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Notensatz bezeichnet analog zum Textsatz im Buchdruck die Aufbereitung von Noten in veroffentlichungs und vervielfaltigungsfahiger Form Der handwerkliche Notensatz durch ausgebildete Notenstecher bzw Notensetzer wird seit dem Ende des 20 Jahrhunderts vom Computernotensatz verdrangt der sowohl bei der Druckvorlagenherstellung als auch zur Verbreitung von Musik uber elektronische Medien Verwendung findet Inhaltsverzeichnis 1 Die Anfange des Notendrucks 2 Der Druck mit beweglichen Typen 3 Kupferstich 4 Der Notenstich mit Stahlstempeln 5 Alternative Methoden zur Druckvorlagenherstellung 6 Computernotensatz 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDie Anfange des Notendrucks BearbeitenBis in die zweite Halfte des 15 Jahrhunderts konnten Noten ausschliesslich handschriftlich vervielfaltigt und verbreitet werden Die altesten bekannten wahrscheinlich mit Holzplatten im Blockdruckverfahren Holzschnitt vgl Blockbuch gedruckten Noten stammen aus dem Jahr 1473 1 2 Der Musikdruck in Italien begann 1501 mit Ottaviano dei Petrucci Auch der Kupferstich wurde zum Druck von Noten eingesetzt Beide Techniken waren jedoch aufwendig und Noten wurden dementsprechend selten mithilfe dieser Techniken vervielfaltigt Der Druck mit beweglichen Typen Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Druck eines Liedes von Thomas Ravenscroft mit beweglichen Lettern von 1609Ottaviano dei Petrucci 1466 1539 entwickelte eine Technik die ebenso wie der Gutenbergsche Textsatz mit beweglichen Typen arbeitete Auf diese Weise konnte Musik erstmals gunstig und in grosseren Auflagen gedruckt werden Petrucci druckte in mehreren Druckgangen Notenlinien Notenzeichen und Text Die Druckphasen prazise zur Deckung zu bringen war sehr aufwendig Pierre Attaingnant 1494 1551 vereinfachte das Verfahren indem er Notenlinien und zeichen in einer Type vereinte Dies resultierte allerdings in sichtbaren Lucken in den Notenlinien vgl Abbildung weil diese durch eine Reihe einzelner Typen zusammengesetzt wurden Dennoch fand dieses Verfahren aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit Verbreitung Es war bis ins 20 Jahrhundert hinein gebrauchlich vor allem fur Texte mit Notenbeispielen Auch Jacques de Sauleque 1558 1648 wird als Erfinder in einigen Werken angefuhrt 3 Die sich im Barock weiterentwickelnde Notation war mit diesem Verfahren allerdings nicht mehr adaquat wiederzugeben Johann Gottlob Immanuel Breitkopf 1719 1794 zerlegte die Typen deshalb in kleinere Segmente um sie flexibler kombinierbar zu machen darauf basierend grundete er den ersten europaischen Musikverlag in Leipzig Aber auch dieses Verfahren war gegenuber der handgeschriebenen Notenschrift stark eingeschrankt Kupferstich BearbeitenDa die Atzradierung eine hohere Flexibilitat gestattete wurde sie in der Barockzeit sehr haufig zum Notendruck eingesetzt auch Johann Sebastian Bach nutzte diese Technik zur Vervielfaltigung seiner Musik 4 Dabei wurde die handgeschriebene Vorlage mit Ol getrankt um sie durchsichtig zu machen und durch Nachzeichnen mit Durchschreibepapier seitenverkehrt auf die wachsbeschichtete Druckmatrize ubertragen Um Geld zu sparen fuhrte der Komponist diese Arbeit oft selbst aus Durch Nachziehen aller Linien und Notenkopfe mit einem Grabstichel konnte der Stecher anschliessend dort die Wachsschicht entfernen Es folgte ein Atzbad das an den entsprechenden Stellen Vertiefungen in der Matrize erzeugte Nach Reinigung war die Druckplatte fur dieses Tiefdruckverfahren fertig Da man einen aufwendigen zweiten Durchgang im Hochdruckverfahren vermeiden wollte konnten Buchstaben fur Vortragsbezeichnungen und Uberschriften nur handschriftlich angebracht werden Der Notenstich mit Stahlstempeln BearbeitenUm 1730 erfand der Englander John Walsh 1665 1736 den Notenstich mit Stahlstempeln und vereinigte damit die Vorteile des flexiblen Kupferstichs mit denen des effizienten Typendrucks Statt Typen benutzte er Stempel die an einer beliebigen Stelle mit einem Hammer in eine Druckplatte aus Hartzinn englisch Pewter geschlagen werden konnten Auch Text konnte mittels Stempel in die Platte