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James H Jimmy Hamilton 25 Mai 1917 in Dillon South Carolina 20 September 1994 in Saint Croix Jungferninseln war ein US amerikanischer Jazz Klarinettist Tenorsaxophonist Arrangeur Komponist Musiklehrer Er arbeitete 25 Jahre mit Duke Ellington Jimmy Hamilton und Harry Carney Aquarium NYC ca November 1946 Fotografie von William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie als Leader 3 Sammlung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHamilton wuchs in Philadelphia auf lernte zuerst das Klavierspiel und verschiedene Blasinstrumente In den 1930er Jahren begann er seine Karriere in verschiedenen lokalen Bands wo er Klarinette und Saxophon spielte Ab 1939 arbeitete er bei Lucky Millinder dann bei Jimmy Mundy und Bill Doggett 1940 wurde er Mitglied des Teddy Wilson Sextetts Nach zwei Jahren bei Wilson arbeitete er mit Eddie Heywood und Yank Porter 1943 ersetzte er Barney Bigard im Duke Ellington Orchester er blieb bis 1968 bei Ellington Sein Stil war auf den beiden Instrumenten unterschiedlich Auf dem Tenorsaxophon hatte er einen Rhythm and Blues Sound wahrend er auf der Klarinette praziser und fliessender spielte wie bei seinem Solo in der Newport Festival Suite zu horen Ellington at Newport 1956 Harry Carney meinte zu seinem Klangbild es sei genau die Klarinette die ich gern spielen konnen wurde sehr leicht mit einem wunderbaren Ton 1 Nachdem er das Ellington Orchestra verlassen hatte spielte Hamilton freelance spielte mit Lucky Thompson Ernie Royal Oscar Pettiford Clark Terry Paul Gonsalves und Jimmy Rowles und arbeitete als Arrangeur in den 1970er und 1980er Jahren zog er sich auf die Virgin Islands zuruck wo er als Musiklehrer arbeitete und nur noch gelegentlich in die USA fur Auftritte zuruckkehrte so fur John Carters Clarinet Summit oder mit David Murray In seinem Ruhestand hatte er von 1989 bis 1990 eine eigene Band Diskografie als Leader Bearbeiten1954 Jimmy Hamilton Orchestra Jazz Kings 1955 Jimmy Hamilton Urania en 1960 Swing Low Sweet Clarinet Everest 1961 It s About Time Swingville 1961 Can t Help Swinging Prestige 1985 Rediscovered Live at the Buccaneer Who s Who in Jazz 1991 Jimmy Hamilton amp the New York Jazz Quintet Fresh Sound 1997 Sweet but Hot Drive Archive 1999 Jazz in July at the Lafayette Club Hambone Records 1999 Live at the Bucaneer Jazz Time Sammlung BearbeitenThe Benny Morton and Jimmy Hamilton Blue Note Swingtets 1945 Mosaic 1986 1 LP mit Ray Nance Henderson Chambers Otto Hardwick Harry Carney Jimmy Jones Oscar Pettiford Sid CatlettLiteratur BearbeitenMartin Kunzler Jazzlexikon Reinbek Rowohlt 1993 Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Jazz The Rough Guide ISBN 1 85828 528 3 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenScott Yanow Jimmy Hamilton AllMusic brief biography Einzelnachweise Bearbeiten zit nach Martin Kunzler Jazzlexikon Reinbek Rowohlt 1993 S 462Normdaten Person GND 119537524 lobid OGND AKS LCCN n81072982 VIAF 10033368 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamilton JimmyALTERNATIVNAMEN Hamilton James H KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Klarinettist Tenorsaxophonist Arrangeur Komponist MusiklehrerGEBURTSDATUM 25 Mai 1917GEBURTSORT Dillon South Carolina USASTERBEDATUM 20 September 1994STERBEORT Saint Croix Jungferninseln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Hamilton Jazzmusiker amp oldid 231260413