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Louis Daniel Satchmo Armstrong 4 August 1901 in New Orleans 6 Juli 1971 in New York City war ein amerikanischer Jazztrompeter Sanger und Schauspieler Louis Armstrong 1953 Armstrongs Signatur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend in New Orleans 1 2 Anfange als Jazzmusiker 1 3 Die Hot Five und Hot Seven 1 4 Der Weltstar 2 Bedeutung und Nachwirkung 3 Bekannte Stucke 4 Spitzname 5 Diskografische Hinweise 6 Filmografie Auswahl 7 Schriften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend in New Orleans Bearbeiten Louis Armstrong gab stets den 4 Juli also den Unabhangigkeitstag der Vereinigten Staaten des Jahres 1900 als sein Geburtsdatum an Dies war insbesondere beim afroamerikanischen Teil der Bevolkerung der Vereinigten Staaten oft ublich wenn das eigene Geburtsdatum und die Geburtsumstande nicht bekannt waren oder nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entsprachen Dazu passt auch dass er sich ein Jahr alter machte und seine Geburt in das Jahr der Jahrhundertwende vorverlegte was ihm als Jugendlichen den Zutritt zu den Etablissements von Storyville dem Vergnugungsviertel von New Orleans erleichterte Erst aus seinem 1983 also posthum entdeckten Taufschein geht das tatsachliche Geburtsdatum der 4 August 1901 hervor Er wurde in armlichsten Verhaltnissen geboren und wuchs nur zeitweilig bei seiner Mutter auf Ab dem sechsten Lebensjahr lebte er einige Jahre lang bei einer aus Litauen eingewanderten judischen Familie bei der er auch jiddische Lieder lernte Als Siebenjahriger musste er Zeitungen verkaufen Anfang 1913 wurde er wegen Unruhestiftung in das Colored Waif s Home for Boys eingewiesen eine Anstalt fur obdachlose afroamerikanische Jugendliche nachdem er in der Silvesternacht mit dem Revolver seines Onkels in die Luft geschossen hatte In der streng organisierten Anstalt erlernte Armstrong die Grundlagen des Kornettspiels Bis 1918 schlug er sich mit kleinen Jobs und ersten Auftritten als Musiker im Rotlichtmilieu der Stadt durch Anfange als Jazzmusiker Bearbeiten Von 1918 bis 1919 spielte Armstrong regelmassig in der Band von Fate Marable auf einem Mississippi Dampfer die die Passagiere auf den langen Fahrten flussaufwarts unterhielt 1918 soll ihn dabei der 15 jahrige Bix Beiderbecke in Davenport gehort haben 1918 ersetzte er den Trompeter King Oliver in der Band die dieser zusammen mit dem Posaunisten Kid Ory leitete Als Oliver nach Chicago zog folgte Armstrong ihm 1922 nach und stiess als 2 Trompeter zu King Oliver s Creole Jazz Band hinzu die im Lincoln Gardens Cafe in der South Side von Chicago spielte Aus dieser Zeit gibt es bereits erste Tondokumente u a Chimes Blues Insbesondere bei seinen Live Auftritten soll das Duo Oliver und Armstrong mit seinen zweistimmigen Break Improvisationen nach zahlreichen Berichten von Zeitzeugen Musikgeschichte geschrieben haben 1924 heiratete Armstrong Lilian Lil Hardin die aus Memphis stammende Pianistin der Band Kurz darauf wechselte er auf ihr Anraten hin in die Band von Fletcher Henderson wo er rasch zum Starsolisten avancierte und nicht mehr im Schatten seines Lehrmeisters Oliver stand Die Hot Five und Hot Seven Bearbeiten nbsp Zeitgenossische britische Lizenzpressung von 1928 nbsp Louis Armstrong 19531925 verliess Armstrong die Henderson Band Ab diesem Jahr entstanden zahlreiche Aufnahmen die Lil und er hauptsachlich mit Quintett und Septett Formationen machten die sich Louis Armstrong and His Hot Five bzw Hot Seven nannten Viele dieser Aufnahmen gelten heute als Meilensteine der Jazzgeschichte Es entstanden richtungsweisende Aufnahmen wie West End Blues von Jazzkritikern zur Jazzplatte des Jahrhunderts gewahlt Potato Head Blues Struttin with Some Barbecue Wild Man Blues Fireworks und Heebie Jeebies In einigen dieser Aufnahmen