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Die Numismatik von altgriechisch nomismatikh texnh ma8hsis zu nomisma nomisma oder italogriechisch nu m misma das Gesetzmassige das Gultige die Munze auch Munzkunde genannt ist die wissenschaftliche Beschaftigung mit Geld und seiner Geschichte Oft wird das Sammeln von Munzen als Hobby ebenfalls Numismatik genannt Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand 2 Methoden 3 Forschung und Lehre 4 Geschichte 5 Institute 5 1 Deutschland 5 2 Osterreich 6 Sammlungen 6 1 Deutschland 6 2 Niederlande 6 3 Osterreich 6 4 Schweiz 6 5 International 7 Gesellschaften 7 1 Deutschland 7 2 Osterreich 7 3 Schweiz 7 4 USA 7 5 International 8 Siehe auch 9 Literatur 9 1 Bibliografien 9 2 Einfuhrungen Ubersichtswerke 9 2 1 Antike 9 2 2 Mittelalter Neuzeit 9 3 Lexika 9 4 Zeitschriften und Periodika 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGegenstand BearbeitenWichtigstes Objekt der Numismatik ist die Munze Aber auch andere Geldformen wie Papiergeld vormunzliche Zahlungsmittel Pramonetar und munzverwandte Objekte wie Medaillen Jetons oder religiose Medaillen bis hin zu tesserae Wertmarken beispielsweise Farbermarken werden von der Numismatik untersucht Bei den munzverwandten Objekten spricht man auch von Paranumismatik oder Exonumia Bei Epochen aus denen wenige schriftliche Quellen uberliefert sind haben Munzen einen hohen Wert als Primarquellen zur Chronologie sowie zur Wirtschafts und Kulturgeschichte Dies gilt besonders fur das griechische und romische Altertum und fur Gebiete ausserhalb der antiken Mittelmeerkulturen etwa die Reiche der Parther und Skythen aber auch fur das Fruh und Hochmittelalter Fur diese Perioden sind vor allem Munzfunde also Munzen die bei Ausgrabungen zusammen mit anderen Objekten gefunden werden oder als Schatzfunde zufallig entdeckt werden nicht nur wichtige Datierungshilfen fur die zeitliche Einordnung archaologischer Befunde sondern eine erstrangige historische Quelle Hier hat sich eine eigentliche Fundmunzennumismatik herausgebildet die heute den dynamischsten und methodisch innovativsten Teil des Fachs bildet denn bis heute vermehrt sich das Quellenmaterial der Munzfunde standig In jungerer Zeit gewinnen auch die einzeln gefundenen Munzen Einzelfunde Verlustfunde an Beachtung und werden bei Fundinventaren ebenfalls erfasst Seit dem Mittelalter ist die Numismatik mit der zunehmenden Dichte an schriftlichen Quellen besonders verzahnt mit der Geldgeschichte fur die es sowohl historische als auch volkswirtschaftliche Erscheinungsformen gibt Einen gewissen Endpunkt fur die Numismatik setzt die neueste Zeit mit der stark zuruckgehenden Bedeutung des Munzgeldes Einerseits eine hochspezialisierte historische und archaologische Teildisziplin hat die Numismatik andererseits zahlreiche Verbindungen zu Nachbarfachern wie der Wirtschafts und Sozialgeschichte der Kunstgeschichte oder der Namenkunde Speziell im Rahmen des Faches Alte Geschichte ist Numismatik traditionell eine der wichtigsten Hilfswissenschaften Methoden BearbeitenDie Methoden der Numismatik im engeren Sinn sind vorwiegend an das Objekt die Munze gebunden andere methodische Ansatze gehen von geldgeschichtlichen Fragestellungen aus Munzen sind gleichformige Massenprodukte die in grosser Zahl uberliefert sind Darin ahneln sie etwa der archaologischen Fundgruppe der Keramik Dennoch ist jede Munze bedingt durch die Produktionsweise ein Individuum mit speziellen Merkmalen Pragefehler Materialfehler und Unregelmassigkeiten die fur eine Auswertung verwendet werden konnen Die wichtigste numismatische Methode die der Rekonstruktion der ursprunglichen Abfolge der Munzpragung dient ist die Stempelanalyse Sie grundet auf der Beobachtung dass jede zweiseitige Munze aus einem Vorder und