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Eine Banknote ist eine Urkunde die in einem bestimmten Land oder Wahrungsraum als in der Regel gesetzliches als reines Kreditgeld vom Staat garantiertes 1 Zahlungsmittel dient von einer autorisierten Institution Notenbank Zentralbank ausgegeben wird und auf einen runden Nominalwert einer Wahrungseinheit lautet Poster mit Banknoten aus vielen LandernEurobanknoten der Serie ES2Umgangssprachlich werden Banknoten aufgrund ihrer Beschaffenheit als Papiergeld 2 oder Geldscheine bezeichnet Banknoten zahlen neben Munzen zum Bargeld Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Gesetzliches Zahlungsmittel 3 Rechtsfragen 4 Material 5 Sicherheit 6 Geschichte der Banknote 6 1 China 6 2 Erste Banknoten in Europa 6 3 Weitere Entwicklungen 6 4 Wandel der Deckungspflicht 6 5 Einige historische deutsche Bezeichnungen fur staatliche Banknoten 7 Geldscheinsammlungen 8 Diebstahlschutzvorrichtungen 8 1 Intelligent Banknote Neutralisation System 8 2 Sicherheitspackchen 9 Ende im Schredder 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenJeder Wahrungsraum hat seine eigenen Banknoten die von einer Zentralbank herausgegeben werden Normalerweise ist ein Wahrungsraum mit dem Territorium eines Staates identisch Ausnahmen bilden hier derzeit die Eurobanknoten sowie die Banknoten des ostkaribischen Raumes und der west und zentralafrikanischen Staaten die von mehreren Staaten gemeinsam herausgegeben und genutzt werden In Hongkong liegt das Notenausgaberecht weltweit einmalig bei den drei Geschaftsbanken Hongkong and Shanghai Banking Corporation Standard Chartered Bank und Bank of China Heute werden Banknoten nur noch in Schottland Nordirland und Macau sowie in diversen unselbstandigen Gebieten z B St Helena und Ascension auch von reinen Privatnotenbanken herausgegeben Die wertvollsten im Umlauf befindlichen Banknoten sind der seit 1934 nicht mehr ausgegebene 10 000 US Dollar Schein gefolgt vom 10 000 Brunei Dollar Schein und dem 10 000 Singapur Dollar Schein Beide haben da deren Wahrungen 1 1 gekoppelt sind einen Wert von 6 924 Euro bzw 6 695 Franken Stand 29 September 2023 Der Singapur Dollar Schein wird seit 2014 der Brunei Dollar seit 2022 3 nicht mehr produziert befindet sich aber weiterhin im Umlauf Sie werden hauptsachlich fur Interbankengeschafte genutzt Dahinter folgt die 1000 Franken Note 1 034 Euro aus der Schweiz bis 2013 der lettische 500 Latu Schein 711 Euro bzw 872 Franken per 31 Dezember 2013 sowie der 500 Euro Schein 483 Franken Der bis 1945 gedruckte 100 000 US Dollar Schein ist ebenfalls ein nach wie vor gultiges Zahlungsmittel wurde aber nie im privaten Zahlungsverkehr verwendet Auf der anderen Seite haben die hochsten Nominale von vielen stark von Inflation betroffenen Wahrungen eine vergleichsweise geringe Kaufkraft So war bis zur Einfuhrung des 5 000 Soʻm Scheines 0 41 Euro bzw 0 4 Franken im Jahr 2013 der 1 000 Soʻm Schein die hochste Banknote in Usbekistan mit einem Gegenwert von 0 30 Euro Insbesondere die Barzahlung grosserer Betrage in Landeswahrung ist daher in diesen Staaten umstandlich Zahlt man auch die nicht im Umlauf befindlichen Noten dazu waren die 1 Million und die 100 Millionen Pfund Noten Kurswerte der Bank of England zu erwahnen Als ein Kuriosum kann auch der 100 Billionen Dollar Schein aus Simbabwe bezeichnet werden Die Inflation des Landes war kurz vor der Totalentwertung der Wahrung auf 79 6 Mrd Prozent gewachsen Gesetzliches Zahlungsmittel BearbeitenDie Zentralbank als Emittent gewahrleistet einen Rechtsanspruch des Banknoteninhabers auf eine Gegenleistung Je nach Ausgestaltung kann dies ein Umtauschrecht in Sachwerte z B in Goldmunzen wie bei der Reichsmark oder das Recht auf Werthaltigkeit zum Beispiel Deutsche Mark Euro sein Weil nach dem aktuellen Wahrungsrecht keine Einlosungspflicht der ausstellenden Notenbank besteht ist diese damit auch nicht an ein Recht auf Eintausch in Waren oder Dienstleistungen gebunden Jeder Geldschuldner hat das Recht seine Verbindlichkeiten mit Banknoten zu begleichen