stellte er auch sein Talent als Sanger unter Beweis insbesondere beim Scat Gesang Bemerkenswert ist auch seine Zusammenarbeit mit dem Pianisten Earl Hines in den spaten 1920er Jahren 1927 wechselte Armstrong dem allgemeinen Trend folgend vom weicher klingenden Kornett zur harteren Trompete nbsp Aufzeichnung von Louis Armstrongs Besuch in Brasilien 1957 Der Weltstar Bearbeiten nbsp Louis Armstrong in Israel 1959 nbsp Deutsche Single Onkel Satchmo s Lullaby im Duett mit Gabriele 1959 nbsp Auf einer Pressekonferenz in Ost Berlin 19 Marz 1965Bereits 1926 gelang ihm mit Kid Orys Muskrat Ramble sein erster Hit in den Billboard Charts dem bis 1966 noch 78 weitere folgten Im Februar 1932 gelang ihm der erste Nummer 1 Hit mit einer Version von All of Me Seit den fruhen 1930er Jahren wahrend deren sich der neue Jazz Stil des Swing entwickelte trat er der neuen Mode folgend vorwiegend in Big Bands auf u a dem Orchester von Luis Russell und wurde rasch innerhalb und ausserhalb der Vereinigten Staaten bekannt Ab 1932 fuhrten ihn zahlreiche Tourneen nach Europa spater in die ganze Welt 1947 loste er seine Big Band auf und kehrte wieder zu seinen Ursprungen dem New Orleans Jazz und den kleinen Formationen zuruck Louis Armstrong and his All Stars feat Velma Middleton In den 1950er und 1960er Jahren war es insbesondere sein Talent als Sanger und Entertainer das ihn zum Weltstar machte Eine weitere Steigerung seiner Popularitat erzielte er durch die Hollywoodfilme bei denen er mitwirkte wie z B Die Glenn Miller Story Die oberen Zehntausend und Hello Dolly Nicht zuletzt wegen seiner weltweiten Beruhmtheit wurde er in der Hochzeit des Kalten Krieges in den 1950er Jahren von der US Regierung als musikalischer Mobilmacher in den Ost West Konflikt entsandt Ab 1956 bereiste er zusammen mit Kunstlern wie Benny Goodman den Ostblock sowie die sowohl von den Vereinigten Staaten als auch der UdSSR umworbenen Staaten in Afrika und Asien So kamen 1956 im heutigen Ghana 100 000 Menschen in ein Stadion um ihn zu erleben Zusammen mit weiteren Stars des Jazz wie Dizzy Gillespie und Duke Ellington nutzte Armstrong seine Popularitat auf seinen Tourneen auch um fur die Afroamerikaner Menschen und Burgerrechte einzufordern So weigerte er sich 1957 wegen der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten im Auftrag des Aussenministeriums in die UdSSR zu reisen 1 Seine unermudliche Energie und seine vielen Auftritte forderten schon fruh gesundheitlichen Tribut Angesichts mehrerer ernsthafter Krisen rieten die Arzte ihm vom Trompetespielen ab um seine Gesundheit zu schonen Dem Publikum und seinem Ehrgeiz verpflichtet verlegte er sich seit dieser Zeit mehr auf den Gesang 1969 interpretierte er den Song We have all the Time in the World von John Barry und Hal David zum James Bond Film Im Geheimdienst Ihrer Majestat mit George Lazenby als 007 In dieser Zeit konnte er jedoch von Ausnahmen abgesehen u a die Gesangsduette mit Ella Fitzgerald zum Beispiel auf Ella and Louis wegen seiner korperlichen Schwache nicht mehr an die bahnbrechenden Leistungen der 1920er und 1930er Jahre als Jazztrompeter und Jazzsanger anknupfen Aufgrund von Wasseransammlungen im ganzen Korper lag Armstrong von September 1968 bis April 1969 fast durchgehend im Beth Israel Hospital in New York Joe Glaser der seit 1935 sein Manager war erlitt Anfang 1969 einen Schlaganfall und wurde ins selbe Krankenhaus wie sein Klient gebracht Er starb am 4 Juni 1969 Armstrong war vom Tod Glasers zu dem er neben dem geschaftlichen auch ein gutes personliches Verhaltnis hatte schwer getroffen 2 Louis Armstrong starb 1971 in New York im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt Sein Grab befindet sich auf dem Flushing Cemetery in Queens 3 Bedeutung und Nachwirkung Bearbeiten nbsp Der Prasident der American Guild of