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Musicstore ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Musikgeschaft siehe Music Store Ein Online Musikdienst auch Musikportal genannt ist ein Online Dienst uber den man Musikstucke als Ganzes herunterladen oder beim Musikstreaming vom Server abspielen kann Viele Dienste sind kommerzielle Angebote der Musikindustrie in Form eines Online Musikshops beispielsweise iTunes und Beatport Der Preis zum Herunterladen eines Musikstucks liegt meist zwischen einem und eineinhalb Euro ein Album sogenannte Bundle mit Booklet kostet zehn bis zwolf Euro und ist damit oft deutlich gunstiger als eine Audio CD Daruber hinaus gibt es zahlreiche Audio on Demand Musikdienste uber die es Privatpersonen bzw Musikkunstlern moglich ist kostenlos oder uber ein Abo Songs mit anderen Nutzern oder ihrer Horergemeinschaft teilen konnen Bekannte Plattformen sind beispielsweise SoundCloud Jamendo Mixcloud Bandcamp oder herthis at 1 Zudem gibt es Musikstreaming Dienste wie Spotify Apple Music oder Deezer auf denen Musikkunstler zwar ebenfalls eigene Musik hochladen konnen hier jedoch zumeist grossere Produktionsfirmen bzw das Streaming Netzwerk selbst fur die Produktion und Distribution der Audioformate verantwortlich sind Ein bekanntes Beispiel ist der deutsche Podcast Fest amp Flauschig der 2016 der weltweit erste Spotify exklusive Podcast war 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Abwendung von DRM 2007 2008 1 2 Weitere Entwicklung 2 Gegenuberstellung mit Audio CD 3 Angebotsformen 4 Kritik an DRM und der Musikindustrie 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDurch die Entstehung der Download Plattformen verschwimmt die sichtbare Grenze zwischen Major Labels Sony BMG Universal Music EMI und Warner Music und den vielen kleinen Independent Labels Beide Parteien waren fruher sehr streitbar gegeneinander und es galt als verpont mit dem jeweils anderen zusammenzuarbeiten Als Ursache fur das Verschwimmen der Grenze gilt unter anderem dass die verschiedene Verfugbarkeit von Budgets beider Seiten im Internet nicht zwangslaufig zu einer unterschiedlichen Wahrnehmung durch die Kunden fuhrt Auch sind die verwendeten Shopsysteme ahnlich aufgebaut und strukturiert Gar ist es so dass die Majors mehr und mehr versuchen sich als Independentlabel darzustellen und starker die Nischenmarkte abzudecken versuchen Der sehr spate Start der Vollsortimenter Plattformen gilt in der Internet Branche als Versagen der Unternehmen da diese die Notwendigkeit fur solche Angebote zu spat erkannten bzw die Etablierung der DRM Verfahren als Voraussetzung fur den Eintritt in diesen Markt forderten Etwa um 2005 als dann entsprechende Verfahren zur Verfugung standen ist diese Entwicklung ins Gegenteil umgekippt und fuhrte zu hunderten entsprechender web sites Die Angebote basieren jedoch meist auf derselben technischen Grundlage und beziehen ihre Inhalte von sogenannten Aggregatoren derer es weltweit nur relativ wenige gibt Zu nennen sind in Deutschland finetunes Feiyr Paradise MTunes und Zebralution und im internationalen Markt OD2 z B MSN Music MTV Track Tanke oder Tiscali Musicdownloads Erste Musikportale waren mp3 de MP3 com BeSonic und virtual volume Als besonders aktives Musikportal trat mp3 de auf das aus seiner Tradition heraus auch eine Promotionplattform ist Einen starken Impuls fur das Onlinegeschaft lieferte der iPod zusammen mit dem iTunes Store von Apple der erstmals die Aufmerksamkeit eines breiten Konsumentenspektrums