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Sony Music Entertainment kurz Sony Music oder SME ist ein US amerikanisches Unternehmen mit Sitz in New York City Es wurde 1887 als Columbia Records gegrundet und ist als Tochtergesellschaft der Sony Corporation of America im Besitz der japanischen Sony Corporation sowie Schwestergesellschaft von Sony Music Entertainment Japan 1 Sony Music Entertainment zahlt neben der Universal Music Group und Warner Music Group zu den drei grossen Major Labels 4 5 es stehen Kunstler wie Michael Jackson oder Peter Maffay unter Vertrag 6 7 Die Zentrale des Unternehmens befindet sich 25 Madison Avenue Chief Executive Officer CEO ist seit April 2017 Rob Stringer In Deutschland Osterreich und der Schweiz wird es von Patrick Mushatsi Kareba gefuhrt 8 Sony Music EntertainmentLogoRechtsform Inc Grundung 1887 als Columbia Records 1 Sitz New York City New York Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenLeitung Rob Stringer CEO 2 Carmine Coppola CFO 2 Umsatz 4 3 Milliarden Euro 2011 3 Branche UnterhaltungWebsite www sonymusic de Von 2004 bis 2008 war der deutsche Medienkonzern Bertelsmann uber seine Bertelsmann Music Group BMG zusammen mit der Sony Corporation of America an dem gemeinsamen Nachfolgeunternehmen Sony BMG Music Entertainment zur Halfte beteiligt Aufgrund sinkenden Umsatzes verkaufte Bertelsmann jedoch seine Anteile komplett an Sony was fur diese die Ruckkehr zum alten Namen Sony Music Entertainment bedeutete wahrend BMG dadurch formal in Sony Music aufging bzw die Marke von Bertelsmann mit ausgewahlten Musikern in der neugegrundeten BMG Rights Management fortgefuhrt wurde 9 Die ehemaligen Bertelsmann Labels Ariola Arista und RCA Records hingegen gingen durch den Verkauf auf Sony Music uber Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Columbia Records und CBS 1 2 Beteiligung von Bertelsmann 2 Kunstler 3 Labels 4 Kritik 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenColumbia Records und CBS Bearbeiten nbsp Logo von Columbia Records Hauptartikel Columbia Records 1887 grundete man in Washington D C die Columbia Phonograph Company als Franchise der North American Phonograph Company 1 Das Unternehmen begann mit der Herstellung und dem Vertrieb von Phonographen fur die es zuvor das entsprechende Patent von Thomas Alva Edison erworben hatte 10 Die Geschaftstatigkeit von Columbia war zunachst auf die US Bundesstaaten Maryland und Delaware sowie den Hauptstadtdistrikt konzentriert wovon sich auch die Bezeichnung Columbia ableitet 11 1926 wurde mit Okeh Records ein Repertoire an Jazz und Blues Musikern ubernommen einschliesslich Werken von Louis Armstrong und Clarence Williams 12 Zu diesem Zeitpunkt hatte die Columbia Graphophone Company die Mehrheit am Unternehmen gekauft sie war einst als Tochtergesellschaft fur Grammophone in Grossbritannien gegrundet worden Im Zuge der Ubernahme weiterer Unternehmen entstand die Electric and Musical Industries Limited EMI wobei das Geschaft in den Vereinigten Staaten wiederum an die American Record Corporation veraussert wurde Erst nach dem Zweiten Weltkrieg trennten sich Columbia und EMI vollstandig 13 Der Eigentumer von Columbia war bis zur Ubernahme durch die American Record Corporation ein Bankenkonsortium das wahrend der Great Depression Konkurs anmelden musste 14 Die American Record Corporation wurde 1938 selbst Ziel einer Ubernahme durch Columbia Broadcasting System 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg grundete CBS unter dem Namen Epic Records ein weiteres Label das sich neben Columbia zunachst auf Klassik und Jazz spezialisieren sollte aber auch in andere Genres vorstiess 1 1961 wurde schliesslich CBS Records ins Leben gerufen das als Label fur alle Geschafte ausserhalb der Vereinigten Staaten und Kanada fungierte Gegen Ende des Jahrzehnts fasste