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Edward Kennedy Duke Ellington 29 April 1899 in Washington D C 24 Mai 1974 in New York City war einer der einflussreichsten amerikanischen Jazzmusiker Als Pianist war er einer der wichtigsten Neuerer des Stride Piano Als Komponist verfasste er annahernd 2000 Kompositionen Lieder und Suiten von denen bald hundert zu Jazzstandards wurden Als Bandleader trug er zur Auspragung des Swing als Bigband Stil bei 1 Duke Ellington 1964 Duke Ellington wahrend einer Konzertpause 1965 Duke Ellington 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Der Pianist 3 Werk 4 Ehrungen und Gedenkstatten 5 Kompositionen 5 1 Grossere Werke und Konzertstucke 6 Entwicklung der Ellington Band 7 Diskographische Hinweise 8 Sammlungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEllington stammte aus dem schwarzen Kleinburgertum Washingtons Er war der Sohn des Oberkellners James Edward Ellington der einmalig als Butler im Weissen Haus arbeitete Spater betrieb er einen Party Service und versuchte seine Kinder zu erziehen als wurden sie in einem wohlhabenden gutburgerlichen Haushalt aufwachsen Ersten Klavierunterricht erhielt der kleine Ellington bereits als Siebenjahriger von seiner Mutter Daisy Kennedy Ellington Jedoch hatte er keinen Spass am Klavierspiel so dass Daisy schon bald den Unterricht erfolglos wieder einstellte Erst im Alter von vierzehn Jahren erwachte sein Interesse an der Musik nachdem er den Pianisten Harvey Brooks gehort hatte Ellington hatte aber kaum formalen Musikunterricht sondern nahm auf was in seiner Umgebung verfugbar war vor allem Ragtime Neben einigen regionalen Musikern wurde James P Johnson sein erstes Vorbild dessen Carolina Shout gleichsam die Weichen stellte 2 Aufgrund seiner vornehmen Ausstrahlung und geschliffenen Manieren wurde er bereits in seiner Jugend von Schulkameraden zum Duke englisch fur Herzog ernannt Er begann seine professionelle Karriere als Musiker mit 17 Jahren In seinen ersten offentlichen Auftritten spielt er zum Tanz Bereits um 1920 genoss er einen guten Ruf innerhalb der uberschaubaren Musikszene Washingtons Er war nicht nur als ein Begleiter am Klavier tatig sondern auch als Bandleader der mit Geschick dafur sorgte dass sein Ensemble Arbeit fand Als er mit 24 Jahren mit einer Gruppe Musiker aus Washington nach New York zog grundete er dort die Band The Washingtonians Der erste Anlauf ging schief Dann brachte die Band die Sangerin Ada Smith unter Ellington und seine Washingtonians spielten in verschiedenen New Yorker Clubs und tourten bis 1927 als Tanzmusikband durch Neu England Als der beruhmte King Oliver den bekannten Cotton Club verliess wurde Ellington der Job als Hausband im damals renommiertesten Nachtclub New Yorks angeboten Nach und nach wurden die Washingtonians zum Duke Ellington Orchestra In den Harlemer Clubs vor allem durch die regelmassigen Radioubertragungen vom Cotton Club erreichte Duke Ellington and his Jungle Band nationale Bekanntheit In dem Club arbeiteten die begabtesten Liederschreiber der Branche Dorothy Fields Jimmy McHugh und Harold Arlen Das Radio sendete live aus dem Club die Presse berichtete uber das Geschehen In dieser Zeit hatte Ellington die Moglichkeit Musik in vielfaltigen Stilvarianten fur Tanztheater und weitere Spezialgebiete der Band zu komponieren Er experimentierte vielfach in der Tonalitat mit schreienden Trompeten und Wah Wah oder knurrenden Saxophonen Der Jungle Style wurde sein damaliges Markenzeichen Als Ellington den Cotton Club 1931 verliess war er einer der bekanntesten Afro Amerikaner Regelmassig produzierte er fur