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Das Tiefdruckverfahren ist eine Drucktechnik bei der die abzubildenden Elemente als Vertiefungen in der Druckform vorliegen Die gesamte Druckform wird vor dem Druck eingefarbt und die uberschussige Farbe danach mit einer Rakel oder einem Wischer entfernt so dass sich die Druckfarbe nur noch in den Vertiefungen befindet Ein hoher Anpressdruck und die Adhasions krafte zwischen Papier und Farbe bewirken die Farbubertragung Das Verfahren wird sowohl im gewerblichen Tiefdruck als auch im kunstlerischen Bereich eingesetzt 1 A Papier B Farbe C Druckform 1 Farbbehalter 2 Druckformzylinder 3 Rakel 4 Presseur 5 PapierDie Tiefdruckform wird vor allem im Verpackungs Etiketten Dekor und im Zeitschriftendruck eingesetzt Die Lasergravur in Kombination mit dem Atzprozess findet im Verpackungsdruck Anwendung Inhaltsverzeichnis 1 Rakeltiefdruck 1 1 Druckformherstellung 1 1 1 Konventionelle Atzung oder Heliogravure 1 1 2 Elektromechanische Gravur 1 1 3 Elektronische Gravur 1 2 Tiefdruckmaschinen 1 3 Merkmale des Tiefdrucks 1 4 Wirtschaftliche Anwendung 2 Kunstlerischer Tiefdruck 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Fachzeitschriften 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseRakeltiefdruck BearbeitenIm industriellen Bereich wird ausschliesslich der Rakel tiefdruck eingesetzt Die Druckformen im Rakeltiefdruck bestehen nicht aus Druckplatten sondern aus Stahlzylindern Bei einem Vierfarbendruck werden vier separate Druckzylinder pro Auftrag eingesetzt Diese Tiefdruckzylinder besitzen formatbedingt ein betrachtliches Gewicht und mussen mit speziellen Transportsystemen ausgewechselt werden 1 Druckformherstellung Bearbeiten Die Druckformherstellung im Rakeltiefdruck unterlag im Verlauf der technischen Entwicklung erheblichen Veranderungen Es gibt vorwiegend zwei Arten des Zylinderaufbaus Den Stahlzylinder ummantelt eine rund 2 mm starke Kupfer schicht die Grundkupfer genannt wird Auf diese innere Kupferschicht wird entweder gravierfahiges Kupfer in einer Schichtstarke von etwa 100 mm galvanisiert oder eine so genannte abziehbare Ballardhaut wird auf das Grundkupfer galvanisch aufgebracht Zwischen dieser 100 mm dunnen Ballardhaut und dem Grundkupfer liegt eine Trennschicht Dadurch lasst sich die Ballardhaut nach dem Druck einfach entfernen und durch eine neue ersetzen Die Rasterung im Tiefdruck zerlegt das Druckbild in winzige druckende Formelemente die Napfchen genannt werden wahrend die nichtdruckenden Elemente Stege heissen Die Stege sind erforderlich damit die Rakel die uberschussige Farbe vom Zylinder abstreifen kann Die Rakel besteht aus einem der Lange des Druckzylinders entsprechenden Stahllineal 1 Konventionelle Atzung oder Heliogravure Bearbeiten Tanzerin mit Tamburin in Agypten Heliogravure von Jean Leon Gerome 1824 1904 Als Erfinder der Heliogravure gilt der Osterreicher Karl Klietsch der 1879 den Einsatz des Pigmentpapiers mit dem fotografischen Ubertragungsprozess verband Zunachst wurde von Kupferplatten gedruckt bis die Verwendung von Schnellpressen im gewerblichen Bereich die Herstellung von Druckformzylindern erforderlich machte 2 Die konventionelle Atzung des Druckzylinders die bis Ende der 1970er Jahre praktiziert wurde erfolgte uber das Pigmentpapier Auf das von einer lichtempfindlichen Chromgelatineschicht bedeckte Papier wird zunachst ein gleichmassiger Raster kopiert In einem zweiten Kopiervorgang belichtet man danach einen fotografischen Halbtonpositivfilm uber den Raster Danach wird das Pigmentpapier mit der Gelatineschicht auf den Druckzylinder geklebt Mittels warmen Wassers wird das Papier vorsichtig gelost und dann die unbelichtete Gelatine entfernt bis auf dem Zylinder ein negatives gerastertes Gelatinerelief zuruckbleibt 2 Nun wird der Druckzylinder nacheinander in mehreren Saurebadern aus Eisenchlorid und Wasser geatzt wobei mit dem Bad mit der hochsten Konzentration begonnen wird In der ausseren Kupferschicht entstehen unterschiedlich tiefe jedoch gleich grosse Napfchen Je tiefer das