man Columbia Epic und CBS Records in der sogenannten CBS Records Group zusammen 16 1968 vereinbarte Columbia beziehungsweise CBS Records ein Joint Venture mit der Sony Corporation of America das vor allem die Vermarktung von Musik zusammen mit anderen Produkten des Herstellers zum Ziel hatte 17 Im Zuge der Zusammenarbeit wurde mit 52nd Street von Billy Joel auch das erste Album auf CD veroffentlicht 18 Im November 1987 kundigte Sony schliesslich an die CBS Records Group nach monatelangen Verhandlungen fur zwei Milliarden US Dollar von der CBS Corporation zu ubernehmen 19 Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen das grosste Musiklabel weltweit und hatte Kunstler wie zum Beispiel Michael Jackson Barbra Streisand Bruce Springsteen oder Cyndi Lauper unter Vertrag Beobachter werteten die Ubernahme als beachtliche Veranderung in der nordamerikanischen Medienlandschaft 20 CBS Records fuhrte seinen Namen zunachst weiter erst 1991 wurde die Firma offiziell in Sony Music Entertainment geandert 21 Beteiligung von Bertelsmann Bearbeiten nbsp Logo von Sony BMGBereits im Jahr 2000 wurde berichtet die Musiksparte von Bertelsmann die Bertelsmann Music Group BMG wurde mit Sony Music Entertainment uber einen Zusammenschluss verhandeln 22 Beide Unternehmen dementierten zunachst die Fusion 23 erst im November 2003 kundigte man das Joint Venture offiziell an 24 Das neue Unternehmen sollte die Bezeichnung Sony BMG Music Entertainment erhalten und sich jeweils zur Halfte in Besitz von Bertelsmann und Sony befinden der gemeinsame Umsatz betrug funf Milliarden US Dollar 25 Sony Music Entertainment war zuvor das zweitgrosste BMG das funftgrosste Musiklabel der Welt Beobachter werteten den Zusammenschluss als notwendige Konsolidierung vor dem Hintergrund sinkender Erlose anhaltenden Wettbewerbs in der Branche und der zunehmenden elektronischen Verbreitung von Musik 26 27 Sony Music Entertainment Japan war vom Joint Venture ausdrucklich ausgenommen da man dort ein starkes Ubergewicht zu BMG hatte 28 Vorstandsvorsitzender von Sony BMG wurde Andrew Lack wahrend Rolf Schmidt Holtz die Position des Chairman ubernahm 29 Im Sommer genehmigte die Europaische Kommission den Zusammenschluss von Sony Music Entertainment mit BMG zunachst 30 jedoch wurde diese Entscheidung spater vom Europaischen Gerichtshof wieder aufgehoben 31 Die Unternehmen mussten die Fusion daraufhin erneut anmelden nach Zustimmung der europaischen Kartellbehorden sowie der Federal Trade Commission wurde das Joint Venture im August 2004 abschliessend vollzogen 32 Sony BMG beschaftigte damals insgesamt 9 000 Mitarbeiter und hatte einen Marktanteil von 25 2 Prozent bei CD Verkaufen 33 34 Mitte 2008 gab Bertelsmann bekannt sich wieder von Sony BMG zu trennen 35 nachdem der Umsatz auch in Deutschland uber mehrere Jahre eingebrochen war 36 Fur einen Kaufpreis von 1 2 Milliarden US Dollar wurde Sony damit alleinige Gesellschafterin des Unternehmens das fortan wieder als Sony Music Entertainment firmierte 37 Mit Ariola Arista und RCA Records befanden sich drei traditionsreiche Labels die Bertelsmann 1958 grundete beziehungsweise 1979 und 1986 erworben hatte 38 vollstandig in Besitz von Sony Music Entertainment 39 Bertelsmann sicherte sich lediglich die Rechte an Aufnahmen von 200 Kunstlern vorwiegend europaischer Herkunft die anschliessend in der BMG Rights Management gebundelt wurden die die Tradition der Marke BMG fortfuhrte 40 Den Vertrieb wickelte man weiterhin uber Sony Music Entertainment ab 41 Kunstler Bearbeiten nbsp Peter Maffay 2008 Sony Music Entertainment verfugte uber die Verwertungsrechte der Werke namhafter Musiker darunter AC DC Alicia Keys Anastacia Andrea Berg Avril Lavigne Backstreet Boys Beyonce Knowles 42 Bob Dylan Boney M Britney Spears 43 Bushido Bruce Springsteen Carlos Kleiber auf Grund dessen