Schallplattenfirmen und Filmstudios Als versierter Geschaftsmann kooperierte Ellington mit dem Verleger Irving Mills der darauf bestand dass Duke nur eigene Kompositionen aufnahm Schliesslich schickte er das Orchester im Sommer 1933 auf seine erste Europatournee Anschliessend unternahm Duke Ellington mit seiner Band zahlreiche weitere Tourneen durch die Vereinigten Staaten und Europa sowie eine Welttournee in den 1960er Jahren Er wirkte sein ganzes Leben als musikalischer Experimentator und nahm nicht nur mit seinem Orchester sondern auch mit eher zur kunstlerischen Avantgarde des Modern Jazz zahlenden Musikern wie John Coltrane und Charles Mingus Alben auf Die Band erreichte in den 1940er Jahren einen kreativen Hohepunkt als er gezielt fur die unterschiedlichen Stimmen seines Orchesters arrangierte und komponierte Diese Entwicklung wurde in erheblichen Mass vom Pianisten Arrangeur und Komponisten Billy Strayhorn beeinflusst den Ellington Ende der 1930er Jahre kennenlernte und in sein Orchester aufnahm Ellington und Strayhorn verband eine lebenslange enge Freundschaft Das am haufigsten mit dem Ellington Orchester in Verbindung gebrachte Stuck Take The A Train stammt auch nicht wie haufig falschlich angenommen von Duke sondern von Billy Strayhorn Selbst als Musiker ihn verliessen und die Popularitat des Swings zuruckging fand Ellington neue Formen Anknupfungen und Sidemen In seinem Spatwerk komponierte er haufig in langeren Formen wobei er sich an klassischer Musik orientierte wie sein Black Brown and Beige 1943 Such Sweet Thunder 1957 basierend auf William Shakespeare sowie die Bigband Fassung der Peer Gynt Suite 1960 zeigen Die Verbindung der ursprunglich separaten Kompositionen Diminuendo in Blue und Crescendo in Blue aus dem Jahre 1937 zu Diminuendo and Crescendo in Blue durch ein sich uber 27 Chorusse erstreckendes Tenorsaxophon Solo von Paul Gonsalves wahrend des Newport Jazz Festivals 1956 erbrachte durch Veroffentlichung des Live Mitschnitts Ellington at Newport das ersehnte Comeback Hauptartikel Ellington at Newport An Ellingtons langeren sinfonischen Arbeiten wird gelegentlich kritisiert dass er bei ihnen das Wesentliche des Jazz zugunsten einer kunstlichen Klassik aus den Augen verloren hatte nbsp Prasident Nixon uberreicht die Freiheitsmedaille des Prasidenten 1969 Duke Ellington war bekannt fur seine ausgepragte Eitelkeit und seinen herrischen und manipulativen Umgang mit seinen Band und Familienmitgliedern So erlaubte er etwa seiner Schwester nicht ohne Begleitung aus dem Haus zu gehen Sein Sohn Mercer sagte uber ihn Er regiert mit eiserner Hand in einem Glace Handschuh 1965 wurde Ellington fur den Pulitzer Preis nominiert den er aber nicht erhielt Sein Kommentar Das Schicksal ist freundlich zu mir Es will nicht dass ich zu jung beruhmt werde Am 24 April 1969 erhielt er aus der Hand von US Prasident Richard Nixon fur sein Lebenswerk die Presidential Medal of Freedom 1973 wurde er in die franzosische Ehrenlegion aufgenommen Duke Ellington starb am 24 Mai 1974 an einer Lungenentzundung und wurde auf dem Woodlawn Cemetery im New Yorker Stadtteil Bronx beigesetzt Der Pianist Bearbeiten nbsp Duke Ellington im Hurricane Club 1943 Gunther Schuller wies mehrfach darauf hin dass in der Literatur uber Ellington seinem Klavierspiel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird Der Duke war gewiss kein Virtuose und wird von vielen Autoren mehr als Ensemble Pianist bewertet Ellington hat aber sein Orchester vom Klavier aus gesteuert und das nicht mit Dirigiergesten sondern nachhaltig mit seinem Spiel selbst Auch in den zahllosen Proben spielte das Klavier