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Die Epigraphik bzw Epigrafik Inschriftenkunde von altgriechisch ἐpigrafh epigraphe Inschrift Aufschrift ist eine historische Hilfswissenschaft Sie befasst sich mit Inschriften bzw Aufschriften auf verschiedenen Materialien wie Holz Stein Glas Marmor Metall Leder und anderen Epigraphik ist insbesondere fur die Alte Geschichte von Bedeutung Abzeichnung des Fragments einer Grabinschrift aus Rom AE 1966 26 durch den Epigraphiker Geza Alfoldy aus dem Jahr 1989 mit vorsichtigen Erganzungen abgebrochener Buchstaben sowie Notizen zu den Ausmassen und dem Aufbewahrungsort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Epigraphik 2 Antike Inschriften 3 Aufteilung der Inschriften 3 1 Aufteilung nach Sprachen 3 2 Aufteilung nach Inschriftentrager 3 3 Aufteilung nach Inhalt und Funktion 3 4 Geographische Aufteilung Fundort und Kontext 4 Methode 5 Inschriften Corpora 5 1 Iranische Epigraphik 5 2 Elamische Epigraphik 5 3 Etruskische Epigraphik 5 4 Griechische Epigraphik 5 5 Lateinische Epigraphik 5 6 Semitische Epigraphik 6 Literatur 6 1 Gesamtuberblicke 6 2 Epigraphik der Antike allgemein 6 3 Griechische Epigraphik der Antike 6 4 Lateinische Epigraphik der Antike 6 5 Epigraphik des Mittelalters und der Neuzeit 6 6 Epigraphik in Arabien 6 7 Zeitschriften 6 8 Schriftenreihen 7 WeblinksGeschichte der Epigraphik Bearbeiten Grabmal der Alberada von Buonalbergo in Venosa Ende 11 JahrhundertDie Wissenschaft der Epigraphik entwickelte sich stetig seit dem 16 Jahrhundert Die Grundlagen der Epigraphik variieren je nach Schriftkultur Die Wissenschaft in Europa konzentrierte sich zunachst auf die lateinischen Inschriften Im 19 Jahrhundert wurde in Berlin die grosste Sammlung lateinischer und griechischer Inschriften begrundet Eine der wichtigsten Institutionen die sich in Deutschland mit antiken Inschriften beschaftigt ist die in Munchen angesiedelte Kommission fur Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archaologischen Instituts Das Kanadische Zentrum fur epigraphische Dokumente zahlt zu den grossten seiner Art in Amerika Gelehrte die zur Entwicklung der Disziplin beigetragen haben finden sich in der Liste bekannter Epigraphiker Mit der Aufarbeitung der Inschriften aus Mittelalter und Neuzeit beschaftigt sich in Deutschland und Osterreich das Publikationsunternehmen Die Deutschen Inschriften In Munchen dient das Epigraphische Forschungs und Dokumentationszentrum als zentrale Anlaufstelle fur Fragen der Epigraphik des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit in ganz Europa Antike Inschriften Bearbeiten Inschrift der TrajanssauleDa solche Inschriften haltbarer sind als Dokumente auf gewohnlichen Schreibmaterialien wie Papier oder Pergament sind epigraphische Quellen oft die einzigen Mittel um zeitgenossische Informationen uber untergegangene Kulturen zu erhalten Um das Ausmass in dem Inschriften gesetzt wurden sowie die jeweils ublichen Anlasse und Inhalte zu bezeichnen sprechen Althistoriker im Anschluss an Ramsay MacMullen meist vom epigraphic habit epigraphische Gewohnheit einer bestimmten Zeit Die altesten altgriechischen Inschriften stammen aus dem spaten 8 Jahrhundert v Chr ab dem Hellenismus werden sie deutlich haufiger Die lateinische Epigraphik befasst sich mit allen uberlieferten lateinischen Schriftzeugnissen aus romischer Zeit Insgesamt lasst sich in der Antike beobachten dass Zahl und Qualitat der uberlieferten epigraphischen Zeugnisse seit Kaiser Augustus stark zunehmen im 2 Jahrhundert einen Hohepunkt erreichen und etwa nach dem Jahr 260 rapide abnehmen nach Ansicht mancher Forscher ist dies aber