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Als Musikstreaming auch Music as a Service 1 bezeichnet man die Ubertragung von Musikangeboten per Streaming Audio zur Wiedergabe auf Computern oder mobilen Endgeraten mit Internetanbindung Im Gegensatz zum Musikdownload erwirbt der Nutzer bei diesem Vertriebsweg keine Musikstucke zur freien privaten Nutzung sondern kann Lieder lediglich im Stream oder in einer eingeschrankt nutzbaren zwischengespeicherten Version abhoren Zu den verschiedenen Formen des Musikstreamings gehoren Internetradios die ein redaktionell vorgegebenes Programm senden Audio on Demand Dienste bei denen der Nutzer aus einem eingeschrankten Angebot ausgewahlte Titel mit Werbeeinblendungen abrufen kann Musik Abo Dienste bei denen man gegen ein pauschales Entgelt frei aus dem Angebot verschiedener Musiklabels wahlen kann Musikveroffentlichungsplattformen wie Myspace und SoundCloud die Musikern zur Bekanntmachung der eigenen Musik dienen sowie Live Streaming also Liveubertragungen von Konzerten und musikalischen Veranstaltungen uber das Internet In einem weiteren Sinne wird auch der Abruf von Musikvideos von Videoplattformen dem Musikstreaming zugerechnet Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Musikstreaming in der Musikindustrie 3 Streaming Charts 4 Streaming Portale und Dienste 5 Nutzerzahlen in Deutschland 6 Kritik an den Vertragen von Streaming Anbietern 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDas Internetradio als alteste Form des Musikstreamings entstand bereits in den spaten 1990er Jahren und nutzte die Vorteile des Internets und der Internetubertragungsmoglichkeiten fur das klassische Radioformat Dies wurde erweitert um reine Musikstreams in vielfaltigen Genreformaten Auch die mobile Nutzung mit spezieller Technik bis hin zu eigenen Internetradiogeraten entwickelte sich in den 2000ern Eine neue Variante des Musikstreamings entstand in der Mitte der 2000er Um 2003 entstand mit Myspace eine Veroffentlichungsplattform die es Musikern erlaubte neben personlichen Informationen auch Musikdateien anzubieten die man sich als Stream anhoren konnte Viele wurden in der Community popular und Plattenlabel nahmen daraufhin die erfolgversprechendsten Talente unter Vertrag Dies steigerte wiederum die Beliebtheit des Portals und viele Musiker verzichteten auf eine eigene Homepage zugunsten einer MySpace Seite Die wachsende Konkurrenz aber auch eigene Probleme fuhrten allerdings innerhalb weniger Jahre dazu dass MySpace die Vorrangstellung an Anbieter wie Facebook und SoundCloud verlor Mit der zunehmenden Ubertragungsgeschwindigkeit des Internets erweiterten sich auch die technischen Moglichkeiten Im Jahr 2005 entstand mit YouTube eine Plattform bei der man seine Beitrage nicht nur als Audio sondern als Videostream veroffentlichen konnte Ausserdem blieben die Inhalte nicht mehr nur auf Musik beschrankt Ahnlich wie bei MySpace konnen hier Musiker eigene Channel einrichten in die sie ihre Musikvideos einstellen Anfanglich wurden bei YouTube und anderen Videoportalen viele Videos illegal hochgeladen und mussten wieder geloscht werden Durch eine Einigung mit der Musikwirtschaft wurde das Angebot legalisiert die Plattformen zahlen Abgaben die sie durch vorgeschaltete Werbevideos erwirtschaften Ende des Jahrzehnts entstanden dann Anbieter die die freien werbefinanzierten Abrufe um ein bezahltes werbefreies Angebot erweiterten Freemium Modell Kunden konnen meist fur einen pauschalen Betrag