www.wikidata.de-de.nina.az
Konrad IV 25 April 1228 in Andria Apulien 21 Mai 1254 im Heerlager bei Lavello stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer Er war Herzog von Schwaben ab 1235 Konig des Heiligen Romischen Reiches ab 1237 Konig von Sizilien ab 1250 und Konig von Jerusalem ab 1228 Siegel Konrads IV Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Konigszeit im deutschen Reichsteil 1 3 Italienzug und Herrschaft im Konigreich Sizilien 1 4 Tod 2 Quellen 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Konrad war der einzige Sohn Kaiser Friedrichs II mit dessen zweiter Ehefrau Isabella von Brienne der Konigin von Jerusalem Seine Mutter starb wenige Tage nach der Geburt vermutlich am Kindbettfieber von ihr erbte Konrad den Anspruch auf den Thron von Jerusalem den sein Vater nutzte um sich 1229 auf dem Funften Kreuzzug in Jerusalem selbst zum Konig von Jerusalem zu kronen Bis 1235 lebte Konrad in Italien in diesem Jahr reiste er zum ersten Mal nach Deutschland Nach Aufstand und Absetzung seines Sohnes Heinrich VII Konrads 17 Jahre alteren Halbbruders versuchte Friedrich nun Konrad als neuen Konigsnachfolger aufzubauen Dies misslang jedoch zunachst da die 1235 auf dem Mainzer Hoftag versammelten Fursten den zum Herzog von Schwaben ernannten Konrad nicht zum Konig wahlen wollten Die Wahl des Achtjahrigen erfolgte schliesslich im Februar 1237 wahrend eines Hoftages in Wien Der Wahlakt den der Papst nicht anerkannte beinhaltete nicht nur den Titel des romisch deutschen Konigs sondern auch die kunftige Nachfolge als romisch deutscher Kaiser Da Konrad zwar zum Konig gewahlt jedoch nicht gekront worden war fuhrte er den Titel in romanorum regem electus der zum Konig der Romer Gewahlte Konigszeit im deutschen Reichsteil Bearbeiten nbsp Urkunde Konrads IV vom 25 Juli 1240 die alteste deutschsprachige Konigsurkunde Der Konig verkundet den Vergleich zwischen Volkmar II von Kemnat und der Stadt Kaufbeuren Munchen Bayerisches Hauptstaatsarchiv Kaiserselekt 766Wahrend sich Friedrich II nach der Wahl Konrads 1237 wieder seinen Auseinandersetzungen mit dem Papst und den italienischen Stadten zuwandte blieb Konrad in Deutschland um dort formal seinen Vater zu vertreten Ihm zur Seite standen als Reichsprokuratoren zunachst der Erzbischof von Mainz Siegfried III der thuringische Landgraf Heinrich Raspe und Konig Wenzel I von Bohmen Die Hauptbezugsperson fur den jungen Konig war der kaiserliche Geheime Rat Gottfried von Hohenlohe der wegen der fortdauernden Abwesenheit des Kaisers in Suditalien der Erzieher Konrads war Zum Regentschaftsrat consiliarii et familiares gehorten vor allem Personen aus dem alten staufischen schwabisch frankischen Kernraum wie beispielsweise Walter von Limpurg Heinrich Gottfried von Hohenlohe und Konrad von Winterstetten Diesen wurde auch die eigentliche Erziehung Konrads anvertraut 1 Einen Schlag erlitt die staufische Partei als im Fruhjahr 1244 Heinrich Raspe auf die papstliche Seite wechselte und Konrad IV damit einen bis dahin treuen Verbundeten verlor 2 Nachdem Heinrich Raspe dann auch als Gegenkonig auftrat begann Konrad notgedrungen aktiver in die Reichspolitik einzugreifen und bei den Fursten um Unterstutzung fur seinen Vater zu werben 3 Konrad IV heiratete am 1 September 1246 in Vohburg an der Donau Prinzessin Elisabeth von Bayern Tochter des Herzogs Otto II des Erlauchten Durch diese Ehe wurden die Wittelsbacher zu den wichtigsten deutschen Verbundeten der Staufer wahrend der dynastischen Endphase Aus der Ehe ging 1252 Sohn Konrad hervor besser bekannt als Konradin Konrads Position im deutschen Reichsteil wurde nach der erneuten Exkommunikation seines Vaters im Jahr 1239 zunehmend problematischer Bereits 1241 wandten sich die Erzbischofe von Koln und Mainz gegen den jungen Konig Nachdem Papst Innozenz IV Friedrich II 1245 fur abgesetzt