Variety Artists Youth Fund uberreicht Armstrong einen Preis 1966 nbsp Die Floribundarose Satchmo McGredy 1970 Armstrong hatte seine musikalischen Wurzeln im New Orleans Jazz Er hat massgeblichen Anteil an der Entwicklung dieser Stilrichtung weg von der Kollektivimprovisation hin zu dem herausgestellten Solo und begrundete das Starsolistentum im Jazz Auch technisch setzte er insbesondere in den 1920er Jahren Massstabe fur Jazztrompeter Er wird als einer der bedeutendsten Instrumentalsolisten des Jazz angesehen Er hat stilistisch fast alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile beeinflusst Sein Einfluss ist auch heute noch bei jungeren Musikern wie etwa Wynton Marsalis spurbar Daruber hinaus ist Armstrong dessen unverwechselbare Stimme seine weltweite Popularitat begrundete neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald einer der bekanntesten Sanger des Jazz Er erhielt 1960 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame Unter Mitbegrundung von Phoebe Jacobs entstand nach seinem Tod die Louis Armstrong Educational Foundation Der zweitgrosste Tenniscourt in Flushing Meadows US Open ist ebenso nach ihm benannt wie der Louis Armstrong Park in New Orleans mit der Louis Armstrong Statue sowie der im 19 km entfernten Kenner liegende internationale Flughafen der Louis Armstrong New Orleans International Airport 1970 fuhrte Samuel Darragh McGredy eine rote Floribundarose ein die er Louis Armstrong zu Ehren Satchmo nannte 4 Bekannte Stucke BearbeitenArmstrong interpretierte 19 Titel die die amerikanischen Top Ten erreichten 5 Dazu gehorten die Stucke Stardust When the Saints Go Marching In Ain t Misbehavin Stompin at the Savoy Dream a Little Dream of Me Hello Dolly und What a Wonderful World Bekannt ist auch seine Interpretation von Kurt Weills Mack the Knife aus Bertolt Brechts Dreigroschenoper1969 sang Armstrong den Titel We Have All the Time in the World fur den James Bond Film Im Geheimdienst Ihrer Majestat im 25 Bond Film Keine Zeit zu sterben war das Stuck ebenfalls zu horen Spitzname BearbeitenArmstrongs Spitzname Satchmo ist eine Verkurzung Zusammenziehung von Satchel mouth zu deutsch etwa Schulranzen Mund eine Anspielung auf die Grosse seines Mundes Als Kind wurde er auch Gate mouth Scheunentor Mund genannt Eine weitere Variante seiner Spitznamen in der Fruhzeit war Dippermouth etwa Schopfloffel Mund Dieser Name inspirierte ihn zu dem Titel Dippermouth Blues Seinen Vornamen Louis pflegte er englisch mit horbarem s auszusprechen wie Lewis und nicht franzosisch Diskografische Hinweise Bearbeiten Hauptartikel Louis Armstrong Diskografie Hot Fives amp Sevens JSP 1925 1930 bzw The Complete Hot Five and Hot Seven Recordings Columbia Legacy 1925 1929 4 CD set The Early Years 1925 1931 mit Hot Seven und Hot Five Satchmo at Symphony Hall GRP 1947 Louis Armstrong Plays W C Handy Columbia 1954 Ella and Louis Verve 1956 mit Ella Fitzgerald Hello Dolly Kapp 1964 What a Wonderful World Bluebird 1970 Louis Armstrong and his All Stars Satchmo Live in Berlin Friedrichstadtpalast The Legendary Berlin Concert Jazzpoint Records 2000 6 Filmografie Auswahl Bearbeiten1936 Pennies from Heaven 1937 Every Day s a Holiday 1938 Going Places 1941 Birth of the Blues 1943 Ein Hauschen im Himmel Cabin in the Sky 1945 Pillow to Post 1947 New Orleans 1951 Hochzeitsparade Here Comes the Groom 1951 Todliches Pflaster Sunset Strip The Strip 1952 Glory Alley 1953 Die Glenn Miller Story The Glenn Miller Story 1956 Die oberen Zehntausend High Society 1959 Kaerlighedens melodi 1959 Die Haltlosen The Beat Generation 1959 Funf Pennies The Five Pennies 1959 Die Nacht vor der Premiere 1961 Paris Blues 1961 Auf Wiedersehen 1966 A Man Called Adam 1969 Hello Dolly Das Louis Armstrong House Museum erwarb 2016 den bis dahin unbekannten und einzigen Film der Louis Armstrong 