aus einem vergrosserten Musikkontingent beliebig Musiktitel auswahlen und anhoren Wegen der kalkulierbaren Einnahmen stellten auch viele Musikverlage ihre gesamten Kataloge fur dieses Abo Streaming zur Verfugung weshalb die Popularitat dieses Angebots sehr schnell zunahm Auch die technische Entwicklung half beim Durchbruch Dadurch dass Smartphones und Tablets immer mehr zu Universalgerat auch fur das Musikhoren wurden und sich gleichzeitig die Mobilnetze der dritten und vierten Generation immer mehr ausweiteten wurde Streaming auch fur unterwegs attraktiv Sogar Automobilhersteller bezogen den Streamingempfang in die Gestaltung ihrer Automodelle ein 2 Musikstreaming in der Musikindustrie BearbeitenWahrend das Internetradio nur eine Erweiterung des klassischen Radios bedeutete stellte die Verbreitung von Musik uber Audio und Videoplattformen die Musikindustrie nach dem Filesharing vor eine erneute Herausforderung Zunehmende Ubertragungsgeschwindigkeiten machten das Abrufen von Musik im Internet immer attraktiver und beeinflussten so den Musikmarkt Ausserdem ergaben sich neue Moglichkeiten Musik mitzuschneiden wodurch potenzielle Musikkaufer verloren gingen Deshalb wurde das Musikstreaming als neue Vertriebsform etabliert indem den Portalen die Veroffentlichung der Musik freigegeben wurde Dafur wurde eine Entschadigung pro Aufruf bzw anteilig am Umsatz vereinbart den die Plattformen mit Werbung erzielen Des Weiteren nutzte die Musikindustrie die Popularitat der Plattformen offensiv und veroffentlichte exklusive Musikstucke und eigene Videos um ihre Kunstler sowie neue Singles und Alben zu bewerben Ein Meilenstein war 2012 das Video zum Lied Gangnam Style des sudkoreanischen Musikers Psy das die Grenze von einer Milliarde Abrufen auf YouTube uberschritt Das Angebot von Musikstucken als Streams direkt aus dem Katalog der Musiklabels wurde jedoch lange skeptisch gesehen und erst mit dem Erfolg des Musik Abo Dienstes Spotify in Schweden 3 wurde auch das Abo Streaming zu einem signifikanten Bestandteil des Musikmarkts weltweit Im Jahr 2011 machte Streaming inklusive der werbefinanzierten Angebote 11 5 Prozent der digitalen Umsatze mit Musik aus 2013 waren es bereits 20 Prozent 4 Der Gesamtumsatz mit Abostreaming uberschritt in diesem Jahr die Grenze von 1 Milliarde US Dollar bei einem Gesamtvolumen des weltweiten Musikmarkts von 15 Milliarden 5 Damit loste das Streaming als wachsender Markt die Musikdownloads ab die parallel dazu das schnelle Wachstum der davor liegenden Jahre nicht mehr fortsetzen konnten Bei der Verbreitung des Musikstreamings gibt es regional unterschiedliche Entwicklungen Als in Schweden 2009 nach den Verurteilungen im Fall The Pirate Bay das Filesharing massiv einbrach konnte der heimische Anbieter Spotify die entstandene Lucke nutzen und sich als legale Alternative etablieren Die hohe Verfugbarkeit schneller Datenubertragung in Nordeuropa trug ebenfalls zum Erfolg bei Dabei uberflugelte der Streamingdienst auch die legalen Verkaufe von Downloads und physischen Tontragern 6 Anfang 2013 betrug der Anteil des Streamings am nationalen Musikmarkt in Schweden uber 70 7 und in Norwegen 66 Prozent 8 In Osterreich waren es 25 Prozent 9 in der Schweiz und Deutschland dagegen nur 7 10 beziehungsweise 4 7 Prozent 11 10 der Deutschen nutzten Anfang 2014 Abo Streamingdienste 12 Die beiden bevolkerungsreichsten Lander China und Indien hatten auch den grossten Digitalmarktanteil der zu mehr als der Halfte aus Streamingangeboten