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Sarah Lois Vaughan 27 Marz 1924 in Newark New Jersey 3 April 1990 in Los Angeles Kalifornien war eine US amerikanische Jazz Sangerin und Pianistin Sie gilt neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald als eine der bedeutendsten Vokalistinnen des Jazz Cook Morton 1 Sarah Vaughan 1946 Foto William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Mit Earl Hines und Billy Eckstine 1943 1944 1 3 Fruhe Solokarriere 1945 1948 1 4 Columbia Jahre 1948 1953 1 5 Mercury Jahre 1954 1959 1 6 1960er Jahre 1 7 Comeback in den 1970er Jahren 1 8 Spate Karriere 1 9 Lebensende 1 10 Privates 2 Stil und Einfluss 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Filme 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Broad Street in Newarks InnenstadtKindheit und Jugend Bearbeiten Sarah Vaughans Vater Asbury Jake Vaughan war Zimmermann und ein Amateurgitarrist Ihre Mutter Ada war Wascherin und sang im Kirchenchor Jake und Ada Vaughan waren wahrend des Ersten Weltkriegs von Virginia nach Newark gezogen Sarah war ihr einziges Kind Die Vaughans lebten in der Brunswick Street wo Sarah ihre fruhe Kindheit verbrachte Jake Vaughan war tief religios und die Familie in der New Mount Zion Baptist Church aktiv die sich in 186 Thomas Street befand Sarah hatte schon mit sieben Jahren Klavierstunden sang im Kirchenchor und spielte gelegentlich bei Proben Klavier und Orgel Kunzler 1 Vaughan entwickelte fruh eine Vorliebe fur die populare Musik auf Schallplatten und am Radio In den 1930er Jahren hatte Newark eine lebendige Livemusik Szene und Vaughan sah regelmassig lokale und tourende Bands die in der Stadt auftraten Obwohl das wegen ihres Alters illegal war begann sie in Newarks Nachtclubs als Pianistin und gelegentlich auch als Sangerin aufzutreten wie im Piccadilly Club und am Newarker Flughafen bei der USO nbsp Apollo Theater in HarlemVaughan ging zunachst in Newarks East Side High School spater wechselte sie zur Newark Arts High School die 1931 als die erste Kunst High School der USA eroffnete 1 Ihre nachtlichen Auftritte fuhrten jedoch schliesslich zum Rauswurf aus der Highschool In dieser Zeit besuchten Sarah Vaughan und ihre Freunde New York um dort die Bigbands in Harlem zu horen die im Savoy Ballroom und dem Apollo Theater spielten Die Biographin Leslie Gourse erzahlt die komplexe Geschichte ihrer Entdeckung Vaughan kam immer mit ihrer Freundin Doris Robinson nach New York City Eines Tages im Herbst 1942 als Sarah gerade 18 Jahre alt war riet sie ihrer Freundin bei einem nachtlichen Amateurwettbewerb im Apollo teilzunehmen sie begleitete Doris am Klavier die dabei den zweiten Platz erlangte Spater entschied sich Sarah selbst auf die Buhne zu treten diesmal als Sangerin Vaughan sang den Standard Body and Soul und gewann Der Gewinn war wie Vaughan spater Marian McPartland erzahlte 10 und die Zusage fur ein einwochiges Engagement im Apollo Im Fruhjahr 1943 trat Sarah Vaughan schliesslich erstmals im Apollo auf wo sie fur Ella Fitzgerald einsprang Wahrend dieser Woche sass im Publikum auch der Sanger Billy Eckstine der zu dieser Zeit bei Earl Hines war er wurde auf ihr Talent aufmerksam und empfahl sie an Hines Dieser ruhmte sich spater sie entdeckt zu haben und bot ihr den Job als Pianistin in seiner Band an Am 4 April 1943 schliesslich ersetzte er seine Bandsangerin durch Sarah Vaughan Mit Earl Hines und Billy Eckstine 1943 1944 Bearbeiten Sarah Vaughan tourte nach ihrem Apollo Vertrag Ende 1943 und Anfang 1944 mit der Earl Hines Big Band Vaughan war als Pianistin eingestellt aber nachdem Cliff Smalls als Posaunist und Pianist in die Band kam war Sarah die Sangerin der Hines Band Diese gilt heute als eine Art Grunderzentrum des Bebop da in ihr damals namhafte Musiker des Bebops wie der Trompeter Dizzy Gillespie und der Saxophonist Charlie Parker sowie der Posaunist Bennie Green spielten Polillo 1 Gillespie arrangierte auch fur die Band ein allgemeiner Streik Recording ban verhinderte jedoch dass Plattenaufnahmen dieser Formation entstanden Eckstine verliess Ende 1943 die Hines Band und formierte seine eigene Bigband mit Gillespie der Hines verliess um musikalischer Leiter der neuen Band zu werden Charlie Parker stiess ebenfalls hinzu und die Eckstine Band war in den nachsten Jahren ein Sammelbecken von jungen Jazz Talenten Miles Davis Kenny Dorham Art Blakey Lucky Thompson Gene