www.wikidata.de-de.nina.az
Edward Eddie Heywood junior 4 Dezember 1915 in Atlanta in Georgia 2 Januar 1989 in North Miami war ein US amerikanischer Jazzpianist und Komponist des Swing der mit seinem Sextett in den 1940er Jahren sehr popular war Eddie Heywood bei einem Auftritt im Three Deuces New York ca Mai 1946 Fotografie von William P Gottlieb Leben und Wirken BearbeitenSein Vater Eddie Heywood senior war in den 1920er Jahren als Pianist Leiter einer Vaudeville Band und unterrichtete ihn ab 1923 Er spielte gelegentlich in der Band seines Vaters in Atlanta und begleitete dabei Ende der 1920er Jahre Ethel Waters und Bessie Smith Heywood spielte danach in New Orleans 1932 bei Wayman Carver und bei Clarence Love 1934 bis 1937 in Kansas City 1938 zog er nach New York wo er in Clubs in Harlem spielte 1939 40 war er bei Benny Carter Als Hauspianist im Village Vanguard in Greenwich Village und Leiter eines Trios begleitete er die Sanger 1943 nahm er mit Coleman Hawkins auf The Man I Love und grundete unter Einfluss von John Hammond ein eigenes Sextett mit Doc Cheatham Vic Dickenson und Lem Davis das ab 1943 im Cafe Society in Greenwich spielte The biggest little band in the land 1944 hatten sie mit Begin the Beguine ihren einzigen Hit 16 in den Billboard Top 30 Im selben Jahr begleitete er mit seiner Band Billie Holiday The Complete Commodore Recordings Bis 1947 waren sie sehr erfolgreich und spielten u a mit Bing Crosby und in zwei Filmen The Dark Corner Junior Prom Von 1947 bis 1950 konnte er nicht als Musiker arbeiten da seine Hande teilweise gelahmt waren 1951 hatte er wieder ein eigenes Trio Er spielte zunehmend Unterhaltungsmusik und komponierte 1956 hatte er einen Hit mit seiner Komposition Canadian Sunset gespielt vom Orchester Hugo Winterhalter Weitere Hits aus seiner Feder waren Land of Dreams und Soft Summer Breeze Mit den Einnahmen aus Canadian Sunset liess er sich auf Martha s Vineyard nieder und komponierte dort u a das Tongedicht Portrait of Martha s Vineyard In den 1960er Jahren wurde er wieder durch Lahmung diesmal aufgrund der Parkinsonschen Krankheit behindert spielte dann aber ab 1971 weiter bis in die fruhen 1980er Jahre 1974 war er auf dem Newport Jazz Festival Heywood hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eddie Heywood Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Eddie Heywood im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie bei Oldies Nachruf New York TimesNormdaten Person GND 140347518 lobid OGND AKS LCCN n85139931 VIAF 17407628 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heywood EddieALTERNATIVNAMEN Heywood EdwardKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz PianistGEBURTSDATUM 4 Dezember 1915GEBURTSORT Atlanta Georgia USASTERBEDATUM 2 Januar 1989STERBEORT North Miami Florida USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eddie Heywood amp oldid 224597895