erklart hatte wurde 1246 in Deutschland Heinrich Raspe und nach dessen Tod 1247 Wilhelm von Holland zum Gegenkonig gewahlt Nach der Absetzung Friedrichs konnte Konrad noch viel weniger auf militarische Unterstutzung durch den Kaiser in Deutschland hoffen wie er denn bislang uberhaupt keine solche erhalten sondern nur seinerseits wiederholt Kontingente zur Unterstutzung seines Vaters nach Italien geschickt hatte 4 Konrads Truppen die allerdings nicht besonders zahlreich waren unterlagen Heinrich Raspes Truppen am 5 August 1246 bei Frankfurt am Main 5 Konrad hielt sich nun vorwiegend in den konigsnahen Gebieten im Sudwesten auf und fuhrte 1249 und 1250 nur begrenzte militarische Aktionen am Rhein durch zu Weihnachten 1250 fiel er fast einem Mordanschlag zum Opfer 6 Friedrich II war bereits am 13 Dezember 1250 gestorben In seinem Testament hatte er Konrad IV als Universalerben eingesetzt und ihn ausdrucklich zum Amtsnachfolger im Reich in Sizilien und Jerusalem bestimmt Innozenz erkannte diese Regelung jedoch nicht an Im April 1251 wurde Konrad vom Papst exkommuniziert In Schwaben herrschte wahrenddessen fast durchgehend Krieg wobei es zunachst weder Wilhelm noch Konrad gelang einen entscheidenden Sieg zu erzielen doch nach dem Abzug Konrads nach Italien konnte sich nach und nach Wilhelm mit papstlicher Unterstutzung durchsetzen Auf dem Frankfurter Hoftag im Juli 1252 erkannte Wilhelm dem abwesenden Konrad das Herzogtums Schwaben und alle weiteren Reichslehen ab was der Papst im Februar 1253 bestatigte Dies erleichterte das Vorgehen gegen staufische Loyalisten Schwaben und damit der Kernraum staufischer Hausmacht ging letztlich verloren wenngleich Konrads Sohn Konradin spater noch am Titel des Herzogs festhielt 7 Italienzug und Herrschaft im Konigreich Sizilien Bearbeiten Trotz oder gerade aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland entschloss sich Konrad 1251 nach Italien aufzubrechen und sein Erbe im Konigreich Sizilien anzutreten 8 Zuvor war er in der Nacht vom 28 auf den 29 Dezember 1250 im Kloster Sankt Emmeram einem Mordanschlag durch Konrad von Hohenfels II und weiteren Ministerialen im Auftrag des Bischofs Albert entgangen Nicht nur das bedeutende sizilische Erbe war der Grund fur den Aufbruch sondern wie schon oben erwahnt vielleicht auch seine wenig sichere Position im deutschen Reichsteil sowie sicher die Aussicht die Kontrolle uber Reichsitalien zu erlangen 9 Konrad liess seine schwangere Ehefrau Elisabeth im deutschen Reichsteil zuruck und zog im Oktober 1251 nach Italien zur Finanzierung des Italienzugs hatte er mehrere Guter verpfandet 10 Anfang November 1251 befand er sich im Raum von Verona 11 Er stand in Kontakt mit mehreren kaiserlichen Anhangern in Reichsitalien 12 und unterhielt zudem Verbindungen bis in den ostlichen Mittelmeerraum 13 Zwei von Konrads engsten Vertrauten wahrend seines Aufenthalts in Italien waren Markgraf Berthold von Hohenburg und Walter von Ocra Gualterius de Ocra letzter hatte bereits im Dienst Friedrichs II gestanden 14 Konrad erreichte uber Umwege zu Beginn des Jahres 1252 das Konigreich Sizilien das auch Unteritalien umfasste Dort verweigerten ihm Neapel und Capua zunachst den Gehorsam auch das Verhaltnis zu seinem Halbbruder Manfred der seit dem Tod Friedrichs das Konigreich regiert hatte verschlechterte sich Konrad enthob ihn nach seiner Ankunft in Suditalien all seiner Funktionen und liess ihm nur noch unter Aufsicht gestellt das Kerngebiet des Furstentums Tarent Er erliess zusatzlich einen generellen Widerruf aller wahrend Manfreds Regentschaft vollzogenen Privilegierungen 15 Nach dem Tod Friedrichs II herrschten in Teilen des Konigreichs Sizilien Unruhen und mehrere Stadte versuchten sich der koniglichen Kontrolle zu entziehen Konrad war daher dazu gezwungen militarisch gegen die Revolten vorzugehen 16 Am 10 Oktober 