bestand die somit etwa 40 bzw 30 des Gesamtmarktes ausmachten 6 Wahrend sich auch in den USA Sudamerika und Australien 13 das Musikstreaming zu einem wichtigen Teil des Musikmarkts entwickelte blieb es im zweitgrossten Musikmarkt Japan wegen der Lizenzlage wie der gesamte Onlinebereich ohne grosse Bedeutung 5 Im Jahr 2022 gab es in Deutschland 178 Milliarden Musikstreamings 14 Eine Besonderheit des Musikstreamings in den USA ist dass dort Lizenzeinnahmen fur die abgerufene Musik von der Verwertungsgesellschaft SoundExchange auch fur die Interpreten eingezogen werden Bei den klassischen Rundfunkstationen werden von ASCAP und BMI nur die Beitrage fur die Autoren und die Labels eingezogen 15 Trotz des Erfolgs des Musikstreamings wird das Streamingkonzept von einer Reihe von Interpreten nicht uneingeschrankt geteilt So schlossen noch Ende 2011 Coldplay ihr Album Mylo Xyloto von den Streaming Angeboten aus andere Werke stehen auf den Plattformen jedoch zur Verfugung Weitere Kunstler die sich mit ihren Werken ganz oder teilweise dem Streaming verweigerten sind Adele Arcade Fire Paul McCartney Pink Floyd und Tom Waits 16 17 Aber auch die Musikhorer zeigen ein zwiegespaltenes Verhaltnis zum Streaming In Umfragen stellten Musikkonsumenten immer wieder in Frage fur Abo Angebote zahlen zu wollen und zogen das Besitz Modell Erwerb von Dateien und Tontragern dem Access Modell Streaming vor 18 19 20 In der Studie uber globale Musikhorgewohnheiten Music Consumer Insight Report 2018 untersuchte die International Federation of the Phonographic Industry IFPI wie Musikkonsumenten im Alter von 16 64 Jahren in 20 der grossten Musikmarkte der Welt mit Musikaufnahmen umgehen Demnach wird fast die Halfte der On Demand Streaming Musik bei YouTube gehort 21 Streaming Charts BearbeitenBestandteil des Angebots von Streaming Plattformen ist haufig eine Bestenliste der am haufigsten abgerufenen Streams zur Bewerbung des eigenen Angebots Insbesondere die bei YouTube Videos angegebene Abrufzahl dient haufig als Ausweis der Popularitat eines Liedes oder eines Videos Durch Auswertung der IP Adressen der Aufrufer lassen sich die Zugriffe auch grosstenteils einzelnen Landern zuordnen Seit den fruhen 2010ern werden von den offiziellen nationalen Musikcharts Anbietern in vielen Landern auch die Streamingdaten in eigenen Charts erfasst Dabei gibt es unterschiedliche Kriterien was die Auswahl der Plattformen und die Art des Streamings betrifft Schweden ist ein Vorreiter beim Musikstreaming und nahm bereits im Oktober 2010 Streamingdaten in die offiziellen Sverigetopplistan auf In den USA fuhrte Billboard im Marz 2012 On Demand Songs Charts ein 22 und die ersten Streaming Charts in Europa erstellte Media Control im Mai desselben Jahres fur Deutschland Top 20 23 In den USA wurden die Streaming Daten im Marz 2013 erstmals Bestandteil der offiziellen Billboard Hot 100 und die Nummer eins bei den YouTube Zugriffen wurde sofort Nummer eins der Singlecharts Seit Anfang 2014 ist Abo Streaming auch Bestandteil der deutschen und der osterreichischen seit Juli desselben Jahres auch der schweizerischen und der britischen Charts Streaming Portale und Dienste Bearbeiten Hauptartikel Streamingportal und Liste von Musik Streamingdiensten Internetradio und AggregatoreniHeartRadio derzeit nur USA Kanada Australien und Neuseeland Pandora derzeit nur USA Australien und Neuseeland Phonostar Radioplayer Radio de Sirius XM derzeit nur USA und Kanada TuneInMusik und