weckte Bekannte Marken wie Musicload haben den Markt weiter aufgebaut 2005 verzeichnete die IFPI einen Umsatz von 1 1 Milliarden Dollar bei den heruntergeladenen Dateien und einen Anteil von 6 Prozent vom Gesamtumsatz 3 2006 stiegen die Verkaufszahlen weiter auf 2 Milliarden Dollar und etwa 10 Prozent Anteil vom Gesamtumsatz 4 Abwendung von DRM 2007 2008 Bearbeiten Zunehmend wenden sich die grossen Plattenlabels von den DRM Systemen ab Universal testet mit classicandjazz co uk die Folgen ungeschutzter Inhalte zum kostenpflichtigen Herunterladen Der Vorstand von Warner Music konsequenter Verfechter des Kopierschutzes raumt inzwischen ein Fehler gemacht zu haben 5 EMI hat im Sommer 2007 seinen Katalog auch ohne DRM Beschrankungen bereitgestellt Plattformen mit grossem Angebot an DRM geschutzten und DRM freien Inhalten zeigten dass der Absatz bei ungeschutzten Inhalten dem Vierfachen der geschutzten entsprach 6 eMusic demonstriert dass ein grosses Interesse an schnell und leicht zuganglichen Titeln vorhanden ist und kann obwohl das Repertoire ausschliesslich kleine Independent Labels umfasst sich uber guten Umsatz freuen Konsumenten die sich fur von diesen Anbietern vertriebene Musik interessieren wird eine hohe Bereitschaft zugeschrieben fur den Erwerb von Liedern zu bezahlen und nicht durch Filesharing diese Kosten zu umgehen Ende 2007 hat auch Warner DRM den Rucken gekehrt und bietet zunachst uber den MP3 Dienst von Amazon nur USA alle Titel ohne Kopierschutz an 7 2008 konnte sich als erster europaischer Anbieter 7digital mit Warner uber den Vertrieb ihrer Lieder ohne Kopierschutz einigen 8 Sony BMG ging im Fruhjahr 2008 dazu uber zumindest einen Teil seines Katalogs ohne Schutzmassnahmen unter anderem bei Amazon zu verkaufen 9 Parallel zu dieser Entwicklung treten verschiedene Anbieter fur sogenannte Musik Abos auf z B Napster oder Last fm Dabei wurde Kritik laut die Musikindustrie versuche DRM nun durch die Hintertur einzufuhren Aufmerksamkeit erregten auch Horbuch Portale denn dieser Nischenmarkt erlebt durch das Online Konzept The Long Tail starken Aufwind Die ersten Video Portale nehmen Gestalt an Im Jahr 2007 weist die IFPI ein Wachstum von 40 Prozent fur den Download Markt auf und der Umsatzanteil lag mit 2 9 Milliarden Dollar bei 15 Prozent Es gibt weltweit mehr als 500 Online Shops 10 Der steigende Onlineverkauf kann den anhaltenden Ruckgang bei den CD Verkaufen noch nicht kompensieren lasst allerdings eine Trendwende erkennen Fur DRM geschutzte Inhalte fehlt es beim Konsumenten weiterhin an Akzeptanz so zeigte eine Umfrage durch Spiegel Online dass unter diesen Bedingungen nur 7 Prozent der Befragten einen Titel fur 99 Cent erwurben Fallen die Sperren weg zeigten 82 Prozent Kaufbereitschaft 11 Im April 2008 uberholt der Marktanteil von Apples iTunes Store in den USA die Walmart Kette und steigt damit zum grossten dortigen Musikhandler auf 12 Derweilen weigert sich die Mehrheit der grossen Labels auch Apple den Verkauf von Musik ohne Kopierschutz zu lizenzieren Es kursiert die Vermutung dies geschehe um Apples Vormachtstellung im Download Markt zu brechen Mit dem hauseigenen MP3 Shop musicbox de erreicht Mitte 2008 Sony als dritter der grossen vier Musikverwerter mit seinem DRM Verzicht Europa Besonderes Merkmal bei diesem Angebot sind kostenlos abspielbare Musik Videos in qualitativ hochwertiger Komprimierung 13 Gleichzeitig macht Universal auch in Deutschland einen deutlichen Schritt Richtung Abschaffung von DRM und bietet 215 