1253 eroberten seine Truppen Neapel 17 Nach und nach gelang es Konrad seine Stellung im Konigreich zu festigen Eine wichtige neue Quelle fur Konrads Regierungshandeln ist die im Sommer 2005 in der Universitatsbibliothek Innsbruck gefundene Sammlung mit 130 bisher unbekannten Briefen Mandaten und Diplomen Friedrichs II und vor allem Konrads IV 18 Auf dieser Grundlage kann festgehalten werden dass Konrad sich wie bereits seine Vorganger auch in kirchliche und wirtschaftliche Angelegenheiten im Konigreich Sizilien einmischte Der Beamtenapparat funktionierte weiterhin und war recht effektiv 1252 erliess Konrad wahrend des Hoftags in Foggia Konstitutionen die sich an den bekannten Vorbildern aus normannischer und staufischer Zeit orientierten 19 Des Weiteren war Konrad wie auch die neuen Quellen zeigen um eine Aussohnung mit dem Papst bemuht doch kam keine Einigung mehr zustande 20 Am 9 April 1254 wurde Konrad erneut exkommuniziert Konrads Herrschaft im Konigreich Sizilien war anders als sein Konigtum in Deutschland unangefochten Nach schwierigen Anfangen war es ihm anscheinend gelungen seine Stellung zu konsolidieren 21 Im Licht der neuen Quellenfunde ist Konrads Herrschaft im Konigreich Sizilien deshalb auch positiver zu bewerten als dies in der alteren Forschung der Fall war 22 Tod Bearbeiten Konrad starb am 21 Mai 1254 in einem Heerlager in Lavello In manchen Quellen wird als Todesursache Gift vermutet doch litt Konrad zuvor bereits an Fieber zudem starben noch mehrere andere Begleiter an Fieber 23 Sein Leichnam sollte wahrscheinlich in Palermo beigesetzt werden doch wurde dieser bei einem Brand in Messina vernichtet 24 Sein Sohn Konradin den Konrad nie zu Gesicht bekommen hatte war noch unmundig so dass Konrad seinen Vertrauten Berthold von Hohenburg als Regenten einsetzte 25 Wenngleich Konrad lange im Schatten seines Vaters stand und seine nur kurze Regierungszeit keinen nennenswerten Eindruck hinterlassen konnte belegen die Quellen einen engagierten Herrscher der zudem kulturell interessiert war und mehrere Dichter forderte so Konrad von Winterstetten Konrads Witwe Elisabeth heiratete 1259 Meinhard II Graf von Gorz und Tirol der 1286 lange nach ihrem Tod Herzog von Karnten wurde Konrads Halbbruder Manfred fiel 1266 Konrads ehelicher Sohn Konradin wurde 1268 nach seiner Niederlage gegen Karl von Anjou hingerichtet Ein anderer unehelicher Sohn der ebenfalls Konradin hiess wurde 1269 nach der Kapitulation Luceras hingerichtet Damit waren die Staufer ausgestorben Quellen BearbeitenRosaria Pilone Bartolommeo Capasso Hrsg Historia diplomatica Regni Siciliae ab anno 1250 ad annum 1266 Ristampa riveduta corretta ed ampliata dell edizione del 1874 Laveglia amp Carlone Battipaglia 2009 ISBN 978 88 88773 43 8 Fachbesprechung Josef Riedmann Hrsg Die Innsbrucker Briefsammlung Eine neue Quelle zur Geschichte Kaiser Friedrichs II und Konig Konrads IV Wiesbaden 2017 Literatur BearbeitenMartin Kaufhold Die Konige des Interregnum Konrad IV Heinrich Raspe Wilhelm Alfons Richard 1245 1273 In Bernd Schneidmuller Stefan Weinfurter Hrsg Die deutschen Herrscher des Mittelalters Historische Portrats von Heinrich I bis Maximilian I C H Beck Munchen 2003 S 315 339 Martin Kaufhold Deutsches Interregnum und europaische Politik Konfliktlosungen und Entscheidungsstrukturen 1230 1280 Schriften der Monumenta Germaniae Historica Band 49 Hahn Hannover 2000 ISBN 3 7752 5449 8 Fachbesprechung Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 ISBN 978 3 929776 24 9 Buchbeitrage Martin Kaufhold Konrad IV Konigliches Handeln in einer Zeit des Wandels S 10 25 PDF Matthias Werner Landgraf Heinrich Raspe von Thuringen 1227 1247 Reichsfurst in der Mitte des Reiches und Gegenkonig Konrads IV S 26 48 Sandra Schatzle Papsttreue oder Konigsverrater Konig Konrad IV und die beiden Erzbischofe Siegfried III von Mainz und