VideoplattformenDailymotion Vimeo YouTubeMusik Abo DiensteAmazon Music Unlimited oder in Prime enthalten 2007 Apple Music 2015 Deezer 2007 Google Play Musik 2011 IDAGIO ausschliesslich klassische Musik 2015 Juke 2011 Napster 2003 Qobuz 2007 SoundCloud 2007 Spotify 2008 Tidal 2015 Vibendo 2017 CLiGGO MUSIC 2015 YouTube Music 2018 Naxos Music Library 2004 Nutzerzahlen in Deutschland BearbeitenLaut einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom aus dem Jahr 2021 horten zu dieser Zeit 76 Prozent der Internetnutzer in Deutschland gestreamte Musik Musik uber Videoportale zu streamen 66 Prozent war dabei noch verbreiteter als dezidierte Musikstreaming Dienste zu nutzen 61 Prozent Knapp die Halfte 48 Prozent griff auf kostenpflichtige Audiostreaming Dienste zuruck 24 Kritik an den Vertragen von Streaming Anbietern BearbeitenDie Allgemeinen Geschaftsbedingungen AGB von Streaming Anbietern die ihre Inhalte gegen Entgelt anbieten sind wiederholt in Kritik geraten Bei einem Test monierte die Stiftung Warentest bereits im Juli 2013 sehr deutliche Mangel in den Nutzungsbedingungen Die meisten Mangel wurden beim Dienst rdio gefunden bei dem 40 Klauseln rechtswidrig gewesen seien 25 Im Mai 2014 prufte der Verbraucherzentrale Bundesverband VZBV die Websites und die Allgemeinen Geschaftsbedingungen AGB von 14 Streaming Diensten die sich an Verbraucher wenden und kam dabei ebenfalls zu dem Ergebnis dass sie vielfach mangelhaft sind Daraufhin wurden 20 Abmahnungen versandt aufgrund derer die meisten aber nicht alle Unternehmen fur Abhilfe sorgten Beanstandet wurde unter anderem dass sich Dienste vorbehielten den Zugriff jederzeit zu sperren oder zu kundigen oder Nutzerdaten ohne Einwilligung an Dritte insbesondere an Facebook weiterzugeben um Werbung schalten zu konnen Viele mochten auch die Preise oder andere Vertragsinhalte einseitig nach Vertragsschluss andern konnen Auch werden Nutzerdaten ohne die Zustimmung des Benutzers gesammelt um daraus Profile zu erzeugen Ausserdem seien die Nutzungsbedingungen unzumutbar lang Acht Dienste hatten zudem kein rechtmassiges Impressum vorgehalten so dass es Verbrauchern erschwert wird im Streitfall gegen die Betreiber vorzugehen 26 Siehe auch BearbeitenOnline Musikdienst Audio on Demand Streaming AudioLiteratur BearbeitenSofia Johansson Ann Werner Patrik Aker u a Streaming music Practices media cultures Routledge Taylor amp Francis Group London New York 2017 ISBN 978 1 138 63313 1 Bin Gu Yun Huang Wenjing Duan Online Peer to peer Communities An Empirical Investigation of a Music Sharing Network as a Dynamic Two sided Network NET Institute Oktober 2007 Roya Ghafele Benjamin Gibert Counting the Costs of Collective Rights Management of Music Copyright in Europe MPRA Paper 2011 Institut fur Zukunftsstudien und Technologiebewertung Entwicklung und zukunftige Bedeutung mobiler Multimediadienste WerkstattBericht Nr 49 Berlin Dezember 2001 Martin Peitz Patrick Waelbroeck An economists guide to digital music CESifo working papers 1333 2004 Philip Pratt Die Generation 50 Plus als Zielgruppe des Video on Demand Marktes Eine Untersuchung der Verwertungsmoglichkeiten des fiktionalen Programmarchivs der offentlich rechtlichen Sendeanstalten auf VoD Plattformen Diplomarbeit Hochschule fur Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam 2008 Bernd Schulze Mehrfachnutzung von Inhalten als Synergie Ansatz in der Medienindustrie Okonomische und technologische Grundlagen von derzeit bekannten Varianten