erschienen die beiden Alben zu den Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker aus den Jahren 1989 und 1992 bei Sony Casper 44 Christina Aguilera Clueso 45 Daft Punk Depeche Mode Die Arzte Eisbrecher Eurythmics Falco Die Prinzen Hansi Hinterseer Heino 46 Jennifer Lopez 47 Joe Cocker 48 Johnny Cash Jupiter Jones 49 Justin Timberlake 42 Kelly Clarkson Kool Savas Kygo Laith Al Deen Louis Armstrong Luciano Pavarotti Modern Talking ZZ Top Nena Oasis One Direction Ozzy Osbourne 50 Pink Roger Whittaker Carlos Santana 51 Shakira Silbermond Tim Bendzko 52 Udo Jurgens Usher 42 Van Morrison Whitney Houston 53 und Wolfgang Ambros 54 Sony Music Entertainment 55 Besondere mediale Rezeption erfuhr die Zusammenarbeit von Sony Music Entertainment mit folgenden Musikern Peter Maffay steht seit den 1990er Jahren exklusiv bei Sony Music Entertainment unter Vertrag 56 2010 wurde die Zusammenarbeit bis zum Jahr 2022 verlangert 57 seine Alben erscheinen wie bisher bei Ariola 58 Peter Maffay ist der insgesamt erfolgreichste deutsche Album Kunstler 59 zuletzt erreichte das Album Wenn das so ist bei Sony Music Entertainment einen Chart Rekord 60 Sony Music Entertainment schloss 2010 mit dem Nachlassverwalter von Michael Jackson den bisher teuersten Plattenvertrag 61 im Rahmen dessen fur zehn Projekte wie zum Beispiel das Album This Is It in sieben Jahren insgesamt 200 Millionen US Dollar gezahlt werden sollten 62 Schon zu Lebzeiten gehorte Michael Jackson zu den kommerziell erfolgreichsten Kunstlern von Sony Music Entertainment um die Jahrtausendwende steuerte er zusammen mit Bob Dylan einen grossen Teil zum Gewinn des Unternehmens bei 63 1995 grundete Michael Jackson mit Sony Music Entertainment den Musikverlag Sony ATV Music Publishing 64 Elvis Presley schloss 1973 mit RCA Records einen Plattenvertrag im Rahmen dessen die Rechte fur diverse Songs zu Sony Music Entertainment kamen darunter Hound Dog Jailhouse Rock oder Heartbreak Hotel 65 Die Vereinbarung war spater Anlass fur eine Klage der Elvis Presley Enterprises vor dem Landgericht Munchen Man argumentierte Elvis sei von seinem Plattenlabel ausgebeutet worden und forderte Nachzahlungen in Millionenhohe 66 Das Gericht wies die Klage jedoch ab und erklarte der Kunstler habe sich mit der Vereinbarung wirksam abfinden lassen Weitere Anspruche konnten daher nicht geltend gemacht werden 67 Sony liefert die Werke seiner Kunstler sowohl auf CD DVD und Blu ray Disc als auch im Download aus Einzelne Werke werden auch als SACD angeboten die Horspielserie Die drei erscheint ausserdem noch auf Kassette Seit dem erneuten Aufkommen von Vinyl Schallplatten werden viele Alben auch auf ebendiesem Medium verkauft 68 Aufgrund sinkender CD Verkaufe startete das Unternehmen 2001 gemeinsam mit Universal Music und Yahoo einen Online Dienst namens Duet 69 der spater in pressplay umbenannt und 2003 schliesslich an Roxio verkauft wurde 70 71 Sony Music Entertainment schloss Vereinbarungen mit diversen anderen Online Diensten fur den legalen Vertrieb seiner Musik beispielsweise mit der Tauschborse MP3 com 72 In Deutschland kooperierte man ab 2004 mit Telefonica Germany O 73 Kunden des Mobilfunkanbieters konnten uber das neu eingefuhrte UMTS Netz auf Musik von Sony zugreifen 74 2011 startete Sony Music Entertainment in Deutschland sein Angebot Music Unlimited 75 das Beobachter als Antwort auf Streaming Dienste wie Spotify einordneten 76 Noch im selben Jahr erzielte Sony Music Entertainment aber keine nennenswerten Umsatze mit Downloads 77 erst 2013 betrachtete man die Krise als uberwunden 78 Labels BearbeitenAriola Bertelsmann grundete das Label im Jahr 1958 und belieferte zunachst vor allem den Lesering beziehungsweise Schallplattenring 79 Bekannt wurde Ariola zunachst mit Kunstlern wie zum Beispiel Peter Alexander und Udo Jurgens spater expandierte man