Jeder Glaubiger von Geldschulden ist verpflichtet Banknoten in unbegrenzter Stuckzahl und Betragshohe anzunehmen Annahmezwang Banknoten verbriefen kein eigenstandiges Forderungsrecht sondern stellen einen Wert dar der auf dem Vertrauen gegenuber der ausgebenden Notenbank bzw der Aufrechterhaltung der Zahlungsfunktion der Banknote beruht Gesetzliches Zahlungsmittel sind die mit Gesetzeskraft zur rechtswirksamen Erfullung von wirtschaftlichen Guthaben vorgeschriebenen und daher in grossen Mengen zirkulierenden Banknoten und Munzen eines Staates Der Staat hatte durch seine Gesetzgebung in der Hand festzusetzen was als Zahlungsmittel genommen werden musse im Tauschverkehr Mit einem gesetzlichen Zahlungsmittel musse sich jeder zufriedengeben wenn er darin bezahlt worden sei 4 Beim gesetzlichen Zahlungsmittel nutzt der Staat seine hoheitliche Aufgabe die Wahrung des Staates innerhalb der Wahrungsverfassung zu bestimmen zu organisieren und als Zahlungsmittel vorzuschreiben Der sich daraus ableitende Annahmezwang fur Glaubiger ist bei Banknoten unbeschrankt wahrend er in den meisten Landern bei Munzen administrativ beschrankt ist Rechtsfragen BearbeitenNach Art 128 Abs 1 AEUV umgesetzt in Deutschland durch 14 Abs 1 BBankG sind auf Euro lautende Banknoten fur die Mitgliedstaaten der Europaischen Union deren Wahrung der Euro ist das einzige unbeschrankte gesetzliche Zahlungsmittel Es wird von der EZB und der Deutschen Bundesbank ausgegeben Da die nationalen Gesetze davon ausgehen dass Geldschulden mit gesetzlichen Zahlungsmitteln und damit in Bargeld beglichen werden sind sie in Euronoten oder munzen zu bezahlen In Deutschland sind alle aus Vertragen erwachsenen Geldschulden wie etwa aus einem Kaufvertrag in Bargeld zu bezahlen Dass in einer modernen Volkswirtschaft die meisten Transaktionen bargeldlos abgewickelt werden wird rechtlich uber die so genannte Bringschuld konstruiert Auch in fast allen anderen Landern werden Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel festgelegt Der US Dollar wird in Title 31 Section 5112 des United States Code als gesetzliches Zahlungsmittel legal tender fur alle Schulden offentliche Gebuhren und Steuern bestimmt 5 Nach Art 2 des Bundesgesetzes uber die Wahrung und die Zahlungsmittel WZG sind Banknoten in Schweizer Franken das gesetzliche Zahlungsmittel in der Schweiz aber auch auf Franken lautende Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank 6 Die von der Bank of England ausgegebenen Banknoten sind nach Chapter 12 Section 1 2 des Currency and Bank Notes Act vom 10 Februar 1954 legal tender allerdings nur in England und Wales 7 In Schottland und Nordirland existiert pro forma kein gesetzliches Zahlungsmittel in Papierform es gibt hier auch sogenannte Privatnotenbanken Banknoten besitzen als gesetzliches Zahlungsmittel im Allgemeinen die hochste Verkehrsfahigkeit Sie werden in Deutschland nach 935 Abs 2 BGB den Inhaberpapieren gleichgestellt und konnen daher einfach durch Einigung und Ubergabe ubereignet werden 929 BGB Das gilt sogar dann wenn die Banknoten dem fruheren Eigentumer gestohlen worden verloren gegangen oder sonst abhandengekommen waren 935 Abs 2 BGB Banknoten mussen um als Zahlungsmittel zu gelten echt sein Echtheit liegt nur dann vor wenn sie von der zur Ausgabe autorisierten Stelle Zentralbank in den Verkehr gebracht wurden Alle ubrigen Banknoten gelten als Geldfalschung die in Deutschland nach 146 StGB strafbar ist siehe Falschgeld Geldfalschung wird auch international schwer bestraft Gefalschte Banknoten konnen keine Zahlungsmittelfunktion entfalten sie sind wertlos Das gilt auch fur den unbescholtenen Burger der unbewusst gefalschte Banknoten weitergibt Nach Artikel 6 Abs 1 der Verordnung EG 1338 2001 8 verpflichten sich Kreditinstitute alle Euro Banknoten und Munzen die sie erhalten haben und von denen sie wissen oder ausreichende Grunde zu der Annahme haben dass es sich um Falschungen handelt aus dem Verkehr zu ziehen Sie ubermitteln die betreffenden Banknoten und Munzen unverzuglich den zustandigen nationalen Behorden Um