000 Titel aus seinem Repertoire uber den Download Shop der Elektronikhandelskette Saturn an 14 Bei Jugendlichen findet der Musikkonsum via CD Player kaum noch statt es uberwiegen MP3 Player Computer und Handy wodurch der Trend weg vom physischen Tontrager deutlich hervortritt 15 Nach langen Verhandlungen gibt Apple am 6 Januar 2009 bekannt dass die grossen Musik Labels nun deren Titel DRM frei zum Kauf bereitstellen Im Gegenzug uberlasst Apple den Labels mehr Freiheit in der Preisgestaltung Ende April 2009 wurde das gesamte Angebot von etwa 10 Mio Liedern auf Formate ohne Kopierschutz umgestellt 16 Weitere Entwicklung Bearbeiten Mit der weltweiten Wirtschaftskrise im Hintergrund ging 2008 der Gesamt Umsatz im Musikhandel weiterhin leicht zuruck und so blieb der Musik Download mit einem Zuwachs von 25 Prozent unter den Erwartungen Dessen Marktanteil liegt damit bei 20 Prozent 17 Analysten von Forrester Research sagen voraus das digitale Vertriebswege den physischen Handel ab 2013 ubertreffen 18 Im Jahr 2009 stieg weltweit der Umsatz im Download Musikhandel nur um 12 Prozent der Anteil am Gesamtumsatz stieg auf 27 Prozent 19 2010 wuchs der Umsatz um 6 auf nun 4 6 Mrd US Dollar Musik Downloads machen nun 29 des Gesamtumsatzes aus 20 Illegale Downloads stellen fur die Musikindustrie weiterhin ein grosses Problem dar In Deutschland machten 2012 Musikdownloads 85 der Singlecharts aus bei den Musikalben betragt der Anteil 21 In den europaischen Nachbarlandern dagegen betragt der Anteil der Musikdownloads in den Singlecharts oft annahernd 100 21 Gegenuberstellung mit Audio CD BearbeitenOb der Download den CD Markt vollstandig ablosen wird ist fraglich Denn gegenwartig wird von vielen Seiten geaussert dass durch den abstrakten Vorgang des Erwerbs einer Datei das Gefuhl verloren geht etwas gekauft zu haben im Gegensatz zur greifbaren CD Erheblicher Verbesserungsbedarf beim Online Erwerb besteht in der oft mangelhaften Beigabe von Booklet Texten und Cover Abbildungen welche moderne MP3 Player mit grafischer Anzeige und Abspielprogramme im PC nutzen konnten Verbesserung von technischer Seite soll hier ein neues Album Dateiformat 22 das derartige Inhalte beherbergt schaffen und das erstgenannte Defizit damit besser beheben Die zunehmende Verlagerung ins Internet als Verkaufsort wird im Bereich der Independent Musik auch kritisch gesehen da die lokale Szene geschwacht wird weil eine Moglichkeit zum realen Kontakt verloren geht 23 Des Weiteren wird argumentiert dass nur noch einzelne Hits statt des Gesamtwerkes als Album gekauft werden Beim Besuch eines Downloadshops fallt unmittelbar auf dass Vorhormoglichkeiten im Gegensatz zum Versandhandel bei allen Titeln gegeben sind da die Stucke bereits digitalisiert vorliegen Da keine physische Ware mit entsprechenden Lager und Herstellungskosten existiert sinken die Kosten um ein musikalisches Werk auf Vorrat zu halten So werden beispielsweise grossere Repertoires an alterer oder seltener gefragter Independent Musik erst finanzierbar Hierdurch steigen Kauferinteresse und Kaufbereitschaft entsprechend dem Long Tail Prinzip weil genau die vom Kaufer gewunschte Musik verfugbar ist Aufgrund fehlender Versandkosten steigt die Bereitschaft schon bei Bedarf nur weniger Titel einzukaufen Weiterhin ist die Musik nach kurzem Download sofort verfugbar Vermutlich wird die Audio CD noch fur lange Zeit eine bedeutende Position als Musik Medium einnehmen auch wenn sie von ihrer bisher alleinigen Fuhrungsrolle abgelost wurde Angebotsformen