Ammons und Dexter Gordon spielten hier Vaughan trat 1944 in Eckstines neugegrundete Band ein dies gab ihr Gelegenheit ihren Stil weiterzuentwickeln Mit Eckstines Band entstanden dann erste Schallplatten Aufnahmen bei einer Session am 5 Dezember 1944 entstand der Song I ll Wait and Pray fur das Deluxe Label Durch diese Schallplatte wurde auch der Kritiker und Produzent Leonard Feather auf sie aufmerksam und fragte ob sie vier Schallplattenseiten unter eigenen Namen mit ihm aufnehmen wolle die dann auf dem Label Continental erschienen begleitet wurde sie dabei von einem Septett mit u a Dizzy Gillespie und Georgie Auld Angeblich hat ihr der damalige Bandpianist John Malachi den Spitznamen Sassy gegeben Ende 1944 verliess Vaughan offiziell die Eckstine Band um eine Solokarriere zu beginnen blieb ihm aber nach wie vor verbunden und nahm mit ihm spater Platten auf Fruhe Solokarriere 1945 1948 Bearbeiten nbsp Sarah Vaughan im Cafe Society 1946 Foto William P Gottlieb Sarah Vaughan begann ihre Solokarriere als freischaffende Sangerin 1945 in den New Yorker Jazzclubs der 52nd Street wie dem Three Deuces dem Famous Door dem Downbeat und dem Onyx Club Vaughan trat auch im Braddock Grill auf unweit des Apollo Theater in Harlem gelegen Am 11 Mai 1945 nahm Vaughan Lover Man fur das kleine Guild Label auf begleitet von einem Quintett mit Gillespie und Parker ausserdem wirkten der Pianist Al Haig Bassist Curly Russell und Sid Catlett am Schlagzeug mit Kurz danach ging sie erneut mit Gillespie Parker ins Studio und nahm weitere drei Titel auf Polillo 2 Nach einem kurzen Gastspiel in der Band von John Kirby und einer Aufnahme mit dem Geiger Stuff Smith bei dem der Song Time and Again im Oktober entstand wurde ihr ein Plattenvertrag des Musicraft Label angeboten Bis dieser Vertrag 1946 wirksam wurde nahm sie Platten fur die Label Crown und Gotham auf und trat regelmassig im Club Cafe Society Downtown auf einem Club am Sheridan Square in dem es keine Rassenschranken gab nbsp I Cover the Waterfront Schellackplatte bei MusicraftWahrend ihres Engagements im Cafe Society lernte Vaughan den Trompeter George Treadwell kennen Dieser wurde schliesslich Vaughans Manager ihr musikalischer Leiter bei zahlreichen Aufnahmesessions und kummerte sich um ihr Auftreten einschliesslich ihrer Garderobe ihrer Frisur und auch um die Regulierung ihres Gebisses Viele ihrer 1946 fur Musicraft aufgenommenen Titel wurden von Publikum und Kritik gleichermassen positiv aufgenommen dies waren If You Could See Me Now den Tadd Dameron geschrieben und arrangiert hatte Don t Blame Me I ve Got a Crush on You Everything I Have is Yours und erneut Body and Soul Vaughan und Treadwell heirateten schliesslich am 16 September 1946 Vaughans kommerzieller Erfolg bei Musicraft setzte sich 1947 and 1948 fort ihre Interpretation von Tenderly wurde Ende 1947 ein unerwarteter Hit 27 Noch erfolgreicher war der am 27 Dezember 1947 aufgenommene Jule Styne Song It s Magic aus dem Doris Day Film Romance on the High Seas er hatte Anfang 1948 in den Pop Charts grossen Erfolg und stand elf Wochen in den Charts Ein weiterer Hit dieser Zeit war Nature Boy entstanden 8 April 1948 Der Song Nature Boy erstmals von Nat King Cole aufgenommen galt als der erste Crossover Titel der von einem schwarzen Kunstler aufgenommen und bei einem weissen Publikum erfolgreich wurde Kurz nachdem auch Ella Fitzgerald mit dem Song reussiert hatte nahmen ihn Frank Sinatra fur Capitol Sarah Vaughan sowie Dick Haymes fur Decca auf Columbia Jahre 1948 1953 Bearbeiten Nach dem Bankrott der Firma Musicraft erhielt sie die Gelegenheit bei dem grossen Label Columbia Records einen Vertrag abzuschliessen im Sommer 1949 hatte sie dort mit Black Coffee einen Charterfolg Wahrend ihrer Jahre bei Columbia bis 1953 nahm Vaughan zahlreiche kommerzielle Pop Balladen auf wie That Lucky Old Sun Make Believe You Are Glad When You re Sorry I m Crazy to Love You Our Very Own I Love the Guy Thinking of You mit dem Pianisten Bud Powell I Cried for You These Things I Offer You Vanity I Ran All the Way Home Saint or Sinner My Tormented Heart Time und viele andere Bei den Jazz Kritikern erlangte sie dennoch grosse Anerkennung so gewann sie 1947 den Esquire Magazine s New Star Award ausserdem den als beste Vokalistin des Down Beat Magazins regelmassig von 1947 bis 1952 ebenso vom Metronome Magazin von 1948 bis 1953 Einige Kritiker mochten jedoch