Falschungen vorzubeugen werden Banknoten heute meist in speziellen Sicherheitsdruckereien hergestellt deren Prozesse und Technologien dem Anspruch der Auftraggeber entsprechen beispielsweise durch zertifizierte Prozesse nach CWA 14641 2009 oder ISO 14298 Material Bearbeiten nbsp Reichsbanknoten aus dem Jahre 1910Banknoten bestanden ursprunglich aus Papier manchmal auch aus feinem Stoff und werden in vielen Landern noch immer auf Papier gedruckt es konnen jedoch auch andere Materialien verwendet werden zum Beispiel Kunststoff Polymer Das Material der Eurobanknoten besteht aus Sicherheitspapier basierend auf Baumwollfasern Banknoten aus Polymer haben den Vorteil einer langeren Haltbarkeit sind allerdings in ihrer Herstellung teurer als Papiergeldscheine Hitzeeinwirkung uber 120 C z B beim Bugeln von Wasche kann sie beschadigen und stark schrumpfen bei Alterung werden sie sprode und konnen leicht zerreissen Polymerbanknoten sind in Europa erstmals in Rumanien ausgegeben worden In Nordirland gab die Northern Bank zur Feier des neuen Jahrtausends eine Funf Pfund Banknote aus Kunststoff aus Im September 2016 hat die Bank of England mit einem um 15 kleineren Fiver erstmals eine Kunststoff Banknote herausgegeben 9 10 Ausserhalb Europas sind Polymerbanknoten vor allem in tropischen und subtropischen Landern anzutreffen Vollstandig auf Kunststoffgeldscheine umgestellt haben Australien als Vorreiter sowie Neuseeland Papua Neuguinea Brunei Vietnam Rumanien und Kanada Zahlreiche weitere Lander haben bisher nur einige oder einzelne Nennwerte umgestellt oder spezielle Gedenkscheine aus Kunststoff herausgegeben In einigen Landern waren Polymerbanknoten nur vorubergehend in Gebrauch zum Beispiel in Sambia siehe Sambischer Kwacha Hauptartikel Kunststoffgeldschein Einer der fuhrenden Hersteller von Banknoten und Sicherheitspapier ist die Papierfabrik Louisenthal ein Tochterunternehmen von Giesecke Devrient mit Produktionsstatten in Gmund am Tegernsee und Konigstein Sachsische Schweiz Sicherheit Bearbeiten Hauptartikel Sicherheitsmerkmale von Banknoten und Sicherheitsdruckerei Die Herausgeber von Banknoten versuchen ihre Geldscheine schwer kopierbar zu machen Falscher haben von jeher versucht Banknoten nachzumachen und in Verkehr zu bringen Moderne Banknoten enthalten daher abgestufte Sicherheitsmerkmale die die Falschung von Banknoten erschweren und die Prufung von echten Banknoten unterstutzen Die erste Sicherheitsstufe umfasst Eigenschaften die visuell oder taktil ohne Hilfsmittel erkennbar sind Hierzu gehoren das Substrat das Wasserzeichen der Stahlstich Tiefdruck das Durchsichtsregister der eingebettete Sicherheitsfaden optisch variable Druckfarben Optically Variable Ink und DOVIDs die mittels Farbkopiergeraten nicht reproduziert werden konnen Im Jahre 1988 1989 wurde mit der osterreichischen 5000 Schilling Banknote erstmals in der Geschichte des Banknotendrucks ein DOVID Kinegramm auf einer Papiernote verwendet Dies ist die Weichenstellung in Richtung der Verwendung optischer Merkmale denn weltweit folgt man nun diesem Beispiel zum Beispiel Euro Die zweite Sicherheitsstufe bilden Verfahren die nur schwierig zu kopieren aber mit einfachen Hilfsmitteln nachzuweisen sind Hierzu gehoren Mikroschrift Nachweis mit einer Lupe Guillochen Muster aus feinen Linien die sich teilweise uberlagern oder Lucken bilden und so einen raumlichen Eindruck erzeugen Nachweis mit einer Lupe und fluoreszierende oder phosphoreszierende Muster Nachweis mit einem UV Prufgerat Fur maschinelle Prufungen durch Sortiermaschinen oder Einzahlungsgerate Verkaufsautomaten gibt es daruber hinaus unsichtbare Sicherheitsmerkmale die entweder als Bestandteil des Substrats Papier oder Polymer oder der Druckfarben eingebracht werden Hierzu gehoren die physikalisch messbaren Eigenschaften des Sicherheitsfadens oder der Druckfarben Die hochste Sicherheitsstufe verwendet Materialien deren Zusammensetzung und Nachweisverfahren nur dem Hersteller und der Zentralbank bekannt sind Als Banknote mit dem weltweit hochsten Sicherheitsniveau gilt