jahre dazwischen sind die Zeit in der die regionalen alamannischen und ratischen Adligen in einer blutigen Auseinandersetzung die Vorherrschaft zu erringen versuchten Der Vorlaufer des Herzogtums Schwaben war das altere Stammesherzogtum Alamannien das nach der Eroberung des alamannischen Stammesgebiets durch die Franken wohl im 6 Jahrhundert unter frankischer Fuhrung entstand und 746 aufgelost wurde Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte das altere Stammesherzogtum Alamannien 2 Entstehung des jungeren Stammesherzogtums Alamannien 3 Alaholfinger Burchardinger Konradiner und Ottonen 4 Die Salier 5 Die Staufer 6 Das Ende des Herzogtums 7 Fazit 8 Liste der Herzoge von Schwaben 8 1 Herzoge von Schwaben aus verschiedenen Hausern 8 2 Herzoge von Zahringen 8 3 Herzoge von Schwaben wahrend der Zeit der Staufer 8 4 Letzte Herzoge von Schwaben 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte das altere Stammesherzogtum Alamannien BearbeitenDas Amt der Herzoge der Duces war aus der spatromischen Verwaltung im Westfrankenreich entstanden Der Herzog war Vertrauensmann des Konigs der ihn jederzeit ablosen oder absetzen konnte Er war fur den Erhalt des Friedens die Einziehung der Steuern und Tribute sowie zur Heerfolge verpflichtet Ublicherweise war der Herzog nur fur ein kleines Gebiet zustandig In Alemannien bildeten sich fruh aus vielen kleinen Gaukonigen grossere Hausguter die durch die jeweils machtigsten und wohl auch verwandten Adelsgeschlechter regiert wurden Selten oder nie war nur ein einzelner Herzog fur das gesamte Herzogtum Alemannien zustandig Wie es in der Chronik Fredegars uberliefert wird waren in den Bruderkriegen der Merowingerkonige die alamannischen Herzoge gelegentlich Machtfaktor der grossen Politik So war im Jahr 587 Herzog Leutfried abgesetzt und durch Uncilin ersetzt worden 6 Das Herzogtum Uncilins wurde bei der Erbteilung der Konige 596 gespalten das linksrheinische Gebiet wurde dem Austrasierkonig Theudebert genommen und an seinen Bruder Theuderich gegeben Eine Notiz des ostromischen Chronisten Agathias um 570 beschreibt die Alemannen als Heiden doch seien bereits einige zum Christentum ubergetreten Die Christianisierung hatte zwar unter den Romern begonnen so waren schon 510 mit Bubulcus die ersten Bischofe Alemanniens vermutlich die in Vindonissa und der dortige letzte Cromatius zugleich erster Bischof von Konstanz Im Jahr 610 kam Kolumban an den Bodensee 630 zog Herzog Chrodebert nach Bohmen und kehrte mit reicher Beute heim 709 bis 712 eroberte Pippin der Mittlere das alemannische Stammesgebiet unter Herzog Willehari 771 verstiess Karl der Grosse seine langobardische Gemahlin Desiderata und heiratete Hildegard eine alemannische Furstentochter und Verwandte Herzog Nebis Ihr Bruder Gerold der Jungere genoss im Herzogtum Alamannien und bei Konig Karl hochstes Ansehen Auf ihn soll nach der Uberlieferung das erbliche Privileg schwabischer Grafen auf den Vortritt im Kampf und das Fuhren der Reichssturmfahne zuruckgehen Entstehung des jungeren Stammesherzogtums Alamannien BearbeitenMitte des 8 Jahrhunderts war der Versuch des alemannischen Herzogs Theutbald gescheitert sein Herrschaftsgebiet aus dem Merowingerreich zu losen Theutbald verlor sein Herzogtum und mit dem Blutgericht zu Cannstatt ging dieses altere alemannische Stammesherzogtum unter 7 Unter den Karolingern wurden in der Folgezeit vermehrt frankische Adlige mit der Verwaltung Alamanniens betreut und das Gebiet wurde wenn auch nicht flachendeckend in Grafschaften eingeteilt die sich jedoch teilweise noch auf die alten Gaue bezogen Auch personell kam es mit zunehmender Zeit zu einer Verschmelzung des alten alemannischen Adels mit den neu eingesetzten frankischen Familien 8 Das Stammesgebiet der Alemannen wurde dadurch neu geordnet blieb aber ansonsten intakt Im Vertrag von Verdun 843 kam Alamannien gemeinsam mit dem