eine wichtige Rolle Griff Ellington doch oft auf seinem Instrument Phrasen seiner Mitspieler auf aus denen er manches Thema formulierte Auch spontane Harmonisierungen entstanden durchaus auf diese Weise denn das Arrangieren vollzog sich nicht am Schreibtisch Satzstimmen hat er mehrmals vorgespielt bis sie auswendig sassen So war das Klavier der unmittelbare Vermittler zwischen Ellingtons innerem Ohr und seinem Orchester mit der Folge dass sich das Anfertigen einer Partitur bei vielen Stucken zumindest aus dem Tanzmusik Repertoire erubrigte 3 Als Solist gebuhrt ihm ein besonderer Rang in der Jazzgeschichte schreibt Biograph Ulrich Kurth er verfugte uber einen bemerkenswert abwechslungsreichen Anschlag Kaum ein anderer Pianist war in der Lage derartig unterschiedliche Timbres am Klavier zu kreieren derart souveran Dynamik Rhythmik sowie eine eigenwillige Harmonie einzusetzen und das ohne Rekurs auf brillante Technik Ein fruhes Beispiel dafur ist Black Beauty von 1928 im Duett mit dem Bassisten Wellman Braud Mit wenigen Takten konnte er den emotionalen Gestus eines Stuckes festsetzen 4 Den Pianisten Duke Ellington stellt insbesondere seine Trio Session mit Charles Mingus und Max Roach 1962 heraus die auf dem Album Money Jungle veroffentlicht wurde Werk BearbeitenDuke Ellington war eine herausragende Grosse des Jazz der 1920er bis zu den 1960er Jahren mit einem bis heute nicht hoch genug einzuschatzenden Einfluss Man zahlt ihn zu den grossten amerikanischen Komponisten Zu seinen zahlreichen Erfolgen zahlen Satin Doll Rockin in Rhythm Mood Indigo Caravan oder Sophisticated Lady In den 1920er und 1930er Jahren entstanden sie haufig in Zusammenarbeit mit Irving Mills ab Ende der 1930er Jahre mit Billy Strayhorn nbsp Ellington und Django Reinhardt im November 1946 Foto William P Gottlieb Viele seine Werke schrieb Ellington fur einzelne Musiker seines Orchesters Dabei setzte er deren individuelle Talente gezielt fur den Klang seiner Musik ein Dazu zahlten Johnny Hodges Bubber Miley Cootie Williams Joe Tricky Sam Nanton Barney Bigard Ben Webster Harry Carney Sonny Greer Otto Hardwick und Wellman Braud Zu den bekanntesten dieser Kompositionen zahlt das 1940 aufgenommene Concerto for Cootie Einige Musiker wie Jimmy Blanton und Ben Webster gaben dem Jazz selbst wahrend der kurzen Zeit die sie mit Ellington spielten weitreichende Impulse Viele Musiker wie Johnny Hodges Barney Bigard und Otto Hardwick gehorten Jahrzehnte zu seinem Ensemble und erlebten in dieser Zeit ihre kunstlerischen Hohepunkte Ellington schrieb auch Filmmusiken von Black and Tan Fantasy 1929 uber Anatomy of a Murder 1959 mit James Stewart bis Paris Blues 1961 mit Paul Newman und Sidney Poitier als Jazzmusikern Gunther Schuller entwarf eine Systematik des Repertoires in der kreativen Zeit im Cotton Club 5 Tanzmusikstucke zum Beispiel Old Man Blues Cotton Club Stomp Jungle Style und andere programmatischen Show Nummern fur die Revuen zum Beispiel Jungle Jamboree Jungle Blues und Japanes Dreams Blue oder Mood Stucke mit besonders intensiven Stimmungen zum Beispiel Mood Indigo Misty Mornin Arrangements von Tagesschlagern zunachst von anderen Autoren zum Beispiel Soliloquy von R Bloom I Can t Give You Anything but Love von Jimmy McHugh und Dorothy Fields Eigene Kompositionen die sich von den funktionalen Zwangen des Show Ereignisses losten zum Beispiel Echoes of the Jungle Creole Rhapsody Ehrungen und Gedenkstatten Bearbeiten nbsp Harlem Duke Ellington House nbsp New York Duke Ellington Boulevard nbsp Duke Ellington BridgeDuke Ellington war seit 1932 Mitglied im Bund der Freimaurer seine Social Lodge No 