der Schweizer Franken Geschichte der Banknote Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Geldes Mit dem Aufschwung des Handels sowie dem steigenden Wert einzelner Transaktionen wurden zunehmend grossere Mengen an Munzen benotigt Aufgrund der relativ hohen Falschungsgefahr konnten Munzen nicht mit beliebig hohem Nennwert ausgestattet werden Bei grossen Geldbetragen war der Gebrauch von Munzen wegen der hohen Anzahl benotigter Einzelmunzen unhandlich so dass sich die Notwendigkeit eines bequemeren Zahlungsmittels ergab Sowohl diese Notwendigkeit als auch Geldsorgen von Fursten haben die Entwicklung des Papiergelds als einer neuen Zahlungsform eingeleitet die heute jedoch selbst zunehmend durch elektronische Girokonten Geld und Kreditkarten ubernommen wird nbsp Papiergeld der Hongwu Ara ca 1380 nbsp Schwedische Banknote 1663China Bearbeiten China ist das erste Land der Welt in dem Papiergeld genutzt wurde In der westchinesischen Stadt Chengdu wurde Papiergeld bereits in der fruhen Nordlichen Song Dynastie 960 1127 herausgegeben 11 Um 1024 wurde Papiergeld als Notgeld zur Finanzierung eines Krieges eingesetzt als Munzen knapp geworden waren Marco Polo entdeckte 1276 auf einer seiner Reisen kaiserliche Banknoten aus Papier die als allgemeines Zahlungsmittel verwendet wurden Die Akzeptanz des Papiergelds als Zahlungsmittel wurde aber durch den Herrscher Kublai Khan erzwungen Wer Papiergeld als Zahlungsmittel ablehnte wurde mit dem Tod bestraft 12 1402 wurde in China das Papiergeld wieder abgeschafft da es oft vorkam dass Kaiser gewaltige Mengen von Banknoten drucken liessen ohne deren Deckung zu beachten Es war daher in China immer wieder zu starker Inflation gekommen Erste Banknoten in Europa Bearbeiten In Europa wurde Papiergeld erst viel spater eingefuhrt So fand die erste Ausgabe von Papiergeld 1483 in Spanien statt Diese Belagerungsscheine waren damals jedoch vorubergehender Ersatz fur fehlendes Munzgeld Die Bank von Amsterdam begann ab 1609 mit der Schaffung von Buchgeld ging hierbei aber sehr umsichtig vor indem das Geldinstitut jahrzehntelang auf jederzeit ausreichende Deckung durch Munzen achtete Am 16 Juli 1661 wurden durch die Bank von Stockholm eine private Notenbank die ersten offiziellen Banknoten in Europa emittiert 13 jedoch mangels Vertrauens mit massigem Erfolg 14 In England erteilte Konig William 1694 dem schottischen Kaufmann Paterson als Gegenleistung fur einen Grosskredit die Genehmigung zur Grundung der Bank of England und das Recht zur Ausgabe von anfangs handgeschriebenen Banknoten In Deutschland erschienen die ersten Bancozettel in Koln ausgegeben von der dort ansassigen Banco di gyro d affrancatione die am 2 Marz 1705 auf Vorschlag des Kurfursten Johann Wilhelm II gegrundet wurde Der Kolner Hofbankier Johann Heinrich Sybertz oder Siebertz gab 1705 in Koln das erste deutsche Papiergeld aus und loste es zu Colln auf der Hohen Pforten ein Schon 1713 urteilte das Reichskammergericht dass staatliche banco zetteln die in diesem Fall von der kurpfalzischen Bank zu Koln herausgegeben worden waren als Zahlungsmittel akzeptiert werden mussten 15 Im 16 17 Jahrhundert nahmen Banken Munzgeld gegen Quittung in Verwahrung Die Quittungen wurden als Zahlungsmittel verwendet Sie gaben ihren Inhabern das Recht von dazu verpflichteten Banken bzw Juwelieren jederzeit die Hergabe der entsprechenden Menge Munzgeld zu verlangen Die Quittungen hiessen Banknoten oder auch Zettel und die entsprechenden Banken also Notenbanken oder Zettelbanken Bei der Herausbildung der modernen Banknote die nur noch von einer Zentralbank herausgegeben werden darf gab es historisch gesehen sehr unterschiedliche Wege und Banknotenarten Quittungsscheine mit und ohne Zins auf bei Banken oder Juwelieren eingezahltes Munzgeld bzw Edelmetallbarren Namen waren zum Beispiel Tresorschein und Kassenanweisung Kaufmannische Wechsel oder wie Banknoten gehandelte Anteilscheine etwa Aktien Kuxen Private oder de facto staatliche Banknoten Zettel mit und ohne schuldbefreienden Annahmezwang und sehr verschiedenen