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Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft nach der vielzitierten Definition Paul Kirns alle Texte Gegenstande oder Tatsachen aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann 1 Fur die Definition einer Quelle ist das Forschungsinteresse des jeweiligen Historikers entscheidend Aus dieser und aus der inneren und ausseren Form der Quellen ergeben sich Moglichkeiten zur Einteilung von Quellen in Quellengattungen Abgegrenzt werden die Quellen von der Sekundarliteratur fachsprachlich meist als Darstellungen bezeichnet also der modernen Fachliteratur Quellen dienen der Rekonstruktion historischer Sachverhalte und der geschichtswissenschaftlichen Argumentation Beleg Im kritischen Umgang mit historischen Darstellungen wenden die Historiker auch Verfahren der Dekonstruktion an um die spezifische Perspektive der Quelle auf die zu erforschenden Sachverhalte zu erkennen Mit Quellenlage bezeichnet man die Gesamtheit der verfugbaren Quellen zu einem bestimmten Thema und ihren Status Fur Historiker ist die methodisch saubere Registrierung der Quellenlage wichtig um zu einer angemessenen Bewertung eines Sachverhaltes zu gelangen Die Quellenkritik wurde unter anderem von Johann Gustav Droysen und Barthold Georg Niebuhr in die Geschichtswissenschaft eingefuhrt und von Ernst Bernheim weiterentwickelt Dabei geht es erstens um die Echtheit einer Quelle und zweitens um ihre Aussagekraft Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzungen 2 Einteilungen von Quellen 2 1 Aussere Form 2 2 Nahe zum historischen Geschehen 2 3 Primarquelle und Sekundarquelle 2 4 Tradition und Uberrest 2 5 Deskriptive und normative Quellen 2 6 Typologien 3 Arbeit mit Quellen 3 1 Erschliessung 3 2 Umgang in Forschung und Darstellung 3 3 Belege in einer wissenschaftlichen Arbeit 4 Zitate 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenAbgrenzungen BearbeitenVon den Quellen z B einem antiken oder mittelalterlichen Text grundsatzlich zu trennen ist die Sekundarliteratur die als wissenschaftliche Fachliteratur zu Rate gezogen wird Die Grenzen zwischen Quellen und Sekundarliteratur konnen unter gewissen Umstanden verschwimmen denn was Quelle oder Sekundarliteratur ist hangt vom Forschungsinteresse bzw der Intention des Forschers ab Ein Altertumshistoriker der sich fur das politische System des Alten Roms interessiert wird das Werk Romisches Staatsrecht von Theodor Mommsen als Fachliteratur lesen Es ist zwar schon sehr alt und reprasentiert nicht den modernen Forschungsstand es ist aber immer noch wichtige Sekundarliteratur Aus Sicht dieses Altertumshistorikers ist Mommsen ein Kollege Wenn jedoch ein Wissenschaftshistoriker das Romische Staatsrecht liest weil er uber Werk und Wirken von Theodor Mommsen forscht oder allgemeiner uber die Altertumswissenschaft des 19 Jahrhunderts dann dient das Romische Staatsrecht als Quelle Mommsen ist fur den Wissenschaftshistoriker ein Forschungsobjekt Eine solche Unterscheidungspraxis ist allerdings nicht der Regelfall Im Hinblick auf die Auswertung antiker mittelalterlicher oder auch fruhneuzeitlicher Texte dienen diese als Quellen zu deren Interpretation moderne Fachliteratur Sekundarliteratur herangezogen wird Einteilungen von Quellen BearbeitenDie Zuordnung einer Quelle zu einer Quellengruppe ist mitunter schwierig da die Zuordnung meist von der Fragestellung eines Historikers abhangt Daher kann eine bestimmte Textsorte nicht generell in eine Gruppe eingeordnet werden auch wenn zum Beispiel die meisten Rechnungen