einem Ruckseitenstempel hergestellt ist Die beiden Stempel bei der Hammerpragung als Ober und Unterstempel verwendet nutzen sich ungleichmassig ab Der Oberstempel muss meist fruher ersetzt werden als der Unterstempel Das fuhrt zu unterschiedlichen sog Stempelkombinationen die verschiedenen Kombinationen bilden aneinandergereiht die Stempelkette und diese wiederum entspricht der Reihenfolge bei der Produktion der einzelnen Munzen Die Stempelanalyse wurde erstmals im 19 Jahrhundert verwendet und von Friedrich Imhoof Blumer in die griechische Numismatik eingefuhrt Heute wird die Stempelanalyse auch benutzt um Zuschreibungen anonymer Munzen abzusichern sowie die quantitativen Bedeutungen von Munzemissionen zu beurteilen Daneben sind Typologie und Stilanalyse wichtige Methoden um Chronologie und Zusammengehorigkeit von Munztypen zu erschliessen Die Grenzen all dieser Methoden liegen in der Tatsache dass nur eine verschwindend geringe Zahl der ursprunglich gepragten Munzen uberhaupt uberliefert sind Schatzungen aufgrund von Munzfunden lassen vermuten dass wir heute nur mehr etwa 1 Promille der ursprunglich gepragten Munzen zur Verfugung haben Als Grundmasse der Geldwirtschaft ist vor allem bei den Edelmetallmunzen ausserdem deren Masse und Materialreinheit von wesentlicher Bedeutung siehe auch Goldstandard Silberstandard Die Metrologie widmet sich durch Erfassung moglichst vieler Einzelgewichte der Frage welche Gewichtsnorm jeweils angestrebt wurde Von grossem Interesse sind heute auch naturwissenschaftliche Untersuchungen wie Metallanalysen die Aufschlusse zur Herkunft des Munzmetalls geben aber auch zu Fragen der Munzpolitik Auskunft geben konnen etwa Veranderungen des Feingehalts im Rahmen von Abwertungen Die Fundmunzennumismatik beschaftigt sich weniger mit der einzelnen Munze als vielmehr mit Munzgruppen in Form der verschiedenen Kategorien von Munzfunden Sie untersucht die Verteilung und geographische Verbreitung von Munztypen im Hinblick auf Fragen des Geldumlaufs und der Wirtschafts Verkehrs und Handelsgeschichte Wirtschaftsraume Niederschlag von Handels und Verkehrswegen etc Numismatik befasst sich nicht nur mit der Bedeutung von Munzen zur Zeit ihrer Herstellung sondern kann viele Phasen im Leben einer Munze umfassen Eine Objektgeschichtliche Betrachtung unterteilt grob in drei Phasen Herstellung Nutzung Rezeption Diese Phasen konnen weiter erganzt oder unterteilt werden 1 Beispiele fur besondere Ereignisse in der Nutzungsphase waren zum Beispiel die Uberpragung oder die Gegenstempelung Eine Unterbrechung der Nutzungsphase konnte in einer Hortung liegen vor allem dann wenn der Hort in Vergessenheit gerat und erst als Munzfund wiedererschlossen wird Die Rezeption einer Munze beginnt im Regelfall erst nach dem Ende ihrer Nutzungsphase wenn sie identifiziert beschrieben in eine Sammlung eingefugt und gegebenenfalls auch ausgestellt oder publiziert wird Forschung und Lehre BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Neben der Museumswissenschaft liefern auch gelehrte Sammler die oft zu den besten Kennern ihrer jeweiligen Spezialgebiete gehoren wichtige Beitrage zur Forschung meist in Form von Detailstudien oder Munzkatalogen Die moderne interdisziplinar arbeitende Numismatik stutzt sich nicht nur auf Munzen sondern auf eine Quellenvielfalt zu der auch schriftliche Quellen und Munzfunde gehoren Sie wird in Deutschland nicht nur an Museen sondern auch an Universitaten und ausseruniversitaren Wissenschaftseinrichtungen intensiv betrieben Vor dem Hintergrund des besonders fur Deutschland charakteristischen fruchtbaren Pluralismus grosser und sehr effektiv arbeitender kleiner Institute ist vor allem die Numismatische Kommission der Lander in der Bundesrepublik Deutschland zu nennen die 1950 als deutsche