Konrad von Koln S 49 70 PDF Sonke Lorenz Graf Ulrich von Wurttemberg die Schlacht von Frankfurt 1246 und der Aufstieg der Grafen von Wurttemberg S 71 85 PDF Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae S 86 110 PDF Hans Martin Schaller Konrad IV In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 500 f Digitalisat Wolfgang Sturner 13 Jahrhundert 1198 1273 Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Band 6 10 vollig neu bearb Auflage Stuttgart 2007 ISBN 3 608 60006 X Andreas Sohn Konrad IV 1250 54 In Handbuch Hofe und Residenzen im spatmittelalterlichen Reich Band 15 Ostfildern 2003 S 261 265 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konrad IV Sammlung von Bildern Literatur von und uber Konrad IV im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bericht uber den Fund in der Universitatsbibliothek Innsbruck mit FotosAnmerkungen Bearbeiten Andreas Sohn Konrad IV 1250 54 In Handbuch Hofe und Residenzen im spatmittelalterlichen Reich Band 15 Ostfildern 2003 S 261ff Martin Kaufhold Konrad IV Konigliches Handeln in einer Zeit des Wandels In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 S 56 Vgl allgemein Martin Kaufhold Konrad IV Konigliches Handeln in einer Zeit des Wandels In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 S 10 25 Sandra Schatzle Papsttreue oder Konigsverrater Konig Konrad IV und die beiden Erzbischofe Siegfried III von Mainz und Konrad von Koln In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 S 55 Regesta Imperii V 1 2 Nr 4869b Martin Kaufhold Konrad IV Konigliches Handeln in einer Zeit des Wandels In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 19f Dieter Mertens Zur Spatphase des Herzogtums Schwaben In Andreas Bihrer Mathias Kalble und Heinz Krieg Hrsg Adel und Konigtum im mittelalterlichen Schwaben Stuttgart 2009 S 321 338 hier S 325 327 Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 S 86 110 Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 S 90f Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 88f Regesta Imperii V 1 2 Nr 4563b Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 99f Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 98 Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 89 Markus Brantl Studien zum Urkunden und Kanzleiwesen Konig Manfreds von Sizilien 1250 1258 1266 Dissertation Munchen 1993 S 18f PDF Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 91f Regesta Imperii V 1 2 Nr 4605a Josef Riedmann Unbekannte Schreiben Kaiser Friedrichs II und Konrads IV in einer Handschrift der Universitatsbibliothek Innsbruck Forschungsbericht und vorlaufige Analyse In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters Band 62 2006 S 135 200 Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 96 Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 97f Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 101f Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 102 Regesta Imperii V 1 2 Nr 4632a Vgl dazu auch Josef Riedmann Konrad IV als Konig des Regnum Siciliae In Karl Heinz Ruess Hrsg Konrad IV 1228 1254 Deutschlands letzter Stauferkonig Goppingen 2012 hier S 92 Regesta Imperii V 1 2 Nr 4632a VorgangerAmtNachfolgerFriedrich II Romisch deutscher Konig 1237 1254Wilhelm von HollandFriedrich II Konig von Sizilien 1250 1254KonradinIsabella II Konig von Jerusalem 1228 1254KonradinHeinrich VII Herzog von Schwaben 1235 1254KonradinNormdaten Person GND 118565087 lobid OGND AKS LCCN no2013019384 VIAF 263056045 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Konrad IV ALTERNATIVNAMEN KonradKURZBESCHREIBUNG Herzog von Schwaben romisch deutscher Konig Konig von Sizilien und Konig von Jerusalem 1228 1254 GEBURTSDATUM 25 April 1228GEBURTSORT AndriaSTERBEDATUM 21 Mai 1254STERBEORT Lavello Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad IV HRR amp oldid 233194994