als Uberrestquellen und nicht als Traditionsquellen verwendet werden Aussere Form Bearbeiten Bearbeiteter Feuerstein gehort zu den altesten Sachquellen uber die menschliche Kultur Der Teppich von Bayeux ca 1077 hier ein Detail ist eine beruhmte Bildquelle Diese Darstellung des norwegischen Konigs Haakon ist keine Quelle fur das 10 Jahrhundert sondern dafur wie ein Maler des 19 Jahrhunderts sich Haakon vorgestellt hat Grundsatzlich unterscheidet man zwischen Sachquellen Bildquellen abstrakten Quellen und Textquellen wobei die Einteilungen und Benennungen in einzelnen Lehrbuchern unterschiedlich sein konnen Sachquellen oder auch dingliche Relikte 2 sind zum Beispiel Bau und Kunstwerke Munzen oder Gegenstande aus Arbeitswelt und Alltag wie eine Pfeilspitze oder ein Pflug Diese Quellen werden oft in Nachbar und Unterdisziplinen der Geschichtswissenschaft behandelt wie in der Archaologie oder den einzelnen Historischen Hilfswissenschaften Bildquellen sind profane oder kunstlerische Darstellungen Ein Gemalde ist zwar auch ein konkreter Gegenstand die Abbildung darauf hat jedoch ihren eigenen Wert Nicht nur die Kunstgeschichte sondern auch Politik Sozial und Mentalitatsgeschichte sowie andere historische Forschungsrichtungen verwenden Bildquellen und gegenstandliche Kunst mittlerweile als Quellen fur Aussagen uber die gesellschaftliche Wirklichkeit Neben den eigentlichen Einzelbildquellen wie Gemalden und Fotografien gibt es in der modernen Epoche auch Audio und Videoquellen Die verschiedengestaltigen Bild Ton und Filmquellen lassen sich grob in dokumentarische und narrativ fiktionale Quellen unterscheiden Je komplexer aufgebaut und je polysemischer die betreffende Quellenart Bildton Dokument Kinofilm TV Serie Computerspiel etc desto notwendiger wird eine theoretische Auseinandersetzung im Vorfeld ihrer geschichtswissenschaftlichen Auswertung und Analyse 3 Abstrakte Quellen und Tatsachen 4 oder abstrakte Uberreste 5 sind nicht greifbar sondern durch die soziale Realitat erfahrbar Ahasver von Brandt definiert sie als fortlebende oder uberlieferte Institutionen 5 Beispielsweise kann man anhand der madagassischen Sprache erkennen dass die Vorfahren der heutigen Einwohner Madagaskars nicht aus Afrika sondern aus Asien stammen Ebenso eine abstrakte Quelle ist ein Volksfest das in einem Dorf seit langem gefeiert wird Auch wenn es keine schriftliche Quelle zur Entstehung gibt beweist die Existenz des Festes dass es das Fest gibt und dass es einst entstanden sein muss Ahnlich wie bei der mundlichen Aussage eines Zeitzeugen ist erst die schriftlich fixierte Beobachtung eines Forschers als Quelle in der Wissenschaft verwendbar Textquellen sind ursprunglich ebenso an einen Beschreibstoff gebunden lassen sich aber getrennt davon bearbeiten Die Textquellen sind die wichtigsten und meist aussagekraftigsten Quellen zumindest aus Sicht der Historiker Zu ihnen gehoren in der Regel Geschichtswerke Briefe Akten Zeitungen Pamphlete und literarische Werke Teilweise spricht man auch von den erzahlenden Quellen Problematisch sind ursprunglich mundlich tradierte oder auf Erinnerungen beruhende Quellen die also auf mundlichen Aussagen beruhen und erst spater schriftlich festgehalten wurden 6 Nahe zum historischen Geschehen Bearbeiten Quellen kann man auch nach der zeitlichen personellen und sonstigen Nahe des Quellenautors zum betreffenden Ereignis beurteilen Es ist ein Unterschied ob man ein Ereignis noch am selben Tage im Tagebuch beschreibt oder Jahre spater in seinen Memoiren Ebenso ist es nicht zwingend dass