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Kurantmunzen altere Schreibweise Courantmun t ze franzosisch courant laufend aus lateinisch currere laufen sind in der Numismatik Munzen deren Metallwert mindestens dem aufgepragten Nennwert Munznominal entspricht Gegensatz sind die Scheidemunzen Kurant Dukat mit dem Konterfei Frederiks V aus dem Jahr 1762 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Heutige Entwicklung 4 Numismatik 5 Wirtschaftliche Aspekte 6 Literatur 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenEine offiziell vom Staat eingesetzte Kurantmunze ist in ihrem Wahrungsgebiet ein unbeschrankt gultiges Zahlungsmittel Dies bedeutet dass sie in beliebiger Hohe zur Begleichung von Geldschulden zur Schuldbefreiung vom Glaubiger akzeptiert werden muss Ursprunglich waren Kurantmunzen die wirklich im Geldumlauf befindlichen Munzen klingendes Kurant 1 Alle Kurantmunzen sind Warengeld im Gegensatz zu Scheidemunzen dem Papier und dem Buchgeld die alle Fiatgeld sind Der ubliche Bargeld begriff bezog sich vor 1915 in Deutschland stets ausschliesslich auf Kurantmunzen Kurantmunzen und Scheidemunzen sind Kursmunzen Kurant und Scheidemunzen waren oder sind gesetzliche Zahlungsmittel wobei Kurantmunzen unbegrenzt in Zahlung genommen werden mussen 2 wahrend der Annahmezwang fur Scheidemunzen begrenzt ist 3 Nach 14 Abs 1 Satz 2 BBankG sind Eurobanknoten das einzige unbegrenzt annahmepflichtige gesetzliche Zahlungsmittel Da Euromunzen ausschliesslich zu den Scheidemunzen gehoren unterliegen sie einem begrenzten Annahmezwang Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Goldmunze Geschichte Hauptartikel Silbermunze Geschichte Vom Altertum bis zum Ersten Weltkrieg kam den Kurantmunzen eine sehr grosse Bedeutung zu Sie waren praktisch immer aus Gold oder Silber gepragt Um 550 vor Christus liess Konig Kroisos deutsch Krosus heute Metapher fur Reichtum in Lydien Kurantmunzen aus Gold und Silber pragen spater kamen Scheidemunzen zur Erzielung von Staatseinnahmen hinzu 4 Krosus wird allgemein als Erfinder der Kurantmunze angesehen 5 Nachweisbar seit 1208 eroberte sich der Heller als kleinste Kurantmunze nach und nach ein weites Umlaufgebiet so dass er Anfang des 14 Jahrhunderts in ganz Suddeutschland Verbreitung fand 6 Das Wort Kurantmunze erschien ersichtlich jedoch erstmals 1527 bei der Inventur der Fugger als 600 ducaten corrente 610 ducaten currenti 7 8 Der Dukat wurde 1559 in Deutschland zur Reichsmunze erklart Das faktische Gewichtsmass des Munzfusses konnte sich mit der Zeit andern oder zwischen verschiedenen Pragestatten abweichen Dies war beispielsweise fur die Colnische Mark der Fall die dem Munzfuss mehrerer Munzwahrungen zu Grunde lag So hatte die Colnische Mark in Koln eine Masse von 233 8123 g in Bayern von 233 95 g und in Preussen von 233 8555 g Dies war ein Problem weil reichseinheitlich die Munzfusse etwa des Reichstalers und des Guldens bezogen waren Der Metallismus zog die Kurantmunzen den Scheidemunzen vor Diese Haltung spielt bis heute bei Edelmetallen eine Rolle Wenn der Wahrungsstandard auf einem einzigen Edelmetall beruht spricht man von Monometallismus wenn Gold und Silber verwendet werden von Bimetallismus Der Metallismus wird dem okonomischen Realismus zugerechnet 9 Da im Mittelalter der Nennwert nur ausnahmsweise auf Munzen