benachbarten Ratien an das ostfrankische Reich Ludwigs des Deutschen der es spater wiederum an seinen jungsten Sohn Karl III gab In der Spatzeit der Karolinger gewannen die Stamme wieder grosseren Einfluss die jungeren Stammesherzogtumer entstanden Zu ihnen gehorte auch das neue Herzogtum Alamannien die Bezeichnung Schwaben setzte sich erst in der Mitte des 11 Jahrhunderts durch dessen Bildung jedoch aufgrund Streitigkeiten innerhalb des alemannischen Adels verzogert wurde 9 Alaholfinger Burchardinger Konradiner und Ottonen BearbeitenAb etwa 900 gab es Versuche ahnlich wie in anderen ostfrankischen Gebieten auch in Alamannien Schwaben ein Stammesherzogtum zu errichten Verhindert wurde dies zuerst durch die Rivalitat zweier Familien der Alaholfinger bzw Bertholde und der Burchardinger bzw Hunfridinger sowie durch den Bischof Salomo III von Konstanz der keinen Herzog zwischen sich und dem Konig dulden wollte So wurde Burchard der Sohn Adalberts des Erlauchten des damals machtigsten Adligen in Schwaben 911 entweder nach einer tumultuarisch verlaufenen Versammlung erschlagen oder hingerichtet die Quellenlage ist hierzu nicht eindeutig ebenso ist offen ob er den Titel eines Herzogs von Schwaben zuvor trug oder nur anstrebte Danach strebte der Pfalzgraf bzw Konigsbote Erchanger von Schwaben die Herzogswurde an uberwarf und versohnte sich 913 mit dem Konig bevor sich 914 der Konflikt zuspitzte Erchanger nahm Bischof Salomo gefangen wurde danach von Konig Konrad I gefangen genommen und des Landes verwiesen Er verbundete sich mit dem gleichnamigen Sohn des 911 verstorbenen Burchard Beide besiegten nach ihrer Ruckkehr 915 ihre schwabischen Gegner in der Schlacht von Wahlwies Erchanger wurde zum Herzog erhoben bevor er 916 auf der Synode von Hohenaltheim verurteilt und 917 auf des Konigs Befehl hingerichtet wurde Die Einrichtung eines schwabischen Stammesherzogtums liess sich jedoch nicht langer verhindern Burchard II der Markgraf von Ratien womit man zu der Zeit nur noch den Oberlauf des Rheins bezeichnete setzte die Emporung seines Vorgangers fort beanspruchte das Herzogtum fur sich und konnte sich in diesem Amt auch langer halten unter anderem dadurch dass er den Burgunderkonig Rudolf II seinen Nachbarn im Sudwesten 919 in der Schlacht bei Winterthur besiegte und ihn dann 922 zu seinem Schwiegersohn machte und ihm gleichzeitig das Land westlich der Reuss und sudlich des Rheins im Wesentlichen also den Aargau abtrat womit dieses Gebiet erst einmal aus dem Reichsverband ausschied wahrend dessen Bruder Ludwig Graf in Burchards Thurgau wurde Die Unterstutzung der italienischen Machtpolitik seines Schwiegersohns kostete ihn 926 vor Novara sein Leben aber seine Machtbestrebungen in Schwaben sicherten immerhin die dauerhafte Existenz eines schwabischen Herzogtums auch wenn sie ihm trotz Klostergrundungen seitens kirchlicher Chronisten aus St Gallen und Reichenau den Nachruf einbrachten ein Kirchenrauber gewesen zu sein Uber Burchards II Stellung und die Reichweite seiner Herrschaft sind nur knappe Nachrichten vorhanden In Stellvertretung des Konigs hat Burchard Rechte gegenuber den Reichskirchen wahrgenommen Auch berief er andere schwabische Fursten zu seinen Landtagen und versuchte seine Herrschaft uber seinen ratisch thurgauischen Kernraum hinaus geltend zu machen Nach Burchards II Tod 926 entbrannte der Kampf um seine Nachfolge Da sein Sohn Burchard III damals erst ungefahr zehn Jahre alt war nutzte Konig Heinrich I die Moglichkeit das Herzogtum auf dem Reichstag zu Worms im gleichen Jahr an seinen Vetter Hermann aus dem Geschlecht der Konradiner zu vergeben und diesen mit der Witwe Burchards zu vermahlen und damit einen Prazedenzfall dafur zu schaffen wer fur die Investitur der Herzoge von Schwaben zustandig war der Konig und wer nicht der Adel des Landes bzw die Erbfolge Heinrich bestimmte den Franken und Konradiner