ihren Gesangsstil nicht und nannten ihn over stylized Dennoch war der Tenor der Jazzkritik insgesamt weitgehend positiv Ihr Erfolg bei der Kritik und dem Publikum war Anlass zahlreicher boshafter Bemerkungen ihrer Rivalin Billie Holiday die in dieser Zeit um ihr Ansehen als beste Jazzsangerin furchten musste Mit diesem Erfolg verbunden war die Gelegenheit zu zahlreichen Auftritten und Aufnahmemoglichkeiten Im Sommer 1949 trat Vaughan erstmals mit einem Sinfonieorchester auf es war eine Benefiz Veranstaltung fur das Philadelphia Orchestra unter dem Motto 100 Men and a Girl In dieser Zeit wurde sie von Fans auch als The Divine One apostrophiert ein Zusatz der sie durch ihre weitere Karriere begleiten sollte 1951 unternahm sie ihre erste Tournee durch Europa nbsp Miles Davis Mitte der 1950er JahreDer Erfolgsdruck und personliche Konflikte fuhrten zu Spannungen zwischen Treadwell und Sarah Vaughan Treadwell stellte einen Road Manager ein der sich um die Tourneen der Sangerin kummerte und eroffnete ein Managementburo in Manhattan um mit weiteren Kunstlern ausser mit Sarah Vaughan zu arbeiten Vaughans Beziehung zu Columbia Records wurde trotz ihres Erfolges zunehmend unbefriedigend fur die Sangerin weil sie ihrer Ansicht nach zu viel kommerzielles Songmaterial bekam Eine Ausnahme blieb die Session 1950 bei der sie Musiker wie Miles Davis Tony Scott Benny Green und Budd Johnson begleiteten Die Aufnahmen wie East of the Sun and West of the Moon oder Ain t Misbehavin zahlen zu den besten ihrer Karriere Kunzler 2 blieben aber atypische Ausnahmen ihrer Columbia Ara Mercury Jahre 1954 1959 Bearbeiten Im Jahr 1953 handelte Treadwell einen Plattenvertrag bei Mercury Records aus Sie sollte fortan kommerzielles Songmaterial fur das Hauptlabel Mercury und mehr jazz orientierte Songs auf dessen Sublabel EmArcy veroffentlichen Vaughan arbeitete fortan mit dem Produzenten Bob Shad zusammen ihre Kooperation war sowohl ein finanzieller wie auch kunstlerischer Erfolg Ihre erste Mercury Session fand im Februar 1954 statt ihre letzte 1959 Nach einer kurzen Zusammenarbeit mit Roulette Records 1960 bis 1963 kehrte sie von 1964 bis 1967 zu Mercury zuruck nbsp Count Basie links 1975Sie trat im Sommer 1954 auf dem Newport Jazz Festival auf Vaughans grosser Erfolg bei Mercury begann mit dem Hit Make Yourself Comfortable den sie im Herbst 1954 aufnahm weitere Erfolge waren How Important Can It Be mit Count Basie Whatever Lola Wants The Banana Boat Song You Ought to Have A Wife und Misty von Erroll Garner Im Herbst 1954 trat sie in der Carnegie Hall mit dem Count Basie Orchestra auf mit dabei waren ausserdem Billie Holiday Charlie Parker Lester Young und das Modern Jazz Quartet Polillo 3 Von vielen Jazzkritikern als Hohepunkt ihrer kunstlerischen Laufbahn wird ihr Album Sarah Vaughan with Clifford Brown angesehen das im Dezember 1954 aufgenommen wurde Darauf befindet sich der Titel Lullaby of Birdland mit einer ihrer seltenen Scat Einlagen Cook Morton 2 Danach ging sie erneut auf eine erfolgreiche Europatournee und tourte dann durch die Vereinigten Staaten in einem Konzertprogramm mit Count Basie George Shearing Erroll Garner und Jimmy Rushing 1955 hatte sie auf dem New York Jazz Festival auf Randalls Island einen Auftritt In der zweiten Halfte der 1950er Jahre nahm Sarah Vaughan in Begleitung vieler namhafter Jazzmusiker Platten auf etwa 1957 mit Billy Eckstine erneut eine Reihe von Duetten darunter den Hit Passing Strangers Sie ging auf Tourneen mit einem Trio in dem neben Pianist Jimmy Jones Roy Haynes und Jimmy Cobb spielten 2 dann im Trio mit Ronnell Bright 3 Als eines der gelungensten Beispiele ihrer Live Auftritte gilt ihr Album At Mr Kelly s von 1957 mit Richard Davis und Roy Haynes Cook Morton 3 Ihr kommerzieller Erfolg erreichte 1959 seinen Hohepunkt mit dem Song Broken Hearted Melody der mehr als eine Million Dollar einspielte und fur den sie ihre erste Goldene Schallplatte erhielt 4 Er gehorte fortan zum standigen Repertoire ihrer Konzerte Vaughans kommerzielle Aufnahmen wurden von verschiedenen Arrangeuren und Orchesterleitern eingespielt wie Hugo Peretti und Hal Mooney Obwohl die geschaftliche Beziehung zwischen Vaughan und Treadwell in den 1950er Jahren erfolgreich war liess sich die Sangerin 1958 von ihm scheiden und beendete dann auch die geschaftliche Zusammenarbeit 1960er Jahre Bearbeiten Nach der Trennung von Treadwell trat Clyde C B