Numismatische Kommission NK gegrundet wurde In der DDR fand 1969 die erste Zentrale Numismatische Tagung in Magdeburg statt Im traditionellen Facherkanon der universitaren Bildung wird die Numismatik als Teil der Historischen Hilfswissenschaften angesehen und entsprechend an den Universitaten im Rahmen der Geschichte und der klassischen Altertumswissenschaften betrieben Die Numismatik ist dort bis heute eher randstandig geblieben im deutschsprachigen Raum gibt es fur Numismatik nur einen einzigen Lehrstuhl und zwar an der Universitat Wien Im Zuge der Einfuhrung einer europaisch einheitlichen Studienstruktur wird seit 2008 das bisherige Hauptfach Numismatik und Geldgeschichte in Wien nur noch als Nebenfach Erweiterungscurricula im Bachelor Studium individuelles Master Studium angeboten An verschiedenen Universitaten in Deutschland etwa in Berlin Dresden Gottingen Marburg Munchen Munster und Tubingen gibt es regelmassige Lehrangebote und z B in Munchen auch die Moglichkeit einen numismatischen Schwerpunkt im Magisterabschluss oder der Promotion zu legen In Koln kann Numismatik der Antike im Rahmen eines Magisterstudienganges als Nebenfach belegt werden An der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt a M gehort die Antike Numismatik zum Lehrstuhl fur Archaologie und Geschichte der Romischen Provinzen und Hilfswissenschaften der Altertumskunde An der Eberhard Karls Universitat Tubingen ist die antike Numismatik fester Bestandteil der Ausbildung in Klassischer Archaologie Fur den Bachelor BA und Master Studiengang MA sind numismatische Module mit Vorlesung und Hauptseminar verpflichtend zu absolvieren numismatische Abschlussarbeiten sind fur BA und MA sowie als Promotion moglich Fur die Schweiz sind hier die Universitaten Basel und Zurich in Osterreich noch die Universitat Salzburg zu nennen Geschichte BearbeitenWenn man den Beschreibungen des romischen Geschichtsschreibers Sueton 70 140 n Chr glauben darf war Kaiser Augustus einer der ersten der bereits vor mehr als 2000 Jahren alte konigliche und auslandische Munzen sammelte Es gibt auch Hinweise auf andere Sammlungen und Sammler in romischer Zeit anders als bei Kunstwerken stand aber beim Munzsammeln der asthetische Genuss wohl noch nicht im Vordergrund Die ersten Versuche sich wissenschaftlich mit Munzen zu beschaftigen datieren zuruck in das 14 und 15 Jahrhundert Aus dieser Zeit kennt man etwa den Dichter Petrarca und den Bischof Stephan von Neidenburg von denen jeder eine umfangreiche Sammlung historischer Munzen oder wie es damals hiess Munzen aller Lander besass In Deutschland gehorten die aufstrebenden Landesfursten zu den ersten bedeutenden Munzsammlern So gehen grosse Munzkabinette wie die Staatliche Munzsammlung in Munchen das Munzkabinett der Kunstsammlungen in Dresden das Munzkabinett des Wurttembergischen Landesmuseums und das Berliner Munzkabinett in ihrem Kern auf solche Furstensammlungen zuruck In Osterreich war eine Munzsammlung schon im 16 Jahrhundert Teil der Kunstkammer der Habsburger Kaiser besonders Rudolf II erwarb eine grosse Zahl von Munzen In der Schweiz stehen die Burgerbibliotheken des 16 Jahrhunderts am Beginn der spateren Munzkabinette Nur in Basel sind diese Anfange mit einer bestimmten Person dem Humanisten und Sammler Basilius Amerbach verknupft In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts entstanden auch zunehmend regionale Munzkabinette die von den neu entstehenden Geschichtsvereinen getragen wurden und ebenfalls Bedeutung fur die Forschung erlangten Die Numismatik ist seitdem eine typische Museumswissenschaft geworden weil sinnvolle Arbeit meist nur nahe am Quellenmaterial den Munzen moglich ist 2 Die grossen offentlichen Munzsammlungen waren daher stets auch Zentren der Forschung und sind Initiatoren