BearbeitenDie neue Technik ermoglicht neue Angebote Im Folgenden sind die wichtigsten aufgelistet A la carte A la carte auch Download to Own genannt entspricht dem konventionellen Geschaftsmodell bei dem fur das Gut direkt bezahlt wird Die Nutzung der Inhalte erfolgt ohne Beschrankung bzw gemass den Einschrankungen der DRM Lizenz Abonnement Beim Abo zahlt der Konsument einen monatlichen Betrag und kann danach eine festgelegte Anzahl von Titeln pro Monat herunterladen Die Nutzung der Inhalte erfolgt ohne Beschrankung bzw gemass den Einschrankungen der DRM Lizenz Flatrate 24 Die Musik Flatrate ermoglicht den Zugang zu einer umfangreichen Musikdatenbank aus der der Kunde unbegrenzt herunterladen kann Gezahlt wird immer ein Festpreis der monatlich fallig wird In vielen Fallen sind die Musikstucke allerdings durch den Einsatz von DRM Techniken geschutzt In dem Fall konnen die Lieder nach Ablauf des Vertrags nicht mehr abgespielt werden da die Lizenz verfallen ist Auch brennen als Audio CD ist gewohnlich nicht erlaubt Einige Anbieter umgehen inzwischen die Pflicht Lizenzen zu erwerben indem sie die Musiktitel aus Live Streams von Webradios mitschneiden Anders als bei kostenlosen Radiorippern sind hier sowohl die Audioqualitat als auch die Lange der Musikdateien auf CD Niveau Derzeit ermoglicht es dem User einzig diese Technik im Rahmen einer legalen Musikflatrate MP3 Dateien ohne DRM Schutz zu erhalten 25 Musikstreaming Das Streaming Modell kombiniert eine Flatrate mit der Funktionalitat des Internetradios Der Nutzer erhalt gegen Bezahlung einen werbefreien und meist unmoderierten Radiostream uber das Internet der sich etwa aus den eingegebenen Favoriten ergibt oder aus selbst zusammengestellten Playlisten besteht Die Angebots Kombinationsmoglichkeiten sind vielfaltig Kostenlos Kostenlose Angebote entstehen aus vielerlei Grunden beispielsweise um Werbung fur den Kunstler oder sein Album zu machen um eine enge Bindung mit der Fan Gemeinde herzustellen weil ein kommerzieller Vertrieb fur stark spezialisierte Sparten Musik nicht rentabel ware als Austauschplattform fur Hobbymusiker oder auf Grund ideeller Vorstellungen Open Source Bewegung Eine neuartige Erscheinung bilden dabei Netlabels die sich haufig auf kostenlose Angebote oder Freie Musik spezialisiert haben Weitere vielfaltige Verkaufsformen sind moglich Einige bauen auf den neuen Moglichkeiten mit der DRM Technik auf und andere nutzen die geringen Vertriebskosten eines Download Angebots So bot die Band Radiohead ihr Album In Rainbows zum frei wahlbaren Preis als Download an wohingegen andere den kostenlosen durch Werbung finanzierten Vertrieb ausloten Des Weiteren eignen sich Download Dienste sehr gut fur Kupon Aktionen da der Kunde sein Produkt aus einer breiten Palette wahlen kann Derzeit bietet der Online Musik Markt wenig Transparenz Jeder Song und jedes Album ist bei verschiedenen kostenpflichtigen Anbietern fur einen anderen Preis zu haben oft verandert sich dieser zusatzlich im Zeitverlauf Seit Anfang des Jahres 2009 entstehen mehr und mehr Preisvergleichsdienste die den Kaufer uber die grossen Preisunterschiede informieren und einen kleinen Uberblick uber den derzeitigen Markt geben sollen Kritik an DRM und der Musikindustrie Bearbeiten Eine Parodie auf die Kampagne Home Taping Is Killing Music der Musikindustrie in den 1980ernIn Anbetracht der grossen Verbreitung von Filesharing und der einfachen Vervielfaltigung von Musik Dateien auf einem Computer suchte die Unterhaltungsindustrie