Atkins in Sarah Vaughans Leben den sie in Chicago kennengelernt hatte und den sie am 4 September 1959 heiratete 5 Obwohl Atkins keinerlei Erfahrungen mit Kunstlermanagement oder im Musikgeschaft hatte wollte Vaughan mit ihm eine geschaftliche wie personliche Beziehung wie mit Treadwell eingehen Sie machte Atkins zu ihrem Manager Vaughan und Atkins zogen nach Englewood Cliffs New Jersey Als ihr Kontrakt mit Mercury Records 1959 endete unterzeichnete sie bei Roulette Records einem kleinen Label von Morris Levy einem der Miteigentumer des New Yorker Jazzclubs Birdland in dem sie haufig auftrat In Roulettes Katalog befanden sich auch Platten von Count Basie Joe Williams Dinah Washington Lambert Hendricks and Ross sowie Maynard Ferguson nbsp Lalo Schifrin 2006 Vaughan fing an im April 1960 fur Roulette aufzunehmen es entstanden eine Reihe von Alben die von Billy May Jimmy Jones Joe Reisman Quincy Jones Benny Carter Lalo Schifrin und Gerald Wilson arrangiert bzw eingespielt wurden und als lediglich jazzbeeinflusste letztlich kommerzielle Aufnahmen gelten Kunzler 2 1960 hatte sie einen Pop Charterfolg mit Serenata bei Roulette ausserdem mit ihren noch fur Mercury eingespielten Titeln Eternally und You re My Baby In kleiner Besetzung Gesang Gitarre Bass nahm sie einige Alben mit Jazz Standards auf wie After Hours 1961 mit dem Gitarristen Mundell Lowe und dem Bassisten George Duvivier Cook und Morton werten die Session als ihre beste in den 1960er Jahren Brian Priestley hebt die definitiven Interpretationen Vaughans von My Favorite Things und In a Sentimental Mood hervor Da Sarah Vaughan keine eigenen Kinder bekommen konnte adoptierte das Paar 1961 eine Tochter Debra Lois Die Beziehung zu Atkins blieb gespannt und endete im November 1963 mit einer Scheidung Mit Hilfe von Freunden wie dem Clubbesitzer John Preacher Wells und Clyde Pumpkin Golden Jr gelang es ihr ihre finanzielle Situation bei der Trennung zu bewaltigen Wells und Golden stellten fest dass Atkins durch Glucksspiele und Spenden ihr Vermogen von 150 000 veruntreut hatte Vaughan erhielt das Sorgerecht fur das adoptierte Kind Golden wurde fortan ihr Manager und Lebensgefahrte fur den Rest der Dekade In der Zeit ihrer zweiten Scheidung trennte sie sich auch von Roulette Records da die Firma ihr nicht genugend Honorar fur ihre erfolgreichen Platten auszahlte Nach Ende des Kontraktes 1963 kehrte Vaughan zu Mercury Records zuruck Im Sommer 1963 hielt sich Vaughan in Danemark auf um mit dem Produzenten Quincy Jones Live Aufnahmen mit ihrem Trio zu machen die unter dem Titel Sassy Swings the Tivoli veroffentlicht wurden die ein exzellentes Beispiel ihrer Live Shows dieser Periode bieten Im folgenden Jahr trat sie im Weissen Haus vor Prasident Johnson auf Kunzler 2 Mit der Veranderung des Publikumgeschmacks Mitte der 1960er Jahre hatte auch Sarah Vaughan wie viele andere Jazzmusiker mit sinkenden Zuhorerzahlen bei ihren Konzerten zu kampfen wozu noch ungeeignetes Material hinzukam Die Qualitat ihrer Schallplatten schwankte sie versuchte sich mit Pop und Unterhaltungsmusik uber Wasser zu halten In dieser Zeit wurde auch ihre Stimme dunkler Am Ende ihres Mercury Vertrags 1967 war sie fur den Rest der Dekade ohne Plattenkontrakt trat aber bei europaischen und amerikanischen Jazzfestivals auf 1969 beendete Vaughan ihre Geschaftsbeziehung mit Golden und liess sich an der Westkuste nieder nahe Benedict Canyon bei Los Angeles dann in Hidden Hills Comeback in den 1970er Jahren Bearbeiten Nach einem Auftritt im Casino in Las Vegas lernte sie Marshall Fisher kennen dieser nahm nun die ihr vertraute Doppelrolle als Vaughans Lebensgefahrte und Manager ein Fisher hatte zwar ebenfalls keine Erfahrungen in der Unterhaltungsindustrie war aber ein grosser Fan von ihr und forderte fortan ihr Comeback In den 1970er Jahren setzte Vaughan ihre Aufnahmetatigkeit fort 1971 wurde sie von Bob Shad der als Produzent bei Mercury Records mit ihr gearbeitet hatte gefragt ob sie ein Album fur sein eigenes neu gegrundetes Label Mainstream Records aufnehmen wolle Der Basie Veteran Ernie Wilkins arrangierte und leitete die Session bei der das Album A Time In My Life im November 1971 entstand Im April 1972 nahm Vaughan ein Album mit Balladen auf geschrieben arrangiert und geleitet von Michel Legrand In Tokio entstand im September 1973 mit ihrem Trio das Album Live in Japan das fur einen Grammy nominiert wurde Kunzler 