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Dieser Artikel behandelt den Verlag als Medienunternehmen Zu dem Verlag im historischen Sinne siehe Verlagssystem Zum deutschen Musikproduzenten und Keyboarder siehe Henning Verlage Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts Akquise und der Verpflichtung zur Vervielfaltigung und Verbreitung Vertrieb auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst Literatur Musik Unterhaltung und Wissenschaft besteht Zu den Aufgaben eines Verlags zahlen auch das Lektorat die Marktforschung die Werbung und der Druck Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Allgemeines 3 Geschichte 4 Aufgaben 5 Verlagsarten 5 1 Weitere Verlagsarten 5 2 Selbstverlag 6 Rechtsgrundlage 7 Berufe 8 Statistik 8 1 Die grossten deutschen Buchverlage 8 2 Die weltweit grossten Filmproduktionsgesellschaften 8 3 Die weltweit grossten Musikverlage 9 Abgrenzung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDie Worte Verlag und dessen Nomen Agentis Verleger lassen sich auf den historischen Begriff des Verlagssystems zuruckfuhren Typisch fur dieses war ein Unternehmer Verleger der Heimarbeitern Rohstoffe vorfinanzierte vorlegte oder verlegte die von den Heimarbeitern weiterverarbeitet und dann dem Unternehmer auf dessen Unternehmerrisiko zum Vertrieb uberlassen wurden Das Verb verlegen bedeutete im Mittelhochdeutschen Geld ausgeben oder etwas auf seine Rechnung nehmen 1 Verleger war also derjenige der anderen das Rohmaterial so lange vorschiesst bis es an den Konsumenten gelangt ist 2 Wendet man diesen Begriffsinhalt auf den heutigen Verlag und Verleger an so vermarktet er die von Autoren oder Urhebern in Heimarbeit konzipierten Werke uber sein Vertriebssystem auf eigenes Unternehmerrisiko Allgemeines BearbeitenDie Werke stammen von ihren Urhebern und werden durch Verlage zu Medienprodukten oder Informationsgutern transformiert Verlage sind deshalb in der Medienwirtschaft ein wichtiger Intermediar zwischen Urhebern und Verbrauchern 3 Verlage bezeichnen sich selbst im deutschsprachigen Raum haufig mit dem Beinamen Edition Das Nomen Agentis zum Verlag ist der Verleger Geschichte BearbeitenAus der Etymologie des Wortes lasst sich erkennen dass das erste Verlegen weit vor dem Beginn des Buchdrucks lag denn die Sprache der ersten Drucker in Deutschland war ausser Latein wie bei Fachtermini das Fruhneuhochdeutsche der alteste Nachweis des Verbs verlegen ist aber bereits im Althochdeutschen als farlegjan gesichert Aus ihm entwickelte sich durch Sprachverschiebung und Umlautung im Mittelhochdeutschen verlegen mit verleger und verlegunge sowie im Mittelniederdeutschen vorlegen mit verleger und verlac 4 Der Verleger war schon im 14 und 15 Jahrhundert derjenige der aufgrund intensiver Marktkenntnisse und seiner Kreditierfahigkeit Handwerker und Heimarbeiter mit der Herstellung verschiedener Erzeugnisse beauftragte ihre Arbeit finanziell bevorschusste und fur den Verkauf der fertigen Produkte sorgte 5 In der Betriebswirtschaftslehre wird festgehalten Beim Verlag wird zwar ebenfalls handwerklich produziert doch erfolgt im Gegensatz zum Handwerksbetrieb die Anfertigung von Erzeugnissen durch Heimarbeiter aus vom Unternehmer gelieferten Material unter Verwendung von moglicherweise ebenfalls durch den Unternehmer gestellten Werkzeugen oder Maschinen Der Arbeitsplatz wird vom Unternehmer sozusagen in die Wohnung der Heimarbeiter verlegt Der Unternehmer befasst sich somit im wesentlichen nur mit der Materialbeschaffung lasst die Produkte extern in Lohnarbeit anfertigen und ubernimmt dann wieder den Vertrieb 6 Erst die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1440 7 verhalf dem Buch zu seiner Verbreitung und damit zur