1959 bei Studioaufnahmen zu Satchmo plays King Oliver zeigt Der 33 Minuten lange Film wurde vom Musikproduzenten Sid Frey nach professionellen Massstaben gemacht jedoch nicht weiter verwendet und Frey verschwieg auch seine Existenz 7 Schriften BearbeitenLouis Armstrong Swing That Music Longmans Green and Co New York 1936 Neuauflage Da Capo Press 1993 ISBN 0 306 80544 8 Louis Armstrong Mein Leben in New Orleans Satchmo My Life in New Orleans Diogenes Verlag Zurich 1985 ISBN 3 257 20359 4 Literatur BearbeitenGene H Anderson The Original Hot Five Recordings of Louis Armstrong Cms Sourcebooks in American Music Pendragon Press 2007 ISBN 978 1 57647 120 3 Joachim Ernst Berendt Gunther Huesmann Das Jazzbuch 7 Auflage S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 15964 4 Laurence Bergreen Louis Armstrong An Extravagant Life Broadway Books 1998 0 7679 0156 8 Thomas Brothers Louis Armstrong s New Orleans Norton New York 2007 ISBN 978 0 393 33001 4 Stephen Brower Satchmo The Wonderful World and Art of Louis Armstrong Abrams New York 2009 ISBN 978 0 8109 9528 4 Michael Cogswell Louis Armstrong The Offstage Story of Satchmo Collectors Press Portland OR 2003 ISBN 1 888054 81 6 James Lincoln Collier Louis Armstrong Von New Orleans bis zur Carnegie Hall Louis Armstrong Econ Munchen 2000 ISBN 3 612 26716 7 speziell darin Hans Jochen Mundt Louis Armstrong Diskographie S 418 455 fur den Sammler und Liebhaber sehr zu empfehlen da umfassendes alphabetisches Titelverzeichnis anbei Anne Faber Louis Armstrong Dressler Verlag Hamburg 1977 ISBN 3 7915 5005 5 Gary Giddins Satchmo Louis Armstrong sein Leben und seine Zeit Satchmo Belser Verlag Stuttgart 1991 ISBN 3 7630 9047 9 Robert Goffin Horn Of Plenty Greenwood Press Publishers Westport CT 1947 ISBN 0 313 20398 9 Brian Harker Louis Armstrong s Hot Five and Hot Seven Recordings Oxford University Press 2011 ISBN 978 0 19 538841 1 Oxford Studies in Recorded Jazz Abbi Hubner Louis Armstrong Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Oreos Verlag Waakirchen 1994 ISBN 3 923657 35 8 Max Jones John Chilton Die Louis Armstrong Story Louis The Louis Armstrong Story 1900 1971 Herder Freiburg i B 1973 ISBN 3 451 16584 8 Max Jones John Chilton Leonard Feather Salute to Satchmo A Melody Maker Publication 1970 ISBN 0 901187 04 6 Wolfgang Knauer Louis Armstrong Reclam Verlag Stuttgart 2010 ISBN 978 3 15 018717 3 Albert J McCarthy Louis Armstrong Hatje Stuttgart 1960 DNB 453124224 Michael Meckna Satchmo The Louis Armstrong Encyclopedia Greenwood Press Westport CT 2004 ISBN 0 313 30137 9 Marc H Miller Louis Armstrong King of Jazz Munchen 1996 ISBN 3 453 09754 8 Brian Morton Richard Cook The Penguin Jazz Guide The History of the Music in the 1000 Best Albums Penguin Books Kindle Version 2011 ISBN 978 0 14 195900 9 Scott Allen Nollen Louis Armstrong The Life Music and Screen Career Mcfarland amp Co 2010 ISBN 978 0 7864 4918 7 Ralph O Brien Louis Armstrong eine Bildchronik Sanssouci Verlag Zurich 1960 Hugues Panassie Louis Armstrong Da Capo Press New York 1979 ISBN 0 306 79611 2 Nachdruck d Ausg New York 1971 Hugues Panassie Louis Armstrong Nouvelles Editions Latines Collection Jazz Panorama Paris 1947 ISBN 2 7233 9614 2 Mike Pinfold Louis Armstrong His Life amp Times Omnibus Press London Sidney Cologne 1987 ISBN 0 7119 1294 7 Arrigo Polillo Jazz Die neue Enzyklopadie Schott Mainz 2007 ISBN 978 3 254 08368 5 Ricky Riccardi What a Wonderful World The Magic of Louis Armstrong s Later Years Pantheon ISBN 978 0 307 37844 6 Ricky Riccardi Heart Full of Rhythm The Big Band Years of Louis Armstrong Stephan Schulz What a Wonderful World Als Louis Armstrong durch den Osten tourte Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01772 5 Daniel Stein Music Is My Life Louis Armstrong Autobiography and American Jazz University of Michigan