2 Bei ihren Sessions mit Legrand nahm sie auch den Song Send in the Clowns auf den Stephen Sondheim fur das Broadway Musical A Little Night Music komponiert hatte Der Song wurde fortan ihr Markenzeichen und ersetzte den bisherigen Titel Tenderly der mit ihr seit Beginn ihrer Solokarriere verbunden geblieben war Vaughans Zusammenarbeit mit Mainstream endete 1974 im Streit Erneut war Vaughan drei Jahre ohne Plattenkontrakt Im Dezember 1974 trat Vaughan bei einem privaten Konzert fur Prasident Gerald Ford und den franzosischen Staatsprasidenten Giscard d Estaing bei deren Gipfeltreffen auf Martinique auf Ebenfalls im Jahr 1974 nahm sie an einem Gershwin Konzert teil das der Dirigent Michael Tilson Thomas leitete der das Los Angeles Philharmonic Orchestra im Hollywood Bowl dirigierte Die Arrangements stammten von Marty Paich in der Begleitband wirkten auch Dave Grusin Ray Brown und Shelly Manne mit Nach dem Erfolg des Konzerts wiederholten Thomas und Vaughan die Darbietung 1975 und 1976 mit verschiedenen Sinfonieorchestern nbsp Oscar Peterson 1977 1977 beendete Vaughan ihre geschaftlichen und personlichen Beziehungen zu Marshall Fisher Vaughan begann eine Beziehung zu Waymon Reed einem Trompeter der in der Count Basie Band spielte Reed spielte nun in ihrem Trio und war ihr musikalischer Direktor 1978 heirateten sie 1977 begleitete sie der Filmemacher und TV Produzent Tom Guy auf ihrer Tournee interviewte zahlreiche Kunstler uber die Sangerin und fing Konzertmitschnitte und Szenen hinter den Kulissen ein Das Resultat war der Dokumentarfilm Listen To The Sun der am 21 September 1978 im New Jersey Public Television Premiere hatte aber nie einen Vertrieb fand 1977 unterzeichnete sie bei Norman Granz der auch Ella Fitzgeralds Manager war einen Plattenvertrag bei dessen Label Pablo Records Vaughan hatte zuvor nach dreijahriger Plattenpause ein Album mit Songs der Beatles 1977 in Pop Arrangements fur Atlantic eingespielt Bei ihrem Kontrakt mit Pablo entstanden wichtige Alben ihres Spatwerks wie Love Brazil das mit brasilianischen Musikern in Rio de Janeiro im Herbst 1977 aufgenommen und fur einen Grammy nominiert wurde Ausserdem entstanden How Long Has This Been Going On 1978 mit einem Quartett aus Oscar Peterson Joe Pass Ray Brown und Louis Bellson zwei Duke Ellington Songbook Alben 1979 Send in the Clowns 1981 mit dem Count Basie Orchestra mit Arrangements vor allem von Sammy Nestico schliesslich das Album Crazy and Mixed Up 1982 erneut mit einer Quartett Begleitung mit Sir Roland Hanna Joe Pass Andy Simpkins und Harold Jones 1981 trennten sich Vaughan und Waymon Reed Spate Karriere Bearbeiten nbsp Sarah Vaughan und Billy Eckstine beim Monterey Jazz Festival 1981 Sarah Vaughan blieb auch in den 1980er Jahren aktiv zahlreiche Ehrungen wurdigten ihren Beitrag zur amerikanischen Musik und ihren Status als eine der wichtigsten Jazzsangerinnen So erhielt sie im Sommer 1980 eine Plakette in der 52nd Street an der Fassade des CBS Buildings Black Rock um an sie und die inzwischen verschwundenen Jazzclubs zu erinnern in denen sie haufig aufgetreten war 1980 trat sie erneut mit dem sinfonischen Gershwin Programm begleitet von der New Jersey Symphony auf 1981 gewann sie den Emmy Award in der Kategorie Individual Achievement Special Class Mit Michael Tilson Thomas nahm sie eine modifizierte Version des Gershwin Programms auf mit den Los Angeles Philharmonic erschienen auf dem Album Gershwin Live mit dem Vaughan den Grammy Award als beste weibliche Jazz Vocal Performance gewann 1985 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame 1988 wurde sie in die American Jazz Hall of Fame aufgenommen 1989 erhielt sie die NEA Jazz Masters Fellowship Nach dem Auslaufen ihres Kontraktes mit dem Pablo Label 1982 machte Sarah Vaughan nur noch wenige Studioaufnahmen Sie hatte bei Barry Manilows 2 00 AM Paradise Cafe einen Gastauftritt 1984 wirkte sie bei dem Projekt The Planet is Alive Let It Live mit einem sinfonischen Stuck von Tito Fontana und Sante Palumbo basierend auf italienischen Ubersetzungen von Gedichten von Karol Wojtyla dem kunftigen Papst Johannes Paul II 1986 sang Sarah Vaughan zwei Songs Happy Talk und Bali Ha i in der Rolle der Bloody Mary in einer Studio Produktion des Broadwaymusicals South Pacific mit Opernstars wie Kiri Te Kanawa und Jose Carreras Vaughans letztes eigenes Album war Brazilian Romance produziert und komponiert von