grosser Katalog und Uberblickswerke Zu den weltweit bedeutendsten Munzsammlungen gehoren neben London Paris St Petersburg und New York auch das Munzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz und das Munzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien In der Schweiz gibt es keine vergleichbar grosse Sammlung dafur eine grosse Dichte von mittleren und kleineren Munzkabinetten Institute BearbeitenDeutschland Bearbeiten Arbeitsstelle fur Papyrologie Epigraphik Numismatik der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften begrundet von Reinhold Merkelbach gegenwartig 2009 geleitet von Jurgen Hammerstaedt Institut fur Archaologische Wissenschaften Abt II an der Goethe Universitat Frankfurt am Main Archaologie und Geschichte der romischen Provinzen sowie Archaologie von Munze Geld und von Wirtschaft der Antike geleitet von Hans Markus von Kaenel Forschungsstelle fur islamische Numismatik FINT wissenschaftliche Einrichtung an der Universitat Tubingen 1990 gegrundet und zur Abteilung fur Orient und Islamwissenschaft des Asien Orient Instituts gehorendOsterreich Bearbeiten Institut fur Numismatik und Geldgeschichte der Universitat Wien 3 Sammlungen BearbeitenDeutschland Bearbeiten Munzkabinett in Berlin mit uber 540 000 Objekten 4 Munzkabinett Dresden Munzkabinett im Schloss Friedenstein in Gotha Orientalisches Munzkabinett Jena Staatliche Munzsammlung Munchen Museum der Staatlichen Munze Berlin 5 LWL Museum fur Kunst und Kultur in Munster mit etwa 130 000 Objekten Munzkabinett im Rheinischen Landesmuseum Trier mit dem Trierer Goldschatz von 1993 6 Munzsammlung des Stadtischen Gustav Lubcke Museums in Hamm eine der altesten und grossten in Westfalen mit ca 30 000 Exponaten Landesmunzkabinett Sachsen Anhalt Halle Saale Stiftung Moritzburg Geldmuseum der Deutschen Bundesbank Munzkabinett des Akademischen Kunstmuseums der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 7 Antike Munzen Munzsammlung des Institut fur Klassische Archaologie der Eberhard Karls Universitat Tubingen im Schlossmuseum Hohentubingen Museum der Universitat Tubingen MUT Islamische Munzen Munzsammlung der Forschungsstelle Islamische Numismatik FINT der Eberhard Karls Universitat Tubingen im Schlossmuseum Hohentubingen Museum der Universitat Tubingen MUT die Sammlung umfasst 60 000 Munzen die in der Schriftenreihe Sylloge Numorum Arabicorum Tubingen publiziert werden Munzkabinett des Germanischen Nationalmuseums Leibniz Forschungsmuseum fur Kulturgeschichte in Nurnberg 8 Niederlande Bearbeiten Het Koninklijk Penningkabinet 1816 1986 in Den Haag 1986 2004 in Leiden Osterreich Bearbeiten Munzkabinett im Kunsthistorischen Museum Wien Munzkabinett des Universalmuseums Joanneum Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank rund 200 000 Objekte davon ca 30 000 Munzen Sammlungschwerpunkt liegt aber auf osterreichischem PapiergeldSchweiz Bearbeiten Munzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur Munzkabinett des Schweizerischen Nationalmuseums Munzkabinett des Historischen Museums Basel Munzkabinett des Bernischen Historischen Museums Munzkabinett des Musee Cantonal d Archeologie et d Histoire in Lausanne Munzkabinett des Musee d Art et d Histoire de Neuchatel Munzkabinett des Musee d Art et d Histoire de Geneve Munzkabinett des Ratischen Museums ChurInternational Bearbeiten Argentinien Casa de Moneda de la Republica Argentina Aruba Museo Numismatico Aruba Armenien History Museum of Armenia Bahrain Central Bank of Bahrain Currency Museum Belgien Museum der Belgischen Nationalbank Brasilien Central Bank Museum China China Numismatic Museum Costa Rica Museos del Banco Central de Costa Rica Curacao Money Museum Curacao Danemark Danisches Nationalmuseum Dominikanische Republik Museo Numismatico y