aufgepragt war orientierte man sich am Munzgewicht und an der Legierung da bei den Kurantmunzen Metallwert und Gewicht im Idealfall ubereinstimmten 10 Einige zur Munzpragung berechtigte Personen bzw Institutionen die Munzherren hielten sich nicht an den vorgeschriebenen Munzfuss und brachten unterwertige Munzen mit einem geringeren Gehalt an Edelmetall heraus Sie konnten daher mit einer geringeren Menge Edelmetall eine grossere Menge Munzgeld herstellen Entweder setzte so ein schleichender Prozess der Umwandlung des entsprechenden Munznominals in eine Scheidemunze ein oder der Munzfuss wurde offiziell an die geanderte Pragung angepasst siehe auch Bankotaler Adam Smith schrieb in seinem grundlegenden Werk Der Wohlstand der Nationen im Marz 1776 Da in England die Pragung nichts kostet so kann die Kurantmunze niemals viel wertvoller sein als die Menge Rohmetall die sie faktisch enthalt 11 Smith wies darauf hin dass es nicht auf die Menge Edelmetalls ankommen die eine Munze enthalten sollte sondern die sie wirklich enthalt 12 Der Nominalwert der Kurantmunzen war bis zur Aussetzung der Silber beziehungsweise den nachfolgenden Goldstandards nach 1935 offiziell uber einen Munzfuss definiert d h unmittelbar durch die enthaltene Menge an Edelmetall pro Munze Auf Approbationstagen die fur das Gebiet des alten Deutschen Reichs abgehalten wurden wurden derartige Unterschiede festgestellt 13 Munzen die nur kleine Unterschiede aufweisen galten gegenseitig als vollwertig Sie wurden im Geschaftsverkehr aber mit einem Disagio oder Agio im Vergleich zum Munznominal bzw zur Rechnungsmunze bewertet Diese Unterschiede im Edelmetallgehalt Feingehalt der verschiedenen Munzen wurden in Valvationstabellen festgehalten Gold und Silbermunzen bestanden uberwiegend aus den Edelmetallen Gold und Silber die einen Metallwert reprasentierten Ihm stand der auf den Munzen aufgepragte Nennwert gegenuber Aufgrund der Wertsteigerungen des Gold und Silberpreises konnten Metallismus und Bimetallismus nicht mehr aufrechterhalten werden denn es gilt das Greshamsche Gesetz wonach das schlechte Geld das gute Geld verdrangt 14 also eine Munzentwertung stattfindet Der Metallwert uberstieg den Nennwert und es lohnte sich Munzen im Rahmen der Wertaufbewahrungsfunktion zu horten und dem Geldumlauf zu entziehen Normalerweise wurden Kurantmunzen vollwertig d h mit einem gesetzlich festgelegten Gehalt an Edelmetall gepragt Diese Regelungen werden historisch als Munzfuss bezeichnet So bestimmt der Munzfuss des Wiener Munzvertrags von 1857 dass genau 30 einfache Vereinstaler aus einem Pfund Feinsilber 500 g gepragt werden Ein vollwertiger Kuranttaler enthielt demnach knapp 16 7 g reines Silber Abweichungen im Edelmetallgehalt einer Kurantmunze konnte auch andere Grunde haben als betrugerische Absichten der Munzherrn So vermindert der normale Abrieb im Umlauf den Edelmetallgehalt der Munze Gelegentlich wurde auch vom Rand der Munzen Edelmetall abgefeilt oder auf andere Weise Material entnommen siehe auch Passiergewicht Im Schweden des 18 Jahrhunderts gab es Kupferplattenmunzen mit erheblichem Gewicht vom ein bis mehrfachen Talernominal da hier das wesentlich billigere Kupfer den Munzwert zu decken hatte und Munzsilber knapp war In Russland waren Anfang des 19 Jahrhunderts auch Dukaten Munzen zu 3 6 und 12 Rubel aus