Wege um Derartiges in Zukunft durch einen Kopierschutz zu verhindern Der Schlussel dazu ist die digitale Rechteverwaltung DRM bei der eine Software entscheidet wie eine Datei verwendet werden darf Fur den Konsumenten hat es zunachst den Vorteil dass er nicht als der zahlende Dumme da steht wahrend sich andere uber P2P Tauschborsen illegal umfangreiche Sammlungen anlegen Nachteil vieler Dateiformate und Kopierschutzverfahren liegt in der restriktiven Handhabung der Nutzungsrechte Beispielsweise ist nicht in allen Fallen sichergestellt dass DRM Lizenzen problemlos auf portable Player ubertragen oder in alternative Formate umgewandelt werden konnen In einigen Fallen ist die Nutzungslizenz auch an einen bestimmten Personal Computer gebunden und verfallt moglicherweise bei Neuinstallation des Betriebssystems oder Erweiterung der Hardware Hinzu kommt die oft komplizierte Handhabung der DRM Funktionen Der DRM Kopierschutz kann auf einfache Weise umgangen werden z B Apples FairPlay und er kann daher als wirkungslos betrachtet werden Ausfuhrliche Kritik siehe Digitale Rechteverwaltung Abschnitt KritikSiehe auch BearbeitenKategorie Online Musikdienst Horbuch Abschnitt Downloadmarkt Streaming Portal Video on DemandWeblinks BearbeitenWerben amp Verkaufen und Musikwoche Netzwelt de uber die Studie digital music facts 2008 10 Oktober 2008 Down durch Download Deutschlandfunk 2 August 2008 Wissen und Eigentum Schriftenreihe der Bundeszentrale fur politische Bildung Neuer Rekord Umsatz mit Musik Downloads BITKOM Pressemeldung 2008 Wie die Musik in den Onlineshop kommt stereoplay deEinzelnachweise Bearbeiten SoundCloud Alternativen fur Musiker und Produzenten Abgerufen am 3 Juni 2022 Werben amp Verkaufen Spotify dreht Podcast Trickser den Saft ab Special Radio Advertising Summit W amp V 27 Mai 2021 abgerufen am 3 Juni 2022 Digital Music Report 2006 PDF 3 7 MB IFPI abgerufen 27 Februar 2008 Digital Music Report 2007 PDF 5 9 MB IFPI abgerufen 27 Februar 2008 Warner CEO Bronfman singt den DRM Blues golem de Verkaufsschlager DRM freie MP3 Musik golem de Warner Music MP3s ab sofort kopierschutzfrei bei Amazon heise de Our catalogue of MP3s just got even bigger Memento des Originals vom 9 Marz 2008 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 7digital com 7digital abgerufen 4 Marz 2008 Sony BMG Plans to Drop DRM BusinessWeek Online Musikmarkt wachst um 40 Prozent futurezone orf at Die Musikbranche verdirbt sich das Geschaft Spiegel Online abgerufen 27 Februar 2008 Apple passes Wal Mart now 1 music retailer in US ars technika 2 April 2008 Sony BMG offnet MP3 Download Shop golem abgerufen am 4 August 2008 Saturn verkauft Musik von Universal ohne DRM golem abgerufen am 5 September 2008 Studie Jugendliche horen Musik meist im Radio heise de 13 November 2008 Macworld iTunes Musik wird vom Kopierschutz befreit heise online 7 Januar 2009 Digital Music Report 2009 Memento des Originals vom 8 Marz 2012 im Internet Archive PDF 1 9 MB Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ifpi com IFPI abgerufen am 15 Februar 2009 Forrester Digitale Lizenzumsatze werden die Zukunft der europaischen Musikindustrie verandern Memento des Originals vom 9 Juli 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www marketing boerse de marketing boerse de Pressemeldung 19 Januar 2009 Digital Music Report 2010 Memento des Originals vom 22 Marz 2012 im Internet Archive PDF 1 7 MB Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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