Arbeitsbericht Nr 4 2003 Seminar fur Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2003 Lutz Seidenfaden Svenja Hagenhoff Hrsg von Matthias Schumann Absatz digitaler Produkte und Digital Rights Management Arbeitsbericht Nr 08 2004 Georg August Universitat Gottingen Institut fur Wirtschaftsinformatik 2004 Tim Paul Thomes An economic analysis of online streaming How the music industry can generate revenues from cloud computing ZEW Zentrum fur Europaische Wirtschaftsforschung Discussion Paper No 11 039 Mannheim 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Musikstreaming Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Nachrichten zum Thema Streaming bei Musikmarkt Kristoffer Cornils Hor doch was du willst Spotify und Co stehen wegen ihrer Vergutungspraxis in der Kritik doch von aussen sind die Dienste nicht reformierbar Neue Anbieter setzen auf alternative Modelle In Zeit Online 28 Juli 2022 abgerufen am 6 August 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Jonathan Dorr Music as a Service Ein neues Geschaftsmodell fur digitale Musik Zugl Munchen Univ Diss 2012 Berlin epubli 2012 ISBN 978 3 8442 1671 4 Musik Streaming im Auto schon 2012 Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Gideon Gottfried Musikmarkt 12 Januar 2012 Schweden Spotify ubertrumpft iTunes Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Musikmarkt 12 August 2009 IFPI Report 2013 Globales Musikgeschaft wachst um 0 2 Prozent Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Musikmarkt 8 April 2013 a b Musikindustrie 2013 Streaming Dienste beflugeln weltweiten Musikmarkt Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Lothar Scholz Musikmarkt 18 Marz 2014 a b Is Streaming the Next Big Thing eine internationale Marktanalyse Peter Tschmuck Musikwirtschaftsforschung 16 Mai 2013 Streaming Musikmark Schweden wachst um zwolf Prozent Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Musikmarkt 23 Juli 2013 Norwegen Umsatze steigen um 17 Prozent dank Streaming Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Musikmarkt 12 Juli 2013 Osterreich Streaming Umsatze steigen um 300 Prozent Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Musikmarkt 9 August 2013 Musikmarkt Schweiz 2013 Minus zwolf Prozent Talsohle nach wie vor nicht erreicht Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Markus Ganz Musikmarkt 27 Marz 2014 Deutsches Musikgeschaft 1 2 Prozent Wachstum Streaming Umsatz fast verdoppelt Memento vom 11 April 2014 im Internet Archive Gideon Gottfried Musikmarkt 6 Marz 2014 Streaming erreicht zehn Prozent der deutschen Bevolkerung Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Martina Gabric Musikmarkt 13 Marz 2014 ARIA Wholesale Figures 2013 ARIA 28 Februar 2014 Benjamin Fischer So funktioniert die Welt des Musikstreamings In Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Marz 2023 S 18 Pandora Kein Interesse mehr an niedrigeren Raten Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Gideon Gottfried Musikmarkt 27 November 2013 Coldplay s Mylo Xyloto won t be streaming on Spotify Sean Michaels The Guardian 27 Oktober 2012 Spotify CEO Daniel Ek verteidigt Streaming Dienste Memento vom 28 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Mai 2014 Verbraucherzentrale Bundesverband Streaming Dienste fallen durch AGB Check Erhebliche Mangel bei Vertragsbedingungen und Impressum 14 Mai 2014 Abgerufen am 14 Mai 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musikstreaming amp oldid 234839996