damit zu erklaren dass nun verstarkt auf vergangliche Materialien geschrieben worden sei Dennoch wurden auch in der Spatantike noch griechische und lateinische Inschriften gesetzt im Westen des Mittelmeerraumes bis ins 6 Jahrhundert in Ostrom sogar noch einige Jahrzehnte langer Als Endpunkt der lateinischen Epigraphik gilt herkommlicherweise meist das Ende des Westgotenreiches 711 doch wenngleich die Tradition der weltlichen Epigraphik danach fur einige Zeit fast ganz erlosch wurden auch im Mittelalter vor allem im religiosen Kontext weiterhin Texte graviert nicht zuletzt naturlich Grabinschriften Vieles ging allerdings bereits im Altertum verloren Ein Grossteil der antiken Inschriften wurde in Marmor graviert der spater oft zu Kalk gebrannt wurde dies geschieht in abgelegenen Regionen zum Teil noch heute andere Inschriften wie die Bleirohrinschriften und viele Dekrete und Gesetze wurden auf Metall angebracht das oft eingeschmolzen wurde oder auf verganglichem Material wie Holz Dadurch ist der allergrosste Teil der ursprunglich vorhandenen Inschriften im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen Erhalten ist nur noch ein winziger noch dazu vollig zufalliger Ausschnitt trotz alledem belauft sich die Zahl der heute bekannten und publizierten antiken Inschriften immerhin noch auf mindestens 600 000 davon etwa 150 000 auf Griechisch und 250 000 auf Latein der Rest in anderen Sprachen Trout 2009 Jahrlich kommen Neufunde hinzu laut dem renommierten deutschen Epigraphiker Klaus Hallof durfte die Gesamtzahl der erhaltenen antiken Inschriften bei mehr als 1 000 000 liegen Aufteilung der Inschriften BearbeitenIm Laufe der Zeit entwickelten sich die einzelnen Zweige der Wissenschaft die der Aufteilung der Inschriften nach verschiedenen Charakteristika entsprechen Aufteilung nach Sprachen Bearbeiten Mehrsprachige Grabplatte in Palermo 1148sumerisch akkadisch inkl babylonische und assyrische Dialekte elamisch agyptisch hethitisch luwisch urartaisch phonizisch aramaisch und hebraisch arabisch griechisch lateinisch etruskischAufteilung nach Inschriftentrager Bearbeiten aus Stein sind die meisten und besterhaltenen lateinischen und griechischen Inschriften ausgearbeitet Die Inschriften auf Stein konnen eine einfache Tafel mit oder ohne zusatzlicher Dekoration eine Herme Statuenbasis Grabstele und Ahnliches darstellen aus Holz sind die Inschriftentrager selten erhalten aus Metall wurden oft Militardiplome hergestellt aus Ton Inschriften sind oft auf Scherben Ostrakon oder Tontafeln zu finden Aufteilung nach Inhalt und Funktion Bearbeiten Prufeninger Weiheinschrift zur Kirchweihe des Klosters Prufening in RegensburgMan unterscheidet verschiedene Inschriftengattungen die unterschiedliche Funktionen erfullen Weihinschrift ist zum Dank an eine Gottheit gerichtet und beruht auf einer Art Pakt zwischen dem Auftraggeber der Inschrift und der Gottheit Wenn Gottheit X eine bestimmte Tat fur Person Y vollbringt gelobt Person Y der Gottheit zum Dank eine Inschrift Nach dem lateinischen Ausdruck fur Gelubde votum nennt man diese Texte auch Votivinschriften In diesem Zusammenhang taucht auf antiken lateinischen Inschriften oft die Abkurzung VSLM auf die bedeutet votum solvit libens et merito Das Gelubde wurde gerne und aus freiem Willen erfullt Ehreninschrift auf einer Ehrung zum Beispiel einer Statue einem Altar oder einem anderen Monument angebracht Die Inschrift selbst ist in der Regel nicht die Ehrung sondern nur eine Erlauterung Grabinschrift ist auf einem Grab angebracht Sie konnte ein Epitaph oder eine Grabstele sein Bauinschriften werden auf Gebauden Monumenten offentlichen Bauwerken