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Dieser Artikel behandelt die Zeitung im Allgemeinen Zur deutschsprachigen Zeitung in London zur Zeit des Zweiten Weltkriegs siehe Die Zeitung Das Wort Zeitung war ursprunglich der Begriff fur eine beliebige Nachricht seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des 18 Jahrhunderts geandert Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit aktuellem und universellem Inhalt Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Texten die Zeitungsartikel genannt werden und bei deren Abfassung verschiedene journalistische Stilmittel angewandt werden Hannoversches Tageblatt Titelseite Ausgabe vom 24 Oktober 1865ZeitungsstapelAls Internet bzw Online Zeitung werden Online Publikationen mit Zeitungs aber auch Zeitschriften Charakter bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Geschichte 3 Zeitungslayout und design 4 Nutzungsforschung 5 Der Zeitungsmarkt weltweit 6 Zeitungssterben und Vorschlage dagegen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDefinitionen BearbeitenSehr allgemein definiert ist eine Zeitung ein Druckwerk von massigem Seitenumfang das in periodischen Zeitspannen meist taglich oder wochentlich offentlich erscheint Fur den Gattungsbegriff Zeitung ist es unerheblich ob der Leser dafur bezahlen muss oder ob er das Produkt unentgeltlich erhalt Deshalb umfasst die Gattung Zeitung auch Gratiszeitungen oder kostenlos verteilte Anzeigenblatter Vier Kriterien sollten gegeben sein wenn man von einer Zeitung spricht Aktualitat zeitnahe Berichterstattung Periodizitat regelmassiges Erscheinen Publizitat offentlich fur alle Leser zuganglich und Universalitat inhaltliche Vielfalt Das Wort Zeitung kam um 1300 als zidunge auf das auf den mittelniederdeutschen und mittelniederlandischen Begriff tidinge zuruckgeht Nachricht also Neuigkeiten zum Danachrichten 1 Die Zeitung ist anders als die Zeitschrift ein der Aktualitat verpflichtetes Presse organ und gliedert sich meist in mehrere inhaltliche Rubriken wie Politik Lokales Wirtschaft Sport oder Feuilleton die von eigenstandigen Ressorts erstellt werden Ein Ressort bearbeitet immer ein bestimmtes Themengebiet eine bestimmte Rubrik fur das es eigenverantwortlich und unabhangig von den anderen Ressorts ist wobei hier die Grenzen zunehmend zugunsten des Konzepts einer integrierten Redaktion aufgabenspezifisch und kompetenzubergreifend eingeebnet werden Newsdesk Oftmals werden innerhalb eines Ressorts die einzelnen Themengebiete unter den Redakteuren aufgeteilt je nach deren Qualifikation und Wissen Die Redaktion ist die journalistische Abteilung in einem Zeitungs oder Zeitschriftenverlag In einer oder fur eine Redaktion schreiben Redakteure Pauschalisten freie Journalisten und Volontare von Fall zu Fall auch externe Experten Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Mediengeschichte und Geschichte der Zeitung Novellanten schickten Nachrichten auf einzelnen Blattern die fur Abonnenten gesammelt wurden Diese in der Osterreichischen Nationalbibliothek archivierten Fuggerzeitungen entstanden um 1589 und wurden bis 2016 durch Katrin Keller et al an der Universitat Wien digitalisiert und erforscht 2 Die Geschichte der Zeitung als regelmassig erscheinendes Medium ist eng mit der Fruhen Neuzeit verwoben Das erste gedruckte Nachrichtenblatt das die Bezeichnung einer Zeitung im modernen Sinn verdient war die Relation aller Furnemmen und gedenckwurdigen Historien Sie wurde von Johann Carolus gegrundet und erschien ab der zweiten oder dritten Septemberwoche des Jahres 1605 einmal wochentlich in Strassburg im Elsass 3 Die erste Tageszeitung der Welt kam 1650 in Leipzig heraus Der Drucker Timotheus Ritzsch veroffentlichte im Juli 1650 erstmals die Einkommenden Zeitungen Diese erschienen an sechs Tagen in der Woche 1703 erschien erstmals das Wiener Diarium und damit die Wiener Zeitung Sie ist damit die alteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt Ihren Hohepunkt erlebte die Zeitung in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Nachdem