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Jimmy Rowles 19 August 1918 in Spokane Washington 28 Mai 1996 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Jazz Pianist und Komponist Leben und Wirken BearbeitenGeboren als James George Hunter erhielt Rowles spater den Namen seines Stiefvaters Rowles studierte an der University of Washington in Seattle 1940 ging er nach Los Angeles wo er mit Slim Gaillard Lester Young Benny Goodman und Woody Herman arbeitete Nach dem Militardienst kehrte er zu Hermans Band First Herd und Goodman zuruck und trat daneben mit Les Brown und Tommy Dorsey auf In den 1950er und 1960er Jahren arbeitete er uberwiegend als Studiomusiker und wurde vor allem als Begleiter von Billie Holiday wie bei deren Album Music for Torching und Peggy Lee bekannt 1973 ubersiedelte er nach New York City wo er u a Duette mit Stan Getz aufnahm Nach seiner Zusammenarbeit mit Ella Fitzgerald Tourneen 1981 bis 1983 kehrte er nach Kalifornien zuruck um vornehmlich in Nachtclubs aufzutreten Ursprunglich als Begleiter mit unerschopflichem Repertoire bekannt schatzten ihn Musiker wie Henry Mancini oder Tony Bennett auch wegen seiner voluminosen Klangfulle Sein Song The Peacocks der im Spielfilm Round Midnight verewigt wurde wurde zu einem Jazzstandard Wayne Shorter dessen Balladenstil viele Ideen Rowles aufnahm interpretierte seinen 502 Blues Drinkin and Drivin auf seinem Blue Note Album Adam s Apple 1966 Stacy Rowles seine Tochter wurde als Flugelhornistin bekannt Diskographische Hinweise BearbeitenRare But Well Done mit Art Mardigan Red Mitchell 1954 Let s Get Acquainted with Jazz For People Who Hate Jazz mit Barney Kessel Harold Land Mel Lewis Red Mitchell Pete Candoli Larry Bunker 1958 Weather in a Jazz Vane mit Barney Kessel Harold Land Mel Lewis Red Mitchell Pete Candoli Larry Bunker 1958 Upper Classmen mit Larry Bunker Pete Candoli Barney Kessel Harold Land Mel Lewis Red Mitchell 1959 Fiorello Uptown Mary Sunshine Downtown Soloalbum 1960 Kinda Groovy Soloalbum 1963 Our Delight mit Max Bennett Chuck Berghofer Larry Bunker Nick Martinis 1968 Some Other Spring mit Donald Bailey Monty Budwig 1972 The Special Magic of Jimmy Rowles mit Rusty Gilder 1974 Jazz Is a Fleeting Moment Soloalbum 1974 Grand Paws mit Billy Hart Buster Williams 1976 Music s the Only Thing That s on My Mind mit George Mraz 1976 Heavy Love Soloalbum 1977 We Could Make Such Beautiful Music Together mit George Mraz Leroy Williams 1978 Isfahan Soloalbum 1978 Shade and Right mit George Duvivier Oliver Jackson 1978 Jimmy Rowles Trio on Tour live mit George Duvivier Walter Perkins 1978 Tasty mit Ray Brown 1979 Paws That Refresh mit Billy Hart Buster Williams 1980 Plays Duke Ellington and Billy Strayhorn Soloalbum 1981 The Peacocks mit Stan Getz Michael Moore Michael Hashim Joey Baron 1983 I m Glad There Is You Jimmy Rowles Vol 2 mit Colin Bailey Red Mitchell Stacy Rowles 1985 With the Red Mitchell Trio mit Colin Bailey Red Mitchell Stacy Rowles 1985 Sometimes I m Happy Sometimes I m Blue mit Donald Bailey Ray Brown Sweets Edison Stacy Rowles 1988 Trio mit Red Mitchell Donald Bailey 1988 Plus 2 Plus 3 Plus 4 mit Bill Berry Larry Koonse Ralph Penland Eric Von Essen 1988 Lilac Time mit Eric Von Essen 1994Weblinks BearbeitenWerke von und uber Jimmy Rowles im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jimmy Rowles bei DiscogsNormdaten Person GND 134503325 lobid OGND AKS LCCN n82025138 VIAF 151145857962723021760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rowles JimmyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Pianist und KomponistGEBURTSDATUM 19 August 1918GEBURTSORT Spokane WashingtonSTERBEDATUM 28 Mai 1996STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Rowles amp oldid 214504995