eingeschlagen werden Linien Notenlinien Taktstriche Halse und Balken sowie Bogen wurden weiterhin analog zum Kupferstich gestochen Hartzinn ist eine Legierung aus Blei Zinn und Antimon die bereits vorher fur den manuellen Stich in Gebrauch war In der Folge fanden auch andere Metalle wie Zinn Verwendung Von der gestochenen Platte konnte im Tiefdruckverfahren gedruckt werden Eine Platte war aber nur fur eine begrenzte Zahl von Drucken verwendbar Durch Abnutzung verlor das Druckbild nach und nach an Scharfe Die Lithografie und spater fotomechanische Reproduktionsmethoden erlaubten es mit einem einzigen Abzug von der gestochenen Platte hohe Auflagen zu drucken Der Beruf des Notenstechers wurde als Handwerk von Generation zu Generation weitergegeben und perfektioniert Die Lehre dauerte 6 Jahre Unsere heutige Vorstellung vom Aussehen der Notationselemente und deren Anordnung wurde entscheidend vom Notensetzerhandwerk gepragt Die Qualitat von durch erfahrene Notenstecher hergestellten Druckvorlagen gilt praktisch als unubertroffen Alle spateren Verfahren orientieren sich daher am Notenstich Alternative Methoden zur Druckvorlagenherstellung BearbeitenDie fotomechanische Reproduktionstechnik erlaubte es beliebige Schwarz Weiss Grafiken als Druckvorlagen zu verwenden Es wurde deshalb nach okonomischen Alternativen zum material und arbeitsaufwendigen Notenstich gesucht Die einfachste Moglichkeit bestand darin per Hand geschriebene Noten sogenannte Autografien zu verwenden Geubte Notengrafiker die Noten mit Tusche auf transparente Folie oder Papier zeichneten konnten Ergebnisse erzielen die von gestochenen Noten nur bei naherer Betrachtung zu unterscheiden sind An den Notenstich angelehnt gab es die sogenannte Stempelautografie und das Notaset Die beim Stich durch Stempel eingeschlagenen Zeichen wurden hierbei durch Stempel und Druckfarbe bzw durch das Abreiben der Zeichen von fur diesen Zweck hergestellten Abreibefolien auf Transparentfolie oder Papier aufgebracht Die beim traditionellen Stich ohne Stempel gestochenen Elemente wurden mit Feder und Tusche gezeichnet Computernotensatz Bearbeiten Hauptartikel Notensatzprogramm Anders als beim Textsatz wurde brauchbare Software fur den Notensatz erst relativ spat entwickelt Einerseits ist die Struktur der Notenschrift komplexer als die von normalem Text andererseits gibt es keine verbindlichen Regeln fur die exakte Anordnung der Notenzeichen Im handwerklichen Notensatz erfolgte die Positionierung der Zeichen vielfach nach Erfahrung und asthetischem Empfinden Die ersten automatischen Musikformatierungsprogramme fanden daher vor allem fur einfache Situationen wie die Notation von Melodien Gebrauch In den Anfangen mussten teilweise Elemente wie Bogen manuell erganzt werden 5 Ein aktuelles fortgeschrittenes Formatierungsprogramm ist Lilypond Es besitzt keine grafische Benutzeroberflache Mit einer Eingabesprache werden semantische Informationen uber Tonhohen und dauern Pausen Verbalkung etc eingegeben die vom Programm in ein grafisches Notenbild umgewandelt werden Fur die Herstellung von Druckvorlagen fur den verlagsmassigen Notendruck finden reine Formatierungsprogramme heute allerdings keine Anwendung mehr Eine der fruhesten noch in Gebrauch befindlichen Anwendungen mit grafischer Benutzeroberflache ist Score das sich relativ stark am Notenstich orientiert Das laut Score Hersteller San Andreas Press erste als Computersatz erschienene Musikstuck waren 1971 sechs Bagatellen fur Klavier des Score Autors Leland Smith 6 Die Druckausgabe erfolgte uber einen Plotter 7 Analog zu Druckplatten speichert das Programm Musik Seite fur Seite in separaten Dateien Wie bei der Arbeit mit Stahlstempeln erlaubt es die Notationselemente sehr frei zu positionieren Formatierungsautomatismen sind auf Nutzerbefehl allerdings moglich Obwohl die Zukunft des Programms ungewiss ist findet es noch immer bei professionellen Notensetzern die fur renommierte Verlage arbeiten Anwendung Die heute weltweit am weitesten verbreiteten Notationsprogramme die sowohl im professionellen Notensatz als auch von anderen Anwendern verwendet werden sind Finale und Sibelius Sie sind