sich die Geschwindigkeit der Nachrichtenverbreitung gesteigert hatte erschien zum Beispiel die Neue Zurcher Zeitung dreimal taglich 4 Im Oktober 2011 gab es in Deutschland 390 Zeitungen 369 Tages und 21 Wochenzeitungen die bei der IVW gemeldet waren 5 Zeitungen in der Redaktion der Zeitung Die Welt in BerlinZeitungen bestehen aus dem so genannten redaktionellen Teil der durch die Redaktion verantwortet wird und die Inhalte mit journalistischen Stilmitteln prasentiert sowie dem Anzeigenteil Die einzelnen Segmente einer umfangreichen Zeitung heissen Bucher schweiz Bunde Sie gliedern ublicherweise auch die Ressorts vgl Sportteil Wirtschaftsteil usw Anzeigen werden in ihrem Inhalt zunachst von demjenigen verantwortet der sie in Auftrag gibt d h der Anzeigenannahme ubermittelt und fur ihr Erscheinen bezahlt Der Verlag kann Anzeigen ablehnen es besteht Vertragsfreiheit Ist die Anzeige gedruckt ist der Verlag fur den Inhalt der Anzeige verantwortlich deshalb ist eine vorherige Prufung notwendig Nach der Rechtsprechung haftet der Verlag jedoch teilweise nur fur schwere und offensichtliche Rechtsverstosse z B im Wettbewerbsrecht weil ihm eine umfassende rechtliche Prufung aller Anzeigen hier nicht zugemutet werden kann Anders ist es aber z B bei Urheberrechtsverstossen wobei dem Verlag eine Prufpflicht auf Rechtmassigkeit zugemutet wird die dieser in der Praxis jedoch ebenfalls haufig nicht einhalten kann Die Anzeigenpreise richten sich vor allem nach der Auflagenhohe der Zeitung der Platzierung dem Umfeld und der Grosse der Anzeige Zeitungslayout und design BearbeitenAktuelle Studien zeigen Veranderungen im Layout und Design gedruckter Zeitungen seit Beginn der 1990er Jahre Es gab einen Visualisierungsschub mit mehr farbigen Bildern mehr Einzelbildern ohne grosseren zugehorigen Text und kurzeren Uberschriften Hinzu kommen langere und zugleich starker portionierte Beitrage mehr Leseeinstiegsmoglichkeiten wie Spitzmarken Zwischenuberschriften Kasten Grafiken etc sowie mehr zentral platzierte Aufmacher 6 Nutzungsforschung BearbeitenEs existieren verschiedene Werkzeuge um Leserverhalten zufriedenheit und wunsche zu ergrunden Klassische Feedbackinstrumente sind Leserbriefseiten und Lesertelefone Sie werden jedoch nur von manchen Lesertypen genutzt Auch die jeweils verkaufte Auflage kann zur Nutzerforschung ausgewertet werden Umfangreichere Instrumente sind Copytests verbunden beispielsweise mit Befragung oder technischen Hilfsmitteln wie Blickverlaufsaufzeichnung und Readerscan Der Zeitungsmarkt weltweit Bearbeiten Um die Jahrtausendwende uberstieg die Zahl der Internetnutzer weltweit die Zahl der Zeitungskaufer 2005 439 Mio lt Angaben der World Association of Newspapers Nach Angaben des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger BDZV war der deutsche Tageszeitungsmarkt mit einer Auflage von 21 67 Millionen Exemplaren im ersten Quartal 2005 der grosste Markt in Westeuropa Demnach wurden in diesem Zeitraum pro Erscheinungstag 27 376 Millionen Tages Wochen und Sonntagszeitungen verkauft davon seien rund 18 Millionen Exemplare 65 im Abonnement vertrieben worden 7 Nach der Studie World Press Trends 2007 der World Association of Newspapers WAN uber den weltweiten Zeitungsmarkt 232 Lander kauften 515 Millionen Menschen Tageszeitungen Dabei war der chinesische Zeitungsmarkt der grosste 98 7 Mio Exemplare gefolgt von Indien 88 9 Mio Exemplare Japan 69 1 Mio Exemplare USA 52 3 Mio Exemplare und Deutschland 22 1 Mio Exemplare Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 2 3 Prozent und zu 2002 um 9 48 In China betrug der Anstieg zum Vorjahr bzw 2002 2 22 bzw 15 53 in Indien 12 93 bzw 53 63 in Japan 0 83 bzw 2 42 in den USA 1 9 bzw 5 18 und in Deutschland 2 1 bzw 9 35 Hinzu kommen 40 7 Millionen Exemplare an kostenlosen Tageszeitungen bei einem Anstieg von 55 zum Vorjahr und 241 zu 2002 Mehr als die Halfte davon erscheint in Europa Die Anzeigeneinnahmen von Zeitungen allgemein stiegen um 3 77 zum Vorjahr und 15 77 zu 2002 Nach Timothy