Platin im Umlauf Spatere Platinmunzen waren meistens Abschlage von kursierenden Gold Munzen oder vergoldete Falschungen zu einer Zeit als Platin noch weniger Wert hatte als Gold Die grossen und schweren kupfernen russischen 1 4 bis 5 Kopeken Stucke Pjataks und die englischen 1 und 2 Penny Munze Cartwheel Penny des ausgehenden 18 Jahrhunderts konnten auch fast als Kleinkupferkurantmunzen angesehen werden da sie die vormaligen wesentlich kleineren silbernen Nominale ablosten und anfangs keine Scheidemunzen sein sollten In einer relativ kurzen Phase um 1865 bis 1875 gab es in Deutschland und in der Lateinischen Munzunion Bimetallismus d h Gold und Silber waren relativ zueinander fast wertstabil im Verhaltnis 1 15 5 so dass Gold und Silber einige Jahre lang gleichzeitig gleichberechtigte Kurantmunzen waren dann verfiel allerdings der Silberpreis Vom Kurantgeld zu unterscheiden war das so genannte Bankgeld das es in verschiedenen deutschen Regionen parallel zum umlaufenden Kurantgeld gab und das einen hiervon abweichenden Wert besass So existierte in Hamburg ab 1725 und bis 1871 74 neben der Hamburger Mark Kurant oder Mark Courant die dem Geschaftsverkehr vorbehaltene Mark Banco die bei gleichem Nominalwert einen um etwa ein Viertel hoheren Wert besass Die beiden Wahrungen hatten trotz gleichen Geltungsgebiets keinen festen Umrechnungskurs zueinander Kurantmunze 20 Goldmark Deutschland 1871 bis 1915 In Deutschland waren bis zur Einfuhrung der Goldmark im Jahre 1871 alle grossen groben Silbermunzen Kurantmunzen und das meistens bis zum 1 6 Taler herunter Der letzte deutsche Kurantgroschen war der sachsische Groschen im 13 1 3 Talerfuss von 1827 mit dem Geprage 24 einen Taler 320 eine feine Mark Nach dem Gesetz vom 4 Dezember 1871 Gesetz betreffend der Auspragung von Reichsgoldmunzen waren in mehreren Paragraphen der Munzfuss die Legierung und Toleranzen Remendium sowie das Passiergewicht fur die 10 und 20 Mark Goldmunzen offiziell als Kronen und Doppelkronen bezeichnet festgelegt worden Munzfuss 69 3 4 Stuck aus 1 Pfund 500 g Feingold entspricht theoretisch 7 16845 g Feingold pro 20 Mark Munze Legierung 900 Teile Feingold und 100 Teile Kupfer Fertigungs Toleranzen 2 1000 Teile vom Feingewicht und 2 5 1000 Teile vom Raugewicht Passiergewicht 5 1000 Teile vom Raugewicht Kurantmunzen die unterhalb des Passiergewichtes wogen brauchten von den deutschen Reichskassen nicht mehr in vollgewichtige Munzen zu Lasten des Reiches umgewechselt werden In der Praxis erfolgte das dennoch sofern sie keine Beschadigungen aufwiesen also nur etwas starker durch den Umlauf abgenutzt waren Viele Handler und Kaufleute fuhrten damals eine kleine zusammenklappbare Munzwaage oft noch mit einer Durchmesserlehre ausgestattet zur Gewichts und Durchmesserkontrolle fur 5 10 und 20 Mark Goldmunzen mit sich Teilweise wurden auch noch die silbernen 5 Mark bis 20 Pfennig Scheidemunzen und die noch bis 1908 gultigen Talermunzen mit Munzwaagen im taglichen Handel auf Verfalschung gepruft Einfache Vereinstaler behielten de jure ihre Kurantgeld Eigenschaft noch bis zu ihrer Ausserkurssetzung im Jahre 1907 Die Silbermunzen in Mark Wahrung des Kaiserreichs hingegen waren von Anfang an Scheidemunzen und mussten nur bis zu einer Hohe von 20 Mark angenommen werden fur Pfennig Munzen galt nur eine Mark als begrenzter