Napfchen ist umso mehr Farbe kann es aufnehmen und beim Druck entsteht ein entsprechend dunkler Ton Man spricht hier vom tiefenvariablen Tiefdruck Schliesslich wird die restliche Gelatineschicht vom Zylinder abgewaschen und der Andruck kann erfolgen 2 Elektromechanische Gravur Bearbeiten Die elektromechanische Gravur zahlt zu den konventionellen Verfahren und wird seit etwa 1960 bis heute vereinzelt eingesetzt Die Firma Hell in Kiel brachte 1966 die erste elektronisch gesteuerte Graviermaschine auf den Markt den Helio Klischograph Der Abtastzylinder und der zu gravierende Druckformzylinder sind uber eine Welle miteinander verbunden Auf dem Abtastzylinder befindet sich ein so genannter Opalfilm mit allen Bildinformationen Texten und Strichzeichnungen Entsprechend der Helligkeit des abgetasteten Bildpunktes auf dem Opalfilm wird eine adaquate Lichtmenge reflektiert und in ein elektrisches Signal umgewandelt Dieses Ausgangssignal des Abtastkopfes der Graviermaschine wird im Rechner aufbereitet und dient zur Steuerung des Gravierkopfes der zwei Informationen erhalt Erstens das eigentliche Bildsignal nebst Position sowie zweitens das Signal zur Definition der Rasterfeinheit und des Rasterwinkels Ein Diamantstichel schneidet daraufhin ein entsprechend grosses und tiefes Napfchen physisch in die Kupferschicht des Druckzylinders 3 Anstelle eines Halbtondiapositivs als Opalfilm werden auch gerasterte Opalfilme als Graviervorlage eingesetzt Eine wirtschaftliche Methode ist die Ubernahme von Offsetfilmen also Druckvorlagen die zuvor aus Kostengrunden im Offsetandruck eingesetzt wurden Dieses Verfahren wird Offset Tiefdruck Konversion oder OT Konversion genannt Der Abtastkopf wird so eingestellt dass die gerasterten Offsetfilme integral abgetastet und in entsprechende Halbtonwerte umgewandelt werden Wichtigste Voraussetzung bei der OT Konversion ist die Entrasterung der Vorlagen da sonst auf dem gravierten Tiefdruckzylinder ein Moire entstehen wurde 3 Elektronische Gravur Bearbeiten Ab 1995 wird der Tiefdruckzylinder uberwiegend direkt ohne Umweg uber einen Opalfilm graviert Die Signale fur den Gravierkopf kommen aus dem digitalen Datenbestand zur Druckformbeschreibung Heute wird zunehmend mit dem Laser strahl graviert der hohere Gravurgeschwindigkeiten ermoglicht Je nach Verfahren wird eine Zinkoberflache oder eine dickere Chromschicht statt des Kupfers graviert Versuche mit einer Kunststoffbeschichtung hatten keinen Erfolg Grundsatzlich werden auch bei der Lasergravur Napfchen in die Zylinderoberflache gebrannt die abhangig von der Starke des elektronischen Signals ein entsprechend grosseres oder kleineres Volumen aufweisen Die hohe Schreibauflosung von bis zu 2540 dpi 100 Punkte pro Millimeter ermoglicht eine sehr hohe Konturenscharfe Darum ist die Laserdirektgravur besonders fur den Druck von Etiketten und Verpackungen typisch zum Beispiel fur Zigaretten geeignet 1 Ein weiteres elektronisches Verfahren zur Druckformherstellung ist der moderne Atzprozess Hier wird der Zylinder zuerst mit einer Lack oder saurefesten Schicht uberzogen die anschliessend mit einem Laser weggebrannt wird Dadurch wird die Schicht an den Stellen entfernt an denen die Napfchen spater erscheinen sollen Die anschliessende computeruberwachte Atzung oder elektrolytische Kupferabtragung generiert die endgultigen Napfchen 1 Gravierte Tiefdruckformen neigen zu so genannten Missing Dots das bedeutet fehlende Rasterpunkte da einige Napfchen wegen ihrer Formgebung zu wenig Farbe aufs Papier ubertragen Anhand der Zahl der Missing dots wird von Fachleuten die Qualitat der Tiefdruckprodukte beurteilt Diesem Problem wird mit elektrostatischen Druckhilfen begegnet 1 Tiefdruckmaschinen Bearbeiten Das Druckwerk einer Tiefdruckmaschine besteht im Wesentlichen aus dem Druckzylinder der Farbwanne der Rakel dem Presseur und dem Trocknungssystem und arbeitet wie folgt Der Druckzylinder taucht in die dunnflussige Druckfarbe in der Farbwanne ein Die Napfchen im Druckformzylinder werden vollig mit Farbe uberflutet Die Rakel