einerseits so komfortabel in der Bedienung dass sie auch von Laien benutzt werden konnen und andererseits ausreichend flexibel um damit Noten fur den Druck herzustellen Etwas weniger umfangreiche aber haufig preisgunstigere Notationssoftware gibt es in grosser Zahl Fur aussergewohnliche Notation von Zeitgenossischer Musik kommen auch Vektorgrafikprogramme zum Einsatz Elemente traditioneller Notation konnen mit Notensatzprogrammen erstellt und im Grafikprogramm verandert oder neu zusammengestellt werden 8 Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Kritiker sind der Meinung dass auch mit besseren Computersatzprogrammen gesetzte Noten in vielen Fallen unasthetischer aussehen als solche die von ausgebildeten Notensetzern handwerklich hergestellt wurden Kernpunkt der Kritik ist dass die Platzierung der Notationselemente nicht mehr auf dem Know how und dem asthetischen Empfinden eines menschlichen Notensetzers basiert sondern vordefinierten Algorithmen uberlassen wird Diese Algorithmen zum Beispiel zur Ermittlung der horizontalen Abstande der Noten sind einerseits weniger flexibel als ein Notensetzer und stutzen sich andererseits haufig nicht auf tradierte Verfahren die bereits weitgehend in Vergessenheit geraten sind weil sie meist nur mundlich in der Ausbildung der Notensetzer weitervermittelt wurden Martin Gieseking schreibt dazu in seiner 2000 erschienenen Dissertation Das geschulte Auge erkennt muhelos ob eine Partitur am Computer oder auf einer Druckplatte entworfen wurde Daruber hinaus fehlt es besonders vielen kleinen Verlagen an detaillierten Kenntnissen uber die Notenschrift ohne die ein Computer wie erwahnt nur massige Resultate liefert Von einer vollstandigen Automatisierung die alle Sonderfalle berucksichtigt sind wir noch weit entfernt 9 Allerdings hangt die Qualitat der Ergebnisse bei jeder Notensatzmethode auch entscheidend davon ab wie gut der Notensetzer die Moglichkeiten der jeweiligen Technik zu nutzen versteht Leistungsfahige Notensatzprogramme bieten mittlerweile eine recht freie Positionierung der Notationselemente unter Umgehung der vordefinierten Algorithmen an Der Computernotensatz bringt gegenuber den handwerklichen Verfahren viele wirtschaftliche Vorteile Er ist weniger zeitaufwendig erlaubt umfangreiche und schnelle Korrekturen und verbessert die Archivierbarkeit und Wiederverwertbarkeit bereits gesetzter Noten enorm Es wird kein spezielles kostenintensives Arbeitsmaterial benotigt Bei erheblicher Arbeitserleichterung ist er weniger fehleranfallig beispielsweise beim Stimmenauszug sowie der Transposition oder der automatischen Taktnummerierung Erganzend zur visuellen Kontrolle kann der Notensetzer durch den Einsatz von MIDI eine Partitur auch mit dem Gehor auf Fehler uberprufen Siehe auch BearbeitenNotation Musik Schutz von NotenstichbildernLiteratur BearbeitenBernhard R Appel Joachim Veit Editionsrichtlinien Musik Barenreiter Kassel 2000 ISBN 3 7618 1487 9 Eine Dokumentation der im Jahr 2000 im deutschsprachigen Raum befindlichen musikwissenschaftlichen Editionen wie Werk Gesamtausgaben und Denkmalausgaben Herbert Chlapik Die Praxis des Notengraphikers Doblinger Wien 1987 ISBN 3 900035 96 2 Martin Gieseking Zur Geschichte des Notendrucks Ein Uberblick In Bernhard Mussgens Martin Gieseking Oliver Kautny Hrsg Musik im Spektrum von Kultur und Gesellschaft epOs Osnabruck 2001 ISBN 3 923486 36 7 online Elaine Gould Hals uber Kopf Das Handbuch des Notensatzes Edition Peters Leipzig London New York 2014 ISBN 978 1 84367 048 3 Gunther Henle Verlegerischer Dienst an der Musik G Henle Munchen 1973 ISBN 3 87 328 038 8 darin u a ein Kapitel Wie entsteht ein Notenband Ted Ross The Art of Music Engraving and Processing Hansen Books Miami 1970 Herbert Seifert Notendruck In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Weblinks BearbeitenNotenstich Videointerview uber Geschichte Technik und Arbeitsablaufe des traditionellen Notenstichs in der Virtuellen Ausstellung Zeichen Bucher Netze des Deutschen Buch und Schriftmuseums Herstellung einer Stichplatte fur den Musiknotendruck 1985 Film von Elinor Pavlousek aus der Sammlung des Bundesinstituts fur den