Entstehung von Buchverlagen In dieser Phase fungierten die Druckereien als Verleger von denen Konrad Feyner ab 1473 als einer der ersten kommerziellen Buchdrucker gilt Marx Furster grundete 1597 in Stuttgart eine Druckerwerkstatt von langerer Dauer 1607 siedelte sich hier der Frankfurter Gerhard Grieb an beide Offizinen vereinigte 1610 Johann Weyrich Rosslin der Altere 8 Bei einer geschatzten Analphabetenrate von 80 hielt sich die Lesebegeisterung jedoch in Grenzen Die 1624 gegrundete Hof Buchdruckerei in Weimar ubernahm im September 1853 Hermann Bohlau es ist der heute noch existierende Bohlau Verlag Georg Decker ubernahm 1635 die 1537 durch Johannes Schroter gegrundete Hofdruckerei in Bern 9 Moritz Georg Weidmann grundete 1680 die Weidmannsche Buchhandlung Im Januar 1682 grundete August Metzler den Metzler Verlag in Stuttgart seit 1716 fuhrte sein Sohn Johann Benedikt Metzler die Geschafte bis 1795 danach ubernahm dessen Schwiegersohn Christoph Heinrich Erhard das Geschaft bis zu seinem Tode 1815 10 Nach Metzler ist die Firma bis heute benannt Georg Joachim Goschen grundete in Leipzig im Marz 1785 die G J Goschen sche Verlagsbuchhandlung 11 zu deren Auftraggebern zahlten u a die Dichter Friedrich Schiller Johann Wolfgang von Goethe Christoph Martin Wieland und Friedrich Gottlieb Klopstock Ersichtlich erster weltweiter Musikverlag im heutigen Sinne war der im Januar 1719 in Leipzig gegrundete Verlag Breitkopf amp Hartel dem 1790 die Mainzer Schott Music folgte 12 Beide existieren noch heute Der Sohn des Verlegers Bernhard Christoph Breitkopf war Johann Gottlob Immanuel Breitkopf der den musikalischen Notensatz revolutionierte indem er die Drucktypen in kleinere Segmente zerlegte 13 Im Dezember 1800 grundeten die Komponisten Franz Anton Hoffmeister und Ambrosius Kuhnel in Leipzig die Edition Peters 14 im April 1807 entstand der Friedrich Hofmeister Musikverlag Ein existenzielles Problem fur diese ersten Musikverlage war das Fehlen eines Urheberrechts so dass der wechselseitige Nachdruck von Notenblattern legal war 15 Im Oktober 1942 entstand in Nashville der Musikverlag Acuff Rose Publications gegrundet von Country Sanger Roy Acuff und Songwriter Fred Rose dessen Kerngeschaft die Country Musik war 16 Hill amp Range Songs Inc wurde im Dezember 1944 von der osterreichischen Familie Aberbach gegrundet 17 Im Juni 1946 grundete Hans Gerig in Koln den Buhnen und Musikverlag Hans Gerig in der Aachener Strasse 333 18 der sich auf Schlager und Karnevalslieder spezialisierte Aufgaben BearbeitenVerlage sind mehr oder weniger in den Produktionsprozess Verlagsherstellung in Handelsstufen und in den Vertriebsprozess fur diese Guter eingebunden Bei Buchern und Zeitschriften ist der Verlag zustandig fur die Vorbereitung des Druckes bzw Vervielfaltigung des Werkes sowie dessen Finanzierung Der Verkauf kann entweder uber den Handel Kunst Zeitschriften Buchhandel usw oder durch den Verlag selbst erfolgen Zudem sorgt er fur die Werbung und den Verkauf zu diesem Zweck erstellt der Verlag eigene Kataloge Das gilt auch fur Musikwerke die der Musikverlag in eigener Verantwortung einem Musiklabel anbietet damit dieses einen Interpreten auswahlt der dem Musikwerk zum Erfolg verhilft Die Auswertungsrechte uber die ein Verlag an einem Buch verfugt schliessen auch das Recht ein gegen Fortsetzungen Sequels ein Veto zu erheben Ein einschlagiger Rechtsfall war 1999 das Verbot der Vermarktung von Jim Williams Doktor Schiwago Fortsetzung Laras Tochter durch den Bundesgerichtshof BGH 19 bei dem sich der BGH auf 121 Abs 4 UrhG stutzte Verlagsarten BearbeitenEs gibt folgende Verlagsarten Verlagsart Werk TragermediumBuchverlag Literatur Sachtexte Unterhaltung Bucher E Books Online Publikationen