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Buster Williams Charles Anthony Williams Jr 17 April 1942 in Camden New Jersey ist ein US amerikanischer Jazzbassist Buster Williams Oslo Jazzfestival 2016Buster Williams in New York 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWilliams erhielt Kontrabass und Schlagzeugunterricht von seinem Vater Er kam 1959 in Jimmy Heath Band mit Sam Dockery und Specs Wright und arbeitete 1960 bis 1961 mit Gene Ammons und Sonny Stitt Er nahm dann Kurse in Komposition Harmonielehre und Musiktheorie am Combs College of Music in Philadelphia und begleitete nach Auftritten mit dem Gerald Price Trio die Sangerinnen Dakota Staton 1961 62 Betty Carter 1962 63 Sarah Vaughan 1963 und Nancy Wilson 1964 68 mit der er nach Los Angeles ging Dort nahm er mit den Jazz Crusaders und Miles Davis auf und arbeitete mit Kenny Dorham und dem Bobby Hutcherson Harold Land Quintet Nach seiner Ruckkehr nach New York 1969 wurde er Mitglied der Band von Herbie Hancock und war bis 1972 an allen ihren Aufnahmen beteiligt ausserdem an Bennie Maupins ECM Album The Jewel in the Lotus 1974 Daneben arbeitete er mit Art Blakey Herbie Mann Mary Lou Williams und der Gruppe von Eddie Henderson In den folgenden Jahren nahm Williams eine Reihe von Alben als Bandleader auf und wurde 1980 fur seine Mitwirkung am Album Love For Sale mit Hank Jones und Tony Williams fur einen Grammy nominiert Mit Ron Carter und dem London Symphony Orchestra spielte er den Soundtrack fur den Film Le Choix des armes ein Anfang der 1980er Jahre arbeitete er mit Herbie Hancock Tony Williams und Wynton Marsalis sowie bis 1995 im Trio mit Hancock und Al Foster 1989 veroffentlichte er ein Album mit eigenen Kompositionen Something More an dem Hancock Foster der Trompeter Shunzo Ono sowie Wayne Shorter teilhatten 1991 erhielt er einen Kompositionsauftrag fur ein Werk fur Jazzquintett Streicher und Chor Williams war dann Mitglied des Quartetts Sphere mit Kenny Barron Ben Riley und Charlie Rouse grundete ein eigenes Quintett Something More mit dem er Tourneen durch Europa Japan und Australien unternahm und am Moskauer Jazzfestival teilnahm und kam zur Gruppe The Timeless Allstars mit Cedar Walton Billy Higgins Curtis Fuller Harold Land und Bobby Hutcherson 1998 wirkte er bei Geri Allens Album The Gathering mit Der Filmemacher Adam Kahan drehte den Dokumentarfilm Buster Williams Bass to Infinity 2021 in dem auch Kollegen wie Benny Golson Herbie Hancock Christian McBride Rufus Reid und Kenny Barron auftraten 1 Diskografische Hinweise BearbeitenPinnacle mit Sonny Fortune Guilherme Franco Onaje Allan Gumbs Billy Hart Suzanne Klewan Woody Shaw Earl Turbinton 1975 Crystal Reflections mit Roy Ayers Kenny Barron Billy Hart Nobu Horushiyama Suzanne Klewan Jimmy Rowles 1976 Tokudo mit Kenny Barron Ben Riley 1978 Heartbeat mit Kenny Barron Gayle Dixon Pat Dixon Billy Hart Suzanne Klewan Ben Riley 1978 Dreams Come True mit Kenny Barron John Blake Lloyd Carter Hank Crawford Akua Dixon Gayle Dixon Eddie Drennon Carl Ector Terri Gonzalez Onaje Allan Gumbs Billy Hart Eddie Henderson Nobu Horushiyama Clarissa Howell Curtis Rance King Jr Ulysses Kirksey Hubert Laws Ronald Lipscomb Ben Riley Melvin Roundtree Darryl Tookes 1978 Something More mit Al Foster Herbie Hancock Shunzo Ohno Wayne Shorter 1989 Piano Man mit Billy Higgins Hilton Ruiz 1994 Somewhere Along the Way mit Gary Bartz Stefon Harris Carlos McKinney Lenny White 1998 Lost in a Memory mit Stefon Harris Geri Allen Lenny White 1999 Houdini mit Geri Allen Lenny White 2001 Joined at the Hip mit Steve Wilson Ali Muhammed Jackson Carlos McKinney 2002 Griot Liberte mit George Colligan Stefon Harris Lenny White 2004 Audacity 2018 Charles Tolliver Connect Gearbox 2020 Noah Haidu ft Buster Williams amp Billy Hart Slowly Song for Keith Jarrett Sunnyside 2021 Unalome Smoke Sessions 2023 mit Jean Baylor Bruce Williams Stefon Harris George Colligan Lenny WhiteWeblinks BearbeitenWebprasenz Buster Williams bei AllMusic englisch Buster Williams bei Discogs By Ted Panken Buster Williams Ready for His Close Up In a new documentary the revered bassist definitively takes the spotlight JazzTimes 29 Marz 2021 abgerufen am 31 Marz 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Buster Williams in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 134557417 lobid OGND AKS LCCN n80093136 VIAF 119691195 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Williams BusterALTERNATIVNAMEN Williams Charles Anthony juniorKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzbassistGEBURTSDATUM 17 April 1942GEBURTSORT Camden New Jersey Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buster Williams amp oldid 238010658