Sergio Mendes und entstanden Anfang 1987 in New York und Detroit 1988 sang Vaughan fur ein Album mit Weihnachtsliedern mit dem Mormon Tabernacle Choir begleitet vom Utah Symphony Orchestra 1989 hatte sie auf Quincy Jones Album Back on the Block einen kurzen Gastauftritt als sie mit Ella Fitzgerald im Duett scattete Dies war ihre letzte Studioaufnahme und auch ihre einzige mit Fitzgerald im Laufe ihrer Karriere die 46 Jahre zuvor begonnen hatte als sie fur Ella Fitzgerald im Apollo Theater auftrat Lebensende Bearbeiten Obwohl sich im Laufe des Jahres 1989 Sarah Vaughans Gesundheitszustand verschlechterte trat sie weiterhin auf Vaughan sagte mehrere Gastspiele in Europa ab die fur 1989 geplant gewesen waren Trotz ihrer Arthritis in der Hand absolvierte sie noch eine Reihe von Konzerten in Japan Wahrend eines Gastspiels in New Yorks Blue Note Jazzclub erhielt sie die Diagnose Lungenkrebs sie rauchte zwei Packchen Zigaretten am Tag dies waren ihre letzten offentlichen Auftritte Vaughan kehrte in ihr Haus nach Kalifornien zuruck begann eine Chemotherapie und verbrachte die letzten Monate abwechselnd im Krankenhaus oder zu Hause Als ihr Ende absehbar war wollte Vaughan zu Hause bleiben wo sie dann am Abend des 3 April 1990 starb als sie gerade einen TV Film zusammen mit ihrer Adoptivtochter sah Vaughans Leichnam wurde in der First Mount Zion Baptist Church in Newark aufgebahrt nach der Zeremonie brachte ein von Pferden gezogener Leichenwagen den Sarg zum Glendale Cemetery in Bloomfield New Jersey 6 Privates Bearbeiten Sarah Vaughan war vier Mal verheiratet Ihre Ehemanner waren der Jazz Trompeter und Musikmanager George Treadwell der Footballer Clyde Atkins Marshall Fisher und der Trompeter Waymon Reed 7 Stil und Einfluss Bearbeiten nbsp Ella Fitzgerald 1940 Obwohl Sarah Vaughan ublicherweise als Jazz Sangerin betrachtet wird vermied sie immer sich selbst als eine solche zu klassifizieren Tatsachlich ist ihr Jazz Werk und ihr eher kommerzielles Pop Material nicht radikal verschieden Sie selbst wollte sich denn auch nicht als Jazzsangerin festlegen lassen I don t know why people call me a jazz singer though I guess people associate me with jazz because I was raised in it from way back I m not putting jazz down but I m not a jazz singer Betty Carter is a jazz singer because that s all she does I ve even been called a blues singer I ve recorded all kinds of music but to them I m either a jazz singer or a blues singer I can t sing a blues just a right out blues but I can put the blues in whatever I sing I might sing Send In the Clowns and I might stick a little bluesy part in it or any song What I want to do music wise is all kinds of music that I like and I like all kinds of music Ich weiss nicht warum mich die Leute eine Jazzsangerin nennen aber ich vermute sie bringen mich mit dem Jazz in Verbindung weil ich von fruher her mit ihm gross geworden bin Ich will Jazz nicht schlecht machen aber ich bin keine Jazzsangerin Betty Carter ist eine Jazzsangerin denn sie macht ihn immer Ich wurde auch eine Bluessangerin genannt Ich habe alle Arten von Musik aufgenommen aber fur sie bin ich entweder eine Jazzsangerin oder eine Bluessangerin Ich kann den Blues nicht singen den Blues so gerade heraus aber ich kann den Blues in alles hineinbringen was ich singe Ich konnte Send In the Clowns Schick die Clowns rein singen und einen bluesigen Anteil hineinbringen oder in jedes andere Lied Es ist jede Art von Musik die ich mag die ich musikalisch machen mochte und ich mag jede Art von Musik Leonard Feather beschrieb ihre Fahigkeiten Kurzlich horte ich eine klassische eine Pop und eine Jazzsangerin Einen Sopran einen Contra Alt und eine Koloratursangerin Eine Sangerin mit der Spontaneitat von Ella Fitzgerald mit der Seele von Aretha Franklin der Warme von Peggy Lee und der makellosen Phrasierung von Carmen McRae Sie waren alle in der derselben Show und sie alle waren Sarah Vaughan Kunzler 1 Kunzler sieht ihre Wurzeln in den Neuerungen des Bebops als sie mit ihren Kollegen Gillespie und Parker die harmonischen und melodischen und vor allem rhythmischen Neuerungen der Bop Instrumentalisten mitvollzog Sie steht fur ihn als originales Talent in einer Reihe mit Bessie Smith Billie Holiday und Ella Fitzgerald Jungere Kolleginnen wie Dee Dee Bridgewater oder Flora Purim bezeichnen Vaughan und ihre instrumentale Auffassung als vorbildlich vor allem ihre rhythmische