Hermann zum Herzog der Burchards II Witwe Regelinda heiratete und damit der ob der Vorgehensweise des Konigs aufkommenden Front der schwabischen Adligen gegen ihn erst einmal die Spitze nahm Allerdings musste er weitere Konzessionen in der heutigen Schweiz machen St Gallen wurde endgultig dem Schutz des deutschen Konigs unterstellt das Bistum Chur erhielt Reichsgut zugesprochen das der Herzog bislang selbst genutzt hatte Auch wenn der neue Herzog von Schwaben mit dem Konig verwandt war und die Witwe seines Vorgangers geheiratet hatte waren seine machtpolitischen Grenzen doch enger gesteckt sein Besitz geringer und er fugte sich Die Zuge der Ungarn nach Mittel und SudeuropaZwischen 909 und 955 nahmen die fur die suddeutschen und auch die Voralpenlande verheerenden Ungarneinfalle erheblichen Einfluss auf das gesamte Geschehen da Dorfer auch Stadte und Kloster vernichtet wurden und die Bevolkerung vielfach abgeschlachtet worden war Auch nach dem Sieg Otto des Grossen in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 dauerte es noch Jahrzehnte bis zur Erholung der Region Die Konflikte um die Herrschaft in diesen Raumen zwischen Konigen und dem Adel fand um ein weitgehend verbranntes Land statt Vorerst nur im grosseren geographischen Zusammenhang avancierte das Land aufgrund der politischen Interessen der Ottonen zum Dreh und Angelpunkt europaischer Machtpolitik Die Herrschaft uber die Alpenpasse unterstutzte die Interessen in Italien die Herrschaft uber die Burgundische Pforte die Interessen in Burgund So konnte Konig und spater Kaiser Otto der Grosse nach Hermanns Tod auf dem folgenden Reichstag zu Worms 950 das Herzogtum seinem eigenen Sohn Liudolf uberantworten nachdem dieser kurz vor Hermanns Tod auch dessen Erbtochter Ida geheiratet hatte Jedoch erscheint dieser Schachzug als Fehler da Liudolf mit Unterstutzung von Bayern seinem Vetter Heinrich dem Zanker und Lothringen bald darauf gegen seinen Vater rebellierte in der Folge erst das Herzogtum verlor 954 und drei Jahre spater auch das Leben 957 Der Nachfolger den Otto nun aussuchte war jemand der alle Seiten zufriedenstellen konnte der Schwabe Burchard III Sohn von Burchard II verheiratet mit Hadwig der Schwester des aufruhrerischen Bayernherzogs Heinrich II und Nichte des Konigs Burchard III und vor allem Hadwig beherrschten das Land vom Hohentwiel aus erst offiziell bis zu Burchards Tod 973 dann inoffiziell die Witwe bis 994 obwohl das Herzogtum wieder an die Sachsen zuruckfiel diesmal an Otto I den Sohn des aufruhrerischen Liudolf und damit Enkel zum einen des kurz zuvor gestorbenen gleichnamigen Kaisers zum anderen des fruheren Herzogs Hermann I und Neffen des neuen Kaisers Otto II wie zu erwarten erwies sich Otto als wertvolle Stutze des Konigs starb allerdings unverheiratet und kinderlos bereits 982 auf einem Italienfeldzug und damit fur die Interessen des Herrscherhauses viel zu fruh Das Herzogtum Schwaben ging nun wieder auf die Franken uber auf Konrad einen Verwandten Hermanns I vor allem aber wohl als Schwager Liudolfs dem es auch erstmals gelang den Titel in der Familie zu halten Hermann II war sein Sohn Hermann III dessen Sohn Ernst I der Schwiegersohn Hermanns II Ernst II und Hermann IV waren die Sohne von Ernst I so dass sich nun fur mehr als 50 Jahre erstmals so etwas wie dynastische Kontinuitat ergab wenn auch nicht vom Amtsinhaber geplant Die Einsetzung des kaisertreuen Konrad wurde 983 auf dem Hoftag in Verona dokumentiert er und seine Nachfolger wurden dux Alemannorum et Alsatiorum oder Herzog der Schwaben und Elsasser wie in einer koniglichen Urkunde von 988 genannt Strassburg galt als ihre Hauptstadt caput ducatus der Schwerpunkt des Herrschaftsgebietes verlagerte sich deutlich nach Norden Als jedoch Hermann II auch noch deutscher Konig werden wollte und dabei dem Bayernherzog Heinrich dem Sohn des Zankers unterlag der als Heinrich