Filatelico Estland The Eesti Pank Museum Finnland Bank of Finland Museum Frankreich Cabinet des Medailles und Musee de la Monnaie de Paris Georgien National Bank of Georgia Museum of Money Griechenland Numismatisches Museum Athen Indien Nationalmuseum Neu Delhi Island The Central Bank and National Museum Numismatic Collection Israel Israel Museum Italien Banca d Italia Museo della Moneta Jamaika Money Museum Japan Currency Museum Kanada Musee de la monnaie Kolumbien Casa de Moneda de Colombia Korea Bank of Korea Museum Kuba Museo Numismatico de la Habana Libanon Nord Libanon amp Akkar Museum Litauen Museum der Lietuvos Bankas Marokko Musee de la Monnaie Mexiko Museo Interactivo de Economia Mexiko Numismatische Sammlung der Banco de Mexico Philippinen Money Museum Portugal Museum of the Banco de Portugal Rumanien The NBR Museum Russland Eremitage Sankt Petersburg Schweden Munzkabinett der Universitat Uppsala Slowakei Museum of Coins and Medals Kremnica Thailand Pavilion of Regalia Royal Decorations and Coins Uruguay Museo Numismatico USA National Museum of American History Vatikan Vatikanische Museen Venezuela Banco Central de Venezuela Sala Numismatica Vereinigtes Konigreich Britisches Museum und Bank of England MuseumGesellschaften BearbeitenDeutschland Bearbeiten Deutsche Numismatische Gesellschaft e V gegrundet 1951 Gesellschaft fur Internationale Geldgeschichte e V gegrundet 1965 Numismatische Gesellschaft zu Berlin e V gegrundet 1843 Numismatische Gesellschaft zu Hannover e V gegrundet 1859 Osterreich Bearbeiten Osterreichische Numismatische Gesellschaft Wien Tiroler Numismatische Gesellschaft Sitz in Hall i TirolSchweiz Bearbeiten Schweizerische Numismatische Gesellschaft Inventar der Fundmunzen der SchweizUSA Bearbeiten American Numismatic Association American Numismatic SocietyInternational Bearbeiten International Numismatic Council Conseil international de numismatique International Association of Professional NumismatistsSiehe auch BearbeitenNumismatiker Liste bekannter Numismatiker Munzkabinett Antike Numismatik Numisnautik Munzvertrag Munzbelustigungen Groschenkabinett Gulden Taler Dukatenkabinett Forschungsstelle fur islamische NumismatikLiteratur BearbeitenSiehe Numismatische BibliographieDas Verzeichnis gibt eine Auswahl wichtiger meist neuerer und weiterfuhrender Literatur Bibliografien Bearbeiten Johann Christoph Hirsch Bibliotheca numismatica exhibens catalogum auctorum qui de re monetaria et numis tam antiquis quam recentioribus scripsere collecta et indice rerum instructa a Joh Christ Hirsch Felsecker Nurnberg 1760 Johann Gottfried Lipsius I G Lipsii Bibliotheca numaria sive catalogus auctorum qui usque ad finem seculi XVIII de re monetaria aut numis scripserunt Leipzig Schafer 1801 Reprint Mansfield Centre Conn Martino 2000 Johann Jakob Leitzmann Verzeichniss sammtlicher seit 1800 bis jetzo 1860 erschienenen numismatischen Werke als Fortsetzung der Bibliotheca numaria von J G Lipsius Grossmann sche Buchhandlung Weissensee 1841 2 Aufl 1867 Johann Jakob Leitzmann und Johann Gottfried Lipsius A bibliography of numismatic books printed before 1800 With the suppl to 1866 by J Leitzmann First publ 1801 and 1867 reprint Drury Colchester 1977 Philip Grierson Bibliographie numismatique Bruxelles 2 Aufl 1979 Cercle d etudes numismatiques Travaux 9 Elvira E Clain Stefanelli Numismatic Bibliography Battenberg Munchen 1984 ISBN 3 87045 938 7 Saur Munchen New York London Paris 1984 ISBN 3 598 07507 3 Einfuhrungen Ubersichtswerke Bearbeiten Antike Bearbeiten Florian Haymann Antike Munzen sammeln Einfuhrung in die griechische und romische Numismatik Exkurse zu Kelten und Byzantinern Regenstauf Gietl Verlag ISBN 978 3 86646 132 1 Peter Franz Mittag Griechische Numismatik Eine Einfuhrung Heidelberg Verlag