aber auch auf Architekturteilen auf romischen Wasserrohren Bleirohrinschriften oder auf Meilensteinen angebracht Meistens wird der Bauherr in Erinnerung gerufen In dem Artikel Hausinschrift werden die verschiedenen Inschriften Arten an neuzeitlichen Hausern genauer unterschieden Kleininschrift alles was nicht in die obigen Kategorien passt zum Beispiel Militardiplom Name auf Keramikschusseln Ostraka Die Ubergange zwischen den Inschriftengattungen sind fliessend So kann etwa eine Bauinschrift auch gleichzeitig eine Ehreninschrift darstellen wenn das beschriftete Gebaude eine Ehrung fur eine Person darstellt Geographische Aufteilung Fundort und Kontext Bearbeiten Weihestein fur die Gottin Noreia aus dem 1 Jahrhundert n Chr der im spaten Mittelalter als Baumaterial fur die Kirche auf dem Ulrichsberg Karnten genutzt sekundar verwendet wurdeIn den meisten Corpora werden die Inschriften nach deren Fundort organisiert Die Analyse einer Gruppe von Inschriften erfolgt meistens auch nach deren geographischen Verteilung Der Aufstellungsort ist ein anderer sehr wichtiger Aspekt bei der Inschriftenforschung Die Position oder der Ort der Inschriften hangt stark von ihrem Zweck oder Absicht ab Wenn sie einen direkten Bezug zu den Skulpturen Reliefs oder Malereien mit denen sie verbunden sind haben bilden sie oft eine Art Muster die Hintergrund oder Leerraume zwischen den Figuren fullen aber manchmal vor allem in Mesopotamien werden Inschriften an Statuen oder Reliefs quer durch die Figuren ohne jede Rucksicht auf die kunstlerische Wirkung angebracht In spatgriechischer oder romischer Zeit ist es ublich die Inschrift im Zusammenhang mit der Statue oder dem Relief zu bringen auf der dem sie angebracht ist Kurze Inschriften wie Widmungen oder Kunstlersignaturen werden oft in irgendeiner unauffalligen Stelle des Kunstwerks angebracht Bei den bemalten Vasen sind die Inschriften in Bezug auf das Thema in der Regel bemalt worden Widmungen und andere Inschriften sind oft eingeschnitten nachdem die Vase gebrannt wurde Methode Bearbeiten Abklatsch einer athenischen Gefallenenliste aus dem 5 Jahrhundert v Chr Bauinschrift des beginnenden 16 Jahrhunderts an der Dompfarrkirche BozenEinen erheblichen Teil der Epigraphik bildet die Untersuchung und Publikation neu aufgefundener oder unpublizierter Inschriften Dies geschieht durch genaue Analyse und Prufung der moglichen Lesungen am Inschriftentrager aber im Falle von Steininschriften auch durch die Erstellung von Abklatschen Bei dieser Methode wird angefeuchtetes Papier in einigen Fallen auch Flussiglatex auf den Stein aufgetragen sodass es die Form der Einmeisselung annimmt Auf einem Abklatsch sind viele Inschriften haufig besser zu erkennen da das Papier eine einheitliche Farbe hat und daruber hinaus gegen das Licht gehalten werden kann Seit dem 20 Jahrhundert ist die Fotografie ein weiterer wichtiger Bestandteil der Untersuchung von Inschriften Besonders wenn die Inschrift schrag von der Seite beleuchtet wird treten auch kleine Einmeisselungen als Schatten deutlicher hervor und sind damit besser erkennbar Fur die Publikation von Inschriften haufig in der Form von Korpora oder Aufsatzen in Fachzeitschriften hat sich seit den 1930er Jahren das Leidener Klammersystem eingeburgert mit dem eindeutig gekennzeichnet werden kann welche Buchstaben und Zeichen auf dem Inschriftentrager noch erkennbar sind und welche nur im Nachhinein noch erschlossen werden konnen Fur die umfassende Analyse von epigraphischen Quellen ist stets ausser dem vorliegenden Text auch der Entstehungs und Anbringungskontext zu berucksichtigen Viele Schlussfolgerungen konnen aus