Balding Geschaftsfuhrer der WAN wachst die Leserschaft sowohl im Print als auch im Online Bereich die Reichweite konne durch die Nutzung verschiedener Vertriebskanale gesteigert werden und der Wirtschaftszweig sei nicht im Abschwung 8 Die Langzeitstudie Mediennutzung von ARD ZDF ergab im Fruhjahr 2005 9 dass im Vorjahr bei einer Gesamtnutzung tagesaktueller Medien von 600 Minuten pro Tag die Tageszeitungen mit 28 Minuten gegenuber dem Internet 44 Minuten schon betrachtlich ins Hintertreffen geraten waren 2000 30 zu lediglich 13 Minuten Internet 2012 setzt sich der Trend mit 23 Minuten Tageszeitung zu 83 Minuten Internet deutlich fort 10 Nach Angaben des BDZV hatten die Zeitungen zum Zeitpunkt der Erhebungen dennoch nach wie vor einen klaren Glaubwurdigkeitsvorsprung nicht nur vor Webpublikationen Die Glaubwurdigkeit der Mediengattungen wurde nach einer Untersuchung die allerdings noch von 2006 stammt wie folgt eingeschatzt 11 Tageszeitungen 41 offentlich rechtliches Fernsehen 31 offentlich rechtlicher Horfunk 11 privates Fernsehen 7 privater Horfunk 2 Internet Online Dienste 1 Zeitungssterben und Vorschlage dagegen BearbeitenZum internationalen sogenannten Zeitungssterben im Zusammenhang mit dem Internet und der Anzeigenkrise liegen etwa aus den USA folgende Zahlen vor von 2006 bis 2008 gingen die Umsatze der Verlage um 23 zuruck die Zahl fest angestellter Journalisten um 10 Erstmals recherchierten die Burger mehr im Internet Es wird diskutiert ob und wenn ja wie dem entgegengewirkt werden soll Eine Forderung ist ein Zeitungswiederbelebungsgesetz nach dem Verlage wie Bildungstrager im Status von Non Profit Organisationen behandelt werden sollen Weiterhin diskutiert werden Modelle wie Stiftungen Spendenfinanzierung ein offentlich rechtlicher Status der gebuhrenfinanzierten Journalismus ermoglichen soll Genossenschaftsanteile ahnlich wie bei der taz oder eine erweiterte Kulturflatrate 12 13 Wesentliches Problem der Zeitungen sind die mit der Digitalisierung einhergehende Veranderung der Nutzungsgewohnheiten insbesondere junger Leser Diese sind stark von den Plattformen aus dem Streaming Bereich gepragt Seit vielen Jahren wird daher die Notwendigkeit und Umsetzbarkeit eines Spotify fur News diskutiert 14 Auch wenn das Konzept auf den ersten Blick schlussig erscheint sieht sich seine Umsetzung mit einigen Hurden konfrontiert Insbesondere ein Erlosmodell das die Finanzierung von hochwertigem tagesaktuellen Journalismus sicherstellt sowie journalistische Unabhangigkeit und der Wunsch nach Wiedererkennbarkeit der Verlage gelten noch als ungelost Nichtsdestotrotz haben sich auf dem europaischen Markt einige Losungen herausgebildet die ihre Journalismus Plattformen auf spezielle Zielgruppen abgestimmt haben Bei digitalen Zeitungs Kiosken wie etwa Blendle lassen sich einzelne Artikel kaufen Das schwedische Unternehmen Readly versucht hingegen mit einer e Paper Flatrate Menschen zu erreichen die mit Print Zeitungen aufgewachsen sind Das deutsche Start up Articlett 15 orientiert sich an Mobilfunkvertragen und bietet ein Worterabo an bei dem Artikel nach ihrer Wortanzahl abgerechnet werden und so Leser mit unterschiedlichen Lesegewohnheiten angesprochen werden sollen 16 Siehe auch ZeitungssterbenSiehe auch BearbeitenListe von ZeitungenEuropean Newspaper Award Nationalvertrieb Zeitungsbote Zeitungsformate Zeitungsdruck Zeitungsbuch Druckerzeugnis Zeitungsmuseum Zeitungsantiquariat Institut fur Zeitungsforschung Paywall Blockade von Webseiten Propagandamodell Medientheorie TelefonzeitungLiteratur BearbeitenHans Bohrmann Hrsg Zeitungsworterbuch Sachworterbuch fur den bibliothekarischen Umgang mit Zeitungen Deutsches Bibliotheksinstitut Berlin 1994 ISBN 3 87068 463 1 Christoph Bauer Tageszeitungen im Kontext des Internets 1 Auflage Deutscher Universitatsverlag 2005 ISBN 3 8350 0130 2 Stefan Hartwig Deutschsprachige Medien im Ausland Fremdsprachige Medien in Deutschland 2003 ISBN 3 8258 5419 1 Jurgen Heinrich Mediensystem Zeitung Zeitschrift Anzeigenblatt In