1 in Washington D C ist unter der Prince Hall Grossloge konstituiert 6 7 1953 wurde der Asteroid des ausseren Hauptgurtels 3156 Ellington nach ihm benannt 8 1970 wurde Ellington in die American Academy of Arts and Sciences und in die American Academy of Arts and Letters 9 gewahlt Stevie Wonders Lied Sir Duke ist eine Hommage an Duke Ellington Es erschien 1976 auf dem Album Songs in the Key of Life 1976 wurde das Haus in dem Duke Ellington von 1939 bis 1961 wohnte in das National Register of Historic Places aufgenommen Es befindet sich in Sugar Hill einem Teil von Harlem 935 Saint Nicholas Avenue Ellington Wohnung war das Appartement 4A Das Gebaude tragt heute die Bezeichnung Duke Ellington House 1977 erhielt ein Teil der 106 Strasse in Manhattan die Bezeichnung Duke Ellington Boulevard 1997 setzte ihm der Bildhauer Robert Graham ein Denkmal im New Yorker Central Park an der Kreuzung von Fifth Avenue und 110th Street In seiner Geburtsstadt Washington erinnern an ihn die Duke Ellington School of the Arts die begabte Schuler fur eine Laufbahn im Bereich der schonen Kunste unterweist und die Duke Ellington Bridge Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Smithsonian Museum in Washington D C seine Tapes vermachte er einer danischen Radio Station Kompositionen BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 10 Ellington at Newport US 14 30 03 1957 1 Wo Nutcracker Suite UK 11 08 04 1961 2 Wo Duke Ellington amp John Coltrane mit John Coltrane DE 31 18 03 2022 1 Wo Duke Ellington meets Coleman Hawkins mit Coleman Hawkins DE 67 20 05 2022 1 Wo SinglesDon t Get Around Much Anymore Never No Lament US 8 03 07 1943 2 Wo Do Nothin till You Hear from Me US 10 05 02 1944 1 Wo Skin Deep UK 7 11 03 1954 4 Wo Es sind mehr als 2000 Kompositionen Ellingtons nachweisbar 11 Eine kleine Auswahl 1927 East St Louis Toodle Oo 1927 Black and Tan Fantasy 1928 Black Beauty 1928 Creole Love Call 1928 Jubilee Stomp 1929 The Mooche 1931 Dreamy Blues Mood Indigo 1931 Rockin in Rhythm 1931 Creole Rhapsody 1932 Sophisticated Lady 1932 It Don t Mean a Thing If It Ain t Got That Swing 1934 In My Solitude 1934 Daybreak Express 1935 Delta Serenade 1935 In a Sentimental Mood 1935 Reminiscing in Tempo 1936 Clarinet Lament 1937 Caravan Juan Tizol Duke Ellington 1937 Azure 1937 Blue Reverie 1938 Pyramid 1938 The Jeep is Jumpin 1938 Prelude to a Kiss 1939 Battle of Swing 1939 Blue Light 1939 Subtle Lament 1939 Sergeant Was Shy 1940 In a Mellow Tone 1940 Ko Ko 1940 Concerto for Cootie spater Do Nothing till You Hear from Me 1940 Cotton Tail 1940 All Too Soon 1940 Warm Valley 1940 Across the Track Blues 1941 I Got It Bad and That Ain t Good 1941 Just Squeeze Me But Please Don t Tease Me 1941 Take the A Train Komposition von Billy Strayhorn 1941 Just Squeeze Me But Don t Tease Me 1942 C Jam Blues 1942 Don t Get Around Much Anymore T Bob Russell 1942 Moon Mist 1942 What Am I Here for 1943 Diminuendo 1943 Crescendo in Blue 1943 Do Nothin Til You Hear from Me T Bob Russell 1944 I m Beginning to See the Light 1944 Perfume Suite 1950 Harlem 1956 Lonesome Valley 1956 A Drum Is a Woman 1956 Star Crossed Lovers 1957 Monologue 1957 Portrait of Ella Fitzgerald 1958 Satin Doll 1959 Midnight Indigo 1959 Such Sweet Thunder 1959 Sunswept SundaySiehe auch Liste der Top 30 Schellackplatten des Duke Ellington Orchestra Grossere Werke und Konzertstucke Bearbeiten 1945 Black Brown and Beige 1956 Newport Jazz Festival Suite 1956 A Drum Is a Woman 1957 Royal Ancestry Portrait of Ella Fitzgerald 1957 Shakespearean Suite 1958 Toot Suite 1959 Jump for Joy 1959 Anatomy of a Murder 1959 The Ellington Suites inkl