dem Material Qualitat Herkunft Kostbarkeit Wirkung der Form und Dekoration der Inschrift den verwendeten Techniken sowie den genutzten Schriftarten und Symbolen gezogen werden In diesem Zusammenhang ist besonders die Palaographie von besonderer Bedeutung die aufgrund der Buchstabenformen haufig eine Datierung aber auch Informationen etwa zum Hersteller oder dem ursprunglich vorgesehenen Leserkreis der Inschrift ermoglicht Ein weiterer Aspekt der Epigraphik ist die Ermittlung und Analyse des Fundkontextes und des moglichen ursprunglichen Anbringungskontextes des Inschriftentragers die sich haufig auf die Auswertung archaologischer Befunde stutzt Zu den Fragen die die Epigraphik hinsichtlich der untersuchten Inschriften zu beantworten versucht gehoren Wo ist die Inschrift aufgestellt worden Standort Wer hat die Inschrift in Auftrag gegeben Sender der Botschaft An wen war die Inschrift gerichtet Intendierter Empfanger der Botschaft Aus welchen Grunden ist die Inschrift der Schrifttrager entstanden Anlass Kontext Inschriften Corpora BearbeitenIranische Epigraphik Bearbeiten Behistun Inschrift DB Corpus Inscriptionum Iranicarum C I I Naqsch e Rostam DN XN Palastinschriften von Persepolis DP XP und Susa Verwaltungsarchive von Persepolis PF und PT Elamische Epigraphik Bearbeiten Friedrich Wilhelm Konig Die elamischen Konigsinschriften Archiv fur Orientforschung Beiheft 16 Archiv fur Orientforschung Graz 1965 EKI Etruskische Epigraphik Bearbeiten Corpus Inscriptionum Etruscarum CIE 1863 Griechische Epigraphik Bearbeiten Corpus Inscriptionum Graecarum CIG Bockh A e Niebhur B G 1825 1859 Indexband 1877 Inscriptiones Graecae IG 1873 Tituli Asiae Minoris TAM 1901 Inschriften griechischer Stadte aus Kleinasien IK 1972 Lateinische Epigraphik Bearbeiten Hauptartikel Lateinische Epigraphik Corpus Inscriptionum Latinarum CIL 1863 Carmina Latina Epigraphica CLE Inscriptiones Latinae selectae ILS L Annee epigraphique AE Inscriptiones Regni Neapolitani Latinae IRNL Inscriptiones Italiae II Die Deutschen Inschriften 1942 89 Bande bis 2013 Inscriptiones Christianae Urbis Romae septimo saeculo antiquiores ICUR Inscriptiones Christianae Italiae seprimo saeculo antiquiores ICI Inscriptiones Latinae Christianae Veteres ILCV Corpus des inscriptions de la France medievale Inscriptiones Medii Aevi Italiae saecula VI XII IMAI Semitische Epigraphik Bearbeiten Corpus Inscriptionum Semiticarum CIS Paris Imprimerie Nationale 1862 1962 Literatur BearbeitenGesamtuberblicke Bearbeiten Gerhard Alois Pfohl Epigraphik Epigrammatik In Fachprosa Grenzuberschreitungen Band 10 2014 S 19 35 Epigraphik der Antike allgemein Bearbeiten Francois Berard Guide de l epigraphiste 4 Auflage Presses de l Ecole Normale Superieure Paris 2010 ISBN 978 2 7288 0443 6 Nachtrage online John Bodel Hrsg Epigraphic evidence Ancient history from inscriptions Routledge London 2001 ISBN 0 415 11623 6 Alison E Cooley The afterlife of inscriptions Reusing rediscovering reinventing amp revitalizing ancient inscriptions Institute of Classical Studies London 2000 ISBN 0 900587 86 5 Louis Robert Die Epigraphik der klassischen Welt Habelt Bonn 1970 Griechische Epigraphik der Antike Bearbeiten Gunther Klaffenbach Griechische Epigraphik 2 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1966 Bradley Hudson McLean An introduction to Greek epigraphy of the Hellenistic and Roman periods from Alexander the Great down to the reign of Constantine 323 B C A D 337 University of Michigan Press Ann Arbor 2002 Gerhard Pfohl Hrsg Das Studium der griechischen Epigraphik Eine Einfuhrung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977 ISBN 3 534 