fruher aufgeschriebene Quellen grundsatzlich zuverlassiger sind als spater verfasste vielmehr kommt es auf die Qualitat der Quellen an auf welche sich der jeweilige Verfasser gestutzt hat bzw ob er ein zuverlassiger moglichst wenig subjektiver Berichterstatter aus eigener Anschauung war Primarquelle und Sekundarquelle Bearbeiten Hauptartikel Primarquelle und Sekundarquelle Eine Primarquelle ist die Quelle unabhangig vom Medium auf die sich die jeweilige Untersuchung des Historikers bezieht Eine Sekundarquelle dient dazu etwas uber den Inhalt einer verloren gegangenen Primarquelle in Erfahrung zu bringen So ist z B die spatantike Gotengeschichte Cassiodors nicht erhalten dafur aber die Getica des Jordanes der sich nach eigener Aussage auf Cassiodor gestutzt hat Stefan Jordan erlautert die Unterscheidung folgendermassen Als sekundare Quelle bezeichnet man die sinngemasse Wiedergabe einer Quelle in einer anderen Quelle 7 Die Einschatzung als Primar oder Sekundarquelle hangt eng mit der konkreten Uberlieferungssituation zusammen Wenn es in diesem Zusammenhang keine Sekundarquelle gibt erubrigt sich diese Differenzierung und man spricht einfach von einer Quelle Davon abzugrenzen ist die sogenannte Zwischenquelle So wird ein Werk bezeichnet das etwa ein antiker oder mittelalterlicher Geschichtsschreiber herangezogen hat und das ihm Informationen aus anderen Werken vermittelte die er selbst nicht eingesehen hat wie z B im Fall des Jordanes der wohl uber Cassiodor Informationen aus dem Werk des Priskos erhielt Es ist in diesem Zusammenhang von grosser Bedeutung sich die jeweiligen Uberlieferungschancen und Uberlieferungszufalle der verschiedenen Quellengattungen zu vergegenwartigen So sind beispielsweise manche Geschichtswerke vor allem aus dem antiken Zeitraum fur den die Verlustzahl prosaischer Werke besonders hoch ist 8 und Urkunden z B aus dem Fruhmittelalter da aus diesem Zeitraum nur wenige Urkunden erhalten sind siehe auch Deperditum 9 oft nicht erhalten und lassen deshalb solche Zeitabschnitte quellenarmer erscheinen als sie ursprunglich waren 10 Tradition und Uberrest Bearbeiten Brief von Friedrich Schiller 1782 Hauptartikel Traditionsquelle und Uberrestquelle Diese Einteilung die ursprunglich von Droysen als Dreiteilung in Uberreste Quellen und Denkmaler stammt und von Bernheim modifiziert wurde nennt Uberreste Alles was unmittelbar von den Begebenheiten ubriggeblieben ist und Tradition Alles was von den Begebenheiten ubriggeblieben ist hindurchgegangen und wiedergegeben durch menschliche Auffassung 11 Bei einer Traditionsquelle berichtet jemand uber etwas wahrend der Uberrest von einer sonstigen Handlung uberbleibt Eine Traditionsquelle ist beispielsweise eine Rede ein Brief ein altes Geschichtswerk die uber Vergangenes berichten Dabei hatte der Verfasser die Absicht andere Menschen uber etwas zu informieren Ein Uberrest ist beispielsweise eine Rechnung die durch den Geschaftsverkehr zwischen zwei Kaufleuten entstanden ist Durch sie wird ein Geschaftsvorgang belegt dazu wurde sie ausgestellt Aber fur einen spateren Historiker kann sie als Quelle dienen Die Uberrestquelle gilt im Allgemeinen als zuverlassiger als die Traditionsquelle da ein Redner oder Briefschreiber oder Geschichtsschreiber sich irren kann oder gar tauschen will Dennoch konnte auch um im Beispiel zu bleiben die Rechnung bereits fehlerhaft oder in betrugerischer Absicht ausgestellt worden sein Jedenfalls wurde der Uberrest wenigstens nicht langere Zeit nach dem Ereignis hergestellt wahrend Traditionsquellen eventuell uber