II 1002 die Konigswahl gewann wurden er und seine Familie in der Folge in ihre Schranken gewiesen Heinrich trennte das Elsass ab und ubernahm die Regierung des Herzogtums selbst ein Zustand der bis zur Jahrhundertmitte faktisch nicht rechtlich erhalten blieb Hermann II war 1003 ein Jahr nach der verlorenen Konigswahl gestorben sein einziger Sohn Hermann III starb 1012 unmundig und kinderlos Heinrich gab das Herzogtum erneut an einen Auswartigen Ernst einen jungeren Sohn aus dem Haus der Markgrafen der Marcha Orientalis Ostarrichi das spatere Osterreich einem Zweig der Babenberger der als Ernst I das Amt antrat sich kurz darauf durch die Hochzeit mit Gisela der Tochter seines Vorgangers weiter legitimierte und dem innerhalb der drei Jahre die ihm bis zu dem als Jagdunfall getarnten Racheakt blieben dem er zum Opfer fiel zwei Sohne geschenkt wurden Ernst II und Hermann IV die nacheinander seine Nachfolger werden sollten Die Salier BearbeitenWahrend der Unmundigkeit von Ernst II ubernahm seine Mutter Gisela die Regentschaft blieb dabei aber nicht ledig Sie heiratete Ende 1016 oder Anfang 1017 Konrad von Speyer von dem sie noch im Oktober des Jahres einen weiteren Sohn Heinrich bekam Konrad wurde als mit Kaiser Heinrich II das Sachsenhaus 1024 ausstarb zu seinem Nachfolger Konrad II gewahlt und 1027 bereits zum Kaiser gekront Heinrich war der designierte Nachfolger Heinrich III das Herrscherhaus der Salier war angetreten und die schwabische Herzogstochter Gisela war ihre Stammmutter Die Herrschaft des Konigs uber das Herzogtum Schwaben war damit gesichert Ernst II jedoch versuchte die Bevormundung abzuschutteln rebellierte gegen seinen Stiefvater kaum dass er erwachsen geworden war nicht zuletzt auch weil er durch seine Grossmutter Gerberga von Burgund die Ehefrau des Herzogs Hermann II mittlerweile als Erbe des Konigreichs Burgund in Betracht kam da der dortige Herrscher Rudolf III Gerbergas Bruder als einziger Sohn seines Vaters selbst kinderlos war Seine Erbanspruche waren allerdings nur aufgrund seines Alters vorrangig vor denen seines Bruders Hermann und vor denen des Konigssohns Heinrich den sein Vater der Kaiser aus nachvollziehbaren Erwagungen eher als Erben sah Die Rebellion des Herzogs schlug fehl Ernst wurde 1030 bei der Burg Falkenstein im Schwarzwald erschlagen Das burgundische Erbe ging wie geplant an Heinrich und Hermann der noch unmundige mittlere Sohn Giselas konnte froh sein dass ihm das Herzogtum Schwaben gelassen wurde Hermann IV starb selbst bereits acht Jahre spater woraufhin der Kaiser das Herzogtum einzog und nicht an dessen Kinder weitergab die sich mit den Grafschaften Kastl und Sulzbach begnugen mussten Der Widerstand des Herzogs Ernst II ist in die Sage von Herzog Ernst von Bayern eingegangen Es hat allerdings mit der historischen Wahrheit nur insoweit zu tun als der Name und die Opposition zum Kaiser stimmt der Rest ist Romantik Erst 1045 setzte Heinrich einen neuen Herzog ein Goslar 7 April Seine Wahl fiel auf den lothringischen Pfalzgrafen Otto Ezzonen Als dieser bereits 1047 starb ging das Herzogsamt auf den Markgrafen Otto von Schweinfurt aus dem frankischen Zweig der Babenberger der in neun Jahren Amtszeit als Otto III ebenfalls kaum Akzente setzen konnte Mittlerweile jedoch fuhrte das Fehlen eines starken Herzogs im Land und dessen Abhangigkeit vom Konig zu einem Erstarken der nachsten Ebene Grafliche Dynasten entfalteten ihre Macht die Staufer aus dem Nordlinger Ries stammend die Zahringer aus der Gegend um Weilheim an der Teck die Welfen aus der Gegend um Ravensburg und die Habsburger aus der nordlichen Schweiz traten nunmehr in das Licht der Geschichte Und das erstmalige Nichternennen eines Amtsinhabers das Heinrich sich leisten konnte war ein deutliches Zeichen seiner Entbehrlichkeit Offenbar war nun die Zeit gekommen diese Entwicklung zu berucksichtigen Heinrich III