international unter anderem in die Vereinigten Staaten 80 Zu Beginn der 1970er Jahre zahlte Ariola bereits zu den sieben grossten Plattenlabels in Deutschland 81 heute stehen vor allem Schlagermusiker dort unter Vertrag 82 B1 Recordings Das Label ist ein Joint Venture zwischen Wolfgang Boss und Sony Music Entertainment vor allem fur internationale Kunstler 83 Sony Music Catalog Die Catalog Abteilung ist fur die Auswertung des kompletten Repertoire Portfolios verantwortlich Dazu gehoren Musik Alben und Singles von internationalen Interpreten wie z B Michael Jackson Joe Cocker AC DC und nationale Kunstler wie Peter Maffay Andrea Berg Udo Jurgens oder Wolfgang Petry 84 Columbia Das Label wird von Sony Music Entertainment in Deutschland vor allem fur deutschsprachige Popmusik verwendet es stehen Kunstler wie beispielsweise Casper Johannes Oerding Lions Head und Tim Bendzko unter Vertrag 85 International erscheinen bei Columbia auch Kunstler verschiedenster Genres wie beispielsweise Werke von Prince Joco des Rappers T I oder David Bowie 86 87 Zuletzt erreichte die Expansion des Labels nach Indien grossere Bekanntheit 88 89 Epic CBS schuf 1953 mit Epic ein spezialisiertes Label fur Jazz und andere Klassiker 90 Allerdings konzentrierte sich Epic nie auf ein bestimmtes Genre 91 heute wird es fur Pop Rock und Dance Musik nationaler und internationaler Kunstler verwendet 92 Epic gehort zu den altesten Marken von Sony Music Entertainment es bildet innerhalb des Unternehmens neben Columbia RCA und Four Music eine gleichberechtigte Organisationseinheit Labelzelle fur Artists and Repertoire 93 Europa Das Label wurde 1965 von Miller International ins Leben gerufen und legte seinen Fokus zunachst auf besonders preiswerte Schallplatten 94 Ab 1969 brachte das Unternehmen unter der Marke Europa erstmals Horspiele fur Kinder und Jugendliche heraus insbesondere Marchen und Abenteuergeschichten wie beispielsweise Die drei 95 1989 ubernahm die Bertelsmann Music Group das Label spater wurde zeitweise die Bezeichnung BMG Ariola Miller verwendet 96 97 Four Music Die Fantastischen Vier grundeten das Berliner Label 1996 und verkauften 2005 zunachst 50 Prozent der Anteile an Sony BMG 98 spater auch die andere Halfte 99 Four Music wurde vor allem durch Hip Hop Soul und Reggae Kunstler wie zum Beispiel Max Herre oder Gentleman bekannt 100 RCA Das Label entstand in seiner heutigen Form 2011 nachdem Jive Arista und J Records aufgelost wurden 101 Organisatorisch ist es Ariola zugeordnet die Geschaftstatigkeit wurde mit Peter Maffay als erstem Act aufgenommen 102 Zu den bekanntesten internationalen Kunstlern gehoren Pink und Shakira 103 104 Sony Classical Unter diesem Label vermarktet Sony Music Entertainment klassische Musik beispielsweise von Jonas Kaufmann Nikolai Tokarev Angelika Kirchschlager oder der Wiener Philharmoniker 105 106 Ausserdem tritt man uber die DEAG Deutsche Entertainment an deren Klassikgeschaft das Unternehmen seit 2009 beteiligt ist 107 als Konzertveranstalter in diesem Bereich auf 108 Im Zuge der Investition verlegte Sony Music Entertainment die internationale Zentrale fur das Genre von New York nach Berlin 109 Spassgesellschaft BMG Deutschland grundete im Juli 2003 das audiovisuelle Label um seine Prasenz im Comedy Genre auszubauen 110 Zu den ersten Veroffentlichungen zahlten TV Total Ladykracher Bullyparade und Best of Olm 111 2007 vereinbarte Sony Music Entertainment eine exklusive Kooperation mit der Produktionsfirma Brainpool 112 Grossere Bekanntheit erreichte auch der Vertrag mit dem Darsteller von Atze Schroder 113 zuletzt war das Spassgesellschaft mit 150 000 verkauften Einheiten Marktfuhrer im Segment 114 Die Distributed Label Division betreut externe Labels bei ihrem Vertrieb Dadurch indirekt betreute Kunstler sind u a Andrea Berg Metalblade Bushido BMG DJ BoBo