entfernt die uberschussige Farbe so dass sich nur in den Napfchen Druckfarbe befindet die Stege zwischen den Napfchen jedoch farbfrei sind Die uberschussige Farbe fliesst in die Farbwanne zuruck Dann erfolgt der Druckvorgang Der Presseur sorgt fur einen hohen Anpressdruck um die Farbe aus den Napfchen fast vollstandig auf den Bedruckstoff zu ubertragen Der Presseur wird im Tiefdruck eingesetzt um den notwendigen mechanischen Druck fur das Heraussaugen der Druckfarbe aus den Napfchen des Druckformzylinders durch das Papier zu erzeugen Dazu druckt der Presseur die Bedruckstoffbahn gegen den Formzylinder und sorgt fur den Transport des Papiers durch das gesamte Druckwerk Im Mehrfarbentiefdruck muss nach jedem Druckvorgang getrocknet werden weil ein Nass in Nass Druck bei den dunnflussigen oder niedrigviskosen Tiefdruckfarben nicht moglich ist 1 Es gibt im Tiefdruck sowohl Rotationsmaschinen als auch Bogendruckmaschinen Im Rotationsdruck werden vor allem auflagenstarke Produkte hergestellt Ihre Druckleistung liegt aktuell bei 60 000 Drucken pro Stunde das entspricht einer Papierbahngeschwindigkeit von rund 16 m s Der weniger verbreitete Bogentiefdruck wird vor allem beim Druck von Leuchtstofffarben Metallfarben und Lacken zum Beispiel Metallic UV aktivierbare grobpigmentose Farben als Sonderfarbe auf fertige Druckbogen aus dem Offsetdruck genutzt In Kombination mit dem Offsetdruck sind im Bogentiefdruck hochqualitative und optisch sehr ansprechende Druckergebnisse moglich Anwendungen sind vor allem in der Zigarettenindustrie aber auch bei Parfum Kosmetikverpackungen Displays sowie im Sicherheits und Wertpapierdruck zu finden Im Rotationstiefdruck werden ausgezeichnete Ergebnisse beim Illustrationsdruck erzielt Ein im Tiefdruck reproduziertes Bild kommt der Originalvorlage sehr nahe 1 Merkmale des Tiefdrucks Bearbeiten SagezahneffektWichtigstes Merkmal beim Tiefdrucken ist der Zackenrand oder Sagezahneffekt an Buchstaben und Strichzeichnungen da nicht nur Bilder sondern auch Texte und Strichzeichnungen gerastert werden Beim tiefenvariablen Tiefdruck fallen unter der Lupe die gleich grossen quadratischen Rasterpunkte auf die in den helleren Tonwerten haufig ausgehohlt aussehen Beim tiefen und flachenvariablen Tiefdruck nach einer gravierten Druckform weisen die Rasterpunkte eine unterschiedliche Grosse und Farbsattigung auf 1 Alle manuell hergestellten kunstlerischen Tiefdrucke ublicherweise im Bogendruckverfahren haben als Erkennungszeichen einen durch den Druck in das gefeuchtete Papier entstandenen Plattenrand die so genannte Facette die sich in das Papier einpragt und auch auf der Ruckseite des bedruckten Papiers eine Erhohung bewirkt Ein weiteres Merkmal ist dass verschiedene Abzuge von einer Platte geringe Massdifferenzen aufweisen Grund ist die Feuchtigkeit fertiger Drucke die bei anschliessender Trocknung eine minimal unterschiedliche Schrumpfung der Bogen bewirkt 1 Wirtschaftliche Anwendung Bearbeiten Anwendungsbeispiel des Tiefdruckverfahrens anhand eines GetrankekartonsDas Tiefdruckverfahren wird heute fur Druckauftrage mit hohen Auflagen von mehr als 300 000 Exemplaren wirtschaftlich eingesetzt Die Wahl des Druckverfahrens ist abhangig von verschiedenen Kriterien wie zum Beispiel dem Format oder der Anzahl der Druckformenwechsel Im Illustrations tiefdruck werden in diesem Druckverfahren Zeitschriften wie stern TV Zeitschriften Zeitungs und Zeitschriftenbeilagen sowie Kataloge fruher zum Beispiel von IKEA hergestellt Ein anderes grosses Marktsegment ist der Verpackungs tiefdruck zum Beispiel die Herstellung von Faltschachteln Tetra Paks oder Folienverpackungen Weitere Einsatzgebiete sind der Dekor Textil Banknoten und Wertpapierdruck Gedruckt wird vor allem auf saugfahigem Papier mit glatter satinierter Oberflache Der Illustrations tiefdruck steht dabei in Konkurrenz zum Rollenoffsetdruck wahrend Verpackungen haufiger auch im etwas gunstigeren Flexodruck Verfahren hergestellt werden konnen Kunstlerischer Tiefdruck BearbeitenAls kunstlerisches Medium verleiht der