hatte dem Zahringer Grafen Berthold die Nachfolge Ottos III zugesagt und dies durch einen Ring dokumentiert Als jedoch die Nachfolgefrage 1057 konkret wurde war Heinrich gestorben 1056 regierte seine Witwe Agnes von Poitou das Land und hatte ein burgundischer Graf Rudolf von Rheinfelden ihre alteste Tochter Mathilde entfuhrt und 1059 dann zur Frau genommen Mathilde starb bereits 1060 Agnes ignorierte die Zusage ihres verstorbenen Mannes machte Rudolf zum Herzog von Schwaben und Berthold zum Herzog von Karnten was diesen aber durchaus nicht zufriedenstellte Und Rudolfs Ehrgeiz war durch diese Erpressung durchaus nicht gestillt 20 Jahre spater im Zusammenhang mit dem Investiturstreit dem Bann des Konigs Heinrich IV und seinem Gang nach Canossa liess sich Rudolf gegen seinen fruheren Schwager mit Unterstutzung des ubergangenen Berthold von Karnten und des Bayernherzogs Welf IV zum Konig wahlen Nach seiner Ruckkehr aus Italien liess Heinrich seine Gegner wegen Hochverrats verurteilen und aller Amter entheben der nachfolgende Krieg tobte in Schwaben besonders heftig Opfer war in der Regel die bauerliche Bevolkerung die im Fall einer Niederlage damit rechnen musste in die Sklaverei verkauft zu werden sofern sie die Rache der jeweiligen Sieger uberlebt hatte Die Staufer Bearbeiten Das Wappen der Staufer belegt um 1220 als Wappen Heinrichs VII wurde im 16 Jahrhundert zum Wappen des Schwabischen Reichskreises Heinrich IV loste das Problem der Vakanzen auf den herzoglichen Thronen Schwabens Ostern 1079 durch die Ernennung des machtig gewordenen Grafen Friedrich von Staufen zum Herzog der er zehn Jahre spater die Vermahlung mit seiner Tochter Agnes folgen liess woraufhin die papstliche Partei den Sohn des abgesetzten Rudolf von seinem Vater bereits zum Nachfolger ernannt als Gegenherzog Berthold I aufstellte dem 13 Jahre spater der Zahringer Berthold II folgte die Auseinandersetzung zwischen Papsttum und Konigtum hatte die zweite Ebene erreicht Erst 1098 kam es zur Verstandigung Friedrich und Berthold einigten sich beide behielten den Herzogstitel Berthold bekam die Stadt Zurich Schwaben wurde faktisch geteilt die Zahringer sassen im Thurgau in Zurich im Breisgau im Schwarzwald und auf der Baar im Neckargau hatten Besitz in Burgund und die Kontrolle der Alpenpasse und in Oberschwaben hatten die Welfen ihre Hausmacht Die Teilung blieb bestehen bis im Jahr 1218 der letzte Herzog Berthold V starb und die Staufer jetzt schon lange an der Spitze des Reiches stehend das Erbe weitgehend vereinnahmen konnten Die schwabische Herzogswurde war fur die Staufer das Sprungbrett zu hoheren Ehren das Herzogtum blieb nun knapp 200 Jahre in ihrer Hand war dann aber bald nur noch eine unter vielen Herrschaften und nicht einmal die unumstrittenste Es wurde nach den Herzogen Friedrich I und Friedrich II von Friedrich III der als Friedrich I Barbarossa Kaiser wurde zum sekundaren Titel innerhalb der Familie degradiert mit dem Vettern Friedrich von Rothenburg als Friedrich IV und nicht zu Konigsamt gelangte Sohne Friedrich V und Konrad II versorgt wurden bis einer dieser Versorgungsfalle Philipp von Schwaben 1198 in der Doppelwahl gegen Otto von Braunschweig von den staufischen Parteigangern zum Konig gewahlt wurde Rechtmassiger Thronerbe ware zwar der einzige Sohn des verstorbenen Kaisers Heinrich VI der spatere Friedrich II gewesen aber dieser war gerade drei Jahre alt und lebte auf Sizilien so dass Philipp von Schwaben zum Vertreter der staufischen Fraktion in Deutschland aufstieg Philipps Tod 1208 liess den Herzogstitel vakant bis der mittlerweile 17 jahrige Kaisersohn Friedrich seit neun Jahren Konig von Sizilien 1212 aus Suditalien kommend nach Konstanz kam das Amt in Besitz nahm und am 9 Dezember auch zum deutschen Konig gewahlt wurde Konig Friedrich II gab Schwaben 1217 an seinen sechsjahrigen Sohn Heinrich weiter dem das Herzogtum