lange Vergangenes berichten Von Brandt zufolge gehoren zur Gruppe der Uberrestquellen alle Sachquellen wie Gebaude oder korperliche Uberreste 12 Die Einteilung kann ferner ebenfalls von der Fragestellung des Historikers abhangen Ein Brief von Person A an Person B informiert uber ein Ereignis Im Hinblick auf das Ereignis ist der Brief eine Traditionsquelle Andererseits aber ist der Brief selbst ein Uberrest bezuglich der Tatsache dass Person A der Person B eine bestimmte Darstellung zu einem bestimmten Ereignis zu einem bestimmten Zeitpunkt geliefert hat Anders ausgedruckt Interessiert sich der Historiker fur das Ereignis dann ist der Brief eine Traditionsquelle interessiert er sich fur die Beziehung zwischen A und B handelt es sich um einen Uberrest Aus solchen Grunden so von Brandt ist die Gliederung in Uberrest und Tradition zwar theoretisch ziemlich eindeutig gestattet aber keine absolute Systematik 13 Deskriptive und normative Quellen Bearbeiten Die meisten Quellen sollten deskriptiv sein und eine vom Verfasser wahrgenommene Wirklichkeit beschreiben In der Praxis ist eine deskriptive Quelle allerdings schwer zu erkennen da sie der Definition nach eine moglichst wertfreie Betrachtung erlauben muss Normative Quellen hingegen wie beispielsweise ein Gesetzestext oder ein politisches Traktat sagen aus wie etwas sein oder gemacht werden soll Ob die Normen in der Realitat aber tatsachlich eingehalten wurden steht dabei auf einem anderen Blatt Dieses Problem kommt bei der Beurteilung und Verwendung einer normativen Quelle zusatzlich zu den allgemeineren hinzu Typologien Bearbeiten Typologien von Quellen bemuhen sich schriftliche Quellen nach ihrem Textgenre Literaturgattungen und ahnlichen Kategorien zu ordnen Der Mediavist R C van Caenegem beispielsweise unterteilt die mittelalterlichen Quellen unter anderem in 14 Erzahlende Texte im eigentlichen Sinne darunter Kompendien Chroniken Kirchengeschichten Nationalgeschichten Annalen Gesta Biographien Hagiographien Urkunden aber auch Deperdita und Akten Sammlungen derselben wie Kanzleirollen und Formelbucher Fiskalische und sozial okonomische Dokumente wie Steuerbucher Universitatsmatrikel und NekrologeDer letzte Sammelausdruck hat einen ubergreifenden Charakter wie auch die Ego Dokumente Selbstzeugnisse Zu letzteren gehoren ausser Briefen Taschenkalendern und Tagebuchern also Uberresten auch Traditionsquellen wie Memoiren 15 Die typologische Einordnung steht oft im unmittelbaren Zusammenhang mit der entsprechenden Hilfswissenschaft Munzen gehoren zur Numismatik Schriftarten als solche in die Palaographie Urkunden werden von der Diplomatik behandelt Inschriften von der Epigraphik Siegel von der Sphragistik Arbeit mit Quellen BearbeitenDamit ein Historiker eine Quelle berucksichtigen kann muss sie in einem Archiv oder einer ahnlichen Institution erschlossen sein Die Auswahl und Interpretation einer Quelle schliesslich die Verwendung in einer eigenen Arbeit hat nach bestimmten Regeln zu erfolgen Erschliessung Bearbeiten Die Erschliessung von Quellenmaterial bedeutet dass man das Material feststellt eine Ubersicht erhalt und den Zugang ermoglicht Durch eine Archivierung Registrierung usw wird es dem Erschliessenden und anderen Interessierten moglich das Material zu nutzen namlich zielgerichtet zu suchen und schliesslich daraus zu zitieren Umgang in Forschung und Darstellung Bearbeiten Seite der Koniginhofer Handschrift angeblich mittelalterlich tatsachlich eine Falschung aus dem 19 Jahrhundert Ein Historiker muss bestimmte Uberlegungen angestellt