Deckungsvorschriften In Notzeiten ubernahmen auch Briefmarken und Lederstucke die Funktion von Banknoten Weitere Entwicklungen Bearbeiten In grossem Stil wurde Papiergeld erstmals in Frankreich unter Finanzminister John Law in der kurzen Zeitspanne von 1718 bis 1720 verwendet diese Episode endete jedoch in einem Fiasko siehe Mississippi Blase 16 Weitere Etappen in Europa waren zum Beispiel die sachsischen und preussischen Staatspapier und Tresorscheine des 18 Jahrhunderts In Osterreich wurde 1759 erstmals die Idee zur Ausgabe von Papiergeld konkret erwogen wegen Bedenken der Kaiserin Maria Theresia wurde sie nicht weiter verfolgt Angesichts der schweren Belastung des Staatsbudgets durch den Siebenjahrigen Krieg gegen Preussen entschloss sich Maria Theresia 1762 zur Ausgabe von Papiergeld ab dem 1 Juli 1762 gab das Wiener Stadtbanco sogenannte Bancozettel aus In Frankreich kamen wahrend der Franzosischen Revolution um 1791 die Assignaten auf Weitgehend wertlos geworden wurden sie 1796 durch Territorialmandate ersetzt die bald darauf ebenfalls ihren Wert und die Eigenschaft eines gesetzlichen Zahlungsmittels verloren Durch die Industrialisierung nahm der Handel stark zu der Bedarf an Zahlungsmitteln stieg Notenbanken wurden gegrundet Ab dem 19 Jahrhundert wurde die Banknote in Deutschland als Zahlungsmittel neben der Munze allgemein akzeptiert Die Burger erkannten die Vorteile bei grossen Zahlungen Zum Beispiel wogen 1000 silberne Zollvereinstaler rund 18 kg zwei Banknoten uber je 500 Taler wenige Gramm Da Papiergeld bezogen auf den Nennwert kostengunstig herstellbar ist und es oft weder durch vorhandenes Vermogen noch durch genugend erwerbbare Guter gedeckt ist kann es leicht im Ubermass ausgegeben werden Dies fuhrt stets zu Teuerung und Kaufkraftverlust des Geldes Inflation Aus der Verbindung von Papiergeld mit Krieg und Inflation wurde das Papiergeld bis ins 20 Jahrhundert hinein als wertlos empfunden und mit Misstrauen betrachtet Emil von Schauss ausserte 1856 in seiner Doktorarbeit Zweifel die spater oft zitiert worden sind Bereits in den 1820er Jahren verarbeitete der Dichter Johann Wolfgang von Goethe der als Minister am Hofe des Grossherzogtums Sachsen Weimar Eisenach auch mit wirtschaftlichen Fragen befasst war und Literatur zur Geldpolitik las etwa von Henry Thornton die Abhandlung An Enquiry into the Nature and Effects of the Paper Credit of Great Britain 1802 die Kritik am Papiergeld in Form der Tragodie Faust II 17 nbsp Sachsischer 1 Taler Schein von 1855Die Sachsischen Cassenbillets von 1772 erwiesen sich als langfristig relativ kaufkraftstabil 18 Wandel der Deckungspflicht Bearbeiten Das Vertrauen in Papiergeld beruhte ursprunglich darauf dass es von jedermann jederzeit in Munzgeld umgetauscht werden konnte Dieses Vertrauen war durch ausreichende Bestande an Munzgeld in den Schatzkammern des Herausgebers begrundet Ausserdem wurde der Umtausch in Munzgeld auf der Banknote meist in Textform zugesichert Als historisches Uberbleibsel ohne praktische Bedeutung sind solche Zusicherungen heute noch auf den Banknoten zahlreicher Lander zu lesen Ein Beispiel aus England Bank of England I promise to pay the bearer on demand the sum of 5 Pounds hier in Sterlingsilber gemeint Zunachst bestand Deckungspflicht Die ausgegebenen Banknoten mussten also durch Kurantmunzbestande bzw durch Edelmetallbarren abgesichert gedeckt sein Im Laufe des 19 Jahrhunderts ging die Deckungspflicht mit dem Wandel vom Silberstandard zum Goldstandard meist von Silber auf Gold uber Die Deckungspflicht sollte das Vertrauen in die ausgegebenen Banknoten starken Mit der Zeit uberstieg aber die Menge des Papiergeldes die Menge an Munzen und Edelmetallen deutlich was dadurch ermoglicht wurde dass meist nicht alle Banknoten zum Umwechseln in Kurantmunzen prasentiert werden Die deutsche Reichsbank brauchte zur Kaiserzeit zum Beispiel ihre Banknoten nur noch zu einem Drittel mit Gold abzudecken obwohl theoretisch jeder Schein eigentlich gedeckt hatte sein mussen siehe Mark Fur das Giralgeld gab es uberhaupt