aber 1235 nach seiner Rebellion gegen den Vater aufgrund eines Beschlusses des Reichstages in Frankfurt wieder entzogen wurde Der Titel ging an Heinrichs siebenjahrigen Halbbruder Konrad den Friedrich zwei Jahre spater zum Konig Konrad IV wahlen liess und schliesslich 1254 an dessen Sohn Konradin 1262 formelle Besitznahme auf einem Hoftag in Ulm 10 der sechzehnjahrig 1268 in Neapel hingerichtet wurde und der vielen falschlicherweise als letzter Herzog von Schwaben gilt Das Ende des Herzogtums BearbeitenTatsachlich jedoch unternahm Rudolf von Habsburg nach dem Interregnum seit 1273 deutscher Konig den Versuch den Titel wiederzubeleben und ihn fur das Familiengeschlecht der Habsburger zu vereinnahmen Zu diesem Zweck ernannte er seinen Sohn Rudolf zum Herzog von Schwaben Nach dem fruhen Tod Rudolfs im Jahr 1290 folgte dessen Sohn Johann Als dieser im Jahr 1308 seinen Onkel Konig Albrecht I ermordete und anschliessend ohne einen Erben zu hinterlassen floh war das Herzogtum Schwaben faktisch erloschen Aber auch ohne den von Johann begangenen Mord bzw sein Verschwinden war Rudolfs Versuch zum Scheitern verurteilt Nach Konradins Tod hatten sich die schwabischen Grossen allen voran die Wurttemberger am Reichs und Herzogsgut bedient so dass Rudolf nur noch die Reste zu zwei Reichslandsvogteien zusammenfassen konnte Niederschwaben und Oberschwaben von denen die erste mangels Masse schnell an Bedeutung verlor und 1378 Oberschwaben zugeschlagen wurde Nach mehrfachen Verpfandungen kam die Reichslandvogtei in Ober und Niederschwaben 1541 endgultig an Osterreich und 1805 dann an Wurttemberg Versuche den Titel des Herzogs von Schwaben wiederzubeleben schlugen samtlich fehl Alfons X von Kastilien der sich 1257 zum deutschen Gegen Konig wahlen liess begrundete seine Anspruche auf die Konigskrone und Schwaben mit seiner staufischen Grossmutter konnte sie aber nicht durchsetzen Auch die Wurttemberger versuchten aufgrund ihrer territorialen Vormachtstellung den Titel zu erlangen was ihnen aber ebenfalls nie gelang Ihre Besitzungen wurden 1495 lediglich zum Herzogtum Wurttemberg erhoben Der habsburgische Konig Maximilian I war nicht bereit die Option auf den schwabischen Titel fur sein eigenes Haus dadurch preiszugeben dass er ihn Eberhard im Bart verliehen hatte Die Grenzen des ehemaligen Herzogtums blieben als landsmannschaftliche Zuordnungseinheit auch im Selbstverstandnis seiner Bewohner erhalten Spatere Einigungen wie z B der Schwabische Bund oder der Schwabische Reichskreis orientierten sich an dieser alten Verwaltungseinheit 11 Als sich Friedrich Wilhelm Karl von Wurttemberg im Jahr 1806 vom Herzog von Wurttemberg zum Konig proklamierte nahm er den Titel Furst zu Schwaben an den er erst nach der Auflosung des Heiligen Romischen Reiches im August 1806 in souveraner Herzog in Schwaben und von Teck anderte Das Drei Lowen Wappen nahm er in das neue Staatswappen auf Fazit BearbeitenDie tatsachliche Macht der Herzoge von Schwaben war meist zu schwach um eigentliche Herrscher des Landes zu sein Wohl fuhrten sie den Heerbann in den Schlachten des Konigs genossen hierbei jedoch nur selten eine Erwahnung Stets waren sie auf die Gefolgschaft und Treue des weitgehend verwandten Adels angewiesen der auf den alten Geschlechtern aufbaute wobei der niedere Adel ebenso wichtig war wie der Hochadel 12 Liste der Herzoge von Schwaben BearbeitenHerzoge von Schwaben aus verschiedenen Hausern Bearbeiten Name Herrschaft BemerkungenBurchard I 0 909 911 Markgraf in Ratien Graf im Thurgau und der BaarErchanger 0 915 917 Pfalzgraf von SchwabenBurchard II 0 917 926 Sohn Burchards I Markgraf in RatienHermann I 0 926 949 Vetter Konig Konrads I Liudolf 0 950 954 dessen Schwiegersohn Sohn Konig Ottos I Burchard III 0 954 973 Sohn Burchards II Otto I 0 973 982 Sohn LiudolfsKonrad I 0 982 997 Verwandter Hermanns I wohl Schwager LiudolfsHermann II 0 997 1003 