04340 5 Arthur Woodhead The study of Greek inscriptions 2 Auflage Cambridge University Press Cambridge 1981 Lateinische Epigraphik der Antike Bearbeiten Geza Alfoldy Die epigraphische Kultur der Romer Franz Steiner Verlag Stuttgart 2018 ISBN 978 3 515 12236 8 Knud P Almar Inscriptiones Latinae Eine illustrierte Einfuhrung in die lateinische Epigraphik Odense University Press Odense 1990 ISBN 87 7492 701 9 Christer Bruun Jonathan Edmondson Hrsg The Oxford Handbook of Roman Epigraphy Oxford University Press Oxford 2015 ISBN 978 0 19 533646 7 Alison E Cooley Hrsg The Cambridge Manual of Latin Epigraphy Cambridge University Press Cambridge 2012 ISBN 0 521 54954 X Werner Eck Lateinische Epigraphik In Fritz Graf Hrsg Einleitung in die lateinische Philologie Teubner Stuttgart Leipzig 1997 ISBN 978 3 598 77434 8 S 92 111 Jean Marie Lassere Manuel d epigraphie romaine 2 Bande 3 Auflage Picard Paris 2011 auch griechische Inschriften der romischen Zeit Ramsay MacMullen The Epigraphic Habit in the Roman Empire In American Journal of Philology 103 1982 S 233 246 grundlegender Aufsatz Manfred G Schmidt Einfuhrung in die lateinische Epigraphik 3 Auflage Wiss Buchgesellschaft Darmstadt 2015 ISBN 3 534 26755 9 Dennis Trout Inscribing Identity The Latin Epigraphic Habit in Late Antiquity In Philip Rousseau Hrsg A companion to Late Antiquity Wiley Blackwell London 2009 ISBN 978 1 4051 1980 1 S 170 186 Epigraphik des Mittelalters und der Neuzeit Bearbeiten Rudolf M Kloos Einfuhrung in die Epigraphik des Mittelalters und der fruhen Neuzeit 2 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1992 ISBN 3 534 06432 1 Renate Neumullers Klauser Hrsg Vom Quellenwert der Inschriften Winter Heidelberg 1992 ISBN 3 533 04539 0 Walter Koch Inschriftenpalaographie des abendlandischen Mittelalters und der fruheren Neuzeit Bd 1 Fruh und Hochmittelalter Wien 2007 ISBN 978 3 486 58189 8 Oldenbourg Historische Hilfswissenschaften Walter Koch Literaturbericht zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Epigraphik 1985 1991 Hahn Hannover 1994 ISBN 3 88612 114 3 Monumenta Germaniae Historica Hilfsmittel 14 Franz A Bornschlegel Maria Glaser und Walter Koch Literaturbericht zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Epigraphik 1992 1997 Hahn Hannover 2000 ISBN 3 7752 1126 8 Monumenta Germaniae Historica Hilfsmittel 19 Franz A Bornschlegel und Walter Koch Literaturbericht zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Epigraphik 1998 2002 Hahn Hannover 2005 ISBN 3 7752 1129 2 Monumenta Germaniae Historica Hilfsmittel 22 Epigraphik in Arabien Bearbeiten Heinz Gaube Epigraphik In Wolfdietrich Fischer Hrsg Grundriss der arabischen Philologie Band 1 Sprachwissenschaft Reichert Wiesbaden 1982 ISBN 3 88226 144 7 S 211 225 Zeitschriften Bearbeiten Chiron Mitteilungen der Kommission fur Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archaologischen Instituts Munchen 1971ff Epigraphica Anatolica ISSN 0174 6545 Koln 1983ff Gephyra Zeitschrift fur Geschichte und Kultur der Antike auf dem Gebiet der heutigen Turkei Istanbul 2004ff Tyche Beitrage zur alten Geschichte Papyrologie und Epigraphik Wien 1986ff Zeitschrift fur Papyrologie und Epigraphik Koln 1967ff Archiv fur Epigraphik Leipzig 2021ff Schriftenreihen Bearbeiten Asia Minor Studien Habelt Bonn 1990 ff Heidelberger althistorische Beitrage und epigraphische Studien Steiner Stuttgart 1986 ff Subsidia epigraphica Quellen und Abhandlungen zur griechischen Epigraphik Olms Hildesheim 1972 ff Weblinks Bearbeiten Commons Inscriptions Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource 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