keine Deckungsvorschriften siehe jedoch Mindestreserve Heute ist die Pflicht Banknoten durch Bestande an Kurantmunzen oder anderweitigen Silber oder Goldbestanden zu decken allgemein aufgehoben Die Aufhebung der Deckungspflicht der weltweit meisten Banknoten begann wohl um den Anfang des Ersten Weltkrieges obwohl es damals in einigen wenig industrialisierten Landern auch schon vor 1915 ungedeckte Banknoten zum Zwangskurs gab Einige historische deutsche Bezeichnungen fur staatliche Banknoten Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern nbsp Reichskassenschein 6 Oktober 1906 nbsp Darlehnskassenschein 20 Februar 1918Tresorscheine um 1800 Kassenanweisung um 1860 Reichskassenscheine 1874 1914 Reichsbanknoten 1875 1948 Darlehnskassenscheine 1914 1922 Rentenmarkscheine 1923 1948 Buschnoten 1917 Deutsch Ostafrika nbsp Reichsbanknote 21 April 1910 Ruckseite nbsp Reichsbanknote 19 Februar 1914 nbsp Reichsbanknote 4 November 1915 nbsp Reichsbanknote 24 Juni 1919 nbsp Reichsbanknote 23 Juli 1920Geldscheinsammlungen BearbeitenDie grossten Geldscheinsammlungen der Welt befinden sich im Besitz der Giesecke Devrient Stiftung Geldscheinsammlung in Munchen 300 000 Banknoten 19 des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main 260 000 Banknoten 20 der Smithsonian Institution in Washington D C und des Britischen Museums in London Es gibt weltweit ca 3000 registrierte private Sammler Verglichen mit Sammlern von Briefmarken oder Munzen sind das sehr wenige ihre Zahl nimmt aber kontinuierlich zu 21 Die Banknotensammler haben sich in der International Bank Note Society IBNS gegrundet 1961 mit Sitz in den USA zusammengeschlossen Die Vereinigung gibt viermal jahrlich ein Informationsjournal heraus sowie in regelmassigen Abstanden ein Adressbuch aller Mitglieder damit sich die Sammler gegenseitig Informationen und Geldscheine zukommen lassen konnen 22 Kleinere Sammlungen an Geldscheinen befinden sich weiterhin z B im Germanischen Nationalmuseum 15 000 Banknoten und Notgeldscheine 23 dem Stadtischen Museum Braunschweig 16 000 Geldscheine 24 und in der Stiftung Deutsches Historisches Museum 60 000 Banknoten 25 Diebstahlschutzvorrichtungen BearbeitenDiebstahlschutzvorrichtungen machen gestohlene Banknoten unbrauchbar und damit wertlos So reduzieren sie das Risiko dass Einzelhandler Banken und andere Personen die beruflich mit Bargeld zu tun haben Opfer von Verbrechen werden 26 Gemass den Richtlinien der EZB erfordert der Umtausch von Banknoten die durch eine Diebstahlschutzvorrichtung beschadigt wurden eine schriftliche Stellungnahme zur Ursache 27 nbsp Mit IBNS Tinte eingefarbte und ungultig gemachte Banknoten nbsp Mit einem Sicherheitspackchen zerstorte Banknoten aus einem Bankuberfall in USA Intelligent Banknote Neutralisation System Bearbeiten IBNS Intelligent Banknote Neutralisation System ist ein Sicherheitssystem das Banknoten vor einem unautorisierten Zugriff schutzt indem es diese im Fall eines Angriffs durch Aufbringung einer Substanz Tinte Klebstoff unbrauchbar macht Diese Technologie wird vorwiegend bei Werttransporten und in Geldautomaten eingesetzt um geraubte Banknoten zu markieren und deren Einlosung zu erschweren und zu verhindern Landesspezifische Gesetze legen fest ob der Einsatz von IBNS bestimmten Regeln unterworfen z B in Deutschland und Belgien oder ungeregelt ist z B in Osterreich und der Schweiz Die Deutsche Bundesbank sieht darin eine Chance die Entdeckungswahrscheinlichkeit nach dem Diebstahl von Banknoten zu erhohen sowie gleichzeitig den finanziellen Wert der Beute zu reduzieren und Personal sowie Sachwerte der Bargeldakteure zu schutzen sie uberlasst aber die Entscheidung den Geschaftsbanken und Werttransportunternehmen 28 29 Sicherheitspackchen Bearbeiten Ein Sicherheitspackchen oder Alarmpaket ist eine passive Massnahme gegen Bankuberfalle Das Sicherheitspackchen wird in einem praparierten Geldbundel versteckt und soll wahrend der Flucht des Raubers explodieren und Farbe Farbbombe Tranengas oder andere Chemikalien freisetzen Ende im Schredder BearbeitenGeldscheine