Annahmezwang Die Begriffe Kurant und Scheidemunze wurden seit etwa 1871 im offiziellen Sprachgebrauch vermieden sind jedoch im osterreichischen Recht noch heute gebrauchlich Das letzte deutsche Kurantgeld waren die 20 und 10 Mark Stucke die bis August 1914 noch im Umlauf blieben Das im Jahre 1915 noch gepragte goldene preussische 20 Mark Stuck kam nicht mehr in Umlauf Erst ab dem 1 Januar 1910 galten im Deutschen Reich Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel mit unbegrenzt schuldbefreiender Wirkung In der Fachliteratur ab etwa 1920 und in der Banksprache wurden gelegentlich alle kursierenden Munzen also auch Scheidemunzen als Kurantmunzen bezeichnet Heutige Entwicklung BearbeitenHeute ist der Wert von Kursmunzen und erst recht Banknoten die als gesetzliche Zahlungsmittel eingesetzt werden meist nicht mehr durch ihren Materialwert gedeckt Auch sind die Zahlungsmittel nicht mehr nach einem festgelegten Kurs auf Verlangen in Edelmetall umtauschbar Es handelt sich um Kredit und nicht mehr um Kurantgeld siehe auch Fiatgeld Herstellungskosten und der Materialwert von Munzen sind nicht gleich Ein gutes Beispiel war die letzte deutsche 1 Pfennig Munze die in der Herstellung ca 2 Pfennig kostete aber im Materialwert deutlich unter einem Pfennig lag Bei Kurantmunzen wurden fruher dagegen die relativ geringen Herstellungskosten und Beilegierungskosten im Vergleich zum hohen Nominalwert der Kurantmunze vernachlassigt sie betrugen bei Goldmunzen weit unter 1 und bei den Talern maximal 3 Siehe auch Seigniorage oder Schlagschatz Bei modernen Edelmetallmunzen die am Bankschalter oder im Munzhandel angeboten werden handelt es sich nicht um Kurantmunzen da sie nicht fur den Zahlungsverkehr sondern fur Anleger Anlagemunzen Bullionmunzen oder Sammler gepragt werden Meistens tragen sie eine Nominalangabe einer Wahrung die aber wesentlich unter ihrem Gold Platin Silber Materialwert liegt Durch Inflation und oder Metallpreiserhohungen kann sich eine Scheidemunze uber die Jahre hinweg durchaus langsam zu einer Kurantmunze entwickeln welchem dann verschiedene Lander durch den Wegfall der kleinsten Munznominale Munzmaterialverbilligung Aluminium statt vormaliger Kupferlegierung Feingehaltverringerungen oder kleineren Munzabmessungen begegneten Beispiele sind der Wegfall des britischen Farthings 1 4 d ab 1957 Wegfall der 1 und 2 Rappen Stucke in der Schweiz Umstellung der 5 Schilling Munzen von Silber auf Kupfer Nickel in Osterreich ab 1968 Umstellung der 5 DM Kursmunzen von Silber auf Nickelkern mit Kupfer Nickel plattiert 1975 Als Beispiel einer zeitgenossischen Umlaufmunze deren Metallwert beinahe dem Nominalwert gleichkommt die somit als moderne Kurantmunze gelten kann ist das 5 US Cent Stuck Nickel Es wiegt 5 Gramm und wird aus Kupfernickel Cu75Ni25 angefertigt Der Metallwert belauft sich auf 4 3 US Cent Stand 24 Oktober 2014 Numismatik BearbeitenDeshalb beschaftigt sich die moderne Numismatik unter anderem mit der Frage in welchem Verhaltnis der Metallwert also dem Marktwert der in einer Munze verarbeiteten Metalle zu dem aufgepragten Nennwert also die Denomination steht Bei Kurantmunzen ist der Nennwert N W displaystyle NW nbsp mindestens so hoch wie der Metallwert M W displaystyle MW nbsp es gilt die Nennwertgleichung 15 N W M W P k M G displaystyle NW leq MW P k MG nbsp