Flexibilitat und die Sophistication Kunzler 3 Kunzler erganzt Bei perfekter Intonation auch in weitintervallisch aufgebauten Improvisationslinien und einer atemberaubenden Flexibilitat reichte diese Stimme uber drei Oktaven vom Alt in den hochsten Sopranbereich Kunzler 3 Als eines ihrer Kennzeichen galt das swooping Glissando ein Hinabgleiten in ihre tiefsten Stimmlagen Vaughan betrachtete ihre Stimme immer mehr als ein Melodieinstrument denn als Vehikel zur dramatischen Interpretation von Songtexten Schon in ihrer Kindheit war sie sowohl durch die populare Musik jener Zeit beeinflusst wie auch durch ihren tief religiosen Vater durch die Gospel Traditionen die sie in der Baptistengemeinde erlebte in der sie aufwuchs Ein weiterer fruher Einfluss der sich in zahlreichen Duett Aufnahmen herausbildete war ihr fruher Freund und Mentor Billy Eckstine Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1956 Linger Awhile US 20 2 Wo US1956 Sassy US 21 1 Wo US1957 Great Songs from Hit Shows US 14 9 Wo US1957 Sarah Vaughan Sings George Gershwin US 14 9 Wo US1960 No Count Sarah UK 19 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19581972 Sarah Vaughan Michel Legrand US 173 12 Wo US1986 South Pacific UK 5 24 Wo UK Studioaufnahme des Musicals South Pacific Sarah Vaughan in der Rolle der Bloody Mary singt Bali Ha i und Happy Talkmit Kiri Te Kanawa Jose Carreras und Mandy PatinkinWeitere Alben 1953 The Divine Sarah Vaughan The Columbia Years 1949 1953 Columbia 1954 Swingin Easy EmArcy 1954 Sarah Vaughan with Clifford Brown EmArcy Verve Grammy Hall of Fame 1954 The Gershwin Songbook Mercury 1954 My Funny Valentine mit Richard Hayman s Orchestra 10 1955 In the Land of Hi Fi EmArcy 1957 At Mister Kelly s live EmArcy 1963 Sarah Sings Soulfully Roulette 1963 Sassy Swings the Tivoli live EmArcy 1978 How Long Has This Been Going On Pablo 1978 Live at Rosy s Resonance 1979 The Duke Ellington Songbook Vol 1 2 Pablo 1982 Crazy and Mixed Up Pablo Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 9 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1948 Nature Boy Autor Eden AhbezIt s Magic US 28 2 Wo US Autoren Jule Styne Sammy Cahn1949 Black Coffee Autoren Sonny Burke Paul Francis WebsterThat Lucky Old Sun Just Rolls Around Heaven All Day Autoren Beasley Smith Haven GillespieMake Believe You Are Glad When You re Sorry Autoren Jack Shilkret Benny Davis1950 I m Crazy to Love You Autoren Sue Werner Larry Marino Kay WernerOur Very Own Autoren Victor Young Jack Elliott I Love the Girl I Love the Guy Autor Cy CobenThinking of You Autoren Harry Ruby Bert Kalmar1951 These Things I Offer You For a Lifetime US 21 3 Wo US Autoren Bennie Benjamin Morty Nevins George WeissVanity Autoren Guy Wood Jack Manus Bernard BiermanI Ran All the Way Home Autoren George Weiss Bennie Benjamin1952 Sinner or Saint Autor Irving Gordon1954 Make Yourself Comfortable US 8 15 Wo US Autor Bob Merrill1955 How Important Can It Be US 18 5 Wo US Autoren Bennie Benjamin George David WeissWhatever Lola Wants US 12 11 Wo US Autoren Richard Adler Jerry Rossaus dem Musical Damn YankeesExperience Unnecessary Autoren Luigi Creatore Hugo Peretti Gladys ShelbyC est la vie US 22 15 Wo US Autoren Eddie White Mack Wolfson1956 Mr Wonderful US 38 19 Wo US Autoren Jerry Bock George David Weiss Larry Holofceneraus dem gleichnamigen MusicalHot and Cold Running Tears US 92 2 Wo US Autoren Marguerite James Bobby SharpFabulous Character US 27 14 Wo US Autoren Bennie Benjamin Sol MarcusThe Other Woman US 86 1 Wo US Autorin Jessie Mae Robinsonveroffentlicht als B Seite von Fabulous CharacterIt Happened Again US 72 9 Wo US Autoren Luigi Creatore Hugo PerettiThe Banana Boat Song US 31 14 Wo US Traditional1957 Leave It to Love US 91 1 Wo US Autoren Mack Discant Dick MilesPassing Strangers UK 20 17 Wo UK US 82 7 Wo US Autoren Mel Mitchell Stanley ApplebaumUK 1957 Platz 22 2 Wo 1969 Platz 20 15 Wo mit Billy Eckstine1959 Separate Ways US 96 1 Wo US Autoren Vincent Corso Clyde OtisBroken Hearted Melody UK 7 13 Wo UK US 7 19 Wo US Autoren Sherman Edwards Hal DavidSmooth Operator US 44 9 Wo US Autoren Clyde Otis Murray Stein1960 Eternally US 41 8 Wo US Musik Charlie Chaplin als Terry s Theme aus Limelight Text Geoffrey ParsonsYou re My Baby US 87 2 Wo US Autoren Clyde Otis Luvenia Willisveroffentlicht als B Seite von EternallySerenata UK 37 4 Wo UK US 82 6 Wo US Musik Original Leroy Anderson Text