Queens Suite 1960 Nutcracker Suite 1961 Paris Blues 1964 Far East Suite 1967 The Second Sacred Concert 1967 And His Mother Called Him Bill 1968 Francis A Sinatra amp Edward K Ellington mit Frank Sinatra 1971 New Orleans Suite 1972 Latin American SuiteEntwicklung der Ellington Band Bearbeiten nbsp Ellington in L Aventure du jazz von Louis Panassie 1971Zur Bandgeschichte siehe Duke Ellington Orchestra Diskographische Hinweise BearbeitenDuke Ellington at Fargo 1940 Live 1940 ed 1978 The Blanton Webster Band 1940 42 1986 Ellington at Newport 1956 The Private Collection Volume 1 Studio Sessions Chicago 1956 1956 Such Sweet Thunder 1957 The Cosmic Scene Duke Ellington s Spacemen 1958 Blues in Orbit 1959 Side by Side 1959 mit Johnny Hodges Money Jungle 1962 mit Charles Mingus und Max Roach The Great Paris Concert 1963 Far East Suite 1966 And His Mother Called Him Bill 1967 Sammlungen BearbeitenThe Complete 1932 1940 Brunswick Columbia and Master Recordings of Duke Ellington and his Famouse Orchestra Mosaic 2010 11 CDs mit Cootie Williams Arthur Whetsel Freddie Jenkins Tricky Sam Nanton Juan Tizol Barney Bigard Johnny Hodges Harry Carney Fred Guy Wellman Braud Sonny Greer Ivie Anderson Bing Crosby Lawrence Brown Otto Hardwick Benny Carter arr Ray Mitchell voc Adelaide Hall Mills Brothers Ethel Waters Joe Garland Rex Stewart Billy Taylor Ben Webster Hayes Alvis Pete Clark as Wallace Jones Herb Flemming Ray Nance Scat Powell voc Billy Strayhorn Jean Eldridge voc Jimmy Blanton The Complete 1936 1940 Variety Vocalion and Okeh Small Group Sessions Mosaic 2006 7 CDs mit Rex Stewart Johnny Hodges Harry Carney Wellman Braud Billy Taylor Lawrence Brown Ceele Burke g Sonny Greer Cootie Williams Juan Tizol Barney Bigard Tricky Sam Nanton Hayes Alvis Sandy Williams Tommy Fulford p Bernard Addison Chick Webb Ivie Anderson Wayman Carver arr Fred Guy Otto Hardwick Buddy Clark Charlie Barnet maracas Sue Mitchell voc Brick Fleagle Jack Maisel dm Jerry Kruger voc Mary McHugh voc Leon LaFell voc Scat Powell voc Wallace Jones Jean Eldridge voc Billy Strayhorn Louis Bacon The Quintones voc Jimmy Blanton The Complete Capitol Recordings of Duke Ellington 1953 1955 Mosaic 1995 8 LPs oder 5 CDs mit Clark Terry Cat Anderson Willie Cook Ray Nance Quentin Jackson Britt Woodman Juan Tizol Russell Procope Rick Henderson as Paul Gonsalves Jimmy Hamilton Harry Carney Wendell Marshall Butch Ballard Jimmy Grissom Butch Pollard dm Dave Black Ralph Collier perc George Jean tb Alfred Cobbs tb Billy Strayhorn John Sanders tb Oscar Pettiford Jimmy Woode Duke Ellington The Reprise Studio Recordings 1962 1965 Mosaic 1999 5 CDs mit Cootie Williams Cat Anderson Roy Borrowes tp Ray Nance Lawrence Brown Chuck Connors Buster Cooper Johnny Hodges Russell Procope Jimmy Hamilton Paul Gonsalves Harry Carney Ernie Shepard Sam Woodyard Eddie Preston Billy Strayhorn Bill Berry Stephane Grappelli Svend Asmussen Rolf Ericson Herbie Jones tp Major Holley Peck Morrison Nat Woodward tp John Lamb b Eddie Johnson Mercer Ellington Howard McGhee Richard Williams Ella Fitzgerald and Duke Ellington Cote d Azur Concerts on Verve 1966 8 CDs mit Cat Anderson Mercer Ellington Dud Bascomb Herbie Jones tp Cootie Williams Lawrence Brown Buster Cooper Chuck Connors bass tb Johnny Hodges Russell Procope Jimmy Hamilton Paul Gonsalves Harry Carney John Lamb b Sam Woodyard and Jimmy Jones Pianist Jim Hughart b Grady Tate Ben WebsterLiteratur BearbeitenHarvey G Cohen Duke Ellington s America University of Chicago Press Chicago u a 2011 ISBN 978 0 226 11264 0 James Lincoln Collier Duke Ellington Genius des Jazz Ullstein Berlin 1999 ISBN 3 