Sachbucher Filmverleih Kinofilme Fernsehfilme Videofilme DVD Filmrollen Videodateien Videokassetten Video on DemandKunstverlag Kunst Bildband Bildtrager KunstbucherMusikverlag Musikwerke Tontrager Compact Disks Schallplatten Kompaktkassetten Musikdateien Musikdownloads Musikvideos MusikstreamingWissenschaftsverlag wissenschaftliche Publikationen Fachbucher FachzeitschriftenZeitungsverlag Informationen Feuilleton Nachrichten Zeitung ZeitschriftDer Filmverleih stellt die Handelsstufe zwischen Filmproduktion und Filmprasentation dar 20 Filmverleih ist die inlandische Kinoauswertung wahrend die internationale Auswertung als Filmvertrieb bezeichnet wird 21 Weitere Verlagsarten Bearbeiten Fur Text und BildmedienVerlage fur Druckerzeugnisse E Books und oder Netzpublikationen Buchverlag Publikumsverlag mittelstandischer Buchverlag Independent Verlag Kommissionsverlag Zuschussverlag verlangt grundsatzlich einen Druckkostenzuschuss Onlineverlag ausschliesslich fur Netzpublikationen SpezialverlageFachverlag Medien fur die beruflich bedingte Nutzung fordert in der Regel einen Druckkostenzuschuss Formularverlag fur Formulare Loseblattverlag fur Loseblattsammlungen Universitatsverlag Unternehmensverlag Wissenschaftsverlag u a fur Hochschulschriften Kalenderverlag fur Kalender Kartenverlag KunstverlagFur andere MedienFilmverleih Filme Horbuchverlag Horbuch Publisher Softwareverlag Software und Computerspiele Spieleverlag Spiele Selbstverlag Bearbeiten Selbstverlag nur sofern fur Selbstpublikationen ein Unternehmen gewerblich angemeldet wird tritt dann aber oft auch nominell als Verlag und nicht als Selbstverlag auf Rechtsgrundlage BearbeitenDas Verlagsgesetz VerlG stellt den Verlagsvertrag in den Mittelpunkt und erwahnt lediglich zwei Vertragsgegenstande ein Werk der Literatur oder der Tonkunst Der Verlagsvertrag verpflichtet den Verfasser dem Verleger das Werk zur Vervielfaltigung und Verbreitung fur eigene Rechnung zu uberlassen der Verleger verpflichtet sich als Gegenleistung das Werk zu vervielfaltigen und zu verbreiten 1 VerlG Diese Bestimmung mit dem Rechtsbegriff Verfasser zeigt dass das Verlagsgesetz auf Buch Zeitungs und Musikverlage zugeschnitten ist Nur in Ausnahmefallen darf sich der Verfasser in die Vervielfaltigung und Verbreitung einmischen etwa bei einer Ubersetzung in eine andere Sprache oder bei der Bearbeitung eines Musikwerks 2 Abs 2 VerlG Das ausschliessliche Recht zur Vervielfaltigung und Verbreitung Verlagsrecht steht dem Verleger mangels anderer Vereinbarung lediglich bei der ersten Auflage zu 5 Abs 1 VerlG Fur die Korrektur des Werkes vor seiner Veroffentlichung ist der Verleger zustandig 20 VerlG ebenso auch fur die Preisfestsetzung 21 VerlG Die Vergutungspflicht obliegt dem Verleger die Vergutung ist bei Ablieferung des Werkes zu entrichten 23 VerlG Ist die Vergutung vom Absatzvolumen des Werkes abhangig so hat der Verleger jahrlich fur das abgelaufene Geschaftsjahr eine Rechnungslegung vorzunehmen 24 VerlG Die Regelungen uber Autorenexemplare finden sich in den 25 VerlG und 46 Abs 1 VerlG In der Filmwirtschaft werden die Vertrage uber die Filmverwertung in aller Regel durch den Filmhersteller geschlossen wobei diesem durch die Filmurheber zuvor die Nutzungsrechte eingeraumt wurden 22 Verwertungsform bei Kinofilmen ist die Filmvorfuhrung in einem Kino Hierfur schliesst der Filmhersteller mit einem Filmverleih einen Filmvorfuhrungsvertrag ab der es dem Filmverleih ermoglicht einen bestimmten Kinofilm mit ortlichen und zeitlichen Beschrankungen in Kinos vorfuhren zu lassen Die Auswertung als Video erfolgt meist spater und raumt einem Hersteller von Bildtragern DVD Videokassetten das Recht fur die Vervielfaltigung der Videodateien ein Wiederum