Antike ISBN 978 3 938032 85 5 Christopher Howgego Geld in der Antiken Welt Was Munzen uber Geschichte verraten Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2000 engl Originalausgabe Ancient History from Coins Routledge London 1995 Robert Gobl Antike Numismatik 2 Bde Munchen Battenberg 1978 ISBN 3 87045 144 0 Maria R Alfoldi Antike Numismatik 2 Bde Mainz Philipp von Zabern Kulturgeschichte der antiken Welt Bd 2 3 1978 Bd 2 2 verbesserte Aufl 1982 ISBN 3 8053 0230 4 und ISBN 3 8053 0335 1 Helene Nicolet Pierre Numismatique grecque Armand Colin Paris 2002 ISBN 2 200 21781 1 Andrew Burnett Coinage in the Roman World Seaby London 1987 ISBN 0 900652 85 3 Mittelalter Neuzeit Bearbeiten Arnold Luschin von Ebengreuth Allgemeine Munzkunde und Geldgeschichte des Mittelalters und der neueren Zeit Oldenburg Berlin 1926 Nachdruck 1973 und 1976 ISBN 3 486 47224 0 Hans Gebhart Numismatik und Geldgeschichte Studienfuhrer Gruppe 1 Kulturwissenschaft Band 2 Winter Heidelberg 1949 DNB 451452909 Philip Grierson Munzen des Mittelalters Office du livre Fribourg 1976 Niklot Klussendorf Numismatik und Geldgeschichte Basiswissen fur Mittelalter und Neuzeit Hahnsche Buchhandlung Peine 2015 ISBN 978 3 7752 5968 2 Peter Spufford Money and its Use in medieval Europe Cambridge University Press Cambridge 1988 ISBN 0 521 30384 2 englisch Michael North Das Geld und seine Geschichte Vom Mittelalter bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 1994 ISBN 3 406 38072 7 Bernd Sprenger Das Geld der Deutschen Geldgeschichte Deutschlands 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Schoningh Paderborn 2002 ISBN 3 506 78623 7 Lexika Bearbeiten Friedrich v Schrotter Hrsg Worterbuch der Munzkunde De Gruyter Berlin Leipzig 1930 2 unveranderte Auflage Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Rene Sedillot Toutes les Monnaies du Monde Paris 1955 Michael North Hrsg Von Aktie bis Zoll Ein historisches Lexikon des Geldes C H Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 38544 3 Wolfgang Trapp Kleines Handbuch der Munzkunde und des Geldwesens in Deutschland Verlag Philipp Reclam jun Stuttgart 1999 ISBN 3 15 018026 0 Michel Amandry Hrsg Dictionnaire de numismatique Larousse Paris 2001 ISBN 2 03 505076 6 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z Gietl Verlag Regenstauf 2005 ISBN 978 3 89441 550 1 Zeitschriften und Periodika Bearbeiten Hauptartikel Numismatische ZeitschriftWeblinks Bearbeiten Portal Numismatik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Numismatik Commons Numismatik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Numismatik Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Database of Numismatic Materials der American Numismatic Society englisch Digital Library Numis DLN Online numismatische Bibliothek NUMISPEDIA Online Munzlexikon zum Mitarbeiten Institut fur Numismatik und Geldgeschichte an der Universitat Wien Projekt Fundmunzen der Antike der Akademie der Wissenschaften und Literatur MainzEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Weisser Objektgeschichtliche Betrachtungsweise in der Numismatik In MunzenRevue 9 2020 S 167 172 mit weiteren Nachweisen nach Bernd Kluge Institut fur Numismatik und Geldgeschichte der Universitat Wien Munzkabinett Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz Museum der Staatlichen Munze Berlin Karl Josef Gilles Der romische Goldmunzschatz aus der Feldstrasse in Trier Trier 2013 ISBN 978 3 923319 82 4 Trierer Zeitschrift Beiheft 34 http www antikensammlung muenzen uni bonn de Munzkabinett Akademisches Kunstmuseum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Munzkabinett des Germanischen NationalmuseumsNormdaten Sachbegriff GND 4172175 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Numismatik amp oldid 235030698