Mitchell Parishin UK als Doppel A Single mit Let s in den Charts1966 A Lover s Concerto US 63 6 Wo US Autoren Sandy Linzer Denny Randell Adaption eines Menuetts von J S Bachgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Lieder 1957 Autumn in New York 1957 Dancing in the Dark 1957 Poor Butterfly 1957 Someone to Watch Over Me 1958 Moonlight in Vermont 1959 Misty 1960 Our Waltz 1960 Ooh What a Day 1964 Bluesette 1966 1 2 3 1974 I Need You MoreFilme Bearbeiten1960 UnterweltSiehe auch BearbeitenSarah Vaughan International Jazz Vocal CompetitionLiteratur BearbeitenLeslie Gourse Sassy The Life of Sarah Vaughan Scribners 1992 Da Capo Press 1994 ISBN 0 306 80578 2 Joachim Ernst Berendt Gunther Huesmann Das Jazzbuch Fischer TB Frankfurt 1994 J Haskins Ella Fitzgerald Heyne Munchen 1994 Donald Clarke Billie Holiday Wishing on the Moon Eine Biographie Piper Verlag 1995 ISBN 3 492 03756 9 Zum Tode von Sarah Vaughan Alles ist gesungen In Die Zeit Nr 16 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarah Vaughan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Sarah Vaughan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Sarah Vaughan in der Internet Movie Database englisch Billboard Chart Geschichte von Sarah Vaughan Toby Walker Sarah Vaughan In soulwalking co uk 23 Mai 2014 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch Sarah Vaughan In BBC Music Abgerufen am 27 Marz 2019 englisch Artist Profiles Sarah Vaughan Nicht mehr online verfugbar In BBC Music Archiviert vom Original am 28 Mai 2006 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch A Tribute To Sarah Vaughan Nicht mehr online verfugbar In parsec santa com Archiviert vom Original am 29 Marz 2012 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch About Sarah Vaughan In PBS Sendung American Masters 8 Oktober 2005 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch Ken Burns Sarah Vaughan Nicht mehr online verfugbar In Ken Burns Jazz Series Archiviert vom Original am 19 September 2015 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch Will Friedwald Sarah Vaughan Nicht mehr online verfugbar In Verve Records Archiviert vom Original am 18 September 2004 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch Sarah Vaughans Auftritt 1955 mit Perdido bei Joseph Kohn Leonard Reed Rhythm and Blues Revue archive org MP4 71 25 Minuten 425000 kB im Videoarchiv Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Our History The Newark Public Schools Website Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X S 661 Bright zufolge versteckte sie gerne die Schuhe ihrer Mitmusiker vor den Auftritten so dass diese auch einmal in Socken auftreten mussten Vgl Bright Interview durch Marc Myers 2008 Vgl Biographie AllAboutJazz Memento vom 6 Januar 2011 im Internet Archive Ken Bloom The American Songbook The Singers the Songwriters and the Songs 100 Years of American Popular Music The Stories of the Creators and Performers Black Dog amp Leventhal New York City 2005 Nach Bloom war Atkins ein ehemaliger Profi Footballspieler mit ansonsten unbekannter Vergangenheit Sarah Vaughan in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 8 Januar 2015 englisch A Tribute To Sarah Vaughan Nicht mehr online verfugbar In parsec santa com Archiviert vom Original am 29 Marz 2012 abgerufen am 27 Marz 2019 englisch a b Chartquellen UK USUS vor 1958 US vor 14 Januar 1956 a b US Singles Joel Whitburn s Top Pop Singles 1955 2006 Billboard Books New York 2007 ISBN 0 89820 172 1 US Alben The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 Verve Jazz Masters 18 Sarah Vaughan Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 S 1492 Niemals so popular wie Billie Holiday oder Ella Fitzgerald und einige wurden sagen besser als jede von beiden S 1492 Das Album wird mit der Hochstnote samt zusatzlicher Krone versehen S 1493Martin Kunzler Jazzlexikon Rowohlt Reinbek 1988 a b S 1218 a b c d S 1219 a b S 1217Arrigo Polillo Jazz Piper Munchen 1981 S 345 S 506 S 498Normdaten Person GND 119140047 lobid OGND AKS LCCN n82019976 VIAF 112758178 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vaughan SarahALTERNATIVNAMEN Vaughan Sarah Lois vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazz Sangerin und PianistinGEBURTSDATUM 27 Marz 1924GEBURTSORT Newark New JerseySTERBEDATUM 3 April 1990STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarah Vaughan amp oldid 237075114