923997 91 4 Stanley Dance The World of Duke Ellington Macmillan London 1971 ISBN 0 333 13019 7 Duke Ellington Music is my mistress 1973 mit ausgewahlter Diskografie von Scheffner deutsch Solitude Sammlung Luchterhand 1105 Luchterhand Hamburg 1992 ISBN 3 630 71105 7 Mercer Ellington Stanley Dance Duke Ellington in Person Houghton Mifflin Boston 1978 deutsch Duke Ellington Eine Biographie Albert Muller Ruschlikon Zurich 1980 ISBN 3 275 00748 3 John Edward Hasse Beyond Category the life and genius of Duke Ellington da Capo Press 1995 ISBN 0 306 80614 2 John Howland Ellington Uptown Duke Ellington James P Johnson and the Birth of Concert Jazz University of Michigan Press 2009 ISBN 978 0 472 03316 4 Wolfram Knauer Hrsg Duke Ellington und die Folgen Darmstadter Beitrage zur Jazzforschung Band 6 Wolke Hofheim 2000 ISBN 3 923997 91 4 Wolfram Knauer Duke Ellington Reclam Stuttgart 2017 ISBN 978 3 15 011127 7 Ulrich Kurth Duke Ellington In Franz Xaver Ohnesorg Hrsg Die Befreiung der Musik G Lubbe Bergisch Gladbach 1994 ISBN 3 7857 0759 2 Stuart Nicholson Reminiscing in Tempo a Portrait of Duke Ellington Sidgwick amp Jackson 1999 ISBN 0 283 06338 6 Hans Ruland Duke Ellington Oreos Gauting Buchendorf 1983 ISBN 3 923657 03 X Gunther Schuller Early Jazz Its Roots and Musical Development Oxford University Press New York 1968 Reprint 1986 ISBN 0 19 504043 0 Gunther Schuller The Swing Era The Development of Jazz 1930 1945 Oxford University Press New York 1989 ISBN 0 19 504312 X Klaus Stratemann Duke Ellington Day by Day and Film by Film JazzMedia Copenhagen 1992 ISBN 87 88043 34 7 Terry Teachout Duke a life of Duke Ellington Gotham Books New York 2013 ISBN 978 1 59240 749 1 Studs Terkel Giganten des Jazz Zweitausendeins Frankfurt 2005 ISBN 3 86150 723 4 Mark Tucker Duke Ellington The Early Years University of Illinois Press Urbana 1991 ISBN 0 252 01425 1 Mark Tucker Hrsg The Duke Ellington Reader Oxford University 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t Got That Swing auf YouTube mit Ella Fitzgerald in der Ed Sullivan Show 1965 Einzelnachweise Bearbeiten Wolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 vgl Ulrich Kurth S 276 zit nach Kurth S 285 Kurth S 285 f zit nach Kurth S 286 Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurerlexikon Uberarbeitete und erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1932 Munchen 2003 ISBN 3 7766 2161 3 Most Worshipful Prince Hall Grand Lodge of Ohio Free amp Accepted Masons Some Of Our Notable Brothers phaohio org Memento vom 24 April 2017 im Internet Archive Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Fifth Revised and Enlarged Edition Hrsg Lutz D Schmadel 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 29925 4 S 186 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 3157 englisch 992 S Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 1953 EE Discovered 1953 Mar 15 by A Schmitt at Uccle Members Duke Ellington American Academy of Arts and Letters abgerufen am 1 Marz 2019 Chartquellen DE UK US vor 14 Januar 1956 Die alleinige Autorenschaft bei den meisten Stucken Ellingtons wird von vielen Autoren wie von Lincoln Collier angezweifelt Normdaten Person GND 118529994 lobid OGND AKS LCCN n50080187 NDL 00438812 VIAF 66651610 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ellington DukeALTERNATIVNAMEN Ellington Edward Kennedy wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Komponist Pianist und BandleaderGEBURTSDATUM 29 April 1899GEBURTSORT Washington D C STERBEDATUM 24 Mai 1974STERBEORT New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Duke Ellington amp oldid 237010328