Medienokonomie Band 1 2001 ISBN 3 531 32636 8 Jan Hillgartner Die Entstehung der periodischen Presse Organisationen und Gestalt der ersten Zeitungen in Deutschland und den Niederlanden 1605 1620 2013 ISBN 978 3 940338 30 3 online PDF Petra Kappe Vertrautheit und Gewohnheit Die Bindung an die Tageszeitung Eine Abbestellerstudie Klartext Essen 2011 ISBN 978 3 8375 0526 9 Michael Meissner Zeitungsgestaltung Typografie Satz und Druck Layout und Umbruch 3 Auflage Paperback Berlin 2007 ISBN 3 430 20032 6 Holger Nohr Vom Zeitungsverlag zur News Industry Veranderung von Wertschopfungsketten und Geschaftsmodellen 1 Auflage Logos 2011 ISBN 978 3 8325 2857 7 Stefan Schulz Redaktionsschluss die Zeit nach der Zeitung Munchen Hanser 2016 ISBN 3 446 25070 0 Volker Schulze Die Zeitung Ein medienkundlicher Leitfaden 3 Auflage Hahner Verlagsgesellschaft ISBN 3 89294 311 7 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 1 Wirtschaftliche Entwicklung gestalterische Konzepte und Produktinnovationen von Tageszeitungen 1 Auflage Christiani 2010 ISBN 3 86522 558 6 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 2 Technische Umsetzung moderner Zeitungsdruckkonzepte 1 Auflage Christiani 2010 ISBN 3 86522 559 4 Christof Seeger Hrsg Fachwissen kompakt Presseverlage Band 3 Social Media und mobiles Internet Veranderungen im Geschaftsmodell von Zeitungsverlagen 1 Auflage Christiani 2011 ISBN 3 86522 645 0 ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft Hrsg Urszula Dolder Autor Zeitungs Verbreitungsatlas 2017 18 Verbreitungsgebiete und verbreitungsanalytische Daten der Tageszeitungen Frankfurt 2016 ISBN 978 3 922537 58 8Weblinks Bearbeiten Commons Newspapers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Zeitung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikisource Zeitung Quellen und Volltexte Wikiquote Zeitung Zitate Deutsches Zeitungsportal In Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 28 Oktober 2021 Linkkatalog zum Thema Zeitung bei curlie org ehemals DMOZ Zeitungsinformationssystem ZEFYS der Staatsbibliothek zu Berlin Literatur von und uber Zeitung im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Georg Lowisch Das gedruckte Wort in digitalen Zeiten Wie die Zeitung lebt In Die Tageszeitung taz 21 September 2018 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 27 September 2018 Nachrichtenwesen alter als angenommen auf orf at 31 Oktober 2016 abgerufen am 31 Oktober 2016 Martin Welke Darf man so was drucken Kaum erfunden schon zensiert Die Geschichte der ersten Zeitung der Welt In Die Zeit 27 Dezember 2013 S 17 Finanzwissen Was Anleger lesen sollten Die Neue Zurcher Zeitung LGT 31 Marz 2021 IVW Newsletter Memento vom 17 Oktober 2014 im Internet Archive Oktober 2011 Schafer Hock Christian 2020 So sehen gedruckte Zeitungen aus Bedingungen Forschungsergebnisse und Vorhersagen zur Entwicklung von Layout und Design der Tageszeitungen in Deutschland In Medien amp Zeit ISSN 0259 7446 35 Jg Heft 1 S 14 29 BDVZ Deutscher Zeitungsmarkt ist der grosste in Westeuropa In finanzen net 18 Mai 2005 abgerufen am 23 Oktober 2008 Trends in der Weltpresse Zeitungsauflagen und Anzeigeneinnahmen weltweit im Aufschwung World Association of Newspapers 2006 archiviert vom Original am 17 Oktober 2007 abgerufen am 10 April 2010 Christa Maria Ridder und Bernhard Engel Massenkommunikation 2005 Images und Funktionen der Massenmedien im Vergleich In Media Perspektiven Nr 9 2005 unternehmen zdf de PDF 646 kB abgerufen am 23 Oktober 2008 Ergebnisse der 9 Welle der ARD ZDF Langzeitstudie zur Mediennutzung und bewertung Von Birgit van Eimeren und Beate Frees Ergebnisse der ARD ZDF Onlinestudie 2012 76 Prozent der Deutschen online neue Nutzungssituationen durch mobile Endgerate Memento vom 6 Oktober 2012 im Internet Archive PDF 2 1 MB abgerufen am 10 April 2013 Karl Rudolf Korte Medien im Alltag Hrsg Universitat Duisburg Essen Institut fur Politikwissenschaft Forschungsgruppe Regieren 3 Juli 2006 Kap 3 karl rudolf 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