haben bevor er eine Quelle verwendet Die Regeln der Quellenkritik schliessen beispielsweise die Frage ein ob die Quelle echt ist wer sie hergestellt hat ihre Glaubwurdigkeit usw So gilt ausserdem dem Grundsatz der Literaturwissenschaft folgend in Prosaquellen zwischen Verfasser und Erzahler zu unterscheiden Die Quellenkunde Teil der Historischen Hilfswissenschaften befasst sich ausfuhrlich mit allen Fragen der Quellenkritik Eine Quelle ist unbedingt im Zusammenhang mit anderen Quellen zu verwenden und einzuordnen Ein Quellenzitat in einer Darstellung darf sich nicht mit dem blossen ausgewahlten Quellentext begnugen es muss begleitet sein von Sachkommentar und Interpretation Belege in einer wissenschaftlichen Arbeit Bearbeiten Quellenzitate und Aussagen die auf einer Quelle beruhen mussen in einer wissenschaftlichen Arbeit belegt werden und zwar mit genauer Angabe daruber wo die Quelle zu finden ist Archivalische Quellen werden nach Ort Archiv Bestand und Signatur zitiert Quelleneditionen und andere gedruckte Quellen mit den ublichen bibliographischen Angaben insbesondere wortliche Zitate werden seitengenau oder durch vergleichbare Angaben Spalte Folium zitiert In der Regel verwendet man dazu den Anmerkungsapparat fur einzelne Belege und stellt alle Quellen zusatzlich in einem separaten vom Literaturverzeichnis getrennten Quellenverzeichnis im Anhang zusammen Je nach Fach und Quellenlage kann das Quellenverzeichnis noch einmal nach verschiedenen Kriterien gegliedert werden ublich ist z B die Aufteilung in gedruckte ungedruckte oder auch archivalische gedruckte digitale Quellen Teilweise sind stark abgekurzte Angaben fur Bibliotheksnamen Signaturen und andere Angaben ublich die meist durch ein eigenes Abkurzungsverzeichnis erklart werden Letztlich geht es darum dem Leser das Finden der benutzten Quellen zu erleichtern Zitate Bearbeiten Eine Geschichtsschreibung die nicht auf Quellen beruht ist keine Wissenschaft Leo Santifaller 16 Aus der genauen Einsicht in die Art der Quellen folgen wie von selber mancherlei Feststellungen uber ihren spezifischen Wert Art Reichhaltigkeit und Zuverlassigkeit der Auskunft besondere Gesichtspunkte Die Typologie beabsichtigt die Einsicht zu verscharfen nicht aber zwischen den verschiedenen Gattungen der Quellen scharfe Grenzen zu ziehen da solche ja in Wirklichkeit oft nicht existieren Raoul C Van Caenegem 17 Quellen sprechen nur wenn man sie befragt und sie sprechen so oder anders je nach dem wie man sie befragt Volker Sellin 18 Literatur BearbeitenFriedrich Beck Eckart Henning Hrsg Die archivalischen Quellen Mit einer Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften Uni Taschenbucher 4 durchgesehene Auflage Bohlau Koln u a 2004 ISBN 3 8252 8273 2 Ahasver von Brandt Werkzeug des Historikers Eine Einfuhrung in die historischen Hilfswissenschaften Urban Taschenbucher 33 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart u a 1986 ISBN 3 17 009340 1 zuerst 1958 Paul Kirn Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft Fortgefuhrt von Joachim Leuschner 5 Auflage de Gruyter Berlin 1968 zuerst 1947 Michael Maurer Hrsg Aufriss der Historischen Wissenschaften Band 4 Quellen Universal Bibliothek 17030 Reclam Ditzingen 2002 ISBN 3 15 017030 3 Otto Gerhard Oexle Was ist eine historische Quelle In Rechtsgeschichte Zeitschrift des Max Planck Instituts fur europaische Rechtsgeschichte 4 2004 S 165 186 PDF Maria Rhode Ernst Wawra Hrsg Quellenanalyse Ein epochenubergreifendes Handbuch fur das Geschichtsstudium Ferdinand Schoningh Paderborn 2020 