danach kann die Ausstrahlung im Fernsehen mittels vom Filmhersteller eingeraumten Senderecht erfolgen 23 Erganzende Bestimmungen fur das Rechtsverhaltnis zwischen Verlag und Urheber finden sich im Urheberrechtsgesetz Berufe BearbeitenAngestellte in einem Verlag sind etwa ausgebildete Verlagshersteller Medienkaufleute Digital und Print Verlagskaufmann Buchwissenschaftler und je nach Ausrichtung des Verlages vor allem Lektoren verschiedener Studienrichtungen z B Rechtswissenschaft Geschichtswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Germanistik Statistik BearbeitenDie grossten deutschen Buchverlage Bearbeiten Die grossten deutschen Buchverlage sind 24 Name Umsatzerlose in Mill Euro MitarbeiterSpringer Science Business Media 590 1 8 467Cornelsen Verlag 346 9 1 300Klett Gruppe 333 3 9 441Westermann Gruppe 300 0 1 400Weltbild 224 2 1 200Weka Group 208 3 1 400Penguin Random House 296 7 0 929Wolters Kluwer Deutschland 270 0 1 200Rudolf Haufe Verlag 345 0 2 300Vogel Communications Group 144 0 0 700Die Publizitat der Unternehmensdaten ist nicht immer vorhanden ein Betriebsvergleich ist kaum moglich Die weltweit grossten Filmproduktionsgesellschaften Bearbeiten Die weltweit grossten Filmproduktionsgesellschaften sind 25 Name Umsatzerlose in Mrd US Dollar MitarbeiterWarner Bros Entertainment 47 0 12 073Universal Studio Group 46 0 2 786Columbia Pictures 42 0 k A Walt Disney Pictures 39 0 220 000Marvel Studios 39 0 1 623Die Unternehmensdaten werden unterschiedlich angegeben und sind kaum vergleichbar Die weltweit grossten Musikverlage Bearbeiten Die weltweit grossten Musikverlage sind 26 Name Umsatzerlose in Mrd US Dollar Musiktitel in Mill StuckSony Music Publishing 1 25 5 46Universal Music Publishing 1 18 lt 4 0Warner Chappell Music 0 65 gt 1 0BMG Rights Management 0 60 gt 1 9Die Unternehmensdaten sind teilweise nicht vergleichbar So besteht die deutsche BMG Rights Management aus den Geschaftsfeldern Plattenlabel und Musikverlag deren Umsatze nicht im Rahmen einer Segmentberichterstattung getrennt ausgewiesen werden Abgrenzung BearbeitenKein Verlag im hier beschriebenen Sinne sind Selbstkostenverlage oder Self Publishing Plattformen die ohne unternehmerisches Risiko selbst publizierte Medien erstellen Selbstkostenverlage firmieren u a auch als Druckkostenzuschussverlag oder Dienstleisterverlag und gelten innerhalb der Branche als Pseudoverlage eine Bezeichnung die seit 2009 auch durch einen Gerichtsbeschluss legitimiert ist 27 Siehe auch BearbeitenBacklist Bibliodiversitat Liste deutschsprachiger Verlage Liste deutschsprachiger Horbuchverlage Liste von Theaterverlagen im deutschen Sprachraum Liste deutschsprachiger Esoterik Verlage Verlagsnummer Teil der ISBN VerlagsbeilageLiteratur BearbeitenEckhard Bremenfeld Holger Knapp Fachwissen Zeitungs und Zeitschriftenverlage Leitfaden fur Verlagsberufe und Quereinsteiger 2 Auflage Springer VDI Dusseldorf 1998 ISBN 3 9806286 0 4 Erstausgabe 1996 Thomas Breyer Maylander u a Wirtschaftsunternehmen Verlag 3 Auflage Bramann Frankfurt 2005 ISBN 3 934054 21 8 Frank Kauter Kleines Verlagslexikon Die wichtigsten Begriffe aus den Bereichen Anzeigen Herstellung Vertrieb und Werbung Beruf Schule Itzehoe 1995 ISBN 3 88013 495 2 Dietrich Kerlen Der Verlag Lehrbuch der Buchverlagswirtschaft 14 Aufl Hauswedell Stuttgart 2006 ISBN 3 7762 1206 3 Reinhard Mundhenke Marita Teuber Der Verlagskaufmann Berufsfachkunde fur Kaufleute in Zeitungs Zeitschriften und Buchverlagen 9 Auflage Societats Verlag Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 7973 0792 6 Ralf Plenz Verlagsgrundung Wie mache ich mich mit einem Verlag selbstandig 7 Auflage Input Hamburg 2008 ISBN 978 3 930961 06 1 Ralf Plenz Hrsg Verlagshandbuch Leitfaden