verschleissen im Umlauf durch manuelle und maschinelle Handhabung In den Geschaftsbanken werden regelmassig verschmutzte oder beschadigte Geldscheine aussortiert und als nicht mehr umlauffahig an die Zentralbank zuruckgegeben die sie unter strenger Uberwachung mit einem speziellen Abrissschredder vernichtet der ahnlich wie ein Aktenvernichter arbeitet Die Schnipsel sind typisch 1 5 mm 15 mm gross und entsprechen der Sicherheitsstufe P 5 nach DIN 66399 2 Sie konnen mit einer Brikettierpresse zu runden Pellets mit ca 65 mm Durchmesser oder zu Briketts mit einem Querschnitt von ca 120 50 mm abbrechend Dichte 0 55 g cm verpresst werden damit sich der Ausstoss besser entsorgen lasst und verbrannt 30 oder kompostiert werden kann 31 32 Eine weitere Moglichkeit bietet die Beimischung von Schnipseln in die Rohmasse der Ziegelproduktion so dass beim Brennen kleine isolierende Hohlraume entstehen Von einigen Zentralbanken werden die Schnipsel auch als Souvenir ausgegeben In Deutschland wurden zur Zeit der D Mark 1000 bis 2400 Tonnen Banknoten pro Jahr geschreddert Wahrend der Umstellung auf Eurobanknoten im Jahr 2002 wurden besonders viele DM Geldscheine aus dem Verkehr gezogen Im Jahr 2017 hat die Deutsche Bundesbank ungefahr 1 Mrd Eurobanknoten entsprechend einem Gewicht von etwa 1000 Tonnen vernichtet nbsp Schnipsel von geschredderten DM Banknoten nbsp Geschredderte und brikettierte Eurobanknoten der Deutschen Bundesbank ca 1 kg nbsp Geschredderte und brikettierte US Dollar der Federal Reserve Bank of New York ca 1000 Stuck 1 kg Siehe auch BearbeitenBanknotenbearbeitung Geldklammer Giesecke Devrient Stiftung Geldscheinsammlung Guilloche Komplementarwahrung Pick Nummer ScherzscheinLiteratur BearbeitenKlaus W Bender Geldmacher Das geheimste Gewerbe der Welt Wiley VCH Weinheim 2004 ISBN 978 3 527 50113 7 305 S Helmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte Ein Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenzausgabe Mannheim Wien Zurich 1987 ISBN 3 411 02148 9 S 381 f Michael Kratke Banknote pdf in Historisch kritisches Worterbuch des Marxismus Bd 2 Argument Verlag Hamburg 1995 Sp 22 27 Karl Erich Born Die Entwicklung der Banknote vom Zettel zum gesetzlichen Zahlungsmittel In Akademie der Wissenschaften und der Literatur Hrsg Abhandlungen der geistes und sozialwissenschaftlichen Klasse Nr 1 1972 Albert Pick Papiergeld Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber Klinkhardt amp Biermann Braunschweig 1967 Bibliothek fur Kunst und Antiquitatenfreunde 47 Deutsche Bundesbank Hrsg Deutsches Papiergeld 1772 1870 Gesamtgestaltung Typographisches Institut Giesecke amp Devrient GmbH Munchen 1963 128 S bundesbank de PDF 11 3 MB Georg Obst Otto Hintner Geld Bank und Borsenwesen Handbuch des Finanzsystems Hrsg Norbert Kloten 40 Auflage Schaffer Poeschel Stuttgart 2000 ISBN 978 3 7910 1246 9 1772 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Banknotes by country Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Banknote Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Papiergeld Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikisource Geld Quellen und Volltexte Literatur von und uber Banknote im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bilder und Informationen uber Historische und moderne Banknoten aus aller Welt Die Online Enzyklopadie fur Banknotensammler Falschungsbekampfung Scannen und Kopieren von Banknoten Die Geschichte des Papiergeldes Die Banknoten der Welt aktuelle und historische Geldscheine Seltene Geldscheine aus aller Welt der Giesecke Devrient Stiftung Geldscheinsammlung im Kulturportal bavarikonEinzelnachweise Bearbeiten Helmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte Ein Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenzausgabe Mannheim Wien Zurich 1987 ISBN 3 411 02148 9 S 398 Papiergeld ursprunglich Sammelbegriff fur alle Arten von Geldscheinen die nicht gegen ein Wahrungsmetall eingewechselt werden konnten Vgl Helmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte Ein Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenzausgabe Mannheim Wien Zurich 1987 ISBN 3 411 02148 9 S 393 f CESSATION OF THE ISSUANCE OF BND10 000 CURRENCY NOTES Bruneiische Zentralbank 20 Oktober 2020 Robert Millbrandt Geschichte der Volkswirtschaft 1924 S 59 Cornell University Law School USC 31 5112 Bundesgesetz uber die Wahrung und die Zahlungsmittel WZG Currency and Bank Notes Act 1954 Legislation gov uk PDF 73 kB Verordnung EG 1338 2001 ABl L 181 6 vom 4 Juli 2001 PDF Bewahrungsprobe fur Plastikgeld Fur Notenbank uberwiegen Vorteile orf at 13 September 2016 abgerufen am 13 September 2016 http orf at stories 2210959 Grossbritannien bekommt Plastikgeldscheine ORF at vom 19 Dezember 2013 Chengdu An Ancient City with Flourishing Industry and Commerce John Lanchester Uber das Geld Die Erfindung des Geldes Deutschlandradio abgerufen am 17 November 2019 deutsch Kalenderblatt DW World Abbildung der ersten europaischen Banknoten mit den eigenhandigen Unterschriften des Bankgrunders Johan Palmstruch und seiner Mitarbeiter alvin record 47808 Historisches Archiv der Stadt Koln Best 310G Reichskammergericht A 91 Verlust am 3 Marz 2009 darin Druck Kurze Information uber die von ihrer churfurstlichen Durchlaucht zu Pfaltz in des Heil igen Rom ischen reichs statt Collen eingefuhrt und anoch continuirende Banco di Affrancatione Dusseldorf 1711 Das Fiasko verarbeitete Goethe in Faust Der Tragodie zweiter Teil erster Akt Szene Kaiserliche Pfalz Lustgarten 1831 Siehe auch a den Kommentar von Albrecht Schone mit den Themen Papiergeld Geldschopfung Deckung von Geld und Schuldverschreibungen Burgschaft Unterschrift des Kaisers b den Kommentar von Heinz Hamm 1978 1997 S 143 145 sowie c den Kommentar von Theodor Friedrich und Lothar J Scheithauer 1959 1980 Reclam 7177 zu V 6066 ff S 227 Karl Heinz Brodbeck Faust und die Sprache des Geldes Denkformen der Okonomie Impulse aus der Goethezeit Verlag Karl Alber Munchen 2014 ISBN 978 3 495 48640 5 S 71 Google Books Wertstabiles Papiergeld im 18 Jahrhundert Die sachsischen Cassenbillets bundesbank de PDF 4 7 MB S 36ff mit Abb 1 Reichs Thaler von 1772 abgerufen am 26 Januar 2018 G D Stiftung Geldscheinsammlung Giesecke Devrient Stiftung Geldscheinsammlung Impressum Abgerufen am 10 Februar 2022 Munz und Geldscheinsammlung Nicht mehr online verfugbar Deutsche Bundesbank archiviert vom Original am 2 April 2019 abgerufen am 24 Mai 2019 deutsch englisch Klaus W Bender Geldmacher Das geheimste Gewerbe der Welt S 286 Website der International Bank Note Society Germanisches Nationalmuseum Munzkabinett Abgerufen am 31 Dezember 2017 Sammlungen braunschweig de abgerufen am 31 Dezember 2017 Deutsches Historisches Museum Numismatik Abgerufen am 31 Dezember 2017 Banknoten mit Tintenflecken mit Bildbeispielen fur verfarbte oder verklebte Banknoten Deutsche Bundesbank abgerufen am 22 Mai 2019 Beschluss der Europaischen Zentralbank vom 19 April 2013 uber die Stuckelung Merkmale und Reproduktion sowie den Umtausch und Einzug von Euro Banknoten PDF 839 kB EZB 2013 10 Amtsblatt der Europaischen Union 30 April 2013 abgerufen am 22 Mai 2019 Artikel 3 Umtausch beschadigter echter Euro Banknoten Stefan Hardt Intelligente Banknotenneutralisierungssysteme Ein Bericht aus der Deutschen Bundesbank PDF 4 49 MB In Der Sicherheitsdienst DSD 1 Dezember 2015 S 10 11 abgerufen am 22 Mai 2019 Banknoten mit Tintenflecken Europaische Zentralbank 2022 abgerufen am 5 Marz 2022 Hungarians burn money to keep warm Video 1 01 min In AFP news agency 8 Februar 2012 abgerufen am 2 Mai 2019 englisch The Hungarian Central Bank has begun recycling banknotes withdrawn from circulation by turning them into fire briquettes and donating them to the poor who can use them for burning Kompostierung von DM Scheinen In Deutschlandfunk 18 Oktober 2001 abgerufen am 2 Mai 2019 Geldscheinkompost aus der Intensivrotte Erstveroffentlichung Der Tagesspiegel Berlin vom 15 April 1999 Normdaten Sachbegriff GND 4138996 7 lobid OGND AKS LCCN sh85097630 NDL 00570906 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Banknote amp oldid 237538345