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Quellenlage Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Knapper Uberblick der Universitat Konstanz Stefan Jordan Vetorecht der Quellen Version 1 0 In Docupedia Zeitgeschichte 11 Februar 2010 Christoph Pallaske Analysekategorie Historische Quelle als Medium Beispiel Foto zur Kriegsbegeisterung 1914 In Blog Historisch denken Geschichte machen bei Hypotheses ISSN 2197 7550 11 April 2015 abgerufen am 22 Mai 2022 Anmerkungen Bearbeiten Paul Kirn Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft fortgefuhrt von Joachim Leuschner 5 Auflage De Gruyter Berlin 1968 S 29 Peter Wolf Dingliche Relikte In Michael Maurer Hrsg Aufriss der Historischen Wissenschaften Band 4 Quellen Reclam Ditzingen 2002 S 126 144 Vaclav Faltus Spielfilm Filmtheorie und Geschichtswissenschaft Ein Beitrag zur Methodologie der Zeitgeschichte Erlangen 2020 urn nbn de bvb 29 opus4 126870 S 23ff Volker Sellin Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2005 S 45 47 a b Ahasver von Brandt Werkzeug des Historikers Eine Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart 1986 S 56 Johannes Fried Der Schleier der Erinnerung Grundzuge einer historischen Memorik C H Beck Munchen 2004 Stefan Jordan Einfuhrung in das Geschichtsstudium Reclam Stuttgart 2005 S 57 Vgl etwa Hermann Strasburger Umblick im Trummerfeld der griechischen Geschichtsschreibung In Historiographia antiqua Festschrift fur Willy Peremans Leuven 1977 S 3 52 Vgl Martina Hartmann Die Edition von Quellen die es nicht mehr gibt Die merowingischen und karolingischen Deperdita In Pourquoi editer des textes medievaux au XXIe siecle 8e huitieme rencontre de la Gallia Pontificia organisee par l Ecole nationale des chartes l Institut historique allemand et les Monumenta Germaniae Historica Paris 17 Mai 2013 Volltext Siehe grundsatzlich Arnold Esch Uberlieferungs Chance und Uberlieferungs Zufall als methodisches Problem des Historikers In Historische Zeitschrift 240 1985 S 529 570 In den Formulierungen von Ahasver von Brandt Werkzeug des Historikers Eine Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart 1986 S 52 Ahasver von Brandt Werkzeug des Historikers Eine Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart 1986 S 53 Ahasver von Brandt Werkzeug des Historikers Eine Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart 1986 S 54 Hervorhebung im Original R C van Caenegem F L Ganshof Kurze Quellenkunde des Westeuropaischen Mittelalters Eine typologische historische und bibliographische Einfuhrung Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1964 nach dem Inhaltsverzeichnis Siehe Eckart Henning Selbstzeugnisse In Friedrich Beck Eckhart Henning Die archivalischen Quellen Mit einer Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 4 Auflage Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2004 S 119 127 Zitiert nach Eckart Henning Einleitung In Friedrich Beck Eckhart Henning Die archivalischen Quellen Mit einer Einfuhrung in die Historischen Hilfswissenschaften 4 Auflage Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2004 S 2 R C van Caenegem F L Ganshof Kurze Quellenkunde des Westeuropaischen Mittelalters Eine typologische historische und bibliographische Einfuhrung Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1964 S 12 Volker Sellin Einfuhrung in die Geschichtswissenschaft Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2005 S 48 Normdaten Sachbegriff GND 4135952 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quelle Geschichtswissenschaft amp oldid 233239601