dessen SohnHermann III 1003 1012 dessen SohnErnst I 1012 1015 Schwiegersohn Hermanns II Ernst II 1015 1030 dessen SohnHermann IV 1030 1038 dessen BruderHeinrich III 1038 1045 unmittelbare Herrschaft des Konigs Stiefbruder Hermanns IV Otto II 1045 1047 Pfalzgraf von LothringenOtto III 1048 1057 Markgraf von SchweinfurtRudolf 1057 1079 Graf von Rheinfelden deutscher Gegenkonig 1077Berthold I 1079 1090 Sohn Rudolfs Gegenherzog zu Friedrich I von Staufen siehe unten Berthold II 1092 1098 erst Gegenherzog ab 1098 Herzog von Zahringen siehe separate Liste danach Herzoge von Zahringen Bearbeiten 1098 kam es zwischen Herzog Berthold II und Herzog Friedrich I von Schwaben zu einem Ausgleich Berthold II verzichtete auf das Herzogtum Schwaben erhielt jedoch die Vogtei uber die Stadt Zurich und durfte weiter den Titel eines Herzogs von Zahringen fuhren Das Machtzentrum der Zahringer verlagerte sich in den Breisgau so dass sich das zahringische Hoheitsgebiet dem Einfluss des schwabischen Herzogs zusehends entzog Zum Ende seines Lebens trug Berthold II nicht nur den Titel eines Herzogs von Zahringen sondern hatte auch sein Territorium auf Kosten des schwabischen Herzogs so weit vergrossert dass es diesem Anspruch entsprach Name Herrschaft BemerkungenBerthold II 1098 1111 bis 1098 Gegenherzog von Schwaben ab 1098 Herzog von Zahringen Berthold III 1113 1122 dessen SohnKonrad 1122 1152 dessen BruderBerthold IV 1152 1186 Sohn Bertholds III Berthold V 1186 1218 dessen SohnHerzoge von Schwaben wahrend der Zeit der Staufer Bearbeiten Name Herrschaft BemerkungenFriedrich I 1079 1105 Erster Herzog aus dem Haus der Staufer und Schwiegersohn Kaiser Heinrichs IV Friedrich II der Einaugige 1105 1147 Sohn Friedrichs I Friedrich III 1147 1152 Sohn Friedrichs II Konig als Friedrich I Barbarossa 1152 Kaiser 1155Friedrich IV von Rothenburg 1152 1167 Sohn von Konig Konrad III Friedrich V 1167 1170 altester Sohn von Friedrich I BarbarossaFriedrich VI 1170 1191 dessen BruderKonrad II von Rothenburg 1191 1196 dessen BruderPhilipp 1196 1208 dessen Bruder Konig als Philipp von Schwaben 1198Vakanz kein Herzog 1208 1212 Konig Otto IV zieht Schwaben an die Krone Anspruch Friedrichs VII Friedrich VII 1212 1217 unmittelbare Herrschaft des Konigs Friedrich II Kaiser 1220Heinrich 1217 1235 dessen Sohn Konig als Heinrich VII 1220Friedrich VII 1235 1237 erneute unmittelbare Herrschaft von Kaiser Friedrich II Konrad III 1237 1254 dessen Sohn Konig als Konrad IV 1237Konrad IV 1254 1268 Sohn von Konig Konrad IV genannt Konradin Letzte Herzoge von Schwaben Bearbeiten Name Herrschaft BemerkungenVakanz kein Herzog 1268 1273 Konig Wilhelm von Holland beansprucht das Herzogtum 1255 Konig Alfons X von Kastilien beansprucht das Herzogtum 1257 Rudolf von Osterreich 1273 1290 Sohn von Konig Rudolf I Johann Parricida 1290 1313 dessen SohnNach Johanns kinderlosem Tod horte Schwaben als Herzogtum faktisch auf zu bestehen Literatur BearbeitenHeinz Buhler Walter Ziegler Hrsg Adel Kloster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben 2 Bande Weissenhorn 1997 ISBN 3 87437 390 8 Rainer Christlein Die Alamannen Archaologie eines lebendigen Volkes Theiss Stuttgart u a 1978 ISBN 3 8062 0190 0 Otto Feger Geschichte des Bodenseeraumes Bd 1 Lindau Konstanz 1956 ISBN 3 7995 5002 X Hansjorg Frommer Die Salier und das Herzogtum Schwaben Karlsruhe 1992 ISBN 3 88190 132 9 Karlheinz Fuchs Martin Kempa Rainer Redies Die Alamannen Ausstellungskatalog 4 Auflage Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1535 9 Dieter Geuenich Geschichte der Alemannen Kohlhammer Urban Taschenbucher Bd 575 2 uberarbeitete Auflage Kohlhammer Stuttgart 2005 ISBN 3 17 018227 7 Heinz Krieg Adel in Schwaben Die Staufer und die Zahringer in Hubertus Seibert Jurgen Dendorfer Hrsg Grafen Herzoge Konige Der Aufstieg der fruhen Staufer und das Reich 1079 1152 Mittelalter Forschungen Bd 18 Thorbecke