Wissenschaftlichen Film OWF im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Karl Hader Aus der Werkstatt eines Notenstechers Wien 1948 S 17 Das Pfennig Magazin fur Verbreitung gemeinnutziger Kenntnisse Ausgaben 353 404 Gesellschaft zur Verbreitung Gemeinnutziger Kenntnisse Germany 1840 Seite 371 Die Form oder Holzschneidekunst die Mutter der Buchdruckerkunst blieb lange Zeit die Begleiterin derselben bis zu dem Ende des 17 Jahrhunderts indem sie zur Verzierung der Bucher am Rande oder in Texte benutzt wurde In mehren von Psister gedruckten Buchern 1461 und 1462 finden wir die ersten Holzschnitte die in Buchern mit beweglichen Typen vorkommen Unter Ducec s Nachfolgern im 16 Jahrhundert begann die Kunst zu sinken und gerieth im Anfange des 18 in ganzlichen Verfall hat sich aber seit dem Ende desselben wieder gehoben und wird neuererdings sehr haufig zur Ausschmuckung von Druckwerken mit Abbildungen angewandt ein Gebrauch der sich von Frankreich aus nach Deutschland verbreitet hat Fast ebenso alt als die Holzschneidekunst selbst ist die Elichirkunst worunter man die Kunst versteht Formschnitte durch den Guss zu vervielfaltigen oder in Metall abzuklatschen was nicht nur der nothigen Vervielfaltigung wegen sondern namentlich auch deshalb geschieht weil das Metall mehr gleichformig gute Abdrucke als das Holz aushalt In der neuesten Zeit sind die Abklatschungen oder sogenannten Cliches besonders in England und Frankreich haufig angewandt worden Unter den Anwendungen der Typographie auf besondere Zweige der Kunste und Wissenschaften ist zuerst der Notendruck zu erwahnen Das alteste Buch mit musikalischen Noten ist der Fust Schosser sche Psalter von 1457 in welchem aber die Tonzeichen geschrieben sind in einem 1500 erschienenen Buche sind sie durch Holzschnitte ausgefuhrt Schon im Anfange des 16 Jahrhunderts sollen in Italien typenahnlich gegossene Musiknoten in Gebrauch gewesen sein in Frankreich fuhrte der beruhmte Schriftschneider und Schriftgiesser Iacqlies de Sauleque gest 1648 die Musiktypen ein die nun in sehr mangelhafter Gestalt uber 100 Jahre in Gebrauch waren Als wieder Hersteller und Verbesserer dieses Kunstzweigs ist der Buchhandler und Buchdrucker Breitkopf in Leipzig zu betrachten der zuerst 1754 musikalische Noten goss Tauchnitz in Leipzig wandte zuerst die Stereotypie auf den Notensatz an Da jedoch der Notendruck mit Typen kostspieliger ist als die Lithographie und der Zinnstich wo die Noten mit Stahlstempeln auf Zinnplatten geschlagen werden so wird er noch immer nur in beschranktem Masse angewendet in der neuesten Zeit ist namentlich in Frankreich cultivirt worden online Geschichte der Buchdruckerkunst in ihrer Entstehung und Ausbildung Constantin Karl Falkenstein Constantin Karl Falkenstein Ausgabe 2 1856 Seite 376 Die Franzosen hingegen schreiben diese Ehre ihrem Landsmanne Paul Hautiu um 1525 zu Die meisten Grunde sprechen jedoch fur den beruhmten Schriftschneider und Schriftgiesser Jacques de Sauleque geb 1558 gest 1648 von dem man weiss dass er zuerst die Musiktypen in Frankreich hergestellt und bekannt gemacht hat online Karl Hader Aus der Werkstatt eines Notenstechers Wien 1948 S 28 Herbert Chlapik Die Praxis des Notengraphikers Doblinger Wien 1987 S 29 All jene Symbole die im Programm nicht enthalten sind oder sich aufgrund ihrer Position nicht gleich plazieren lassen mussen nachtraglich in Handarbeit eingefugt werden Produktseite von San Andreas Press Memento vom 12 Januar 2015 im Internet Archive Publikationen sind im unteren Teil der Seite zu finden vgl Auszug Memento vom 8 November 2013 im Internet Archive Beschreibung auf der Produkthomepage von Score Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive James Ingram The software I used to copy music 1993 2003 Abgerufen am 3 November 2010 Martin Gieseking Code basierte Generierung interaktiver Notengraphik Osnabruck 2000 S 23 online Memento des Originals vom 24 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www epos uni osnabrueck de PDF 394 kB Normdaten Sachbegriff GND 4198897 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https 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