Tiefdruck dem Kunstler grosse Souveranitat mit der sich sein Einfallsreichtum ungehindert verwirklichen kann Insbesondere die Radierung ist seit Rembrandt immer wieder ein bevorzugtes Arbeitsgebiet bildender Kunstler gewesen Kupferstich Albrecht Durers Ritter Tod und Teufel 1513 Die kunstlerischen Tiefdruckverfahren werden in zwei Gruppen unterteilt Einmal die manuellen trockenen Verfahren die auf physikalischer Kaltverformung der Druckplatte beruhen wie Kaltnadelradierung Kupferstich Mezzotinto Schabtechnik Steinradierung und zum anderen die nassen Atzverfahren bei denen mit chemischen oder galvanischen Methoden Material entfernt wird wie Atzradierung Aquatinta Vernis Mou Weichgrundatzung und teilweise auch beim Stahlstich 4 Ausserdem werden viele Mischtechniken verwendet so dass die strikte Trennung zwischen trockenen und nassen Verfahren nicht mehr so eng begrenzt werden kann Beim Pragedruck auch Reliefdruck und ohne Farbe Blinddruck genannt werden Metallplatten in Form geschnitten zum Teil werden Bleche oder Drahte aufgelotet oder Teile der Platte ausgestanzt oder herausgesagt Manche Radierer pragen unterhalb der eigentlichen farbigen Darstellung ihr Kunstlerzeichen als farblosen Blinddruck in das Kupferdruckbuttenpapier Das Carborundum ist eine Kombination aus Radierung und Pragedruck bei der auch zusatzlich zur Radierung auf Teile der Druckplatte eine Mischung aus Carborundum Schleifmittel oder Marmormehl mit Acrylharz aufgetragen wird Die Druckfarbe haftet in den Kornzwischenraumen und ergibt beim Abdruck Farbflachen hoher Intensitat Joan Miro hat solche Arbeiten geschaffen Die Heliogravure entstand Ende des 19 Jahrhunderts als mit den Edeldruckverfahren lichtempfindliche Beschichtungen aufkamen Sie erlaubt fotografische Wiedergaben Ende des 20 Jahrhunderts kamen neue Verfahren hinzu die mit einer auf einer glatten Oberflache kaschierten meist lichtempfindlichen Polymer folie hergestellt werden Cerataryt ist ein Druck mittels Wachsplatten oder gewachsten Stoffen Siehe auch BearbeitenStahlstich HochdruckverfahrenLiteratur BearbeitenWolfgang Autenrieth Neue und alte Techniken der Radierung und Edeldruckverfahren Ein alchemistisches Werkstattbuch fur Radierer Vom Hexenmehl und Drachenblut zur Fotopolymerschicht Tipps Tricks Anleitungen und Rezepte aus funf Jahrhunderten Ein alchemistisches Werkstattbuch fur Radierer 232 Seiten 7 Auflage Krauchenwies 2020 ISBN 978 3 9821765 0 5 Auszuge und Inhaltsverzeichnis online Eckhard Bremenfeld Ralf Kapalla Holger Knapp Fachwissen Zeitungs und Zeitschriftenverlage Leitfaden fur Verlagsberufe und Quereinsteiger 4 Auflage Springer VDI Dusseldorf 2001 ISBN 3 935065 03 5 Walter Koschatzky Die Kunst der Graphik DTV Munchen 1985 ISBN 3 423 02868 8 Lothar Lang Der Tiefdruck In Der Graphikensammler Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1979 S 93 ff Bernd Ollech Tiefdruck Grundlagen und Verfahrensschritte der modernen Tiefdrucktechnik Polygraph Bielefeld 1999 Hans Jurgen Scheper Prufungswissen Drucktechnik Verlag Beruf und Schule Itzehoe 2005 ISBN 3 88013 623 8 Fachzeitschriften BearbeitenDeutscher Drucker Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft Ostfildern 1894ff Weblinks Bearbeiten Wiktionary Tiefdruck Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Umfangreiche Linksammlung zu Tiefdruckverfahren Radiertechniken Online Werkstattbuch uber Tiefdruck Radierung Kunstlerische Tiefdrucktechniken Literatur zu Tiefdruckverfahren im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Helmut Kipphan Hrsg Handbuch der Printmedien Seite 49ff Springer Verlag November 2000 ISBN 3 540 66941 8 a b c Photogravure Abgerufen am 24 August 2009 a b Elektronische Zylindergravur Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 7 November 2009 abgerufen am 25 August 2009 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www studentshelp de Tiefdruckverfahren in der Kunst Abgerufen am 28 August 2009 Normdaten Sachbegriff GND 4060053 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tiefdruckverfahren amp oldid 235049942