Cooking Vinyl Kool Savas oder Starwatch 115 Seit 2015 wird auch das Munchner Klassiklabel Solo Musica oder auch die Wiener Symphoniker vermarktet 116 Gold League Sony grundete dieses Vertriebslabel im Jahre 2019 um vorwiegend urbane Musik zu vertreiben Beispielsweise stehen Kunstler wie RIN Jalil oder Joshi Mizu unter Vertrag Kritik Bearbeiten2004 geriet das Unternehmen in die Kritik nachdem der Zusammenschluss zu Sony BMG von den Kartellbehorden in den Vereinigten Staaten und Europa ohne Auflagen zugelassen worden war Der Londoner Impala Verband der die Interessen kleinerer Musiklabels vertritt betrachtete das Joint Venture als Gefahr fur den Wettbewerb in der Musikindustrie 117 Man reichte daraufhin Klage vor dem Europaischen Gerichtshof ein und gewann in erster Instanz 118 Die Europaische Kommission prufte die Fusion erneut und bestatigte ihren Entschluss im Oktober 2007 119 120 Andere Beobachter kritisierten die Grundung von Sony BMG als globales Musikanten Massaker unter dem vor allem das kreative Personal beider Unternehmen leiden wurde 121 wahrend die Mehrheit der Kunstler selbst die Fusion begrusste 29 2005 wurde bekannt dass Sony BMG auf CDs den Kopierschutz Extended Copy Protection XCP einsetzte 122 Die Electronic Frontier Foundation und andere Experten kritisierten diese Software ware mit einem Rootkit vergleichbar da sie sich gezielt auf betroffenen Computern verstecken wurde 123 124 Ausserdem sei XCP ein potenzielles Sicherheitsrisiko da es Hinterturen im System offne die Angriffe erleichtern wurden 125 Nach Medienberichten warnten die Sicherheitsspezialisten von F Secure Sony DADC fruhzeitig vor den Gefahren der Software man ignorierte die Hinweise aber 126 127 Nach F Secure stufte auch Microsoft XCP als bosartige Software ein und veroffentlichte ein Update 128 welches das Rootkit von Windows PCs entfernt 129 Burgerrechtler betroffene Kunden und Behorden reichten Sammelklagen unter anderem in den US Bundesstaaten Florida Illinois New York und Texas ein 130 131 Aufgrund anhaltender offentlicher Kritik kundigte Sony BMG schliesslich an den Kopierschutz nicht mehr zu verwenden 132 Man entfernte alle infizierten CDs aus dem Einzelhandel und bot Kaufern einen Ersatz an 133 sie wurden mit kostenlosen Downloads sowie Barzahlungen entschadigt 134 Im Rahmen eines aussergerichtlichen Vergleichs bezahlte Sony BMG eine Strafe in Hohe von 4 25 Millionen US Dollar an insgesamt 35 US Bundesstaaten 135 Insgesamt waren 4 7 Millionen CDs mit XCP hergestellt und 2 1 Millionen Platten von 52 unterschiedlichen Kunstlern wie zum Beispiel Celine Dion oder Frank Sinatra verkauft worden 136 2011 gehorte Sony Music Entertainment zu den Unterstutzern des Stop Online Piracy Act 137 Burgerrechtler und andere Beobachter befurchteten das Gesetz konne der Zensur im Internet Vorschub leisten 138 ausserdem seien darin ineffiziente und schadliche Verfahren vorgesehen 139 Die Beteiligung von Sony Music Entertainment beziehungsweise des gesamten Sony Konzerns war ausserdem Anlass fur eine offentliche Drohung von Anonymous 140 Wahrend Sony Electronics seine Unterstutzung fur SOPA aufgrund der offentlichen Kritik im Januar 2012 aufgab 141 anderte Sony Music Entertainment seine Position zum Gesetzentwurf nicht 142 Weblinks BearbeitenSony Music Entertainment in Deutschland Osterreich und der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Unternehmensgeschichte Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Sony Music Entertainment abgerufen am 21 Juli 2014 a b 1 abgerufen am 26 Marz 2019 englisch Gideon Gottfried Jahresbilanz 2011 Sony Music bleibt profitabel Sony Corp mit Rekordverlusten Memento vom 11 August 2014 im Internet Archive In Musikmarkt 10 Mai 2012 abgerufen am 31 Juli 2014 Sascha Paulick Unterstutzen Plattenfirmen ihre 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