fur die Verlagspraxis 5 Auflage Input Hamburg 2008 ISBN 3 930961 16 4 Manfred Plinke Mini Verlag Selbstverlag Publishing on Demand Verlagsgrundung Buchherstellung Buchmarketing Buchhandel Direktvertrieb 6 Auflage Autorenhaus Verlag Berlin 2005 ISBN 3 932909 27 5 Wilhelm Ruprecht Frieling Johann Friedrich Huffmann Worterbuch der Verlagssprache Der aktuelle Fuhrer durch das Fachchinesisch der Verleger Redakteure und Drucker 5 uberarbeitete Auflage Frieling Berlin 2005 ISBN 3 8280 2278 2 Hans Helmut Rohring Klaus W Bramann Hrsg Wie ein Buch entsteht Einfuhrung in den modernen Buchverlag 9 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Primus Darmstadt 2011 ISBN 978 3 89678 735 4 Andre Schiffrin Verlage ohne Verleger Uber die Zukunft der Bucher Wagenbach Berlin 2000 ISBN 3 8031 2387 9 Originaltitel The business of books Ubersetzt von Gerd Burger Ulrich Stiehl Verlagswesen in Schaubildern Huthig 2004 PDF 582 kB Ausgabe 2008 Weblinks Bearbeiten Commons Verlage Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Verlag Zitate Wiktionary Verlag Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Kobler Etymologisches Rechtsworterbuch 1995 S 434 Karl Bucher Verlagssystem in Johannes Conrad Ludwig Elster Wilhelm Hector Richard Albrecht Lexis Edgar Loening Hrsg Handworterbuch der Staatswissenschaften Band 3 1892 S 940 Michael Vilain Sebastian Wegner Crowds Movements amp Communities 2018 S 107 Eduard Schonstedt Thomas Breyer Maylander Der Buchverlag Geschichte Aufbau Wirtschaftsprinzipien Kalkulation und Marketing 2010 S 2 ISBN 978 3 476 02258 5 Helmut Hiller Worterbuch des Buches 1991 S 321 f ISBN 978 3 465 03220 5 Michael von Thielmann Taschenbuch Betriebswirtschaft 1978 S 145 ISBN 978 3 581 66153 2 Christoph Marquand Ed Johann August Meissner Kurz gefasste Geschichte des Buchdrucks 1839 S 26 Reinhard Wittmann Ein Verlag und seine Geschichte 300 Jahre J B Metzler Stuttgart 1982 S 18 Ulrike Henschel Vermittler des Rechts Juristische Verlage von der Spataufklarung bis in die fruhe Nachkriegszeit 2015 S 39 f Adolph Russell s Verlag Hrsg Gesamt Verlags Katalog des deutschen Buchhandels 1881 S 311 Angelika Konigseder Walter de Gruyter 2016 S 9 f Robert Eitner Schott In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 32 Duncker amp Humblot Leipzig 1891 S 395 Karl Robert Mandelkow Hrsg Goethes Briefe Band 1 Briefe der Jahre 1764 1786 1965 S 544 Erika Bucholtz Henri Hinrichsen und der Musikverlag C F Peters 2001 S 1 ff Urs Pfeiffer Vom Notendrucker zum Rechtemakler Die Entwicklung des modernen Musikverlags 2012 S 24 John Rumble Acuff Rose Publications in Paul Kingsbury Hrsg The Encyclopedia of Country Music 1998 S 5 f Billboard Magazin vom 5 Juni 2004 Julian Aberbach Dies At 95 S 59 Bertold Hack Marietta Kleiss Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 17 1978 S 1704 BGH GRUR 1999 984 988 Laras Tochter Insa Sjurts Gabler Lexikon Medienwirtschaft 2011 S 217 Hans Jurgen Homann Praxishandbuch Filmrecht 2001 S 252 Gunda Dreyer Jost Kotthoff Astrid Meckel Christian Henner Hentsch Urheberrecht Urheberrechtsgesetz Verwertungsgesellschaftengesetz Kunsturhebergesetz 2018 S 2472 Gunda Dreyer Jost Kotthoff Astrid Meckel Christian Henner Hentsch Urheberrecht Urheberrechtsgesetz Verwertungsgesellschaftengesetz Kunsturhebergesetz 2018 S 2473 GeVestor de vom 1 Dezember 2017 Das sind die 10 grossten deutschen Verlagshauser 2017 GeVestor de vom 1 Dezember 2022 Das sind die 5 grossten Filmunternehmen der Welt 2022 Rolling Stone vom 2 Marz 2020 Music Biz Features Oberlandesgericht Munchen definiert Pseudoverlag auf buchmarkt de 7 August 2009 Normdaten Sachbegriff GND 4063004 3 lobid OGND AKS Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verlag amp oldid 235381011