Press Ann Arbor 2012 ISBN 978 0 472 05180 9 Ilse Storb Louis Armstrong Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1989 ISBN 3 499 50443 X David Stricklin Louis Armstrong The Soundtrack of the American Experience Ivan R Dee Chicago 2010 ISBN 978 1 56663 836 4 Terry Teachout Pops A life of Louis Armstrong Houghton Mifflin Harcourt Boston 2009 ISBN 978 0 15 101089 9 Jos Willems All of Me The Complete Discography of Louis Armstrong Scarecrow Press Latham MD 2006 ISBN 0 8108 5730 8 Studies in Jazz No 51 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Louis Armstrong Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Louis Armstrong Zitate Louis Armstrong in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Louis Armstrong im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Louis Armstrong in der Deutschen Digitalen Bibliothek Louis Armstrong In JazzEcho Abgerufen am 8 Juli 2021 Biografie Diskografie und News Hans Jurgen Schaal Die Botschaft Amerikas Zum 100 Geburtstag von Louis Armstrong In hjs jazz de 2001 abgerufen am 8 Juli 2021 Louis Satchmo Armstrong 1901 1971 In The Red Hot Jazz Archive The Syncopated Times Abgerufen am 22 Januar 2022 englisch Biografie und Aufnahmen Michael Telega Louis Armstrong im Film Nicht mehr online verfugbar In michaeltelega de 2017 archiviert vom Original am 5 Dezember 2019 abgerufen am 8 Juli 2021 Biografie von Louis Armstrong In cosmopolis ch 1 Oktober 2000 abgerufen am 8 Juli 2021 Louis Armstrong in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Pascal Fournier Martin Pfleiderer Susanne Riemer Daniel Stein Der grosse Satchmo Zum 50 Todestag von Louis Armstrong mp3 Audio 40 4 MB 44 08 Minuten In SWR Forum 5 Juli 2021 abgerufen am 8 Juli 2021 Pressekonferenz mit Louis Armstrong Deutscher Fernsehfunk 19 Marz 1965 Video im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek Louis Armstrong bei der Syncopated Society Berlin mit zahlreichen NotentranskriptionenEinzelnachweise Bearbeiten Louis Armstrong Barring Soviet Tour Denounces Eisenhower and Gov Faubus In The New York Times 19 September 1957 abgerufen am 12 Februar 2020 englisch Ilse Storb Louis Armstrong Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 2003 4 Auflage ISBN 3 499 50443 X S 85 ff Klaus Nerger Louis Daniel Armstrong gen Satchmo In knerger de Abgerufen am 9 Juli 2021 Satchmo Rose References In HelpMeFind roses Abgerufen am 9 Juli 2021 englisch Louis Armstrong In Billboard Archiviert vom Original am 13 Juli 2015 abgerufen am 2 September 2023 Das komplette Konzert vom 22 Marz 1965 mit Billy Kyle Tyree Glenn Eddie Shu Arvell Shaw und Danny Barcelona Zwei CDs mit ausfuhrlichen Reisebeschreibungen von Karlheinz Drechsel des Tournee Begleiters durch die damalige DDR Only known film of Louis Armstrong in studio discovered in storage facility In The Guardian 20 April 2016 abgerufen am 21 April 2016 englisch Only known film of Louis Armstrong in studio discovered in storage facility mp4 Video 8 4 MB 1 13 Minuten In Louis Armstrong House Museum Abgerufen am 9 Juli 2021 englisch wiedergegeben auf theguardian tv Musik der James Bond FilmreiheFilmkomponisten Monty Norman 1962 John Barry 1963 1987 mit Unterbrechungen George Martin 1973 Marvin Hamlisch 1977 Bill Conti 1981 Michael Kamen 1989 Eric Serra 1995 David Arnold 1997 2008 Thomas Newman 2012 2015 Hans Zimmer 2021 Titelmusik John Barry Orchestra The James Bond Theme Matt Monro From Russia with Love Shirley Bassey Goldfinger Tom Jones Thunderball Nancy Sinatra You Only Live Twice John Barry Orchestra On Her Majesty s Secret Service Louis Armstrong We Have All the Time in the World Shirley Bassey Diamonds Are Forever Paul McCartney amp Wings Live and Let Die Lulu The Man with the Golden Gun Carly Simon Nobody Does It Better Shirley Bassey 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