Ostfildern 2005 ISBN 978 3 7995 4269 2 Helmut Maurer Der Herzog von Schwaben Grundlagen Wirkungen und Wesen seiner Herrschaft in ottonischer salischer und staufischer Zeit Thorbecke Sigmaringen 1978 ISBN 3 7995 7007 1 Helmut Maurer Hansmartin Schwarzmaier Thomas Zotz Hrsg Schwaben und Italien im Hochmittelalter Vortrage und Forschungen Bd 52 Thorbecke Stuttgart 2001 ISBN 978 3 7995 6652 0 Rezension Dieter Mertens Zur Spatphase des Herzogtums Schwaben In Andreas Bihrer Thomas Zotz Hrsg Adel und Konigtum im mittelalterlichen Schwaben Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen Bd 175 Stuttgart 2009 ISBN 978 3 17 020863 6 S 321 338 Wolfgang Muller Zur Geschichte der Alemannen Wege der Forschung Bd 100 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1975 ISBN 3 534 03457 0 Wilfried Setzler Die Staufer und das Herzogtum Schwaben in Reiner Rinker Hrsg Die Geschichte Baden Wurttembergs Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0439 X S 66 75 Alfons Zettler Geschichte des Herzogtums Schwaben Kohlhammer Stuttgart 2003 ISBN 3 17 015945 3 Thomas Zotz Das Herzogtum Schwaben im 10 und fruhen 11 Jahrhundert in Barbara Scholkmann Hrsg Schwaben vor tausend Jahren Veroffentlichungen des Alemannischen Instituts Bd 69 Markstein Verlag fur Kultur und Wirtschaftsgeschichte Filderstadt 2002 ISBN 3 935129 03 3 S 10 35 Thomas Zotz Friedrich Barbarossa und Herzog Friedrich IV von Schwaben Staufisches Konigtum und schwabisches Herzogtum um die Mitte des 12 Jahrhunderts in Jurgen Petersohn Hrsg Mediaevalia Augiensia Forschungen zur Geschichte des Mittelalters Veroffentlichungen des Konstanzer Arbeitskreises fur Mittelalterliche Geschichte aus Anlass seines funfzigjahrigen Bestehens 1951 2001 Bd 3 Vortrage und Forschungen Bd 54 Thorbecke Stuttgart 2001 ISBN 3 7995 6654 6 S 285 306 Digitalisat Thomas Zotz Konrad I und die Genese des Herzogtums Schwaben In Hans Werner Goetz Hrsg Konrad I auf dem Weg zum Deutschen Reich Winkler Bochum 2006 ISBN 978 3 89911 065 4 S 185 198 Weblinks BearbeitenThomas Zotz Herzogtum Schwaben In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Schubring Die Neuformung der Oberrheinlande In Horst Buszello Redaktion Der Oberrhein in Geschichte und Gegenwart Schriftenreihe der Padagogischen Hochschule Freiburg Band 1 Freiburg i Br 1986 S 40 53 hier S 40 Meinrad Schaab Spatmittelalter 1250 1500 In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Erster Band Allgemeine Geschichte Zweiter Teil Vom Spatmittelalter bis zum Ende des Alten Reiches Klett Cotta Stuttgart 2000 ISBN 3 608 91948 1 Seite 3 Eike Wolgast Reformationszeit und Gegenreformation 1500 1648 In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Erster Band Allgemeine Geschichte Zweiter Teil Vom Spatmittelalter bis zum Ende des Alten Reiches Seite 151 Eike Wolgast Reformationszeit und Gegenreformation 1500 1648 Seite 155 Eike Wolgast Reformationszeit und Gegenreformation 1500 1648 Seite 151 Otto Feger Geschichte des Bodenseeraumes Bd 1 S 72 Dieter Geuenich Die Alemannen am Oberrhein In Horst Buszello Redaktion Der Oberrhein in Geschichte und Gegenwart Schriftenreihe der Padagogischen Hochschule Freiburg Band 1 Freiburg 1986 S 25 39 hier S 35 Wolfgang Hug Geschichte Badens 2 durchgesehene Auflage Darmstadt 1998 S 53 Klaus Schubring Die Neuformung der Oberrheinlande In Horst Buszello Redaktion Der Oberrhein in Geschichte und Gegenwart Schriftenreihe der Padagogischen Hochschule Freiburg Band 1 Freiburg 1986 S 40 52 hier S 40 und S 43 f Hans Martin Schaller Konradin In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 557 559 Digitalisat Klaus Graf Das Land Schwaben im spaten Mittelalter PDF 12 6 MB Otto Feger Geschichte des Bodenseeraumes Bd 1 S 234 Normdaten Geografikum GND 4053668 3 lobid OGND AKS LCCN n88054641 VIAF 242538500 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzogtum Schwaben amp oldid 234991967