Dabei sind P k displaystyle P k nbsp die Pragekosten und M G displaystyle MG nbsp der Munzgewinn Da Edelmetalle wegen ihrer geringen relativen Reichweite einer naturlichen Knappheit unterliegen ist die Wahrscheinlichkeit gross dass die Gold und Silberpreise ansteigen und somit bei Gold Silber sowie Palladium und Platinmunzen wegen der Wertaufbewahrungsfunktion eine Hortung erfolgt mit der Konsequenz dass sie dem Geldumlauf entzogen werden Aus diesem Grunde dominieren im heutigen Zahlungsverkehr die Scheidemunzen zu denen auch alle Euromunzen gehoren Wirtschaftliche Aspekte BearbeitenKurantmunzen zahlen dagegen zu den Anlage und Sammlermunzen So ist beispielsweise die US amerikanische Goldmunze Eagle ein gesetzliches Zahlungsmittel in den USA Ihrem Nennwert von 10 US Dollar steht ein Metallwert Unze Feingold von 850 US Dollar Stand Oktober 2022 gegenuber sodass niemand mit der Munze zahlen wird weil er dann nur eine Gegenleistung von 10 US Dollar erwarten darf Das gilt auch unter anderem fur die Wiener Philharmoniker Es lohnt sich diese Munzen zu horten um an den Wertsteigerungen des Metallwertes partizipieren zu konnen und sie im Munzhandel zum aktuellen Marktwert zu verkaufen Literatur BearbeitenHeinz Fengler transpress Lexikon Numismatik Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1988 ISBN 3 344 00220 1 Verein Gelehrter und praktischer Kaufleute Handels Lexikon oder Encyclopadie der gesamten Handelswissenschaften fur Kaufleute und Fabrikanten Verlag Ernst Schafer Leipzig 1847 Ernst Heuss Grundelemente der Wirtschaftstheorie Eine Einfuhrung in das wirtschaftstheoretische Denken Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht 1981 ISBN 978 3 525 13160 2 Rudolf Hilferding Das Finanzkapital Verlag JHW Dietz Nachfolger Berlin 1947 unveranderter Nachdruck von 1910 Carl Schaeffer Heinrich Brode Allgemeine Volkswirtschaftslehre Verlag C L Hirschfeld Leipzig 1927 Hans Schwenke Deutsche Geldzeichen 1871 1914 Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 S 45 ff Einzelnachweise Bearbeiten Richard Klimpert Hrsg Lexikon der Munzen Masse Gewichte Zahlarten und Zeitgrossen 1896 S 193 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Wirtschaftspolitik 2013 S 244 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Wirtschaftspolitik 2013 S 355 Ralph Anderegg Grundzuge der Geldtheorie und Geldpolitik 2007 S 8 Rainer Sommer Es werde Geld Telepolis Zur Theorie und Geschichte des Geldes 2014 o S Julius Cahn Munz und Geldgeschichte der Stadt Strassburg im Mittelalter 1895 S 48 Alfred Schirmer Worterbuch der deutschen Kaufmannssprache auf geschichtlichen Grundlagen 1911 S 115 Otto Basler Deutsches Fremdworterbuch Band I 1913 S 412 Werner Ehrlicher Ingeborg Esenwein Rothe Harald Jurgensen Klaus Rose Hrsg Kompendium der Volkswirtschaftslehre Band I 1975 S 354 ISBN 3 525 13143 7 Hiram Kumper Materialwissenschaft Mediavistik 2014 S 201 Adam Smith Der Wohlstand der Nationen 1776 S 261 Adam Smith Der Wohlstand der Nationen 1776 S 260 Gustav Freytag Bilder aus der deutschen Vergangenheit Band 3 1892 S 153 Verlag Th Gabler GmbH Hrsg Bank Lexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen 1978 Sp 302 f Ute Arentzen Eggert Winter Gabler Wirtschafts Lexikon Band 3 1997 S 2690 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurantmunze amp oldid 232599283